Noch immer im Lost Place und ein weiterer Tag am Pool
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Endlich wieder auf den eigenen Füßen wird mir schummrig. Christian schiebt den Tisch hinter mich und ich lege mich rückwärts darauf, den Arsch an der Kante und lasse meine Beine nach unten baumeln. Christian legt sich neben mich und küsst mich von der Seite. Unsere beiden Schwänze stehen immer noch steif nach oben.

 

Auch Lars und Johns Schwänze stehen noch wie eine Eins. Lars geht hinter John und packt ihn von hinten. Ich sehe, wie seine Beine nach oben gehen und Lars ihn quasi zusammengeklappt vor seiner Brust trägt.

Johns geiler Schwanz zeigt hart in Richtung seines Bauchnabels, darunter hängen seine an den Körper gezogen Eier zwischen den nur leicht gespreizten Beinen, die in den Kniekehlen von Lars Händen gehalten werden. Sein rosa Loch unterhalb des Hodensackes präsentiert sich regelrecht. Unter Johns Arsch steht der Schwanz von Lars steif ab. Der Schwanz wippt während Lars in Richtung des Tisches kommt.

Er stellt sich zwischen die Beine von Christian und positioniert Johns Arsch direkt über dessen nach oben stehenden Schwanz. Der ist schimmert immer noch feucht von seinem Fick in meinem vorher von John besamten Arsch. Christian stöhnt langsam auf, als Lars das Becken von John auf Christians Schwanz senkt. Ich schaue ebenso wie Christian zu, wie die Stange langsam verschwindet. Christian entfährt ein „Oh Gott ist das geil“ und fängt an, seine Arschbacken rhythmisch anzuspannen, um den geilen Arsch zu ficken. Auch John hebt sein Becken im Rhythmus, wobei sich seine Bauchmuskeln immer wieder anspannen.

Nach etwa 4 Minuten stöhnt Christian laut auf und spannt seine Arschmuskeln wie im Krampf an. Ich sehe seinen, halb in John steckenden Schwanz, zucken – insgesamt 5 mal. Lars hebt John herunter, der seinen Schließmuskel dabei anspannt, denn es tropft nichts heraus, als Christians Eichel sichtbar wird. Christians Schwanz zuckt noch einmal und dicke weiße Sahne läuft an seinem Schaft herunter. Etwas dünner als bei seinem ersten Orgasmus, aber immer noch dick.

Lars läuft herüber und positioniert Johns Arsch jetzt über meinem Schwanz. Jetzt scheint er sein Loch zu entspannen, denn es tropft mehrmals weiß auf meine Eichel und läuft an der Seite herunter. Schon senkt Lars Johns Becken und sein Loch spannt sich über meine Eichel. Ich spüre, wie der dicke Schwanz von Lars meine Eier berührt und dagegen drückt. Ich hebe meine Beine an, die sich inzwischen etwas erholt haben, und stelle sie auf die Tischkante.

Lars Schwanz rutscht dadurch direkt vor mein Loch. Er bewegt sich leicht und schafft es schließlich, in mich einzudringen. Er beginnt mit Fickbewegungen. Beim Zustoßen schiebt er dabei Johns Arsch nach vorne. Mein in ihm steckender Schwanz wird dadurch in Richtung meines Bauches gebogen und rutscht etwas heraus. Ich spüre, wie bei der Rückwärtsbewegung sich mein Schwanz wieder aufrichtet, tiefere in John eindringt und meine Eichel über seine Prostata reibt, was er mit einem Stöhnen quittiert.

Christian steht auf und verschwindet unter dem Tisch. Lars stößt ein paar Mal zu, dann merke ich die tastende Hand von Christian an meinem Loch. Er umgreift den Schwanz von Lars für mehre Stöße, bis er aus meinem Loch heraus gleitet. Als er sich wieder nach vorne bewegt, merke ich seine Schwanzspitze über meine Eier nach oben gleiten. Seine Eichel gleitet jetzt an der Unterseite meines Schwanzes entlang.

Ich merke, wie die Vorwölbung an seiner Schwanzunterseite fest gegen die auf meiner Schwanzunterseite gedrückt wird und realisiere, dass wir jetzt beide in Johns Arsch stecken. Johns Augen verschwinden nach oben in der Augenhöhle und er beißt sich auf die Unterlippe. Ich kann mich nicht mehr bewegen, so überwältigt mich dieses Gefühl an meinem Schwanz. Lars fängt mit Fickbewegungen an und schiebt sein Teil an meinem Schwanz entlang tief in Johns Arsch und dann wieder heraus.

Er massiert dabei meinen Schwanz auf nie dagewesene Art und Weise und ich merke, wie sich mein Orgasmus anbahnt. Lars hält auf einmal inne und ich spüre, wie sich mehre Wellen durch die Unterseite seines Schwanzes bewegen. John stöhnt erst leise und dann immer lauter. Ich biege seinen Schwanz nach vorne und schließlich fängt sein Schwanz an zu zucken und er spritzt Schub auf Schub auf mein Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Unwillkürlich stoße ich zu und spritze ebenfalls los, tief in Johns Arsch.

 

Lars zieht seinen Schwanz heraus und ich merke, wie erneut warmes Sperma über meine Eier läuft, diesmal über die Vorderseite. Lars hebt John von meinem Schwanz herunter, der nass auf meinen Bauch klatscht.

Nachdem wir zu Atem gekommen sind, beschließen wir, die Spuren im Meer zu beseitigen und sprinten nackt über den menschenleeren Strand ins Wasser. Den Rest des Tages verbringen wir am Strand. Auf dem Rückweg kommt uns am Hotelstrand der Rettungsschwimmer entgegen. Er läuft cool an uns vorbei und lässt sich nichts anmerken. Als ich mich nach ihm umdrehe, dreht auch er sich um und zeigt mit Zeige- und Mittelfinger auf seine Augen und dann mit dem Zeigefinger auf mich.

Geschafft vom Tag, gehen wir rasch nach dem Abendessen unserer Wege und ich schlafe neben Christian ein, wohl wissend, dass morgen ein Muskelkater auf mich wartet.

...

Am nächsten Tag ist es sehr windig, sodass an Strand nicht zu denken ist. Ich mache es mir also mit Christian am Pool bequem. Christian liest ein Buch. Ich beobachte die Leute am Pool. Auf der andren Seite nehme ich das erste Mal bewusst das Häuschen der Rettungsschwimmer wahr. Nach einer halben Stunde kommt aus den Häuschen, das auf den ersten Blick eher wie eine Bar ausschaut, ein Rettungsschwimmer heraus. Weißes Tank Top und schwarze Radler Hose. Die Arme sind tätowiert und die Haare kurz. Ich erkenne ihn sofort wieder und die Bilder von gestern ploppen in meinem Kopf auf.

Er läuft um den Pool herum und bleibt genau vor unser Liege stehen und streckt sich. Dabei wird im seitlichen Blick der Abdruck von seinem seitlich liegenden Schwanz und seiner Eier sichtbar. Er greift sich in den Schritt und hebt den Schwanz durch den Stoff der engen Radler kurz mit den Fingerspitzen an, während er mir dabei in die Augen schaut. Sofort schießt Blut in meine Lendengegend. Christian kriegt davon nichts mit, da er auf dem Bauch liegt. Schließlich schläft er über seinem Buch ein. Ich beschließe, uns etwas zu trinken zu holen.

Auf dem Weg zur Bar komme ich am Rettungshäuschen vorbei. Ich gebe zu, dass ich den Umweg bewusst gewählt habe, um evtl. nochmal einen Blick auf den Körper werfen zu können. Die Stimme, die gestern auf spanisch lamentiert hat ertönt und sagt „ven aqui“. Ich weiß nur, dass aqui „hier“ bedeutet. Ich schaue zu ihm und deute mit dem Finger fragend auf mich. Er zeigt mit dem Zeigefinger bestimmt auf den Boden und ich gehe hinein. Sofort drückt er meinen Kopf mit seinen kräftigen Armen nach unten in Richtung seines Beckens.

Ich knie vor ihm hinter der Brüstung des Rettungshäuschens. Er zieht seine Radler nach unten auf seine Knie. Sein Schwanz hängt schlaff aus seinem Busch von Schamhaaren heraus. Darunter hängen die dicken, ebenfalls behaarten Eier. Er schaut aus dem Fenster, so als würde er die Badegäste beobachten. Ich denke bei mir, dass er nicht wirklich „rein“ schwul sein kann und die Aktion bestimmt nur aus Notgeilheit macht, um die Zeit bis zur Rückkehr zu seiner Freundin zu überbrücken.

Ich drehe meinen Kopf und fahre mit der Zunge über seine Eier. Dabei schiebt sich sein Teil auf meine Backe. Ich spüre die warme unbeschnittene Eichel auf meiner Haut. Während ich seine Hoden weiter bearbeite, wird sein Schwanz langsam schwerer und schiebt sich langsam über meine Wange in Richtung Ohr.

Als er halbsteif ist, greift er mit einer Hand in meine Haare, zieht den Kopf grade und drückt ihn auf seinen Schwanz, den ich in meinen Mund sauge. Mit den Lippen und der Zunge massiere ich sein Teil, dass langsam immer größer wird. Er macht einen Schritt nach vorne, ich stoße mit dem Hinterkopf gegen eine hölzerne Stütze, die verhindert, dass ich ausweichen kann und spüre, wie er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen schiebt. Seine Schamhaare kitzeln an meiner Nase. Dann stützt er sich auf der Fensterbank über mir ab, beobachtet weiter den Badebetrieb und fängt an, sein Becken fickend vor und zurück zu bewegen, ohne dass sich sein Oberkörper auch nur einen Zentimeter bewegt.

 

Er fickt meinen Rachen mit seinem immer härter werdenden Teil. Ich greife nach seinen Eiern und ziehe sie etwas nach unten, was er mit einem leisen „bien“ quittiert. Sein Becken bewegt sich immer schneller. Immer wieder treibt er seinen Schwanz in meinen Mund. Auf einmal zieht er seinen Schwanz heraus. Er macht mit seinem harten Teil einen Schritt zurück. Sein etwa 14cm langer und 4cm breiter, aber in meinen Augen wahnsinnig geiler Schwanz steht senkrecht nach vorne ab. Ich hocke breitbeinig, nur mit der Badehose und einer deutlichen Beule darin, am Boden.

Er schaut sich kurz um, dann zieht er von der Seite zwei Sandsäcke her, packt mein Becken und zieht es nach oben, sodass meine Beine neben meinen Schultern landen und mein Rücken an den Sandsäcken lehnt. Mein Arsch ragt darüber hinaus nach oben. Er zieht mit einem Ruck die Badehose über meinen Arsch, sodass nur mein Loch und meine Eier frei liegen. Dann spuckt er von oben auf mein Loch, beugt sich vor und stützt sich wieder mit beiden Händen auf der Fensterbank ab. Sein Schwanz reibt über mein Loch. Ich greife danach, biege ihn nach unten und er stößt zu. Er rutscht mehrmals ab und stößt sofort wieder zu, sobald ich ihn wieder an meinem Loch positioniert habe.

Schließlich überwindet er trotz des schrägen Winkels den Widerstand und seine Eichel dringt in mich ein. Dabei schiebt sich seine Vorhaut nach hinten. Er schaut nur kurz nach unten, dann fängt er mit Fickbewegungen an und treibt sein Teil hart in mich hinein. Ohne Pause fängt er an, mich schnell zu ficken. Sein Schwanz stößt dabei durch den Winkel direkt auf meinen inneren G-Punkt. Wieder bewegt sich nur sein Becken, sodass man von außen nichts sehen kann.

Ich höre ein „Silencio!“ und er hört mit seinen Fickbewegungen auf. Sein Schwanz steckt tief in mir und zuckt immer wieder kurz. Ein paar Momente später höre ich Christian fragen, ob er mich gesehen hätte. Er deutet mit dem Kopf nach links und sagt „Bar or Toilet“. Nur ein paar Sekunden später fängt er wieder an schnell zu ficken. Nach ein paar Stößen fickt er heftig mehrmals bis zum Anschlag in mich hinein. Ein begleitendes Grunzen verrät mir seinen Orgasmus und auch ich spritze mehrmals in meine Badehose.

Er zieht seinen Schwanz heraus und zieht seine Radler nach oben. Ich richte mich mühsam auf. Er deutet zuerst mit dem Finger nach außen und sagt „Bar“, dann auf mich und sagt „Toilet“. Dann schiebt er mich nach draußen. Ich kann gerade noch meine Badehose über meinen Arsch ziehen.

Ich mache mich auf die Toilette und stelle mich ans letzte Pissoir. Meine Badehose ist vorne total feucht. Keine Chance, das vor Christian zu verbergen. In dem Moment kommt er auch schon herein und sagt: „Hier steckst du! Ich habe dich schon gesucht!“ Er stellt sich neben mich. Ich will gerade beichten, als er mir ins Wort fällt. „Ssht. Ich bin total scharf auf dich!“ Mit den Worten schiebt er mich in einen toten Winkel mit dem Gesicht zur Wand und zieht mir die Badehose ein Stück nach unten.

Ich höre, wie er spuckt und schon setzt er seinen harten Schwanz an meinem Arsch an und drückt gegen mein Loch. Nahezu sofort dringt er in mich ein. Er flüstert „Das ging ja leicht, bestimmt ist noch Sperma von gestern da“. Wieder will ich antworten, doch er fährt mir wieder ins Wort und flüstert mir ins Ohr: „Das macht mich gleich noch geiler. Ich hab gerade den geilen Rettungsschwimmer von gestern gesehen. Wie geil es doch gewesen wäre, wenn ich dich nach ihm gefickt hätte.“

Ich sage leise „Wenn du wüsstest“, doch er scheint es nicht gehört zu haben und fickt mich weiter. Es dauert nicht lange und ich spüre, wie sich in mir schon wieder ein Orgasmus anbahnt. Ich flüstere „Ich komme gleich“. Von hinten kommt ein „Ich auch“. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten, da kommt es bei mir und ich spritze zum zweiten Mal kurz hintereinander in meine Badehose. Auch Christian stößt wieder tief zu und spritzt in mich hinein.

Er zieht sich zurück und vergräbt sein Gesicht in meiner Arschritze. Ich spüre seine Zunge immer wieder über mein Loch fahren. Er steht auf, leckt sich über die Lippen und sagt: „Das schmeckt mal richtig geil!“ Gleichzeitig fährt er mit der Hand vorne in meine Hose und sagt „Wow, da ist ja alles voll!“ Ich entgegne nur: „Wem sagst du das!“

Christian schlägt vor, die Handtücher als Sichtschutz zu holen und dann auf dem Balkon die letzte Flasche Sekt dieses Urlaubs zu vernichten. Wir laden schließlich noch die beiden Jungs und Jeannette mit ein und verbringen den letzten Abend gemeinsam auf dem Balkon.

Am Abend lege ich eine Tommi Hilfiger-Unterhose und den Trimmer auf den Couchtisch. Daneben noch einen Zettel mit meiner Telefonnummer und einer Nachricht für Miguel mit dem Hinweis, dass er und seine Freundin gerne vorbei kommen können, wenn sie mal in Deutschland sind.

 

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