Eine Reise in Zeiten von Corona.
Bareback / Große Schwänze / Sportler
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Es ist Januar, draußen liegt Schnee und es ist arschkalt. Eigentlich schön. Nächste Woche fangen meine lang ersehnten 3 Wochen Urlaub an und ich wollte in den Ski-Urlaub. Doch daraus wird dank Corona nichts. Auf hat hier ja auch nichts, also werden es wohl drei langweilige Wochen werden.

 

In Gedanken scrolle ich durchs Internet und lande auf einer Reisebloggerseite und sehe, dass Kuba und Sri Lanka keine Risikogebiete sind. Nach einigem hin und her überlegen buche ich kurzerhand zwei Wochen Sonne auf Kuba. Ich habe ja noch eine Woche „Reserve“ hintendran, falls ich doch noch die 5 Tage hinterher in Quarantäne muss. Das Hotel will ich sowieso nicht verlassen und vorher macht jeder 2 Tests, also sollte es ein sicherer Urlaub ohne Gewissensbisse werden. Der erste Urlaub seit über einem Jahr. Und dank Lock down hatte ich seit dem Herbst keinen richtigen Sex mehr. Und da kommt der Urlaub als Ablenkung noch mehr recht als eh schon. Endlich mal wieder andere Leute sehen.

Morgens um vier klingelt der Wecker. Ich springe aus dem Bett und ab unter die Dusche zum munter werden. Ich lasse das warme Wasser über meinen Rücken laufen, mit dem Rasierer werden die letzten Stoppeln wegrasiert und ich schlüpfe in meine neue OnThatAss - Pants, die gestern frisch eingetroffen ist. Ich betrachte mich im Spiegel. Sie sitzt wirklich eng und bringt meinen Hintern gut zur Geltung. Ich kann mich trotz meinen 37 Jahren noch ganz gut sehen lassen. Dank langjährigem Schwimmen habe ich einen trainierten, aber nicht mit Muskeln überladenen Körper. Ich bin 1,80 groß und wiege 79 kg.

Dem Schwimmen ist es auch zu verdanken, dass ich mich komplett rasiere (naja fast - die Beine lasse ich aus). Hoffentlich macht bald wieder das Schwimmbad auf – Sportübungen alleine zu Hause sind nun mal nur ein halbherziger Ersatz für ein 50m-Becken. Der Blick auf die Uhr reist mich aus den Gedanken. Also noch schnell die bequeme Stoffhose mit Gürtel , ein T-Shirt und eine Strickjacke angezogen und die blonden Haare mit Gel durchgewuselt, damit sie halbwegs durcheinander ausschauen, wie ich es mag und wie es die lange Mähne es erlaubt. Ich bin aber zufrieden mit dem Ergebnis.

Kurz vor fünf sitze ich nun im ICE zum Flughafen. Ich habe lieber etwas mehr Zeit, nicht dass die Bahn doch Verspätung hat und dann ist der Flieger weg. Außer mir steigt nur ein Pärchen mit Koffern in den Wagen. Sie setzen sich ein Stück weitere an einen Tisch. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir und liest etwas. Er sitzt ihr schräg gegenüber, zieht die Sneakers aus, legt seine Beine auf den Stuhl gegenüber und sinkt langsam immer tiefer in den Sitz. Schließlich fallen ihm die Augen zu und sein Kopf sinkt zur Seite.

So kann ich ihn endlich genauer beobachten Er ist dunkelblond, die Seiten sind kurz rasiert und die restlichen Haare sind angedeutet lockig. Ich würde ihn auf Mitte-Ende 20 schätzen. Er hat ein weißes T-Shirt an, in dem die Nippel den Stoff an zwei Punkten leicht anheben und eine trainierte Brust erahnen lassen. Durch das Zusammensinken im Sitz hat sich das T-Shirt am Rücken etwas nach oben gezogen und gibt den Blick auf den weißen Bund einer hellblauen Calvin Klein frei, die in einer lockeren grauen Sporthose verschwindet. Unter dem Tisch zeichnet sich vorne in seinem Schritt eine Beule ab. Nicht besonders groß, aber ich kann deutlich sehen, dass „er“ nach links gelegt ist.

Ich lese etwas. Als ich nach einer Weile wieder rüber schaue, sehe ich, dass sich seine Augen unter den geschlossenen Lidern schnell bewegen – er träumt. Meine Augen wandern über das weiße Shirt mit der etwas schneller atmenden Brust nach unten und ich beiße mir unwillkürlich auf die Unterlippe, als ich sehe, dass die Wölbung unter dem Tisch deutlich größer geworden ist. Mehrmals zuckt „er“ und hebt dabei den Stoff der Sporthose an.

Ich muss mein Paket zurecht rücken, da die Aussicht natürlich bei mir nicht ohne Wirkung bleibt. Ich schiebe meinen Störenfried so zurecht, dass er nach oben zeigt und spüre, wie der Bund meiner Pants auf die Unterseite meiner Eichel drückt. Aber so fällt die Beule nicht so auf. Leider währt der geile Ausblick nur kurz, denn ich muss gleich raus. Seine Freundin wackelt an seinem Bein und er schreckt hoch. Ich sehe, wie er rot anläuft, sich umschaut und unruhig hin und her rutscht, während sie schon die Sachen zusammen packt und sich mit dem Koffer Richtung Tür begibt. Schließich steht er auf – die Beule ist noch deutlich erkennbar – und ich sehe einen kleinen feuchten Fleck vorne in seiner Hose. Er scheint also ordentlich Vorsaft zu bilden. Schnell zieht er seine Jacke über und macht sie vorne zu und schiebt einen Koffer vor sich her in der Hoffnung, dass es keiner mitbekommen hat.

 

Nach dem Ausstieg habe ich die beiden aus dem Blickfeld verloren. Aber eine Wichsvorlage für einsame Abende im Hotelzimmer habe ich ja schon mal, denke ich mir.

Ich gönne mir noch einen leckeren Kaffee und tanke vor dem Terminal nochmal frische Luft, ehe ich zum Check-in gehe, in der Hoffnung, dass im Duty-Free die Geschäfte zum Bummeln aufhaben. An der Anzeigetafel sehe ich, dass die meisten Flieger in die EU und nur eine Handvoll ins Nicht-EU-Ausland fliegen. Das verspricht eine kurze Wartezeit an der Sicherheitskontrolle.

Die Dame am Check-in ist richtig freundlich und nach Kontrolle der Testergebnisse und Nachweis der Krankenversicherung ist der Koffer auch schon weg und ich mache mich auf den Weg zur Sicherheitskontrolle. Naja eine kleine Schlange ist doch da, aber überschaubar. Als ich zu einer Warteschlange eingeteilt werde (immer zwei Röntgenapparate teilen sich einen Body-Scanner) sehe ich neben mir den „Calvin Klein“ aus dem Zug mit seiner Freundin. Ich ziehe meinen Gürtel, Uhr und Jacke aus und lege sie in die Schalen. „Calvin“ steht schon vor mir und wartet darauf, weiter gewunken zu werden.

Seine Freundin ist eifrig dabei alles in den Schalen zu verstauen, also stelle ich mich hinter den geilen Jungen. Nun kann ich also doch noch den Hintern betrachten. In der lockeren Hose zeichnen sich zwei runde Arschbacken ab. Ein richtig geiler Apfelpopo. Er läuft auf Weisung vor und stellt sich um 90 Grad gedreht in den Body-Scanner und hebt die Arme über den Kopf. Da die Schlabberhose durch die Schwerkraft etwas nach unten gerutscht ist, gibt das sich hebende Shirt den Blick auf den Bund und die oberen Zentimeter der engen Undie frei. Vorne zeichnet sich direkt unter dem Bund wieder sein Penis ab. Es schaut so aus, als ob nur noch „er“ die Hose trägt. Der Fleck ist nicht mehr zu sehen. Hinten sitzt die Hose auf den muskulösen Arschbacken. Der eng anliegende hellblaue Stoff der Undie bedeckt das obere Drittel dieses geilen Hinterns. Man kann aber die beiden muskulösen Erhebungen und die Einziehung im Stoff dazwischen sehen.

Sein Scan ist fertig und mit einem Halbsteifen betrete ich nun den Scanner. Beim Eintreten sehe ich, dass „Calvin“ noch von einem offensichtlichen Auszubildenden abgetastet wird. Als der Scanner um mich herum gefahren ist, sehe ich ein Viereck über meinem Schritt. Mist – ich habe wegen der Bequemlichkeit die Hose mit den Metallknöpfen an. Wie nicht anders zu erwarten werde auch ich zur Nachuntersuchung gebeten.

Mit abgespreizten Armen stelle ich mich vor den Beamten. Er ist Anfang 20 und sieht in seiner engen dunkelblauen Uniform richtig heiß aus. Er hat kurze dunkle Haare mit Stoppelfrisur, ein enges dunkelgraues Hemd und eine ordentliche Beule in der Hose. Zuerst fährt er mit dem Metalldetektor erst hinter und dann vor meinem Körper runter und hoch – natürlich piepst es wieder vor meinem Schritt. Dann tastet er meine Arme ab – vorsichtig, aber bestimmt. Dann folgen Brust und Rücken.

Jetzt geht er vor mir auf die Knie, sein Gesicht auf Höhe meines Schrittes. Seine Hände drücken meine Beine leicht zur Seite, woraufhin ich sie etwas spreize, dann umfasst er mit beiden Händen meinen rechten Unterschenkel und tastet sich in mehreren Schritten mit beiden Händen nach oben. Oben angekommen berührt sein Daumen meine Eier und wird am Stoff entlang kratzend zurück gezogen. Ich bekomme schlagartig eine Gänsehaut, mein ohnehin noch halbsteifer Schwanz zuckt und wird noch härter. Das darf doch nicht wahr sein. Ich werde rot und schaue beschämt nach unten. Nach der gleichen Prozedur am anderen Bein - wieder berührt sein Daumen kurz meine Eier durch den Stoff - sehe ich, wie meine Schwanzspitze unter dem Bund meiner OnThatAss sichtbar wird.

Er steht auf und stellt sich rechts neben mich. „Ich muss noch ihren Bund...“ sagt die tiefe männliche aber doch jugendliche Stimme meines Untersuchers, der Rest des Satzes geht in einem Murmeln unter. Ehe ich nicken kann, spüre ich, wie seine Hand hinten unter den Bund meiner Short wandert. Ich spüre die Finger komplett auf meiner Haut. Ich spanne unwillkürlich meine Muskeln an. Kaum waren die Hände unter dem Bund, fuhren sie auch schon in einem Zug um meine Hüfte herum. Vorne spüre ich, wie der Zeigefinger abrupt von meinem Ständer gestoppt wird. Ich spüre, wie seine Hand erschrocken zuckt, dann zieht er die Hand schnell heraus. Er geht hinter mir auf die andere Seite und es folgt das gleiche Spiel links. Seine Finger gleiten unter den Bund meiner Short, fährt herum und stößt wieder kurz an meine Männlichkeit. Auch diesmal zieht er die Hände dann schnell wieder raus.

 

„Sie dürfen gehen!“ höre ich wieder diese Stimme. So als wäre nichts gewesen. Ich sammle meine Sachen aus der Schale, fädle den Gürtel schnell wieder ein und marschiere mit rotem Kopf an „Calvin“ vorbei, der an der Wand lehnend auf seine Freundin wartet. Diesmal habe ich keinen Blick für ihn und will nur schnell weg.

Ich sehe ein Schild „Freiluftterasse“. Das brauche ich jetzt, damit mein Kopf etwa Abkühlung bekommt. Ich gehe die Treppe hoch, endlich draußen gehe ich an ein paar Rauchern vorbei und setzte mich weiter hinten hin. Hier hat man einen schönen Blick auf das Vorfeld. Außer ein paar vereinzelten Fliegern ist aber nicht viel los. Ich atme ein paarmal tief durch und merke, wie die Farbe langsam wieder aus meinem Gesicht weicht. Die Raucher gehen und ich bin kurz ganz allein.

Kurz danach kommen ein paar Uniformierte. Zwei setzen sich hin zum Rauchen, der dritte lehnt etwas abseits und hat einen Kaffee in der Hand. Hübsches Kerlchen denke ich bei mir und erschrecke, als ich meinen „Untersucher“ von eben erkenne. Ich bleibe sitzen und tu so, als ob ich aufs Vorfeld schaue. Im Augenwinkel beobachte ich die Beamten. Nach ein paar Minuten stehen die zwei Raucher auf, doch mein „Untersucher“ deutet auf den Kaffee und bleibt stehen.

Nach einem kurzen Moment schlendert er die Brüstung entlang und stellt sich vor mich hin an die Brüstung und schaut aufs Vorfeld. Ich schaue auf einen muskulösen Hintern. Sogar die Arschritze deutet sich in der engen Uniform an. Plötzlich vernehme ich wieder diese tiefe angenehme Stimme: „Herrliche Aussicht hat man hier, nicht. Ich bin immer gerne hier.“ – „Ja stimmt, so eine geile Aussicht hat man selten.“ – Hab ich das jetzt wirklich gesagt?! – Er dreht sich um und ich schaue nun direkt auf die Vorderseite seiner Uniformhose. Zwei Hosentaschen, daneben Handschellen und Dienstwaffe.

In der Mitte links neben dem verdeckten Reißverschluss kann man deutlich eine rundliche, nach unten weisende Vorwölbung sehen, die sich über die gesamte Länge des Reisverschlusses erstreckt und kurz darunter wieder verschwindet. Ich schaue nach oben und sehe in zwei braune Augen in einem Gesicht das mich anlächelt. „Sowas wie vorhin habe ich noch nicht erlebt.“ sagt er. „Ich auch nicht. Mir ist das total peinlich“, entgegne ich ihm.“. Ich merke, wie ich wieder rot anlaufe. „Das braucht es nicht. Ich muss die Untersuchung akkurat machen. Ich hätte Sie ja mit in den Nebenraum geholt, aber dann wäre mein Ausbilder dabei gewesen und außerdem wollte ich nicht, dass du Stress bekommst oder in Zeitnot gerätst.“ Ich antworte: „Zeit habe ich noch genug. Muss mich eh noch von dem Schreck erholen.“. Darauf wieder diese angenehme weiche Stimme: „Dann kannst du dich ja hier erholen. Alternativ kann ich dir in meinen verbleibenden 15 Minuten Pause einen Ort zeigen, wo keine Kamera ist.“ Mit einem angedeuteten Augenzwinkern machte er sich auf den Weg zum Ausgang.

Ich warte noch kurz und folge ihm. Am Ausgang sitzt wieder das „Calvin“-Pärchen über ein Buch gebeugt, ich denke einen Reiseführer. Sie schaut kurz hoch, lächelt und sagt „Hallo“. Ich grüße zurück. Er reagiert gar nicht. Typisch Hetero, denke ich mir, ist aber jetzt egal.

Wieder im Terminal sehe ich den uniformierten geilen Hintern in Richtung der Ladenmeile laufen. Es ist hier oben wirklich alles zu, nur unten waren ein paar Geschäfte auf. Kurz darauf biegt er ab. Mein Herz pocht bis zum Hals, aber ich folge ihm um die Ecke. Ich sehe links die Toiletten, doch er biegt kurz hinter der Herrentoilette nach rechts in einen kaum beleuchteten Gang. Ich zögere, doch dann folge ich ihm. Was, wenn wir beobachtet werden? Einerseits macht mir das Gefühl Angst. Aber ich denke mir: „Die Shops sind alle zu und die Chance, dass sich jemand hierher verirrt ist echt gering“. Mein Gehirn zwischen den Beinen hat eh schon entschieden – es ragt schon wieder oben aus der Hose raus. Mit Kribbeln im Bauch biege ich nach rechts ab. Der Gang ist kurz und endet an einer Tür. Ich höre ihn flüstern „Hier geht die Kamera nur an, wenn die Tür geöffnet wird.“

 

Er packt meine Schultern und zieht mich ein Stück in den Gang hinein. Er stößt mit dem Rücken an die Wand, zieht mich nah zu sich heran. Unsere Körper stehen eng aneinander und ich spüre, wie sich unsere Schwänze berühren. Er drückt mich unvermittelt nach unten. Ich rieche erst A&F an seinem Hals, langsam drückt er mich weiter nach unten und ich atme seinen männlichen Duft seiner Brust und seines Bauche ein. Meine Nase reibt über die Gürtelschnalle und spürt dann etwas hartes in der Hose. Jetzt umfasst er meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn gegen seinen Schritt.

Ich spüre seinen harten Schwanz durch seine Hose an meinem Gesicht. Ich atme aus. Er spürt meinen heißen Atem, was er mit einem kaum hörbaren Stöhnen quittiert. Sein Schwanz zuckt und ich spüre, wie seine Eichel durch die Hose gegen mein Kinn presst. Ich öffne mit den Händen seinen Gürtel und seinen Knopf. Mit den Zähnen ziehe ich den Reißverschluss nach unten. Meine Nase fährt dabei auf der Oberseite seines in einer schwarzen Diesel eingesperrten Schwanzes entlang. Mit den Händen ziehe ich die Hose nach unten. Er hält weiter meinen Kopf in Position und drückt mein Gesicht wieder auf seinen Schwanz. Diesmal drehe ich den Kopf etwas und beiße leicht durch den Stoff in seinen Schwanz, wobei ich wieder ausatme. Er hält meinen Kopf fest in Position, sein Schwanz wird zwischen meinen Zähnen immer härter. Meine Hände liegen hinten an seinem Hintern und ich spüre, wie sich seine Arschbacken anspannen. Wieder dieses unterdrückte Stöhnen in Form eines tiefen Ausatmens.

Ich greife in den Bund, ziehe die Diesel nach unten und befreie langsam seinen Schwanz, der heiß und hart gegen mein Gesicht drückt. Meine Nase ist tief in die Haut über seinem Schwanzansatz gedrückt. Ich rieche den geilen Geruch von Männlichkeit und spüre getrimmte Haare. Langsam drückt er meinen Kopf nach hinten und ich merke, wie sich der harte Schwanz sich langsam aufrichtet und sich die Schwanzspitze langsam über mein Kinn nach oben schiebt. Mein Kinn wird kalt – das muss Vorsaft sein.

Ich schiebe instinktiv meine Zunge in Richtung meines Kinn und schmecke etwas salziges. Gleichzeitig rutscht die Eichel über meine Unterlippe und schon schiebt er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Langsam aber mit Nachdruck. Meine Zunge spürt schon die Vorwölbung an der Unterseite seines Schwanzes, während sich die Eichel durch meine Lippen schiebt. Er schaut kerzengerade aus und hat bestimmt 18 oder 19 cm. Auf der Oberseite kann ich im Dämmerlicht dicke Adern sehen, die sich über den Schaft ziehen.

Ich atme ruhig durch die Nase während ich sehe, wie Zentimeter für Zentimeter in meinem Mund verschwinden und sein Bauch immer näher kommt. Schließlich berührt meine Nase wieder die getrimmten Stoppeln und sein Schwanz meinen Rachen. Mir läuft eine Träne die Backe runter, ich muss kurz würgen, kann mich aber schnell fangen. Dann muss ich schlucken, was wieder dieses geile leise Stöhnen auslöst. Ich packe seinen Arsch und schiebe sein Becken auch das letzte Stück mir entgegen. Sein Schwanz zuckt zweimal und er hält die Luft an. Er schiebt meinen Kopf zurück. Ich kann seinen salzigen Vorsaft schmecken. Dann zieht er mich nach oben und flüstert mir ins Ohr: „Das hat noch niemand geschafft. Ich wäre fast schon gekommen.“.

Während er das sagt, öffnet er meine Hose und dreht mich um. Mit der einen Hand drückt er mich nach vorne, mit der anderen greift er wie vorhin hinten in meine Hose, nur liegt diesmal der Mittelfinger in meiner Ritze und während die Hand immer tiefer rutscht, schieben sich Hose und Undie mit nach unten. Mein Schwanz ist endlich frei und steht mit seinen 21x5cm stahlhart ab. Als sein Mittelfinger über mein Loch fährt durchfährt mich ein Kribbeln und mein Loch zuckt. Gleichzeitig spüre ich, wie ein Schwall Vorsaft aus meinem Schwanz quillt. Die Hose rutscht nach unten.

Ich spüre, wie er seinen Schwanz in meine Arschritze legt und ihn in fickenden Bewegungen immer wieder durch meine Kimme schiebt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe, wie seine Schwanzspitze zwischen meinen Arschbacken hervorschaut. Er spuckt drauf und der Schwanz gleitet wieder nach unten. Das wiederholt sich zweimal. Beim dritten Mal merke ich, wie die Eichel über mein Loch fährt. Er hält inne und stößt leicht dagegen, die Schwanzspitze rutscht aber wieder nach oben. Wieder spuckt er auf die Schwanzspitze, sie gleitet nach unten über mein Loch und bei der Rückbewegung stößt sie etwas energischer gegen mein Loch, rutscht aber wieder ab und gleitet wieder nach oben.

 

Jetzt drückt er meinen Oberkörper nach unten. Zwischen meinen Beinen hindurch sehe ich, wie sich seine Eier an meinen Arsch pressen, dann zieht er sich langsam zurück und ich merke, wie die Schwanzspitze mir erneut durch die nasse Ritze fährt. Ich kann immer mehr von seiner Schwanzunterseite sehen. Dann spüre ich sie wieder an meinem Loch und prompt drückt sie sich energisch dagegen. Nach ein paar Sekunden rutscht die Eichel durch den Muskel. Ich verkrampfe mich kurz, denn es ist schon eine Weile her, dass sich passiv war. Auch er hält inne und ich sehe, wie sein Schwanz zuckt und er sich auf die Zehenspitzen stellt. Nach ein paar Sekunden höre ich ihn wieder atmen und er geht von den Zehenspitzen wieder runter. Jetzt hält er mein Becken und zieht es zu sich heran. Ich sehe, wie sein Teil ich langsam in meinen Arsch schiebt. Schließlich spüre und sehe ich seine Eier an meinem Arsch. Wieder spüre ich, wie sein Schwanz in mir zuckt und er kurz auf die Zehenspitzen geht und zittert.

Seine Hand gräbt sich in meine Haare und zieht meinen Kopf nach oben. Mein Rücken ist im Hohlkreuz, mein Kopf liegt auf seiner Schulter, sein Schwanz steckt 19cm tief in mir und er flüstert mir ins Ohr: „Du bist so geil eng. Das ist der Wahnsinn“. Der heiße Atem an meinem Ohr und meinem Hals verursacht wieder eine Gänsehaut bei mir. Mit der anderen Hand schiebt er mein T-Shirt nach oben und legt meine Brust frei.

Als ich meinen Schwanz berühren will, schiebt er meine Hand weg. Wieder flüstert er: „Ich will ihn sehen, wenn ich dich jetzt ficke.“. Noch während er das sagt, zieht er sein Becken langsam zurück. Ich spüre den Kranz seiner Eichel an meinem Schließmuskel. Gerade als der durch ist, stößt er langsam wieder zu. Ich spüre durch diese Stellung jeden Zentimeter seines harten Schwanzes in mir. Als seine Schwanzspitze gegen meine Prostata stößt, merke ich, wie mein Schwanz zuckt, ein Schwall Vorsaft heraus quillt und langsam an der Unterseite meines Schwanzes und über meine Eier läuft. Ich will schauen, aber er hält meinen Kopf in Position.

Ich spüre wieder seine Eier an meinem Arsch und er macht eine kreisende Bewegung mit seinem Becken und treibt sein Teil dadurch noch etwas weiter hinein. Dann zieht er ihn wieder heraus. Diesmal etwas schneller. Kaum spüre ich seine Eichel an meinem Loch, stößt er auch schon wieder zu, Diesmal trifft er meine Prostata härter und ein geiler kribbelnder leichter Schmerz durchfährt meinen Unterkörper. Wieder spüre ich, wie sich mein Schwanz zusammen zieht und mehr aus der Spitze quillt. Sein Ficken wird immer schneller. Immer wieder dieser geile Schmerz bei jedem Stoß.

Auf einmal, er ist beim Zurückziehen noch nicht ganz draußen, stößt er plötzlich schnell zu und hält mir den Mund zu. „Sssht“. Ich höre, wie in der Toilette das Waschbecken geht und sich jemand die Hände wäscht. Ich will hingucken, aber er hält meinen Kopf fest. Ich sehe nur sein geiles Gesicht von unten, mit seinem dunklen 3-Tage-Bart, den Nasenlöchern, die braunen Augen, die nach rechts gewandt sind, und die Decke darüber.

Zu meinem Verwundern steht mein Schwanz weiterhin kerzengerade nach oben. Ich spüre seinen Schwanz tief in mir. Durch den letzten wilde, tiefen und unerwarteten Stoß spüre ich ein Kribbeln, wie ich es noch nie da unten gespürt habe. Ich merke, wie sich die Haut über meinen Hoden zusammenzieht. Mein Loch zieht sich zusammen und ich halte den Atem an. Ich hauche ein „Oh mein Gott“ durch seine Hand. In dem Moment spüre ich, wie von unten her durch meinen Schwanz läuft und kurz danach merke ich viele kleine kalte Punkte auf meiner Brust, meinem Bauch, sogar auf meinem Gesicht. Auf seinem Gesicht sehe ich ein paar klare glänzende Punkte. Sein Blick huscht erschrocken zu mir runter. Noch einmal zuckt mein Schwanz, dann hört er auf. Das Kribbeln aber bleibt. Ein komisches Gefühl. Es fühlt sich an wie ein extrem langgezogener Point of no Return. Wie ein Orgasmus und doch keiner.

In dem Moment spüre ich, wie sein Schwanz anschwillt. Er fängt an zu zittern und stellt sich wieder auf die Zehenspitzen. Er fickt noch zweimal schnell fest zu und ich spüre, wie er in mir anfängt zu zucken. Zuckend fickt er weiter und stößt immer wieder gegen meine Prostata. Jetzt spüre ich das gewohnte Gefühl des Orgasmus aufkommen und bei jedem weiteren Stoß spritzt mein Schwanz. Ich spüre wie mehrere Streifen dicker warmer Flüssigkeit nacheinander auf meinem Bauch landen. Wir bleiben stehen und lauschen. Es ist alles ruhig.

„Das war echt der Hammer, du bist echt anders.“ flüstert er mir in Ohr. Dann lässt er meine Haare los. Sein Schwanz gleitet aus meinem Loch und ich spüre, wie es warm an meinem Bein runter läuft. Da keiner vonuns ein Taschentuch dabei hat, nutze ich meine neue Unterhose, um die Spuren auf meinem Körper und auf seinem Schwanz zu beseitigen. Dann verstaue ich sie in meinem Flüssigkeits-Zipper-Beutel. Ich frage mich, ob ich die jemals waschen werde oder als Andenken behalte.

Während er mit Mühe seinen noch halbsteifen Schwanz in die Hose zwängt sagt er: „Ich muss leider los. Bin fast schon zu spät. Würde dich gerne mal wieder sehen.“ Er drückt mir einen Zettel in die Hand. Ich schaue drauf: Über der Telefonnummer steht sein Name. Er heißt also Marcel.

Jetzt wird es aber auch für mich langsam Zeit.

 

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