„Sieh mal, Adrian. Man kann den Jungen sogar anschnallen, wenn er auf der Bank kniet.“.
BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Triggerwarnung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert eine BDSM Session mit einer einvernehmlichen körperlichen Rohrstock-Züchtigung (spanking, caning) nach Art der englischen Boarding Schools.

 

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Hinter uns schließt sich die Tür mit einem dumpfen Knall. Sie hat wohl einen Türschließer.

Der Raum wird indirekt beleuchtet. Alles ist in ein sanftes, rötliches Licht getaucht. Vor uns steht etwas unmissverständlich Drohendes, aber auch Lockendes.

„Maledetto!“ keucht Alessio.

„Oh, Fuck!“ entfährt es mir.

Wir machen nur einen Schritt vorwärts, dann bleiben wir starr stehen. Im rötlichen Licht steht ein massives, mit schwarzem Leder überzogenes Möbel vor uns.

„Oh, Shit!“ sage ich zu Alessio. „Das ist ganz sicher das Ding, auf dem wir den Rohrstock fühlen werden.“

Alessio nickt. Wir frösteln. Dieser Züchtigungsraum für englische Schüler ist einschüchternd. Es läuft mir kalt über den Rücken. An der roh verputzten Wand neben der Spanking Bench hängt ein Regal, in dem eine ganze Auswahl von unheilvoll aussehenden Rohrstöcken in verschiedenen Längen und Dicken steht.

Da ist kein Gegenstand, der beruhigt. Alle Wände außer der hinter diesem Möbelstück sind dunkelgrün angestrichen. Rings um das Ding sehe ich Videokameras an der Decke, auch hier. Der Gedanke an die ungehorsamen Schüler, die hier in vielen Rohrstockzüchtigungen trübselig und in niedergeschlagner Entgegennahme auf dieser Prügelbank gekniet und einen dieser Rohrstöcke gefühlt haben, lässt uns beide frösteln.

Die gefühlte Kälte im Raum fährt uns in die Eier. Wir tragen nur diese engen, dünnen Höschen und zittern. Wir starren dieses Möbelstück an und sind alarmiert.

„Sieh mal, Adrian. Man kann den Jungen sogar anschnallen, wenn er auf der Bank kniet.“

Ich schaue jetzt genau hin. Vorn sind zwei niedrigere Teile, die wie eine Art Armlehnen aussehen und mit schwarzem Leder gepolstert sind. Darauf kann der Junge knien. In der Mitte von jeder ‚Lehne’ sehe ich einen kurzen, breiten Ledergurt mit einer stabilen schnalle. Damit kann man den Knienden in Höhe der Waden fixieren, so dass er nicht mehr mit den Füßen treten kann. Er muss sich dann nach vorn beugen und seinen Oberkörper auf die höhere, waagerechte Platte legen, die ebenfalls mit Leder überzogen ist. An der Kante dieser waagerechten Platte ist sogar ein kreisrundes Loch, durch das vermutlich der auf diesem Ding liegende Junge seinen Schwanz und seine Eier hängen lassen kann.

„Oh, Gott“, seufzt Alessio.

Wir treten einen Schritt näher. In der Mitte ist das Leder der oberen Plattform deutlich abgenutzt und ausgebleicht.

„Sieh’ her”, weise ich meinen Freund darauf hin. Hier haben wahrscheinlich die nackten Oberkörper vieler Jungs gelegen, die gegen die Schulordnung verstoßen haben. Sie haben voll Angst darauf gewartet, dass der Rohrstock in ihren nackten Arsch schneidet und dabei Blut und Wasser geschwitzt. Sie konnten ihm nicht ausweichen. Siehst du den breiten Gurt, der sie quer über der Taille festgehalten hat?”

„Oh, ja”, seufzt Alessio beeindruckt. „Ihre Ärsche haben in die Luft geragt und ihre Oberschenkel waren an dieses schräge Brett von den Lehnen zur Platte auch mit breiten Gurten fixiert. Ich kann fast die Hiebe, die sie zum Heulen gebracht haben, auf meinem Hintern fühlen.”

Ich beobachte, wie sich seine Hände automatisch zu seinen Arschbacken bewegen, die von den Punishment Shorts eng umspannt werden. An der Front zeigt sich jetzt ein verräterisches Zucken seines eng eingepackten Schwanzes.

„Und schau’ mal, Alessio“, mache ich meinen Freund aufmerksam. „Da ist ein großer Spiegel an der Wand hinter dem Kopfende der Spanking Bench. Darin kann der Headmaster sehen, welche Grimassen der bestrafte Junge zieht.“

Oh, Shit! Jetzt fühle ich auch mein eigenes, in den Bestrafungsshorts verpacktes Teil zucken. Es hebt sich enthusiastisch beim Gedanken an den Jungen, der sich über das ausgebleichte Leder dieses Gestells beugt und angeschnallt wird. Seine vollen, wunderschön geformten Arschbacken recken sich einladend nach oben, und seine fixierten Beine sind hinter ihnen weit gespreizt, während seine langen Arme ausstrecken, um an der anderen Seite etwas zu finden, an dem er sich festhalten kann.

 

Jetzt habe ich eine volle Erektion. Ein Seitenblick verrät mir, Alessio geht es ebenso. Er streicht mit der Hand über das ausgebleichte Leder der Bench.

„Seltsam, Adrian. Kein Staub. Das sieht hier alles so aus, als ob es häufig benutzt wird, oder?”

Ich starre wie gebannt hin. Er hat recht. Wir werden starr.

„Gefällt euch das, was ihr hier seht, Jungs?” hören wir die Stimme von Leonhard hinter uns. „Das ist eine hundert Jahre alte Spanking Bench, die der Club einer englischen Boarding School mitsamt einer Menge originaler Rohrstöcke abgekauft hat.

Wir fahren herum. Hinter uns stehen die beiden Brüder gekleidet in schwarzen Umhängen aus Satin. Jeder der beiden nimmt ‚seinen Jungen’ und führt ihn an die Wand neben der Spanking Bench.

„Stellt euch vor mich hin, Jungs“, befiehlt Leonhard mit ruhiger, aber fester Stimme.

Er zeigt mit dem Rohrstock auf die exakte Stelle auf dem rohen Steinfußbaden vor ihm.

„Hände an die Seiten und die Füße leicht gespreizt. Okay, genau so. Und hört genau zu, was ich euch zu sagen habe.“

Zwei Achtzehnjährige gehorchen wie englische Mittelstufenschüler. Wir schieben unsere Füße auseinander, stehen wie versteinerte Statuen da und sehen unseren Headmaster mit Schiss in der Hose ängstlich an. Ich stehe mit gesenktem Kopf da, und meine Augen starren unwillkürlich auf die deutliche Beule in meinen Bestrafungsshorts.

„Zuerst wollen wir es deutlich klar machen, dass ihn hier aus freiem Willen steht. Ihr habt beide eingewilligt, eine körperliche Züchtigung wie in englischen Boarding Schools mit uns zu performen. Möchte das einer von euch nicht mehr?

Keiner von uns beiden bewegt sich. Nur mein Adamsapfel hebt und senkt sich heftig, weil ich schlucken muss.

„Sehr gut, Jungs. Ich erkläre euch jetzt das Ritual. Der Headmaster wird euch euer Vergehen mitteilen. Ihr werdet die Verfehlung gestehen. Ihr stimmt dann auch einer Bestrafung zu.

Ihr werdet nacheinander zur Strafbank treten, euch hinknien und euch dann mit gespreizten Beinen und hoch gestrecktem Gesäß über die Platte beugen. Ihr werdet euch nicht bewegen, insbesondere keinen Versuch machen, eure Kehrseiten mit der Hand zu schützen. Solltet ihr das machen oder aufspringen, werde ich euch anschnallen und den Hieb wiederholen. Alles verstanden?“

Wir nicken zustimmend. Leonhards Stimme wird jetzt scharf. Als er die letzte Warnung ausspricht, zucken wir beide zusammen.

„Als Letztes: Nachdem ihr die Züchtigung empfangen und erlitten habt, bleibt ihr über den Tisch gebeugt, bis ich euch die Erlaubnis gebe, euch zu strecken. Das gilt auch, wenn ich euch fixiert habe und die Fesseln löse. Wenn ihr das nicht schafft, wiederhole ich die komplette Züchtigung!“

Mein Adamsapfel schlägt Purzelbäume und Alessios Augen quellen ihm fast aus dem Kopf. Dann atmet er hörbar tief ein, als wollte er sich für das Schlimmste kräftigen. Doch der Headmaster ist noch nicht an Ende.

„Wenn ihr die Erlaubnis habt, aufzustehen, werdet ihr nicht mit euren Händen eure Kehrseite berühren, um sie zu beruhigen. Stattdessen werdet ihr in echter Boarding School Tradition den Headmaster eure rechte Hand anbieten, um euch bei mir für die Durchführung eurer Bestrafung zu bedanken. Ab jetzt nennt ihr meinen Bruder und mich ‚Sir’ und wir euch ‚Boy’. Ist das klar?!“

„Ja ,Sir“, beeile ich mich zu sagen.

„Ja, verstanden, Sir“, wird Alessios ebenfalls zum englischen Schüler.

Leonhard tritt jetzt zur Seite, Vincent übernimmt das Weitere. Er lässt den schwarzen Umhang fallen. Seine breite, muskulöse Brust ist unbekleidet. Er trägt nur eine hautenge Hose aus weichem, schwarzem Leder. Er sucht sich einen Rohrstock aus und stellt sich neben die Spanking Bench.

„Sehr gut, Boys. Jetzt geht es los. Alessio, du bist er Erste. Komm’ her und stell dich vor mich!“

Vincent zeigt mit der Rohrstockspitze auf eine Stelle des Fußbodens vor ihm. Da soll mein Freund stehen. Alessio sieht mich kurz an. Ich nicke ihm ermutigend zu und er geht mit unsicheren Schritten in Richtung des Headmasters.

 

Vincent gibt mir einen Wink, dass ich als Zuschauer an der Wand warten soll, während Alessio sich vor ihm aufbaut und demütig den Kopf senkt.

„Dein Präfekt hat mir berichtet, dass er dich und deinen Zimmergenossen Adrian bei üblen, sexuellen Spielen erwischt hat. Ist das richtig, Boy.“

„Ja, Sir“, antwortet Alessio unsicher.

„Boy, du weißt auch, dass nach den Regeln unserer Boarding School diese abscheulichen Vorgänge mit körperlicher Züchtigung bestraft werden, oder?“

„Ja, Sir, das weiß ich.“

„Du erklärst also dein Einverständnis mit einer Bestrafung dieser Art, Boy?“

„Ja, Sir“, erklärt mein Freund fast unhörbar.

Vincent nickt zufrieden.

„Du wirst mit ‚Six of the Bests’ bestraft, Boy. Ich zeige dir vorher noch, dass unsere Schule nur Canes aus allerbestem Rattan benutzt.“

Direkt vor Alessios Augen biegt der Headmaster den schlanken Rohrstock mit beiden Händen zu einem Halbkreis. Das Teil ist wunderbar flexibel, stelle ich mit einem Frösteln fest. Als nächstes vollführt Vincent einige Probehiebe. Das schrille, zischende Pfeifen des Stocks geht mir und sicher auch meinem Freund durch Mark und Bein. Vincent schließt seine Vorführung ab, indem er das Schlaginstrument mit voller Kraft auf die Polsterung der Spanking Bench schwingt.

‘Ziiiiischhh – Klattttsch!!!’ Ein erschreckend explosiver Knall hallt durch den Raum. Ich bekomme eine Gänsehaut auf den Unterarmen und Fabian macht einen richtigen Satz von Vincent weg.

„Ich brauche dich nackt, Boy! Zieh’ dich aus und gehe dann zur Spanking Bench!“

„Nie im Leben!“

„Tu’, was ich dir sage, Boy!“

Mein Freund sieht Vincent trotzig an.

„Warum sollte ich?“

„Weil du gerade eben der Bestrafung zugesagt hat und bestimmt auch die Strafe fühlen willst, Boy.“

„Nein, will ich nicht! Außerdem habe ich meine Meinung zu diesem dummen Spiel geändert.“

Der Headmaster ist ganz ruhig geworden, aber mein Freund immer erregter.

„Hast du Angst, Boy? Bist du ein Coward, ein Weichling?“

„Natürlich nicht. Ich will nur nicht den Hintern versohlt bekommen. Das ist alles. Basta.“

„Hmmmm“, lächelt Vincent. „Adrian wird sicher seine Züchtigung aushalten. Ich denke, dass du das nicht schaffen wirst. Manche Boys sind so. Sie haben einen zu sensiblen, weichen Arsch oder sind feige.“

„Mein Arsch ist voll in Ordnung, Alter“, entgegnet Alessio scharf. „Ich bin auch kein Feigling. Rutsch’ mir doch den Buckel runter!“

„Oh, Boy. Ich glaube, dass du wirklich wissen willst, wie sich eine körperliche Rohrstockzüchtigung anfühlt“, besteht der Headmaster. „Ich denke auch, dass du die Eier hast, es zu ertragen. Du musst dich nur entspannen und dich darauf einlassen.“

„Ich bin Italiener! Klar habe ich die Eier“, prahlt mein Freund, und sein Ärger spiegelt sich mehr und mehr in seiner Stimme wider.

„Warum kneifst du dann den Schwanz ein, Boy?“

Mein Freund stemmt sich die Arme in die Hüften, wie er es immer tut, wenn er wütend wird.

„Ich kneife den Schwanz nicht ein! Ich will nur nicht...okay, okay! Also, los! Gib mir den Rohrstock zu schmecken! Dann sehen wir, ob es mir was ausmacht!“ ruft Alessio zornig und macht einen Schritt auf den Headmaster zu.

„Na, los! Fang’ an!“ verlangt er unverschämt. „Lass’ es mich fühlen!“

„Mit Punishing Shorts oder direkt auf den nackten Arsch“, fordert der Headmaster ihn heraus.

„Von mir aus nackt. Mir doch egal...fang’ endlich an!“

„Dann zieh’ dich aus, Boy. Du willst es nackt fühlen.“

Die Klamotten fliegen nur so von Alessios schlankem Körper. Erstaunt stelle ich fest, mein Freund hat bereits eine komplette Erektion, während er wütend in Richtung Spanking Bench stapft.

„Wenn ich dich züchtige, Boy, dann ordentlich” warnt Vincent ihn. „Du bist kein Kind mehr. Ich lasse es dich fühlen.”

„Ich wäre auch enttäuscht, wenn nicht”, behauptet mein Freund frech. „Ich bin achtzehn und will Schläge wie ein Mann.”

„Gut, Boy. Die wirst du bekommen. Nun knie dich endlich hin!“

 

Ich bin überrascht von meiner Reaktion auf den Anblick meines Freunds, der auf den gepolsterten Lehnen der Strafbank kniet, seine Oberschenkel dann an die Schräge gehen, seine Genitalien in das Fock an der Kante der Tischplatte tauchen, bevor er sich so weit vorbeugt, dass seine Brust auf der Platte liegt. Seine Hände suchen Halt an einer Querstrebe, und seine Beine sind so weit gespreizt, dass seine Arschritze sich ein wenig öffnet.

Ich starre mit wachsender Erregung auf Alessios hoch aufgereckten, wunderbar geformten und herrlich braunen Arschbacken, die oberhalb seiner leicht behaarten Oberschenkel sind in zwei herrlich gerundeten Hügel dem Zuchtmeister Vincent mutig entgegen recken.

Vincent schnallt meinen Freund jetzt mit den Ledergurten fest. Er beginnt an den Waden, dann folgen die Gurte um die Oberschenkel. Alessio kann jetzt nicht mehr weg. Es folgt ein extra breiter Gurt um seine Taille. Als Letztes werden die Handgelenke meines Freundes an den vorderen Tischbeinen fixiert. Alessio hat den Kopf gehoben und sieht sich offensichtlich jetzt im Wandspiegel an. Fast erfreut stelle ich fest, dass ich sein Gesicht von meinem Standpunkt aus ebenfalls sehen kann.

Alles das kombiniert sich und sendet ungewöhnlich aufregende Wellen der Anerkennung durch mich. Anerkennung, die an Genuss grenzt und durch meine Lenden wandert. Die Strafbank hat seitlich keine Verkleidung. Ich kann Alessios Genitalien sehen. Sein Penis scheint jetzt noch steifer zu werden und macht dem unruhigen, noch verhüllten Geist in meinen Punishing Shorts Konkurrenz.

Ich sehe Headmaster Vincent an. Offensichtlich genießt auch er den Anblick des nackten Jungen, der sich demütig über die Spanking Bench beugt. Seine Augen glühen. Er befeuchtet seine trockenen Lippen mit der Zunge und biegt den ausgewählten Rohrstock noch einmal zwischen seinen kräftigen Händen. Vincent ist bereit, den ersten Hieb auf Alessios nackten, noch unbeschädigten Hintern abzuliefern.

Ich sehe ihm aufmerksam und mit etwas Bauchgrimmen zu, wie er die Spitze des Rohrstocks loslässt, um sie Zurückschwingen und heftig auszittern zu lassen und halte den Atem an, als ich sehe, wie er den Arm ausstreckt und sein ganzer, hoch gewachsener, muskulös athletischer Körper sich mit dem Rohrstock in der Hand zurücklehnt, bereit das Schlagwerkzeug zu schwingen.

Ich folge gebannt seiner schnellen Bewegung vorwärts und der Bewegung seines Armes, die auf ihrer Flugbahn den Rohrstock durch die Luft zischen lässt. Mit einem alarmierenden Pfeifen und einem explosiven Knall, der im Raum widerhallt, landet der Stock genau auf beiden höchsten Punkten von Alessios attraktiven Hinterbacken.

‘Zisssccchhh – Klatssschh!!’ - „Aaahuuuiiih.“

Ich habe noch nie eine körperliche Züchtigung mit dem Rohrstock gesehen, selbst nicht in einem Video. Ich erlebe das Zischen durch die Luft, den Knall beim Aufprall, Alessios unterdrückten Schrei und da deutliche Anspannen der Arschbacken, als der Rohrstock in den Hintern meines Freundes beißt und eine sengende, weiße Linie hinterlässt, die sich schnell rot färbt. Alessio windet sich in Schmerzen und wimmert, und ich wimmere und zucke in Empathie mit ihm.

Ich halte erneut den Atem an, als Vincent den Arm hebt, um den zweiten Hieb abzuliefern. Es ist mir etwas peinlich, dass meine Erektion inzwischen deutlich sichtbar geworden ist. Mein steifer Schwanz bildet ein richtiges Zelt in meinen Punishing Shorts. Ich hatte oft Alessios schlanken, jungen Körper bewundert, den er selbst angezogen sexy präsentiert. Ich liebe es, wenn er sich bückt und mir seinen prallen Arsch zeigt und der dünne Jeansstoff seine herrlichen Kurven in einer sehr intimen Art und Weise umhüllt. Aber nackt und mit einer wunderbar geraden, roten Linie quer über den Arsch...

Es trifft mich wie ein Blitzschlag. Der Anblick meines nackten Freundes, der sich über die Strafbank beugt und seinen wunderbaren Arsch mutig in die Luft reckt, auf dem inzwischen eine dunkelrote Linie entstanden ist, weckt einen unkontrollierbaren Drang und ein Verlangen in mir, die mir Magenschmerzen bereiten, die ich selbst durch angestrengtes Positives Denken nicht auslöschen kann.

 

Oh, Shit! Vincent lässt sich alle Zeit der Welt, Alessio den zweiten Rohrstockhieb zu versetzten. Der Anblick seiner breiten Brust und seiner kräftigen Arme in Kombination mit der sexuellen Anziehungskraft von Alessios nackten Oberschenkeln, die in die beiden herrlich braunen Arschbacken übergehen, die jetzt angespannt den zweiten Hieb erwarten, vereiteln jeden Versuch, die geilen Gedanken aus meinem Hirn zu verbannen.

In Konsequenz macht mein Schwanz einen Ruck nach oben, als der Rohrstock endlich durch die Luft zischt und mit demselben, explosiven Knall wie der erste eine sengende, zweite Linie quer über Alessios Arsch zieht.

‘ZZZZZiiischhhhhh - Klatttsch!!!’ - „Aaaahhhiiiihh! Fuck!“

Der komplette Körper meines getroffenen Freunds schüttelt sich in einen Status angespannter, anschwellender Muskeln, um den aufblühenden Schmerz zu verarbeiten. Alessio wirft den Kopf in den Nacken. Seine Augen sind fest geschlossen und seine Zähne knirschen. Ein verblüfftes Zischen zwingt sich aus seiner Brust, gefolgt von einem verzweifelten Fluch.

Der Anflug eines Lächelns blitzt auf Vincents Lippen. Er macht eine Pause, tritt einen Schritt zurück und betrachtet angeregt den achtzehnjährigen, nackten Jungen, der darum kämpft seine Würde zu wahren, während seine Arschbacken in Qualen beben und sich anspannen.

„In der alten, britischen Bording School Tradition hätte jeder Boy, der während einer Züchtigung sich diese vulgären Ausdrücke bedient hätte mit zwei oder drei Extra-Hieben belohnt worden!“ erklärt Vincent mit strenger Stimme. „Ihr habt meine Warnungen gehört...beide!“

Er dreht sich zu mir um. Sein Blick fällt auf die Beule in meinen Shorts. Meine Augen sind groß geworden und bezeugen meine Angst, die langsam, aber sicher meine sexuelle Erregung dämpft.

Jetzt wendet sich Vincent wieder dem zitternd wartenden Alessio zu.

„Ich werde deine zweiten ‚Six of the Bests’ als Bestrafung für deine anfängliche Weigerung mit voller Kraft ausfühlen, Boy. Ich empfehle dir, dich jetzt schon innerlich darauf vorzubereiten, dass du dich dann wirklich bestraft fühlst.

Ein tiefes Stöhnen der Verzweifelung kommt aus Alessios offenem Mund. Die Knöchel seiner Hand werden weiß, so verstärkt sich sein Griff an der Querstrebe der Bench. Vincent biegt den flexiblen Rohrstock erneut. Dann lässt er ihn einige Male probeweise durch die Luft zischen, während mein Freund seine schmerzenden Hinterbacken anspannt. Endlich lehnt der Zuchtmeister sich zurück, schnellt vorwärts und schwingt den Stock mit einer Genauigkeit, dass er knapp unter dem letzten auf dem nackten, zitternden Fleisch landet.

‘Zisssschhh....Klatsch!!!’ - „Aaaarrrghhhh!“

Ein unmissverständlicher, schockierter Schrei gellt auf Alessios Mund. Die Finger der Hände mit den weißen Knöcheln öffnen sich und tasten hilflos an den Beinen der Bank herum, während seine nackte, schweißnasse Brust sich gegen die Oberfläche presst und vollen Kontakt mit dem Leder aufnimmt. Ich starre Vincent ungläubig an. Mein Gesicht ist blass geworden. Die Kraft seiner Hiebe und die Treffsicherheit sind atemberaubend. Auf Alessios Hintern bilden sich exakt parallele, rote Striemen.

‘Oh, Fuck! Worauf habe ich mich eingelassen?’ geht mir jetzt durch den Sinn.

Das sollte ich bald am eigenen Leibe spüren.

Drei weitere, harte, bestrafende Hiebe beißen ihr Gift in Alessios wie Wackelpudding nachschlotternde Arschbacken. Schrille, gellend laute Protestschreie werden aus ihm gelockt und sein gebeutelter Körper hopst nach jedem Treffer.

Eine alarmierend lange Stille folgt dem letzten, sengend klatschenden Schlag des Rohrstocks. Meine Bauchmuskeln spannen sich an. Mein Freund ist ein Held. Ich weiß, dass ich vermutlich sehr bald um Gnade winseln werde, wenn der Rohrstock auf meinen nackten Arsch peitscht.

Vincent lässt Alessio noch über eine Minute in seiner Misere suhlen, bevor er ihn losschnallt und dann, begeistert den Rohrstock biegend, die Erlaubnis gibt sich zu erheben und sich neben mich zu stellen.

Alessio und ich tauschen einen flüchtigen Blick aus, als mein Freund unelegant von der Spanking Bench aufsteht, sich bei dem Headmaster bedankt und dann zu mir stolpert. Ich übermittele ihm ohne Worte mein Mitgefühl, das ich für ihn fühle.

Gleichzeitig höre ich Leonhards Stimme. Er hat mit seinem Bruder die Plätze gewechselt

„Adrian! Du bist an der Reihe, den Rohrstock zu fühlen. Komm’ her zu mir, Boy!“

 

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