Lost Place.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Am nächsten Morgen hole ich Christian an seinem Zimmer ab. Er öffnet mir lächelnd die Tür und seine Augen wandern von meinem Gesicht über mein enges schwarzes Kurzarm-Hemd mit großen weißen Orchideen-Blüten über meine kurze leicht rosa Chino Short in der sich mein nach unten über die Eier liegender Schwanz abzeichnet. Nach einem kurzen Verharren seines Blickes wandert dieser wieder nach oben.

 

Er hat wieder seine graue Sporthose an, in der sich sein quer liegender Schwanz als leichte Vorwölbung andeutet. Über der Beule baumeln die beiden schwarzen Bändel locker nach unten. Dazu trägt er ein weinrotes T-Shirt in dem sich die Brustwarzen als kleine Punkte abheben. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, greife mit beiden Händen an seinen Hintern, ziehe ihn an mich heran und setze zu einem Zungenkuss an. Meine Hände greifen in die Arschbacken, die sich anspannen. Ich reibe mein Becken an seinem, während er meinen Zungenkuss erwidert. Mein härter werdender Schwanz reibt an der Vorwölbung in seiner Hose, die auch merklich größer wird, während unsere Zungen den Mund des anderen erkunden.

Ich breche den Kuss ab und mache einen Schritt zurück. Sein Schwanz ist nun deutlich in der Sporthose zu erkennen und hebt den Stoff sichtlich ab. Ich sage: „Dann können wir ja los!“, worauf er nur „Du Schuft!“ antwortet. Er packt seinen Rucksack und zieht die Tür hinter sich zu. Auf dem Weg durch die menschenleere Anlage fahre ich hinten unter den Bund der Hose und lege sie auf den weichen Stoff seiner Unterhose und spüre bei jedem Schritt, wie sich die Muskeln anspannen.

Als wir an der Treppe zum Frühstücks-Restaurant ankommen, kommen uns John und Lars entgegen. John hat ein geiles dunkel-grünes Hemd an, die oberen Knöpfe sind offen und die Knopfleiste hier V-förmig nach außen umgeschlagen, sodass ein weißer Streifen als Kontrast sein „diamond-shaped“ Gesicht mit der runden roten Sonnenbrille und dem spitz zulaufenden Kinn samt Drei-Tage-Bart und eine Kette mit rundem silbernen Anhänger auf seiner glatten Brust betont. Rechts neben der Knopfleiste und von der linken Schulter verlaufen ein weißer und ein schwarzer Streifen nach unten. Dazu trägt er eine weiße Stoffhose. Lars mit seinem markanten Gesicht und einem Lächeln auf seinen breiten Lippen trägt ein rotes Guess-Shirt und eine kurze gelbe Sporthose, in der sich bei jedem Schritt der vorn in der Hose sichtbare Schwanz samt Eichel hin und her bewegt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, er hat schon einen Steifen, so deutlich zeichnen sich die Umrisse seines Fleisch-Penis ab.

Als sie näher kommen deutet John lachend auf den Schritt von Christian und sagt: „Da ist ja schon jemand richtig aufgeregt!“. Christian läuft rot an. Ich gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe ich den dreien die Treppe nach oben folge und dabei die geilen Hintern betrachte. Christians sind in der grauen Sporthose, Johns in der weißen Stoffhose und Lars‘ in der gelben Sporthose. Mit deutlicher Beule folge ich den dreien ans Buffet und muss schmunzeln, weil Christian mit rotem Kopf versucht, sich hinter einem von uns oder hinter dem Buffet vor den Blicken der Belegschaft zu verstecken, die dort bedienen. Immer wenn ich an ihm vorbei laufe, streife ich mit einer Hand über seinen Hintern.

Mit weiterhin deutlich sichtlicher Beule und auch einem kleinen feuchten Fleck am äußeren Ende der Vorwölbung kommt er schließlich an unseren Tisch. Auch beim Essen wandert meine Hand immer wieder in seinen Schritt und meine Fingernägel streifen der Länge nach über seinen harten Schwanz, der im Stoff eingeklemmt ist. Christian versucht, sich nichts anmerken zu lassen, schaut aber immer wieder nervös, ob wir auch nicht beobachtet werden und atmet tief aus, wenn meiner Finger über seine Eichel streifen.

Schließlich ist es soweit und wir brechen auf in Richtung Strand. Dort entscheiden wir uns für eine Richtung und schlendern am Strand entlang. Lars und John untersuchen eine angespülte Qualle und nachdem ich und Christian – meine Hand natürlich wieder hinten in seiner Hose – schon ein Stückchen weiter sind, ziehe ich ihn in Richtung der Düne in einen Trampelpfad in der dichten Vegetation. Ich lehne ihn an den Stamm einer Palme und gehe vor ihm auf die Knie. Ich ziehe seine Sporthose nach unten und sein steifer Schwanz springt aus seinem Gefängnis. Seine Eichel ist noch halb mit der Vorhaut bedeckt und ein klarer Film überzieht fast die Hälfte seines Teils. Ich nehme seine Eier in eine Hand und ziehe sie sanft nach unten. Die Haut seiner Hoden zieht sich dabei zusammen und ich fühle die kleinen Eier in meiner Hand. Durch den Zug nach unten bewegt sich auch die Schwanzspitze leicht nach unten und die Vorhaut zieht sich langsam zurück.

 

Mit geöffneten Lippen nähere ich mich seinem Schwanz. Ich bewege meinen Kopf langsam nach vorne, sein Schwanz verschwindet zwischen meinen Zähnen in meiner Mundhöhle, ohne dass ich ihn berühre. Er stöhnt, als er meinen Atem auf seiner Haut spürt. Dann umschließe ich mit den Lippen seinen Schaft und meine Zunge berührt seine Eichel. Ich lecke diesen klaren Flüssigkeitsfilm auf und schmecke geiles salziges Precum. Er stöhnt. Langsam bewege ich meinen Kopf nach vorne und spüre, wie sein harter Schwanz tiefer eindringt. Ich beginne mit langsamen Fickbewegungen meines Kopfes. Es bildet sich Immer mehr Vorsaft, während ich seinen Schwanz bearbeite.

Ich merke, wie sich seine Eier näher an seinen Körper bewegen und breche den Blowjob abrupt ab. Sein Schwanz wippt zwei, drei Mal vor meinem Gesicht, dann schiebe ich seine Sporthose samt Unterhose wieder nach oben und richte mich wieder auf. Ich spüre, wie mein harter Schwanz den Stoff meiner Hose nach außen drückt und reichlich Vorsaft bildet. „Noch nicht“ sage ich, als ich die enttäuschten Augen von Christian sehe.

Als wir Richtung Strand blicken sehen wir John und Lars. Lars hat die Aktion natürlich aufgenommen. Sein Schwanz ist jetzt wirklich hart. Er liegt jetzt seitlich in Richtung seines linken Hosenbeines in der gelben Hose. Der halbe Schwellkörper an der Unterseite seines Teils ist der Länge nach zu sehen und die an der Unterseite am Penisbändchen zweigeteilte pralle Eichel ist deutlich zu erkennen. Auch John steht da und sagt kopfschüttelnd in seiner typischen Art: „Und das ohne uns!“

Wir laufen mit deutlichen Beulen in der Hose weiter und kommen kurz darauf an einer verlassenen Strandbar vorbei. Wir gehen die Holztreppen nach oben und dort angekommen zieht Lars sein T-Shirt aus. Sein Bauch und die kleinen Brustwarzen kommen zum Vorschein. Wir tun es ihm gleich. Christian entblößt seinen inzwischen mit einem Sonnenbrand rötlich gefärbten Körper mit den geilen verschieden großen Pigment-Flecken. John präsentiert seine glatte Brust und den muskulösen Bauch als er sein Hemd langsam aufknöpft.

Der Raum sieht verlassen aus. Hinten geht es in eine Küche und es steht ein einsamer Tisch mit ein paar Stühlen in der Ecke und in der Mitte des Raumes stehen zwei Säulen. Ich hänge mich an eine quer hängende Stange in der Nähe des Durchgangs zur Küche und mache ein paar Klimmzüge. Ich höre ein „Bleib so“, dann einen Reißverschluss, wahrscheinlich von einem Rucksack. Dann steht Lars hinter mir. Unsere Körper berühren sich. Ich spüre, wie seine Männlichkeit durch den Stoff hart gegen meine Arschbacke drückt. Dann spüre ich auch seine warme nackte Brust an meinem Rücken. Ich höre ein Klicken, dann etwas kaltes an meinen Handgelenken. Als ich nach oben schaue sehe ich, dass meine Hände jetzt an der Stange festgekettet sind.

Erschrocken schaue ich mich um. Lars steht grinsend da. Christian schaut gebannt zu, geistesabwesend massiert er seinen Schwanz in der Jogginghose. John und Lars beginnen mehrere Kameras im Raum zu verteilen bis schließlich etliche rote Punkte auf mich zeigen. Ich schaue an mir runter und mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen den Hosenstoff.

Ich kann gerade so mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Ich sehe, wie die anderen nach draußen gehen, kann aber die Tür nicht sehen.Ich rüttle an der Stange und ruf „Hey“ nach den anderen. Mein Bauch kribbelt und ich habe ein mulmiges Gefühl, obwohl ich mir einrede, dass mir ja nichts passieren kann. Ich erschrecke, als ich plötzlich einen warmen Lufthauch am Nacken spüre. Dann rieche ich etwas Zigarettenrauch und weiß, dass Lars hinter mir steht. Der warme Atem wandert langsam nach unten meine Wirbelsäule entlang. Jetzt kommt Christian von der Seite und stellt sich vor mich. Er schaut mir direkt in die Augen. Mit den Händen öffnet er den Knopf meiner Hose und eine Sekunde später ziehen zwei Hände an der Seite Hose und Unterhose in einem Ruck nach unten. Mein Schwanz schnellt nach oben und stößt gegen Christians Eier. Ich schaue nach unten und realisiere erst jetzt, dass er nackt mit stahlhartem Schwanz vor mir steht. Meine Füße werden gepackt und nach hinten gezogen. Jetzt hänge ich an den Armen. John und Lars arbeiten zusammen und ziehen mir Slipper, Chino und Short aus. Dann stehe ich wieder auf meinen Zehenspitzen, diesmal nur nackt.

 

„Was habt ihr vor?“ spreche ich meine Gedanken laut aus. Es kommt keine Antwort. Wieder spüre ich die starken Hände von Lars an meinen Knöcheln, die nach oben gezogen werden. Meine Knie winkeln sich automatisch an. Dann hebt Lars die Knöchel weiter nach oben, sodass sich mein Rücken durchbiegt und sich mein Schwanz von Christians Eiern löst. Meine Beine spreizen sich und ich spüre, wie etwas Warmes feuchtes das obere Ende meiner Arschritze berührt. Schließlich greift Christian seitlich an meinem Körper vorbei und übernimmt meine Knöchel. Dabei berühren sich unsere Lippen. Als Christian die Knöchel noch weiter zu sich zieht, hebt sich mein Becken weiter und ich erkenne, was da meinen Arsch berührt, als sich der harte Schwanz von Lars quasi von oben beginnend in meine Arschritze legt.

Ich hänge jetzt mit den Händen an der Stange, mein Rücken durchgedrückt, mein Schwanz zeigt senkrecht nach unten und meine Beine sind extrem angewinkelt und gespreizt. Als Lars einen Schritt zurück macht spüre ich einen kalten Luftzug an meinem Loch. Ich stelle mir bildlich vor, wie es aussehen muss, wenn jetzt jemand zur Tür rein käme. Oberkörper nach oben gebogen mit den Händen an die Stange gekettet, die Beine angezogen und maximal gespreizt, mein Loch frei sichtbar und darunter meine Eier und mein senkrecht nach unten zeigender Schwanz, aus dem sich gerade ein Faden klare Flüssigkeit abseilt.

John und Lars binden jetzt meine Knöchel mit einem Band auch an der Stange fest und ich hänge frei im Raum. Christian geht zur Seite und betrachtet die Szenerie. Ich habe den Eindruck, dass sein Schwanz noch nie so hart war. Als er anfängt, ihn zu wichsen, schiebt John die Hand bestimmt zur Seite. Lars stellt einen Stuhl vor mich und steigt drauf. Sein Schwanz steht hart ab. Der Eichelkranz ist kreisrund und die Eichel ist nur Millimeter von meinen Augen entfernt. Er bewegt das Becken und schlägt mit seinem Schwanz gegen mein Gesicht. Ich versuche, mit den Lippen nach seinem Schwanz zu greifen.

Lars schiebt seinen Schwanz jetzt von unten nach oben über mein Gesicht, die Eichel gleitet an meiner Nase vorbei und ich sehe sie auf mein Auge zukommen. Ich kann das Auge gerade noch zumachen und spüre den Schwellkörper auf meiner Wange und seine Eichel an die Nasenwurzel stoßen. Er nimmt meinen Kopf mit beiden Händen, zieht den Schwanz zurück, positioniert ihn mit Bewegungen seines Beckens vor meinem Mund und schiebt ihn rein. Meine Lippen weiten sich, als er langsam bis zum Anschlag in meinen Rachen eindringt.

Gleichzeitig spüre ich, wie zwei Zungen von meiner Schwanzspitze an meinem Schwanz entlangfahren, eine an der Oberseite und eine an der Unterseite. Die Zunge an der Bauchseite wandert dann wieder zurück nach unten zur Eichel, die hintere erreicht meine Eier und fährt dann den Damm entlang. Ich spüre eine Nase über mein frei liegendes Loch fahren und anschließend kratzt Bart an meiner sensiblen Haut, ehe die Zunge versucht, sich in mein Loch zu bohren. Johns Gesicht drückt sich also gerade gegen meinen Arsch, während Christians Zunge meinen Schwanz verwöhnt und Lars‘ Schwanz meinen Mund ausfüllt.

Ein Dauerkribbeln durchfährt mein Becken. Ich merke, wie Christians Zunge jetzt auch an der Unterseite meines Schwanzes in Richtung meiner Eier wandert. Ich kann nichts sehen, außer den Bauch von Lars, der immer näher kommt, bis meine Nase die Haut berührt und sich dann wieder entfernt, kann aber bildlich sehen, wie Christian unter mir sitzt, mein Schwanz vor seinen Augen und unsere Schwanzspitzen zeigen hart aufeinander.

Plötzlich ist Johns Zunge weg. Wieder wird es kalt an meinem Arsch. Christians Zungenspitze fährt über meine Eier in Richtung meines Loches. Sein Kinn berührt jetzt meine Hoden. Ich spüre etwas Warmes an meinem Loch, dann einen Druck. John versucht, in mich einzudringen und Christians Zunge kreist zwischen der Unterseite von Johns Schwanz und meiner Dammgegend. Ich stöhne gemeinsam mit John als eine Eichel den Widerstand überwindet und er in mich eindringt. Mit gleichmäßigem Druck dringen seine 15-16 cm in mich ein, bis er gegen meine Prostata stößt. Mein Schwanz zuckt und ich merke, wie sich mehr Vorsaft bildet. Christian leckt immer wieder an der Unterseite meines Penis entlang zum fickenden Schwanz von John, der in gleichmäßige Fickbewegungen übergegangen ist, die langsam aber stetig schneller werden.

 

Lars fickt genüsslich und langsam meinen Mund, immer wieder zieht er seinen Schwanz heraus und schiebt das von meiner Spucke glitschige Teil über mein Gesicht rechts und links der Nase, um ihn gleich wieder durch meine Lippen zu schieben.

Johns Stöhnen wird lauter und geht in ein brummen über. Christian lässt von meinem Schwanz ab, gerade noch rechtzeitig, um meinen Orgasmus zu verhindern. Er stülpt einen Cockring über mein Teil und meine Eier, der Druck auf meine Dammgegend ausübt und dadurch bei voller Härte meines Schwanzes den Orgasmus hinauszögert.

John zieht plötzlich seinen Schwanz heraus und kurz danach spüre ich, wie etwas heißes mein Loch trifft, kurz danach merke ich zwei warme Spritzer auf meinem gebogenen Rücken landen, ehe er wieder in mich eindringt. Ich spüre ihn in mir pulsieren, während er mich ruckartig fickt. Ich erinnere mich, wie John beim letzten Fick Unmengen relativ dünnflüssiges Sperma produzierte. Dass dies jetzt wieder so ist, merke ich einerseits daran, dass das Sperma auf meinem Rücken anfängt wieder herunter zu laufen, andererseits läuft bei jedem Zustoßen ein Schwall warmer Flüssigkeit von meinem Loch über meine Eier zur tiefsten Stelle.

Als Johns Orgasmus schließlich abebbt, bleibt er noch kurz in mir. Als er seinen noch immer harten Schwanz heraus zieht, fühle ich nochmals sein Sperma über meine Eier nach unten laufen. Nur eine Sekunde später spüre ich schon, wie Christian seinen Schwanz ansetzt und schnell in mich eindringt. Dadurch schiebt er meinen hängenden Körper komplett auf Lars‘ Schwanz. Diese unerwartete Aktion lässt mich würgen und anschließend Schlucken, was Lars mit einem Stöhnen quittiert. Er fasst sofort meinen Kopf und hält ihn in der Position fest. Er lässt sein Riesenteil tief in meinem Rachen zucken. Meine Zunge an der Unterseite seines Schwanzes spürt, Pulsationen, aber Lars kann den Orgasmus nochmal verhindern.

Christians Schwanz ist etwas länger als der von John, dafür dünner. Er hält mein Becken und fickt mich schnell und intensiv. Das Dauerkribbeln in meinem Unterkörper ist immer noch da, noch verstärkt durch den Cockring. Nach etwa zwei Minuten schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Lars erkennt, was gleich kommen wird, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, schlägt noch zwei Mal gegen mein Gesicht und steigt dann vom Stuhl.

Ich schaue nach unten. Mein Schwanz steht oder besser hängt hart senkrecht von meinem Körper. Ein durchsichtiger Faden hängt an der Spitze. Der Cockring ist aus Gummi und schwarz. Er ist zweigeteilt und umschließt zum einen meine Eier samt Schwanzansatz und zum anderen sehr eng den nur Schwanz knapp über den Eiern. Meine Eichel ist prall angeschwollen. Am Boden hat sich direkt darunter ein kleiner See klarer Flüssigkeit gebildet. Kurz dahinter eine deutlich größere gräuliche Pfütze. Daneben stehen Christians Füße, der jetzt kurz ausholt und mehrmals mit dem Becken zustößt, ohne dass der Hautkontakt zu meinem Arsch abbricht. Viermal stößt er so zu. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und ich sehe, wie kurz danach von meinen Eiern nacheinander drei dicke Tropfen weißen Spermas tropfen und in der Pfütze darunter landen.

Ohne Pause setzt Lars seine dicke Eichel an und drückt zu. Er schiebt mich mit seinem Schwanz nach vorne. Dadurch erhöht sich der Druck seiner Schwanzspitze immer mehr bis schließlich, durch meine Spucke und den Saft von Christian und John, mein Schließmuskel nachgibt und sich mein Körper durch die Schwerkraft langsam rückwärts auf den dicken Fickstab schiebt. Lars und ich stöhnen gleichzeitig.

Er nimmt jetzt mein Becken und bewegt mich vor und zurück. Mein Kopf hängt und ich beobachte, wie sich bei jeder Fickbewegung ein klarer Tropfen Geilsaft an meiner Eichel bildet und langsam an dem dünnen Faden abseilt, bis er schließlich zu Boden tropft.

Fünf Minuten fickt mich Lars nun schon so. Langsam schiebt er mein Becken vor und dann wieder zurück auf seinen Schwanz. Unter mir ist der klare See nun schon deutlich größer. Ich sehe, wie Lars seine Fußzehen zusammenkrallt und merke, wie seine Finger an meinem Becken zittern. Sein Orgasmus steht kurz bevor. Er schiebt mich nach vorne. Diesmal schiebt er mich weiter vor, sodass sein Schwanz ganz herausgleitet. Während er mich weiter nach vorne schiebt, macht er einen Schritt nach vorne. Ich spüre wieder seine Eichel an meinem Hintereingang. Plötzlich lässt er los und ich rutsche schnell über seine Eichel und seinen Schaft nach hinten. Mit voller Wucht trifft sein Schwanz meine Prostata und ich schreie laut auf. Ich spüre, einen kribbelnden Schmerz in meiner Dammgegend, dann schießt es weiß aus meiner Schwanzspitze senkrecht mit Wucht nach unten. Gleichzeitig verkrampft sich mein Loch und ich merke auch, dass Lars Schwanz in mir pulsiert und meinen Arschmuskel in Wellen dehnt.

 

Er zieht seinen Schwanz heraus. Durch das gedehnte Loch fließt das Ergebnis seines Orgasmus heraus, an meinen Eiern herunter und zu Johns dünnem und Christians dickem Sperma läuft Lars Sperma wie ein Strahl dickflüssiger weißer Sahne. Von meinem Schwanz baumelt jetzt ein weißer Faden.

Pötzlich höre ich hinter mir eine männliche Stimme auf spanisch lamentieren. Ich versuche, mich umzudrehen, kann aber die Tür nicht sehen. Lars antwortet auf spanisch , greift nach den Zigaretten auf dem Tresen und geht nach draussen. Dort höre ich, wie die beiden sich weiter angeregt unterhalten. Dann ist Ruhe. Ich hänge immer noch da, mein Herz rast (mal wieder).

Plötzlich wieder dieser leichte Zigarettengeruch, dann packen mich zwei Hände kräftig am Becken. Ich denke mir – John und Christian fallen aus, es muss also Lars sein. Dann spüre ich, wie ein Schwanz an meinem Loch ansetzt und hart zustößt. Ich denke laut „Das ist nicht Lars“. Die Eichel ist nicht so dick und der Schwanz bei weitem nicht so lang. Ich schaue nach unten und sehe zwei behaarte Füße hinter mir stehen. Über den Knien trägt er eine schwarze Radler Hose, die bis unter die Arschbacken runter gezogen ist. Ich drehe meinen Kopf und sehe, Christian und John am Tresen stehen, die sich gegenseitig ihre wieder steifen Schwänze wichsen.

Als sich mein Kopf weiter nach hinten dreht schaue ich in ein Gesicht, das aussieht, wie ein amerikanischer Marine. Kantiges Gesicht, braune Augen, dünne dunkle Augenbrauen, kurze dunkle Haare, an der Seite kurz rasiert, nur oben ein zur Seite gekämmter Armeehaarschnitt. Ein weißes T-Shirt hat er nach oben gezogen hinter den Kopf geklemmt. Der Body ist tätowiert: auf dem linken Arm ein Pfau, auf dem rechten ein Tiger, unter dem Hals ein Spruch auf spanisch, darunter ein Stempel über der linken und ein Gesicht über der rechten Brust. Die kleinen roten Brustwarzen sind frei. Darunter ein Sixpack, links wieder ein Text- und rechts ein Vogel-Tattoo. Sein Becken berührt gerade meinen Arsch und zwischen meinen Arschbacken ist ein Busch aus schwarzen Schamhaaren zu sehen. In der rechten Hand hat er eine Zigarette. Er hebt die Hand zum Mund, um an der Zigarette zu ziehen. Dabei wird unter den Achseln eine leichte Achselbehaarung sichtbar.

Ich denke, in ihm den hübschen Rettungsschwimmer wiederzuerkennen. Mir schwant, dass das ganze geplant und inszeniert ist, denn jetzt macht es auch Sinn, dass mir Lars gestern ein paar Pillen in die Hand gedrückt hat mit den Worten: „Nimm heute zwei und dann eine täglich. Man weiß ja nie!“

Mein Ficker zieht seinen Schwanz heraus. Er ist so 14cm lang, kerzengerade mit einer schrägen Eichel mit komplett zurück gezogener Vorhaut. Er fasst wieder mit beiden Händen mein Becken und stößt heftig zu. Mein Schwanz ist, auch dank des Cockringes, immer noch stahlhart und produziert schon wieder Unmengen an Vorsaft. Er greift jetzt um meinen Körper und zieht meinen Oberkörper zu sich heran, was auf der einen Seite meine schmerzenden Arme etwas entlastet zum anderen aber meine Beine weiter spreizt.

Sein Becken fickt jetzt schnell. Seine dicken Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine. Ich spüre seinen schneller werdenden Atem an meinem Nacken. Dann stößt er fünf Mal heftig und stoßartig zu. Dann zieht er seinen Schwanz schnell heraus, lässt mich los, was kurz an meinen Muskeln reißt. Er steigt auf den Stuhl vor mir, auf dem vorhin Lars stand und hält mir seinen sichtlich samenverschmierten Schwanz vors Gesicht. Aus dem Schlitz quillt ein weißer Tropfen, den ich mit der Zunge auffange, ehe er zu Boden tropfen kann. Diesen Moment nutzt er und schiebt seinen Schwanz in meinen offenen Mund.

Ich schmecke Sperma von den verschiedenen Männern und das Aroma von Sex. Er drückt mit der Hand auf meinen Hinterkopf und schiebt meinen Kopf auf seinen Ständer, bis sich Nase durch den Busch auf seine Bauchhaut drückt. Er drückt den Kopf noch weiter gegen sein Becken. Meine Nase schiebt sich nach oben und mein Unterkinn drückt gegen seine Eier. Ich spüre, wie er seinen Schwanz in meinem Mund zucken lässt, um auch das restliche Sperma seines Orgasmus aus seinem Penis zu pressen. Ich merke, wie es an der Unterseite seines Schwanzes auf meine Zunge läuft. Er zieht seinen Schwanz durch meine geschlossenen Lippen und ich schmecke den leicht bitteren Geschmack seines Männer-Saftes. Dann zieht er sich seine Unterhose (hellblau, mit Bananen drauf) und seine Radler Hose nach oben, steigt vom Stuhl und geht.

Christian stellt sich jetzt vor mich und stützt meinen Körper und meine Beine. Während Lars mich von der Stange befreit, spüre ich den Bart und die Zunge von John an meinem Arsch, der die Spermareste von meinen Eiern und meinem Loch entfernt.

Endlich wieder auf den eigenen Füßen wird mir schummrig. Christian schiebt den Tisch hinter mich und ich lege mich rückwärts darauf, den Arsch an der Kante und lasse meine Beine nach unten baumeln. Christian legt sich neben mich und küsst mich von der Seite. Unsere beiden Schwänze stehen immer noch steif nach oben.

Auch Lars und Johns Schwänze stehen noch wie eine Eins. Lars geht hinter John und packt ihn von hinten. Ich sehe, wie seine Beine nach oben gehen und Lars ihn quasi zusammengeklappt vor seiner Brust trägt.

 

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