„Ich bin Ottmar, der erste Vorsitzende des Clubs ‚Schwule Körperwelten’. Darf ich mich neben euch setzen?“.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Ich bin ein kräftiger, etwas muskulöser und aktiver Junge von gerade achtzehn und liebe Sport, besonders Schwimmen. Ich bin groß, breitschultrig, goldblond, habe blaue Augen und eine typgemäß recht helle Haut. Deshalb arbeite ich an meiner sommerlichen Bräune. Am liebsten wäre ich nahtlos braun am ganzen Körper, doch das geht hier an diesem großen, ehemaligen Baggersee in der Nähe meines Heimatdorfes am Niederrhein nicht, weil zu viele Mädchen mich anglotzen würden. Deshalb trage ich beim Sonnen einen auffallenden und provokanten superknappen Sunstring, die knappsten Badehosen, die ich in der Kreisstadt bekommen konnte. Meine ist scharlachrot und zeigt hauteng im Detail, was ich unten zu bieten habe. Durch den dünnen, roten Elastikstoff kann man meine Eier zählen, wenn man hinschaut.

 

Neben mir liegt mein Schulfreund und sieht mich an. Braune, fast schwarze Augen. Lange, schwarze Wimpern. Locken hängen herab bis zu fein geschwungenen, wie gemalten Augenbrauen. Ein Mund voll und fast kirschrot. Ein italienischer Junge wie aus dem Bilderbuch. Klein, zierlich, mit sonnengebräunter Haut, die im Licht der Sonne etwas ins Olive spielt. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an.

Alessios Brust ist recht gut definiert, obwohl die Schultern nicht breit sind. Er hat wunderschöne Brustwarzen und von seinem Nabel führt ein niedlicher, dünner Pfad feiner Härchen über ein angedeutetes Sixpack zu einer Insel lackschwarzer Schamhaare, deren oberer Rand über dem Bund seines extrem knappen, goldgelben Mini-Beachslips zu sehen ist.

Sein Penis formt sich mehr lang als dick in der Badehose ab, aber darunter beulen zwei ordentliche, kugelige Eier den dünnen Elastikstoff. Wenn er sich bewegt, zeigt mein Kumpel dabei unbeschreiblich fein abgestimmten Bewegungen, fließend, animalisch, mit der Eleganz einer Katze. Ich bin nicht verliebt in ihn, finde ihn aber sehr sympathisch und auch anziehend. Er ist schwul wie ich, aber wir haben uns – bisher nur gegenseitig einen abgeschüttelt und Alessio hat mir einmal den Schwanz gelutscht. Das war alles.

Ich stelle schnell fest, dass nicht nur Mädchen auf die Beule zwischen Alessios und meinen Schenkeln glotzen, sondern auch einige Jungs in unserem Alter, dazu junge und auch ältere Männer, die vorbeikommen. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt und liegen nach dem Schwimmen ungezwungen auf einem großen Handtuch am Rand des Baggersees. Bis zu diesem Tag, an dem unsere Geschichte beginnt. Ich heiße übrigens Adrian.

Ich schmore mit geschlossenen Augen neben Alessio in der Mittagssonne und höre die Schritte der Vorbeigehenden. Immer wieder bleibt einer stehen und glotzt. Das bin ich gewohnt. Doch diesmal kommen Schritte uns sehr nah, und dann verdunkelt ein Schatten meinen Körper. Ich öffne die Augen. Da steht ein vornehmer Mann von Ende vierzig im Maßanzug und lächelt jovial auf mich herab. Er ist groß, hat breite Schultern, dunkelblond in einem fabelhaften Sonnenbraun mit bereits grauen Schläfen. Seine klaren, braunen Augen sehen mich freundlich an.

„Ich bin Ottmar, der erste Vorsitzende des Clubs ‚Schwule Körperwelten’. Darf ich mich neben euch setzen?“

Neben mir setzt sich Alession überrascht auf und blinzelt in die Sonne.

„Kein Problem, Ottmar. Ich heiße Adrian und das neben mir ist Alessio. Warum gerade neben uns?“

„Weil ihr beide weit und breit die interessantesten Jungen seid. Seid ihr volljährig?“

„Klar“, protzt Alessio. „Beide seit einigen Monaten.“

„In Ordnung“, schmunzelt der Herr. „Dann habe ich ein gutes Angebot für euch: Unser Club hat in der nächsten Woche eine Wohltätigkeitsveranstaltung, ‚Charity Event’, sagt ihr wohl in eurem Neudeutsch dazu. Wir unterstützen damit ein geplantes Seniorenheim für schwule Männer.“

„Interessant, aber was haben wir damit zu tun? Wir sind arme Schüler“, frage ich.

„In der Abendveranstaltung am Samstag versteigern wir Jungs für den guten Zweck. Das bringt eine Menge Geld ein, im Durchschnitt etwa achthundert Euro für einen Jungen. Dafür könnte ich euch beide brauchen. In der Gruppe über zwanzig bis fünfundzwanzig haben wir genug Teilnehmer, aber bei achtzehn bis zwanzig fehlen mir noch zwei Jungs. Käme so etwas für euch infrage? Ihr seid doch schwul, oder?“

„Klar sind wir schwul“, kräht Alessio, „aber was springt dabei für uns heraus?“

Ich werde rot. Mein italienischer Freund ist aber auch zu direkt. Peinlich. Zum Fremdschämen. Cringy.

„Natürlich werden die Teilnehmer beteiligt, Alessio. Jeder Junge bekommt fünfundzwanzig Prozent seines Erlöses. Das ist doch fair, oder nicht?“

„Und wenn wir teilnehmen, was müssen wir dann machen?“ frage ich misstrauisch.

„Ganz einfach, Adrian. Du gehörst dann den Rest des Tages, also bis Mitternacht, dem Mann, der dich ersteigert hat.“

 

Nun, es ist schon länger eine meiner Phantasien, von einem großen, muskulösen Mann begehrt und genommen zu werden. Sollte dieser Tagtraum und nächtliche Wichsvorlage wahr werden?

„Ich bin bereit, Ottmar. Das kann ich mitmachen. Und Geld kann ein armer Schüler immer brauchen“, entscheidet sich der leichtsinnige Alessio freudestrahlend.“

„Und Adrian?“ fragt der Herr.

„Na los, Adrian, sei kein Frosch!“, drängt mein Freund

Was bleibt mir übrig? Ich werde Alessio nicht allein in den Club gehen lassen, obwohl ein kleines Männchen in meinem Ohr mir Warnungen zuflüstert.

„Okay, ich bin dabei.“

„Ausgezeichnet“, strahlt Ottmar und überreicht uns ein Kärtchen mit der Adresse. „Die Veranstaltung beginnt um halb acht abends. Ihr solltet eine Stunde früher da sein, damit wir euch für die Auktion vorbereiten können. Ich trage euch in die Liste der Teilnehmer ein. Bis nächsten Samstag also.“

Ottmar steht auf, verabschiedet sich und geht. Alessio ist begeistert. Ich weniger.

* * *

Samstag sind wir pünktlich um halb Sieben am Clubgebäude, das eindrucksvoll in einer der besten Gegenden der Stadt steht. Wir betreten es durch eine Drehtür und werden von einem Portier empfangen.

„Die jungen Herren wünschen?“

„Ich bin Alessio und das ist mein Freund Adrian. Wir nehmen an der Auktion teil.“

„Ahhh. Ja, ihr seid angemeldet, Jungs. Alessio, du bist an vierter Stelle und Adrian direkt dahinter. Ich muss noch ein Formular für euch ausfüllen. Könnt ihr euch ausweisen?“

Der Portier überprüft, ob wir volljährig sind. Dann füllen wir einen Fragebogen aus, der uns nach unserer sexuellen Erfahrung ausfragt und geben ihn zurück.

„Oh, wie schön“, freut sich der Portier. „Ihr habt beide noch keine Erfahrung mit Analverkehr. Anal unberührte Knaben erzielen in unseren Auktionen traditionell höchste Preise.“

Wir unterschreiben eine Art Vertrag. Ich habe keine Lust, das Kleingedruckte zu lesen und Alessio auch nicht.

Ich muss mich jetzt von meinem Freund trennen. Ich werde von einem Pagen zu einem Friseur gebracht, der schon auf mich gewartet hat. Alessio wird von einem anderen vorbereitet.

„Wir müssen dich schön machen, Adrian, damit du einen guten Preis bei der Auktion erzielst.“

Zwei Bedienstete huschen herum, beides sehr feminine, junge Männer. Der Friseur teilt sie mir zu. Ich werde in einen anderen Raum gebracht, wo ich nackt ausgezogen und in einer kupfernen Wanne gebadet werde. Die beiden recht hübschen, halbnackten Jungen scheinen alles daran zu setzen, es mir angenehm zu machen. Im warmen Wasser bekomme ich eine Erektion, als geschickte Hände meine Brust einseifen und um meine Nippel kreisen.

Ich habe so etwas noch nie erlebt, habe die Augen geschlossen, und lasse ab und zu ein leises Grunzen hören, als meine Genitalien unter Wasser gewaschen werden. Das macht dem Jungen, der mich behandelt, sichtlich Spaß. Seine Wangen sind rot, und seine Nippel stehen ebenso spitz vor, wie meine. Die Behandlung gefällt mir und erregt mich. Der Junge, der mich wäscht, kichert leise und zwickt mir mutwillig in die Nippel. Dann lehnt er sich über mich und presst in einem Impuls seine Lippen auf meine.

Teufel, sind die beiden Friseure notgeil! Die Signale stehen eindeutig auf Sex, und selbst ich in meiner Situation verstehe sie. Die Versteigerung eines Jungen für einen guten Zweck scheint doch eine eindeutige sexuelle Komponente zu haben. Noch deutlicher wird es, als ich aus der Wanne gehoben werde und eine ungeheure Erektion habe.

Ein Junge deutet auf die Härchen auf meiner Brust, insbesondere rings um meine Nippel.

Wird auch meine Brust rasiert?“

Der junge Mann lächelt.

„Nein. Mehr. Die meisten Kunden wünschen, dass ihre ersteigerten Jungs keine Körperbehaarung haben. Schamhaare dürfen sein, aber gekürzt. Ich muss gleich die Haare auf deiner Brust, deinen Armen, Beinen und deinen Genitalien rasieren und die Schamhaare auf kurze Länge stutzen. Du wirst praktisch überall komplett glatt sein. Nun folge mir bitte.“

 

Ich soll total enthaart, mein goldenes Schamhaarvlies gestutzt werden. Seltsamerweise macht mir das nichts aus. Mein Penis ist auch schon ein wenig erigiert. Ich folge gehorsam dem Friseur und finde mich mit dem Gedanken ab, dass man die Kontrolle über mich und meinen Körper übernommen hat.

Wir kommen in einen Raum, wo ein anderer junger Mann mit einem Haartrimmer auf mich wartet. Ich soll mich nackt und breitbeinig auf ein großes Badetuch stellen.

„Bleib jetzt bitte still stehen, Süßer, während ich den Großteil deiner Haare mit der Maschine entferne.“

Der Junge beginnt alle Haare auf meinen Armen zu entfernen, dann wandert er zu meiner Brust. Sorgfältig trimmt er die Härchen rund um meine nun aufgerichteten Nippel.

„Süßer, ich würde gerne an diesen harten Knöpfen saugen“, summte er, während die Maschine hinunter zu meinen Schamhaaren wandert, deren Spitzen schnell zu Boden fallen.

Dann packt er meinen schon lange steifen Schwanz, entfernt die Haare rund um meine Eier und meinem Glied. Er ist sehr vorsichtig dabei, um meine zartesten Stellen mit der Haare fressenden Maschine nicht zu verletzen. Weiter geht es an meinen Beinen, bis die Behaarung da so weit wie möglich verschwunden ist.

Fuck! Nun erreicht er meinen Arsch, spreizt meine Hinterbacken und schmiert mir Enthaarungscreme in die Ritze, auf den Damm, den Hodensack, die Unterarme und die Beine. Ich fühle mich jetzt sehr verletzlich. Die Wirkung der Creme fühlt sich an diesen Stellen sehr merkwürdig an. Fünf lange Minuten muss ich alles einwirken lassen.

„Dieser Schritt ist erledigt. Nur noch die Creme abschaben, Adrian...“

Der Junge führt mich zu einer Dusche, wo er das Wasser anstellt. Er reguliert die Temperatur, dann zieht er sich spliternackt aus. Will er mit mir duschen? Tatsächlich!

So unbekleidet kann ich sehen, dass er seine Brust haarlos ist und dass seine Nippel gepierct sind. Feine, goldene Ringe hängen von ihnen herab. Sein Unterleib zeigt Muskeln wie ein Waschbrett, und seine Haut hat eine wundervoll goldene Bräune. Beneidenswert.

Als er sich zu mir dreht und näher kommt, erhasche ich den ersten Blick auf seinen beachtlichen Penis. Sein kompletter Körper erscheint glatt und nahtlos gebräunt. Mein Schwanz wird nun feucht von Vorsaft. Lustvolle Gefühle steigen in mir auf. Ich kann kaum abwarten, dass seine Hände beginnen mit einem kleinen Schaber die Creme mitsamt der Behaarung abzutragen. Nun will ich so glatt wie er sein. Da ist ganz sicher etwas in diesem in der Luft, was die Libido steigert.

„Komm‘ unter die Dusche, dann kann ich dich endgültig für die Performance vorbereiten.“

Ich stelle mich unter die Dusche. und er folgt mir. Er schiebt mich unter den Duschkopf, so dass das prasselnde Wasser über meinen Körper läuft. Die restliche Enthaarungscreme wird abgespült. Dann dreht er mich herum, so dass wir uns ansehen und seift meine Vorderseite mit einem rückfettenden Duschbad ein. Sein Körper scheint mich zu verzaubern, ebenso seine geschickten, starken Hände. Er verbringt einige Zeit damit, meine Brustmuskeln einzuseifen und zieht auch ein paar Mal neckisch an meinen erigierten Nippeln. Als seine Hände meinen Körper herunterwandern, kann ich kaum abwarten, dass er mein zuckendes Glied wieder berührt. Bin ich notgeil oder was? Nein, nur hormonell übersteuert.

Er geht in die Knie und packt meinen Schwanz ziemlich derb und stellt sicher, dass mein Hodensack und die gesamte Gegend darum gut enthaart sind. Ich erigiere in Sekunden.

Plötzlich nähern sich seine Lippen. Er zieht meine Vorhaut zurück und küsst meine e feuchte Eichel.

„Sweetheart, dein Körper wird den Kunden ganz sicher gefallen. Nur noch abtrocknen, dann bist du –fast- bereit.“

Ich werde warmen, flauschigen Handtüchern abgetrocknet, dann in ein Kosmetikstudio geführt, wo man letzte Hand an mich legt. Mein kompletter Körper wird mit einer Lotion eingerieben, bis meine Haut seidig glänzt. Meine Brauen werden gezupft, vorsichtig ein Hauch Rouge auf meine Wangen und meine Nippel gegeben.

„Der Junge ist blond mit blauen Augen. Blauer Lidschatten wäre nicht schlecht, aber dafür ist er vom Typ her nicht feminin genug. Lassen wir das besser.“

Meine Haare werden frisch geföhnt und ein wenig Glanzspray hinein gegeben. Als Letztes verteilt man etwas Goldstaub auf meinen Schamhaaren, die nun aussehen, wie das sagenhafte ‚Goldene Vlies’.

„Du siehst toll aus, Adrian“, lobt mich der Visagist. „Ich könnte dich mir so zur Brust nehmen und so hart vögeln, dass du Schaum vor dem Mund hast.“

Jetzt kommt der Friseur und bringt mir einen extrem knappen Stringtanga. Das hauchdünne, flexible Material glänzt wirklich wie Gold. Er muss mir beim Anziehen helfen, um meine Genitalien darin zu verpacken. Anschließend legt sich das Gold hauteng um meinen Schwanz und meine Eier, die jetzt in diesem Tanga aussehen, als wären sie aus Gold gegossen. Jetzt flüstert er mir noch etwas ins Ohr.

„Ein guter Rat: Man wird dich auf der Bühne nackt in einem Rahmen fixieren. Wenn du an da hängst, dann stoße dich mit den Beinen von Zeit zu Zeit nach oben, um deine Arme zu entlasten. Wenn du das tust, dann beuge dich wenigstens einige Male nach vorn, so dass deine Arme und Schultern fest nach hinten gezogen werden und die Mitte deines Körpers sich biegt und ausgestreckt ist. Unsere Bieter mögen es absolut zu sehen, wie ein Junge im Rahmen seinen Schwanz vorstreckt, insbesondere, wenn der auch noch steif ist. Wenn du das schaffst, bekommst du viele Gebote.“

„Oh! Danke für die Info. Ja, ich kann mir vorstellen, dass diese Stellung und das Zappeln die Zuschauer richtig heiß machen. Ein nackter, erigierter, zuckender Junge sieht ja auch geil aus. So was erregt mich auch.“

Er reicht mir jetzt einen Drink, der etwas seltsam aussieht.

„Was ist da drin??“

„Einerseits das Normale, ein Phosphodiesterase-5-Hemmer, damit du bei der Versteigerung deinen Mann stehst. Doch andrerseits speziell für deinen Auftritt ein Antidepressivum, das auch eine volle Dosis Serotonin enthält. Du wirst gute Laune haben, egal, was auch passiert.“

Einer der jungen Friseure geht vor.

„Komm’ mit, Adrian. Ich bringe dich Backstage, wo die anderen Boys und auch dein Freund warten. Sei ganz ruhig. Mit deinem Aussehen wirst du einen hohes Auktionsergebnis erzielen.“

 

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