„Wie groß muss die Spende sein, die ich machen muss, um hier ungeschoren raus zu kommen?“.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
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„Komm’ mit, Adrian. Ich bringe dich Backstage, wo die anderen Boys und auch dein Freund warten. Sei ganz ruhig. Mit deinem Aussehen wirst du einen hohes Auktionsergebnis erzielen.“

 

Tatsächlich finde ich Alessio im Backstage-Bereich wieder. Er steht wunderbar zurecht gemacht nur mit einem silberglänzenden Stringtanga bekleidet an dritter Stelle in einer Reihe von gleichaltrigen Jungs. Seine Eier sehen im Höschen wie verchromt aus. Ich reihe mich hinter ihm ein. Es dauert noch fünfzehn Minuten, bis es losgeht. Alle Teilnehmer im Raum sind kribbelig und nervös.

„Warum hast du mich zu so etwas überredet, verdammt?” frage ich Alessio. Mein Kumpel dreht sich um und lächelt mich an. Wenn ich ihn nicht besser kennen würde, hätte ich ihm dieses süße, unschuldige Lächeln sicher abgenommen. Aber ich kenne ihn schon ziemlich genau.

Ich verdrehe innerlich die Augen. Warum kann ich dem niedlichen Italiener eine Bitte nie abschlagen? Und diesmal bin ich in eine besonders heikle Situation hineingeraten. Wenn ich nicht doch in ihn ein wenig verknallt wäre, würde ich ihm den Hals umdrehen.

„Reg‘ dich nicht so auf, es ist doch eine Wohltätigkeitsveranstaltung für Senioren-Schwule“, erinnert mich Alessio so ganz nebenbei und sieht sich im Raum um. „Wir bekommen gutes Taschengeld, und außerdem kann ein wenig Einsatz für die Bedürftigen nicht schaden.“

Die Tatsache, dass meine Erniedrigung Geld für mich und einen guten Zweck einbringt, macht meine Gefühle keinen Deut besser. Es macht auch die goldglänzende Badehose um keinen Zentimeter größer, die man an mir sehen will. Halb acht. Es geht los. Ich reibe meine nackten Füße am Fußboden, und blicke unruhig die abnehmende Reihe von fast nackten Jungs entlang, die sich zwischen mir und dem Spalt in dem Vorhang der Clubbühne aufbaut.

„Wie groß muss die Spende sein, die ich machen muss, um hier ungeschoren raus zu kommen?“

Ich bin mir ziemlich sicher, ich würde es vorziehen, völlig pleite zu sein und dann wegzulaufen, um meine Kleider einsammeln, die ich gewöhnlich trage. Dann raus aus diesem Club und einfach Land gewinnen.

„Es wird schon gut gehen”, versucht Alessio mich zu beruhigen. Er tätschelt meinen Arm und steht auf den Zehenspitzen, um besser sehen zu können. Ich bin groß genug, um gute Sicht zu haben. Wieder ist ein Junge aus der Reihe zwischen mir und dem vermutlich schlimmsten Augenblick meines Lebens verschwunden. Es riecht muffig im Backstage dieser Bühne.

„Alessio...“, versuche ich erneut, auf meinen Freund einzureden.

„Das Geld könnte für das neue iPhone reichen“, unterbricht der mich. Seine langen, dunklen Wimpern klimpern etwas aufgeregt. „Außerdem ist doch eine schöne Geste, etwas für die zu machen, die weniger glücklich als man selbst sind.“

„Ja klar, aber da gibt es doch sicher andere Wege als so was, Alessio.“

Ich weiß nicht, wo ich meine Hände lassen soll. Ich starre auf den Fußboden vor mir und atme tief ein, um mich zu beruhigen, aber meine Blicke bleiben immer wieder an dem albernen, goldenen Tanga hängen, den ich trage.

„Alessio!“ ruft jemand von der Bühne.

Mit einem zu mir gerichteten Grinsen über seine Schultern, verschwindet mein Freund durch die Lücke im Vorhang. Ich kann ein wenig durch den Spalt sehen und werde von Sekunde zur Sekunde blasser, als die flinken Schritte meines Freundes ihn zu dem Auktionator für diesen Abend tragen.

Die für mich unsichtbare Menge der Zuschauer jubelt bei seinem Anblick. Das überrascht mich nicht. Ich bin ziemlich sicher, Alessio ist der Typ, von dem jeder dominante Kerl träumt. Romantisch dunkle Augen, glänzend schwarze Haare und ein sinnlich kugeliger Knackarsch. Wenn er dazu noch sein gewerbsmäßiges Lächeln und sein Flirten in die Waagschale wirft, ist es nur natürlich, dass ihn viele der Anwesenden begehren und hoch bieten. Durch den Spalt kann ich ihn selbst nicht mehr sehen, auch nicht das Publikum. Die Auktion beginnt.

Ich höre seine Vorstellung und den Jubel durch den Spalt im Vorhang, und dann den Zuschlag.

„Boy Alessio ist von Vincent für neunzehnhundert Euro ersteigert worden. Herzlichen Glückwunsch.“

Die Luft bleibt mir weg, als Alessio dann noch praktisch von der Bühne in die Arme des muskulösen Kerls schwebt, der das höchste Gebot für ihn abgegeben hat. Meine Lungen haben ihre Aufgabe fast aufgegeben. Die abgestandene Luft Backstage tut ihr Übriges. In meinem Kopf schwirrt es. Auf keinen Fall würde ich da hinausgehen. Bei dem bloßen Gedanken schüttele ich den Kopf.

 

„Adrian!“

Jemand hinter mir bohrt mir seinen Ellbogen in den Rücken. Er denkt wohl, ich hätte meinen Namen nicht gehört.

„Du bist dran, Alter!“

Die leichte Erektion, die ich in der Aufregung bekommen habe, ist wohl das geringste Problem. Oder beginnt der Drink zu wirken? Wie angenagelt bleiben meine Füße auf der Stelle.

„Adrian!?“ ruft der Auktionator erneut.

Der Ellbogen-Mensch hinter mir gibt mir einen Stoß in Richtung der Vorhangspalte. Ich stolpere vorwärts. Der schwere rote Samt streicht an meinen Schultern vorbei. Das Spotlight blendet mich. Ich versuche, mir die Hände vor die Augen zu halten, um besser sehen zu können, aber die zupackenden jungen Friseure hindern mich daran. Ich erkenne die Stelle, an der sich der Auktionator befindet, aber selbst als ich mich an das Bühnenlicht gewöhnt habe, ist es unmöglich Einzelheiten der Zuschauer zu erkennen.

Rechts neben mir ist der Auktionator. Er wendet sich jetzt an die Männer an den Tischen an der Seite außerhalb des Sichtfeldes des Publikums

.“Seid ihr mit der Video-Kamera bereit? Ich will mit der Auktion beginnen.“

„Selbstverständlich, Chef!“ erklärt einer der Jungs. „Alles ist bereit. Wir müssen nur noch die Kameras auf Adrian ausrichten.“

„Gut, macht es, Die Friseure sollen ihn endlich positionieren, die Leute werden schon ungeduldig.“

Die beiden Friseure führen mich jetzt an den Armen zu einem kleinen Podium, das mitten auf der Bühne im vollen Scheinwerferlicht steht.

„Stell dich mitten aufs Podium und heb’ deine Arme, Adrian!“

Ich gehorche. Jetzt erst sehe ich, dass über meinen Kopf eine waagerechte verchromte Stange über dem Podium hängt, an die jetzt meine beiden Hände so befestigt werden, dass ich mit weit gespreizten und erhobenen Armen im Licht stehe. Links und rechts von mir schalen sich große Videowände ein und zeigen ein Testbild.

„Jetzt Beine noch was spreizen. Ja, gut so. Ich fixiere jetzt deine Füße. Brust raus und den Schwanz was vorschieben. Okay, Junge. So bleiben. Kameras eingerichtet und scharf gestellt?“

„Ja, du Hetzer! Wie immer! Es geht es jetzt los. Videosignale aufschalten. Drei...zwei...eins...los!“

Das Bild meiner Front erscheint auf den Videowänden links und rechts. Die Bieter können mich jetzt im Detail sehen. Eigentlich müsste ich nervös sein, aber mir ist irgendwie alles egal. Ist das die Droge des Friseurs? Ich weiß, dass ich wirklich vor Kameras auf der Clubbühne stehe, aber alles erscheint mir nicht mehr real. Ich schwebe.

Rechts neben mir erscheinen meine Daten auf den Monitoren. Mein Alter, meine Körpergröße, mein Gewicht, meine Konfektions- und Schuhgröße. Das Bild schaltet um und zeigt jetzt meinen goldenen String von vorn in Großaufnahme, danach meine komplette Rückseite und endlich meinen Hintern mit dem String in der Ritze.

„Mann, ist der aber groß und schwer!”

Nur ein Mann in der Menge ruft es aus, aber die anderen denken sicher dasselbe. Einen Augenblick später kommt ein weiterer Zwischenruf aus der Menge, der alle meine Befürchtungen bestätigt. Ich schlucke und versuche angestrengt, nicht rot zu werden. Vergeblich. Ich senke meine Blicke. Alles was ich tun kann, ist still stehen zu bleiben und darum beten, dass es bald vorbei ist.

„Ja, aber wäre es nicht schön, die Peitsche an jemanden zu legen, der nicht beim ersten Schlag zerbricht?“ ruft jemand.

„Gebaut wie ein Ochse – und ich habe eine echte Bullenpeitsche zum Ausprobieren“, schreit ein anderer.

Ich brauche einige Sekunden, um zu bemerken, dass der Ton der Kommentare sich verändert. Die normalen dominanten Kerle haben bei meiner Größe fast das Interesse verloren, aber die echten Sadisten scheinen mich nun zu wollen. Um Himmels Willen oder gut so? So einem für fast vier Stunden zu gehören, dass würde sicher höllisch wehtun, aber ich bin fast gewillt, dies der kläglicher Erniedrigung vorzuziehen, dass niemand ein Gebot für mich abgeben würde.

Neben mir eröffnet der Auktionator den Bieterwettbewerb. Die Beträge sind nicht so hoch, wie sie vorher für Alessio erzielt wurden, aber da sind Zahlen und sie gehen nach oben.

 

„Sie werden den armen Kerl häuten..”, höre ich das leise Flüstern eines Friseurjungen.

Jetzt kommen die ersten Gebote, doch mir ist alles scheißegal. Ich lächele entspannt in die Kamera und sehe, wie die Gebote auf vierhundert Euro steigen und dort stehen bleiben. In der ersten Reihe steht jemand auf. Er erhöht das Gebot durch ein Handzeichen. Das wiederholt er von Zeit zu Zeit und treibt dadurch langsam die Gebote so hoch, dass die anwesenden Sadisten allmählich das Interesse verlieren.

Achthundert Euro. Der Auktionator gibt den Friseuren einen Wink. Mir macht es sonderbarerweise absolut nichts aus, dass man mir jetzt mein letztes Kleidungsstück auszieht und mein splitternackter Körper zu sehen ist. Es wird in Großaufnahme gezeigt, wie einer der Friseurjungen meinen Penis in die Hand nimmt. Gleichzeitig erscheinen jetzt andere Werte auf dem Monitor: Schwul, scherztolerant, Schwanzlänge und -umfang, Form und Gewicht der Hoden, Menge des gespritzten Spermas. Das meiste davon ist pure Phantasie. Ich höre, wie die Gebote für mich sprunghaft auf elfhundert Euro steigen.

„Junge, mach’ jetzt Fickbewegungen mit den Hüften“ zischt mir ein Friseur zu.

Ohne den Drink wäre mir das peinlich gewesen, aber jetzt schwinge ich meine Hüften und lasse meinen steifen Schwanz in die Hand des jungen Friseurs stoßen. Ich bleibe sogar entspannt, als jetzt das Bild meines Arsches auf den Monitoren erscheint. Die Stange, an der meine Hände hängen, senkt sich jetzt, so dass ich meinen Arsch weit rausstrecken muss. Einer der Jungen kniet hinter mir und spreizt meine Arschbacken so weit, dass mein Anus groß im Bild zu sehen ist. Ich bin bei all dem weiter glücklich high auf Droge und mein Schwanz ragt stahlhart im steilen Winkel vor mir auf.

Doch damit nicht genug. Ich fühle, wie mir ein geschmierter Finger in den Hintern gesteckt wird und mich mit ganzer Länge fickt, anschließend wird auf mein seltsam glückliches Gesicht umgeschaltet.

Die Gebote übersteigen dreizehnhundert. Jetzt erscheinen erneut andere Werte auf dem Monitorbild: Deutsch, blond, blaue Augen, Schüler, NRW, Niederrhein, ländliche Umgebung. Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Niederländisch. Hobbys: Kanu fahren, Schwimmen, Handball, anal unberührt.

„Noch Jungfrau! Kaum zu glauben“, tönt es vom Publikum.

Fünfzehnhundert! Jetzt streiten sich nur noch zwei Bieter.

Sechzehnhundert...siebzehnhundert...siebzehnhundertfünfzig.

„Leonhard ist Höchstbietender für Adrian mit eintausendsiebenhundertfünfzig Euro. Bietet jemand mehr?“ meldet sich der Auktionator. „Keine weiteren Gebote? Adrian ist verkauft an Leonhard für siebzehnhundertfünfzig Euro!“ höre ich den Hammerschlag und seine Worte wie durch einen Nebel.

Man bindet mich los. Ich stehe wacklig auf den Beinen und bekomme die Badehose wieder angezogen. Der Friseurjunge wünscht mir ‚viel Glück’ und gibt mir einen Klatsch auf den Po.

Leonhard! Ein Mann, stark, wie ein Löwe. Ich würde ihm nun fast vier Stunden ausgeliefert sein, tapse geblendet von den Scheinwerfern unsicher vorwärts und stehe vorn an der Bühnerampe, wo ich vergeblich versuche, seine Gesichtszüge zu sehen. Erst als er an die Bühnentreppe kommt, um mich, seine Beute, einzusammeln, kann ich ihn klar erkennen. Ich sehe ihn an, wie er an der Treppe zur Bühne steht und bin immer noch wie angewurzelt.

„Komm‘ mit“, sagt Leonhard mit einer Bewegung seines Kopfs.

Der Ton seiner Stimme scheint durch das zu brechen, was immer mich angefroren an meinem Platz hält. Ich mache eine Schritt vorwärts, dann noch einen, bis ich die Stufen hinunter komme und an seiner Seite stehe.

„Adrian? Folge mir, Junge!“

Weil ich zögere, ihm nachzukommen, nimmt Leonhard mich fest an die Hand und führt mich durch die Männer, die zur Bühne drängen, weil dort der nächste Junge vorbereitet wird. Wo ist Alessio?

Eine Minute später entdecke ich ihn. Er steht bei einem Mann, der große Ähnlichkeit mit meinem zeitweiligen Besitzer hat. Alessios Eigentümer ist ebenso gut gebaut wie mein Leonhard, aber etwas kleiner und auch ein paar Jahre jünger. Das muss dieser Vincent sein.

„Das ist mein Bruder Vincent. Vincent, das ist Adrian. Deinen Kumpel kennst du ja“, stellt Leonard uns vor.

Irgendwie erinnern die beiden mich an Kraftsportler. Überall Muskeln mit besonders breiten Schultern und kräftigen Armen und Beinen. Mitte dreißig? Könnte sein, aber ich kann nicht gut ein Alter schätzen. Vincent scheint ein paar Jahre jünger als Leonhard zu sein. Ist ja auch egal. Beide strotzen vor Testosteron. Ein blonder Junge in der Nähe himmelt sie an. Ja, diese Jungs können praktisch jeden haben, den sie wollen, so herrlich männlich, wie sie aussehen. Aber sie haben für Alessio und mich geboten. Ich fühle mich irgendwie geschmeichelt.

Mein Freund Alessio hat seinen Arm einnehmend um seinen momentanen Besitzer gelegt und flirtet ihn unverhohlen an. Und Vincent scheint sich schon in seinen Jungen etwas ‚verguckt‘ zu haben. Kann ein italienischer Junge einen dominanten Mann Anfang dreißig um den Finger wickeln? Mein Freund scheint das zu können.

Die Auktion des nächsten Jungen hat begonnen. Jetzt drängt Leonhard zum Aufbruch.

„Jungs, die Uhr tickt. Um Mitternacht müssen wir euch gehen lassen. Ich denke, wir sollten jetzt anfangen. Kommt mit!“

Mit seiner Pranke auf meiner Schulter führt er mich durch eine kleine Seitentür in ein Treppenhaus, in dem ein recht moderner Aufzug ist. Dort drückt er den Rufknopf. Alessio und Vincent folgen uns.

„Ich habe uns das Penthouse reservieren lassen, Jungs. Es ist richtig teuer, aber wird euch sicher gefallen“, schmunzelt Leonhard.

Der Auszug ist irgendwo in Benutzung. Es dauert lange, bis er kommt. Ich werde kribbelig, auch, weil mein Schwanz wohl wegen des Drinks immer noch total erigiert ist und pulsiert.

„Was macht ihr die nächsten Stunden mit uns, Leonhard?“ frage ich vorsichtig.

„Ja, was?“ will auch Alessio wissen.

„Was wohl?“ lacht mein momentaner Eigentümer. „Ich werde dich bezaubernden Jungen nackt machen, dich dann stöpseln, nageln, bumsen, knallen, vögeln, als gäbe es keinen Morgen. Ich werde dir das Hirn rausficken, und du wirst Schaum vor dem Mund haben, wenn du zu meinem devoten Fickfleisch mutierst.“

„Mit dir passiert dasselbe, Alessio“, schmunzelt Vincent ein wenig boshaft. „Da kannst du einen drauf lassen, notgeiler Italojunge! Du wirst fühlen, wie gut bestückt ich bin.“

Jetzt ist mir plümerant zumute, und in meinem Bauch flattern Schmetterlinge. Auch Alessio ist blass um die Nase geworden. Zu allem Überfluss ‚pingt‘ jetzt auch noch der Aufzug. Seine Tür öffnet sich fast geräuschlos, und Leonhard zieht mich entschlossen am Arm über die Schwelle in die Kabine. Im Herdentrieb folgen mir Alessio und Vincent. Mein Besitzer drückt den obersten Knopf, der mit ‚P‘ beschriftet ist. Jetzt könnte ich noch weglaufen...

‚Ping!‘

Die Aufzugtür schließt sich mit einem Rauschen. Fast geräuschlos setzt sich der Fahrstuhl nach oben in Bewegung. Mir wird etwas mulmig im Magen. Meine Erektion ist futsch. Alessio ist etwas blass um die Nase. Jetzt sind wir gefangen. Bis Mitternacht sind wir auf Gedeih und Verderb den beiden starken Männern ausgeliefert. Da hilft nichts mehr.

 

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