Ich werde Leonhards Bitch.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

Im Penthouse werden zuerst in eine Art Ankleidezimmer geführt.

„Hier kleiden wir normalerweise unsere Fickjungen erst einmal ein, und auch wir ziehen uns um für die heiße Action. Bei euch ist das unnötig. Eure Tangas sind obergeil an euch“

 

Der String erscheint mir fast, wie für mich entworfen. Ich stehe vor einem Spiegel und bewundere mich.

Dieses wie Gold glänzende Teil schmeichelt verführerisch meinem jungen Körper, aber es ist sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum meinen schmalen, geilen Hintern und hat sogar noch mehr Probleme, meinen meiner Meinung nach recht ordentlichen Schwanz zu bewältigen. Der Friseurjunge musste doch tatsächlich mein Ding hineinstopfen, damit der Fetzen überhaupt passt. Ich seufze. Was tut man nicht alles, um für Leonhard sexy zu sein.

Neben mir steht Alessio ebenfalls vor einem Spiegel. Dieses wie verchromt aussehende, silberne Teil schmeichelt auch seinem jungen, drahtig braunen Körper, und es ist auch bei ihm sehr knapp und sehr eng. Es bedeckt kaum seinen schmalen, heißen Hintern und Alessio hat sogar noch mehr Probleme, seinen bereits etwas angeschwollenen Schwanz unterzubringen. Der Friseur hat das Höschen für seinen italienischen ‚Kunden’ wohl mit Absicht etwas zu klein ausgesucht. Das Silber passt zu Alessios brauner Haut wie Arsch auf Eimer.

Mit erregt roten Flecken im Gesicht posiert er vor mir.

„Steht mir so ein Ding, Adrian?“

„Teufel, ja, du bist echt heiß in diesem verchromten Nichts.“

Alessio nickt wissend und greift nach der Beule in der Front meines Tangas. Auch ich bin bereits etwas erigiert. So bekleidet ist selbst die unbedeutendste Schwellung meines Penis sofort zu sehen.

Leonhard und Vincent nicken zufrieden. Dann ziehen auch sie sich aus.

„Wir tragen gerne schwarze Speedos, wenn wir Bitches wir ihr vögeln und die anale Unschuld nehmen.“

Kurze Zeit später sind wir alle vier in knappen Höschen, denn auch die der Bodybuildingbrüder sind hauteng und formen ihre massiven Genitalien fast drohend ab. Das macht uns beide jetzt doch trotz der Drogen in unserem Blut etwas kribbelig.

„Dann los, ihr heißen Fickjungen, kommt mit ins Spielzimmer!“

Vincent nimmt Alessio und Leonhard nimmt mich an die Hand und führen uns über einen breiten Flur in den hinteren Teil des Penthouses.

Das Spielzimmer ist ein großer, sehr heller Raum mit einem riesigen Fenster bis zum Boden. Unten liegt ein parkähnlicher Garten, der am Ufer eines kleinen Sees endet. Wir wussten nicht, dass unser Städtchen so schöne Grundstücke hat.

Die Sonne ist dabei unterzugehen und taucht alles in goldenes Licht. In der Nähe des Fensters steht ein überbreites Boxspringbett, daneben eine teuer aussehende, schwere englische Ledercouch. An der Wand befindet sich ein langes Regal, auf dem eine Musikanlage mit großen Lautsprechern steht und allerlei Toys verstaut sind. Eine Lichtleiste geht ringsum. Man kann den mit flauschigem Teppich ausgelegten Raum also romantisch indirekt beleuchten.

Wir haben jetzt eine Art Lampenfieber, und die Brüder erkennen unseren Gemütszustand. Leonhard nimmt mich und Vincent Alessio in seine starken Arme und drücken uns beruhigend an ihre breite Brust, bis wir aufhören zu zittern und zur Ruhe kommen. Ich stelle fest, es ist schön, so in Leonhards Armen zu liegen. Ich fühle mich plötzlich sicher und gut aufgehoben. Könnte das auch der Drink sein?

Alessio geht es offensichtlich ebenso. Er scheint sogar Vincent ein wenig anzuhimmeln. Nun planen wir, wie wir es machen. Auf dem Bett wäre Platz für alle vier gleichzeitig, doch wir entscheiden uns dagegen. Ein Paar nach dem anderen soll Sex haben, damit die beiden anderem dem erotischen Spiel zusehen können. Darauf einigen wir uns. Nur noch eine Frage bleibt: Fickt zuerst Vincent Alessio, oder Leonhard mich?

Schon der Gedanke lässt uns alle erigieren. Wir werfen eine Münze. Nun steht es fest. Ich werde zuerst Leonhards massiven Schwanz in mir haben, während Vincent und Alessio uns dabei von der Couch zusehen.

Vincent serviert uns allen noch schnell ein Glas mit einem weiteren Energy Drink, der mit einem Phosphodiesterase-5-Hemmer angereichert ist, damit unsere Schwänze auch hundertprozentig schön steif bleiben, wenn wir beim Eindringen der atemberaubenden Schwänze der Brüder Probleme bekommen. Dann kann es losgehen.

 

„Stell’ dich ans Fenster, Adrian, du süße Bitch“, fordert mich Leonhard auf. „Stütz’ dich mit den Händen auf das Fensterbrett.“

Ich stehe gehorsam auf und gehe zum Fenster, während hinter mir Alessio und Vincent als Spanner sich auf die Ledercouch setzten. Ich habe einige Sekunden Zeit, den Ausblick über die Wiese hinter dem Haus zum See zu genießen, über dem die Sonne untergeht und meinen schlanken Körper in rötliches Licht taucht, bis sich Leonhard von hinten an mich schmiegt. Er legt seine Pranken an die Seiten meines Brustkorbs, und ich fühle seine Männlichkeit am oberen Teil meiner Arschbacken. Sein heißer Atem ist in meinem Nacken. Ich schwanke zwischen Unruhe und dem Gefühl, geborgen zu sein

Vincent hat inzwischen die Musikanlage eingeschaltet. Das Chanson, das leise den Raum durchflutet, beruhigt meinen schnellen Herzschlag.

Leonhards Hände gleiten sanft meinen Brustkorb herunter bis zu meinen Hüften. Dann beugt er sich vor und küsst seitlich meinen Hals. Bei dem Gefühl seiner warmen Lippen wende ich meinen Kopf zu ihm und biete ihm meinen Mund an. Wir verschmelzen in einem fast noch zärtlichen Kuss.

Als er endet, finden seine Finger die Beule in meinen engen String-Beutel. Leonhard betastet sie kurz und lässt dann seine linke Hand meine Brust bis zu meiner Schulter hinauf gleiten. Den Unterarm quer über meiner Front greift er mit Daumen und Zeigefinger meinen Hals und zieht meinen schlanken Körper an sich. Ich fühle seine Wärme, die herrliche Muskulatur und die Behaarung seiner Brust. Jetzt bin ich ganz sein.

Ich seufze. Insbesondere, weil er jetzt mit beiden Händen meine Taille umschlingt und mich anhebt. Er bewegt mich langsam auf und ab, und mein Hintern bürstet immer wieder über die massiv fühlbare Form seines Schwanzes und seine Bauchmuskulatur. Das ist der Moment, wo ich überlege, mich aufzugeben, mich hinzugeben an diesen Muskelmann. Ich bin kurz davor, mental wirklich seine Bitch zu werden.

Leonhard setzt mich wieder ab und streichelt erneut die sensible Haut meiner Flanken. Ich kann nicht anders, ich erigiere. Mein Penis spannt den roten Elastikstoff der Speedos. Ich muss die Augen schließen. Jetzt fühle ich nur noch. Leonhards Schwanz reibt sich durch den Stoff unserer Speedos an meinen Hinterbacken. Dann schieben sich seine großen Hände unter meine Arme und streicheln meine Brust. Sie wandern tiefer und betasten die Ausbeulung in meiner roten Badehose.

„Ohhhh“, seufze ich, als noch mehr Blut in meinen Penis gepumpt wird.

Leonhard trennt sich von mir. Er setzt sich auf das Ende des breiten Betts und lässt seinen muskulösen Oberkörper nach hinten fallen. Er hebt seinen Kopf und massiert fast herausfordernd seine massive Männlichkeit in den glänzend schwarzen Speedos.

Ich habe den Kopf gedreht und kann kein Auge von dem herrlichen Muskelgott lassen. Leonhard erkennt das, setzt sich wieder auf und winkt mich zu ihm. Ich verlasse das Fenster, streichle als eine Art Übersprunghandlung meinen Oberarm und gehe etwas verschüchtert langsam zu ihm. Mein Herz pocht.

Als ich vor ihm stehe, zieht er mich an den Oberschenkeln zu sich und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Bauch. Seine linke Hand legt sich durch den goldenen Elastikstoff um meinen steifen Schwanz, während seine Rechte meinen Schenkel höher wandert und starke Finger in meine Arschbacke greifen. Das Gefühl ist so sinnlich, dass ich den Kopf hebe und keuchend Luft ausstoße.

„Oh, Gott“, denke ich. „Jetzt geht es ans Eingemachte.“

Seine Lippen pflanzen eine Spur Küsse meinen Bauch hinauf bis zu meiner Brust. Gleichzeitig schieben sich seine Hände hinten unter den Schnüren auf meine nackten Arschbacken. Sie kneten sie, heben die muskulösen Halbkugeln etwas an und pressen meinen Körper dadurch gegen seinen. Ich bin ihm jetzt so nah, dass ich seinen Moschusduft in der Nase habe und seinen warmen Atem fühle.

„Bitte, nimm mich, Leonhard“, keuche ich ihm aus nächste Nähe ins Gesicht.

Leonhard lächelt und nickt. Er spreizt seine Beine weiter und zieht mich zwischen seine Knie. Dann knetet er weiter meine Hinterbacken. Jetzt werden meine Hände lebendig. Sie finden Leonhards Brust und spielen mit seinen steif gewordenen Nippeln.

 

Doch das lässt Leonhard nicht zu. Er packt meine Hände, presst sie hinter meinem Rücken gegen mich und macht sie so immobil und mich wehrlos. Jetzt kann er ohne, dass ich ihn daran hindern kann meine Brust abwärts streicheln, um dann wieder meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff des Tangas zu massieren.

Gleichzeitig nuckelt und lutscht er so sinnlich an meiner Brustmuskulatur und meinen Brustwarzen, dass ich leise stöhnen muss. Leonhard hat es geschafft. Alle Nervosität ist weg. Jetzt will ich, dass er mich nimmt wie ein Stück Fleisch. Ich will seine Bitch sein.

Leonhard erkennt das. Er drückt mich auf die Knie, legt seine Hände an meinen Hals und zieht meinen Mund zu seinem. Unsere Lippen finden sich zu einem ersten, langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, der uns beide atemlos hinterlässt.

Leonhard drückt mit der Hand an meinem Kehlkopf meinen Kopf in den Nacken. Ich starre mit großen Augen in seine.

„Willst du mein Fickjunge sein? Diese Nacht bis Mitternacht mir gehören?“ flüstert er.

„Ja“, keuche ich leise.

Leonhard öffnet meinem Mund mit seinem Daumen, legt dann seine Lippen auf meine und seine Zunge in meinem Mund bestätigt unsere Abmachung. Er streichelt zärtlich meine Brust, nimmt meine Arme von meinem Rücken und legt sie sich um die Taille.

„Juckt dein Loch?“

„Jaaa.“

Seine rechte Hand gleitet meinen Rücken herunter, streift meinen Tanga hinunter bis unter meinen Arsch und greift mir in meine bereits etwas feuchte Arschritze. Finger massieren mein Loch, während seine linke Hand sich in meinen Nacken legt und meinen Kopf zu einem neuen Kuss an seinen zieht.

„Bläst du mich, Bitch?“

„Oh, ja, Leonhard.“

Er lässt meinen Hals los. Sein herrlicher Oberkörper sinkt nach hinten aufs Bett. Ich kann nicht anders, ich lecke zuerst die Riffeln seines deutlichen Sixpacks.

„Jaaaa“, haucht er, während ich meine Hand in den linken Beinausschnitt seiner schwarzen Badehose schiebe und seinen massiven Schwanz heraushole. Er steht wie ein Turm.

„Hmm“, summe ich, dann nehme ich genüsslich das heiße Teil in den Mund.

Ich knie ergeben vor dem Bett und lasse den pulsierenden Schaft zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten.

Oh, ja“, seufzt Leonhard, als ich mit den Lippen seine Vorhaut zurückschiebe und seine Eichel gierig lutsche.

Leonhard legt seine Hände hinter seinen Kopf auf dem Kissen und beobachtet, wie ich ihn mutig immer tiefer in den Mund nehme. Er schmeckt herrlich. Ich kann nicht genug von seinem Penis bekommen, der sich jetzt so aufgeblasen hat, dass blaue Venen seinen Schaft verzieren. Ich schmecke den ersten Vorsaft. Auch der schmeckt delikat. Jetzt blase ich ihn mit Begeisterung und nehme seinen Schwanz so tief in meinen Mund, dass mir die Luft wegbleibt, und ich mit dem Würgereflex kämpfe, während Leonhard mich mit leisen Worten anfeuert.

„Ooouuuh, Fuck“, stöhnt er. „Lutsch’ mich, Junge!“

Meine Lippen und meine Zunge machen schmatzende Geräusche. Mein Kopf bewegt sich schnell auf und ab. Leonhard legt seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf herunter auf seine aufgerichtete Lanze, bis meine Nase den Duft aus seinen Schamhaaren atmet und sich in seinen Schamhügel presst.

Sein Penis dringt tief in meinen Rachen. Überraschend kann ich ihn jetzt deep throat nehmen, und mein Besitzer genießt es hörbar. Ich blase ihn keuchend weitere Minuten und helfe gelegentlich mit der Hand nach.

„Pass’ auf, dass ich nicht spritze, Schwanzlutscher“, warnt mich Leonhard.

Das will ich natürlich nicht riskieren. Ich lasse seinen spuckeglänzenden Phallus aus meinem Mund.

„Möchtest du, dass ich nackt bin?“ frage ich Leonhard mit bittenden Unterton.

„Ja, meine Bitch.“

„Soll ich dich auch nackt machen?“

„Nun mach’ schon, Fickjunge!“

Ich ziehe ihm die schwarze Speedo herunter. Leonhard hebt seine Beine, damit ich sie ihm vollständig ausziehen kann. Jetzt habe ich diesen wunderbaren Mann nackt vor mir auf der Kante des Betts liegend. Ich lutsche jetzt seine massiven Eier und lecke seinen stahlharten Schaft auf und ab, während er aus tiefster Brust genüsslich stöhnt.

 

Er zieht seine Vorhaut zurück und hält mit der rechten Hand seinen Penis senkrecht. Ich muss einfach seine Eichel noch einmal in den Mund nehmen. Wieder legt sich seine linke Hand auf meinen Kopf und presst ihn nach unten. Seine Männlichkeit dringt noch einmal tief in meine Gurgel. Diesmal muss ich wirklich würgen.

Dann reicht es Leonhard. Er lässt meinen Kopf los und verreibt kurz mit der Hand meinen Speichel an seinem Schwanz. Ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Er setzt sich auf, legt seine beiden Hände an meinen Hinterhopf und zieht mein Gesicht an seinen Körper. Ich schmecke salzigen Schweiß auf seiner Haut.

Er nimmt meine Hände und legt sie sich um die Taille.

„Du bist wunderbar, Bitch“, seufzt er und schiebt meinen Tanga, der mir immer noch unter dem Arsch hängt, weiter nach unten.

„Oh, jaaa“, stöhne ich, als ich seinen Finger an meinem Loch tastend fühle.

Leonhard legt mich über seinen rechten Oberschenkel. Ich stöhne wie eine Bitch in Hitze, als sein feuchter Finger tief in mich dringt.

„Oh, ja...ahhh, tiefer, fick’ mich, Leonhard. Oooohhuhhhh....“

„Das gefällt dir, was, Junge?“

„Oh, Gott, ja!“

Leonhard fingert mich herzhaft weitere Minuten. Ich stöhne meine Lust von mir.

„Bist du meine Bitch?“

„Ja, Leonhard“, stöhne ich. „ich bin dein.“

„Willst du mich in dir fühlen?“

„Bitte, jaaa.“

Leonhard zieht jetzt meinen vom Vorsaft tropfenden Schwanz und meinen Sack von hinten zwischen meinen Schenkeln heraus und wichst kurz meine vollkommene Erektion, dann zieht er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und weitet mein Loch mit zwei Fingern. Dann zerrt er mir den goldenen String von den Beinen, packt mich und wirft mich aufs Bett, wo ich mich zitternd auf Knie und Ellbogen stütze und meinen Kopf ins Kissen presse.

„Oh, Fuck!“

Leonhard ist hinter mir und lutscht mir den Arsch aus. Gleichzeitig streichelt er meinen Schwanz und meine Eier, so dass mein innerer sexueller Kessel jetzt auf Überdruck ist. Er rimmt mich volle fünf Minuten, bis ich nur noch ein zitterndes, schwitzendes, stöhnendes Stück Fickfleisch bin. Sein Fickfleisch.

„Soll ich dich jetzt nehmen, süße Bitch?“

„Oh, ja, ja, bitte, Leonhard. Mach’ mich zu deinem.“

Leonhard drückt meinen Oberkörper nach unten, so dass mein Arsch höher in die Luft ragt und spuckt noch einmal auf mein Loch. Dann fühle ich kühle Gleitcreme, sie in mich gearbeitet wird. Gleich ist es soweit. Ich versuche ruhig zu atmen und mich zu entspannen.

Da! Eine warme, riesige Eichel legt sich an mein Loch und übt leichten Druck aus.

„Bitte sei vorsichtig. Ich bin noch nie gefickt worden“, flehe ich, da ich beim Anblick der gigantischen Waffe Angst bekomme.

„Jetzt fick’ diesen Jungen doch endlich!“ höre ich Vincents ungeduldige Stimme von hinten.

„Ja, bums diese Bitch, dass ihr hören und Sehen vergeht“, feuert auch Alessio meinen muskulösen Stecher an.

„Sei ein Mann, Adrian! Immer weiter tief durchatmen. Und halt die Ohren steif, Bitch! Jetzt penetriert dich dein Herr und Meister!“

Der muskulöse Mann übt mehr Druck aus. Ich fühle, wie seine fette Eichel meinen engen Anus dehnt. Es tut weh, und ich verspanne mich.

„Nimm mich, Bitch! Öffne dich!“

Gnadenlos stößt Leonhard zu. Mit einem Ruck teilen sich die Lippen meines Arsches. Das massive Teil penetriert mich urplötzlich fast zur Hälfte seiner Länge.

„Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“ hallt mein langer, verzweifelter Tarzanschrei durch das Rund.

Ich habe begriffen, es wird ernst für mich. Ich schreie noch einmal laut auf. Dieser Schmerz ist schneidender als ich es mir in meinen schlimmsten Träumen vorgestellt habe. Der Bodybuilder hat meine Reaktion voraus gesehen und hält mir den Mund zu. Nur gedämpfte Schmerzenslaute sind jetzt noch zu hören. Mit der anderen Hand greift er mir in den Nacken und hält meinen Kopf auf dem Kissen. Wehrlos erleide ich, wie er jeden Zentimeter seine massiven Phallus in mich treibt. Der Schmerz in meinem Anus ist intensiv. Es fühlt sich an, als würde ich auseinander gerissen, in zwei Hälften gespalten, als das riesige Rohr in mein Innerstes dringt und mich bis zum Limit dehnt. Ich stöhne und zappele, aber Leonhard zeigt keine Gnade. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert.

 

„Nun hab’ dich nicht so, Bitch! Einer muss doch der Erste sein, der dich vögelt!“

Vincent ist zur Musikanlage gegangen und startet Musik, die mich entspannen und in Stimmung bringen soll.

Je t'aime je t'aime, oui je t'aime

Je vais, je vais et je viens

Entre tes reins

Je vais et je viens entre tes reins

Et je me retiens

Ich habe Tränen in den Augen, doch irgendwie scheint die Musik zu funktionieren. Nach einer Minute steckt Leonhard hodentief in mir. Er hat sicher keine Illusionen über die Schmerzen, die ich jetzt fühle. Er hat hundert pro schon viele kleine Bitches gebumst, die sich ebenso wie ich abgemüht haben, sein massives Fleisch in ihrem engen Arsch aufzunehmen.

„Adrian, ich weiß, es ist anstrengend und schmerzhaft für dich. Aber alle kleinen Fickjungen wollen im tiefsten Inneren die Kraft eines dominanten, muskulösen Mannes fühlen.“

Tu vas, tu vas et tu viens

Entre mes reins

Tu vas et tu viens entre mes reins

Et je te rejoins

Er gönnt mir eine volle Minute Pause. Tatsächlich kann ich mich jetzt entspannen, oder ich habe mich an diesem Pfahl in meinem Arsch gewöhnt. Ich seufze leise und stoße etwas mit dem Arsch zurück.

„Ja, Fickjunge! Willst du es jetzt? Ficken?“

„Ja, Leonhard“, ächze ich.

Leonhard fickt mich langsam und langhubig im Takt der Musik. Sein Schwanz füllt mich, dehnt mich, hobelt alles in mir glatt. Ich quittiere nach einiger Zeit jedes Eindringen mit einem Lustlaut, ein Zeichen für Leonhard, dass er mich schneller vögeln kann. Er packt meine Schultern, zieht meinen Oberkörper hoch und treibt sein Rohr kraftvoller in mich. Der Schmerz weicht langsam einem Gefühl des gefüllt Seins, das beginnt, lustvoll zu werden. Mein Penis, der etwas schlaff geworden war, erigiert wieder und schwingt zusammen mit meinen Eiern im Takt der Fickstöße.

Seine rechte Hand greift von vorn um meinen Hals. Sie schnürt mir etwas die Luft ab, so dass ich keuchen muss. Er zieht meinen Oberkörper damit an seine Brust und hält hinter meinem Rucken mit dem linken Arm gleichzeitig meine beiden Arme fest. Jetzt hat er mich wehrlos in seinem Griff. Ich knie nur noch auf der Bettkante. Er steht hinter mir, presst mir mit der Hand an meinem Hals die Luft ab und nagelt mich im schnellen Takt.

„Ist das schön, Junge?“

„Jaaa.“

„Bist du meine Bitch?“

„Ja, Leonhard.“

„Möchtest du es härter?“

„Ooohhhuhhhhh! Ja...“

Leonhard stößt mich wieder in Doggy-Position, packt meine Hüften. Er beginnt mich extrem hart und schnell zu stoßen. Er rammt seinen Monsterschwanz gnadenlos in meinen Körper. Er nimmt mich. Er dominiert mich. Er besitzt mich. Ich bin kurz davor, mich ihm hinzugeben.

„Ja, mach’ den Fickjungen zu deinem, Bruder! Du machst mich so heiß auf meinen Fick mit Alessio!“ höre ich Vincent von der Couch.

„Ohhhhhaahhhhh...“

Mein Stöhnen ist wollüstig geworden. Mein enges Loch scheint jetzt bei jedem Stoß nach Leonhards Phallus zu greifen. Ich habe wieder Schmerzen, stöhne, schreie und habe Tränen in den Augen. Mein Besitzer scheint sich jetzt nicht mehr um mein Leiden zu kümmern. Er genießt rücksichtslos, wie gut sich mein Körper um seinen penetrierenden Schwanz anfühlt. Er lehrt er mich, was es bedeutet, sich einen dominanten Mann mit Hengstschwanz hinzugeben.

„Oahh, oaaah, fick’ mich! Ahhhh....oaaahhhh!“ stöhne ich in einer Mischung aus Schmerz und Lust.

Leonhard hebt mich mit kräftigen Armen am Becken vom Bett. Ich schlinge meine Beine Halt suchend um seine muskulösen Schenkel und stütze mich auf meinen Händen an.

„Oh, Fuck, oooohhh, Fuck you!“

Mir ist vollkommen klar, das ist keine Liebe von Leonhard. Das ist beinahe noch nicht einmal Lust. Es ist nur Benutzung. Ein dominanter Mann benutzt meinen Körper zu seinem Vergnügen. Er benutzt ihn rücksichtslos mit nicht mehr Gefühl, als wenn er sich schnell einen von der Palme locken würde. Sein Bruder und sogar mein Freund feuern ihn sogar dabei an.

Leonhard bumst mich tief und hart. Es klatscht hörbar beim Zusammenprallen unserer Körper. Er benutzt seine gesamte Kraft, um seinen Phallus tief in meine Eingeweide tauchen zu lassen. Dann zieht er ihn wieder komplett aus mir, um dann mit Allgewalt wieder in mich zu dringen, wieder und wieder. Ich werde gefickt wie eine läufige Hündin, seine Bitch. Ein brutaler, kraftvoller, fast endloser Fick.

 

Doch dann passiert etwas Seltsames. Leonhard legt meinen Körper auf dem Bett ab. Dabei rutscht sein steifer Schwanz aus mir. Dann stellt er mich vor dem Bett auf die Füße und setzt such selbst an die Bettkante.

Ich atme erstaunt tief ein. Zärtlich zieht er mich näher zu sich, legt seine Hand um meinen immer noch steifen Penis und massiert ihn. Gleichzeitig gibt er mir Küsse auf die verschwitzte Brust. Jetzt wirkt er liebevoll. Zuckerbrot und Peitsche.

„Ohhhh...“

Er setzt mich auf seinen Schoß und umarmt meinen Oberkörper. Sein Schwanz dringt wieder tief in mein klaffendes Loch. Seine Hände streicheln meine Brust und kneifen mir in die Nippel. Innige Küsse in meinen Nacken.

„Du bist jetzt mein Fickstück und willst meinen Schwanz, was?“

„Ja, Leonhard.“

„Willst du meinen kleinen Leonhard in dir haben?“

„Ja, Leonhard, bitte.“

„Dann reite auf mir!“

Leonhard lässt seinen Oberkörper zurück aufs Bett fallen. Ich grätsche über seinen Schenkeln, lasse mich auf sein steil aufragendes Rohr fallen, bis es hodentief in mir steckt. Dann reite ich auf ihm Galopp, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Jetzt stöhnt er ununterbrochen. Nach einigen Minuten bin ich atemlos und Leonhard an der Schwelle zum Orgasmus.

„Kleine Bitch, es ist noch nicht zu Ende!“

Leonhard hebt mich an den Hüften hoch und legt mich neben sich auf die Seite und rückt hinter mich. In dieser Löffelchen-Position fickt er mich so brutal, dass ich gurgele und den Schaum von Spuckebläschen vor dem Mund habe.

Nun passiert wieder etwas Seltsames mit mir. Obwohl Leonhard meinen Penis nicht mehr berührt, ist er fast schmerzhaft steif geworden. Jeder feste Stoß des muskulösen Mannes erschüttert meinen schlanken Körper in den Grundfesten. Irgendein Schalter in meinem Kopf legt sich um. Jetzt bin sich seine Bitch, sein Fickstück und weiß, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich spritzen muss. Leonhards knallharter Fick tut mir wieder weh, aber irgendwie liebe ich es, wie dieser Stecher mich benutzt und besitzt. Ich gerate in eine Art sexuelle Trance, die mich ihm hingeben lässt. Rückhaltlos. Augenblicklich ist der Reiz, diesem muskulösen Mann Lust zu bereiten, stärker als der Schmerz.

Bald erreicht der Druck in meinen Eiern vereinigt mit dem Gefühl eines massiven Phallus, der unerwartet fast spielerisch durch meinen Darm gleitet, einen Level, der mich über die Schwelle bringt. Ich explodiere und verschieße eine gewaltige Ladung, die das Bettlaken vor mir mit meiner Lustsoße bedeckt. Das ist ein tausend Prozent besseres Gefühl, als mir selbst einen von der Palme zu locken.

Ich ejakuliere fast endlos und der enge Ring meines Schließmuskels klammert sich melkend wie eine Schraubzwinge um Leonhards Schwanz. Mein keuchender Hengst stößt seine Männlichkeit bis zum Anschlag in mein Loch. Drahtige Schamhaare pressen sich fühlbar gegen meine Arschbacken. Der dominante, muskulöse Mann stöhnt laut auf. Ich fühle die Wärme seines Atems an meinem verschwitzten Rücken. Sein Höhepunkt ist intensiv. Welle um Welle entlädt er sein Sperma tief in meinen jungen, misshandelten Körper. Er wird mit einer riesigen Portion des Spermas eines dominanten Bodybuilders gefüllt.

„Verdammt, das war geil , kleine Bitch. Ich denke, das wird nicht unser letztes Mal sein! Und sei ehrlich, du hattest zu Beginn Probleme mit meinem Schwanz, aber am Ende hast du es genossen, kleines Fickstück!“

Als Leonhard seinen Hengstschwanz aus meinem roten, klaffenden und brennenden Loch zieht, tropft Sperma heraus und läuft mein Bein herunter. Zustimmende Rufe und Applaus von unseren beiden Zuschauern.

Ich hebe meinen Kopf und spende Alessio mein süßestes Lächeln, in dem auch etwas Spott ist. In einige Minuten werde ich sehen, wie er als Fickfleisch unter Vincent leidet.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jetzt ficken / brutal gefickt / penis massage / alpha mann / gay club / sexclub / adamsapfel / geiler hengst / männer nackt / hengstschwanz / benutzt werden / geiler hintern / von der palme wedeln / fickfleisch / poppers / jungen ficken / rimming / tanga / spanner / speedo / stramme schenkel / bitch / phallus / tanga / schwanzhure / deepthroat / eier lecken / erste schwule sex / bodybuilder / spanner / gayporno
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden