Reisen in Zeiten von Corona, Erholung im Hotel
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Der erste Abend fällt erwartungsgemäß spartanisch aus. Nach einem Willkommensdrink und einer kurzen Führung über die Anlage falle ich ins große King-Size-Bett. Am nächsten Morgen werde ich vom Sonnenaufgang geweckt.

 

Die Hotelanlage ist, wie auch nicht anders zu erwarten war, super. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm aber nicht zu heiß und das Meer türkisblau. Das Personal ist super nett und engagiert, das Hygienekonzept funktioniert und wird von allen (auch den Gästen) eingehalten.

Es gibt mehrere niedrige Hotelgebäude, die in U-Form angeordnet sind. Von meinem Balkon aus habe ich einen schönen Blick auf den Innenhof, der wie ein schöner Garten angelegt ist. Es ist nur ein Bruchteil der Zimmer belegt, sodass man nirgends um einen Platz kämpfen muss, sei es beim Essen, am Strand oder am Pool.

Apropos Pool. Der ist etwas verwinkelt angelegt mit einer Poolbar und mehreren Brücken, an mehreren Stellen gibt es blühende Büsche am Beckenrand oder Palmen. Ein Traum. Es gibt neben Sonnenliegen auch überdachte Liegeflächen, sodass es auch schattige Plätze gibt.

Ich habe es mir unter einem dieser Pavillons bequem gemacht und genieße den blauen Himmel und den Blick auf den Pool. Ich habe eine enge hellgrüne „ES“-Badehose an, in der meine Beule schön zur Geltung kommt. Mit der Zeit füllt sich die Pool-Landschaft.

Ich erkenne unter anderem das schwule Pärchen vom Gate wieder, das es sich auf ein paar Stühlen in der Sonne am Pool bequem macht. „Baggy“, der kleine schwarzhaarige mit dem Drei-Tage-Bart – in Wirklichkeit scheint er sogar noch kleiner als ich dachte, ich schätze ihn auf etwa 1.60, aber ich finde kleine Menschen sexy – zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kommt eine definierte Brust mit gestutzten Haaren. Man kann gut die Brustwarzen erkennen mit einem eher kleinen Hof. Unter den Achseln sieht man kurze Stoppeln. Der Bauch mit einem angedeuteten Sixpack ist unbehaart, nur unter dem Bauchnabel führt ein schmaler Saum dunkler Haare Richtung Bund der eher etwas zu weiten rosa Boxer Short. Die Beine sind schlank, man kann aber Muskeln und dunkle Haare erkennen. Er wirft das Shirt in seine Badetasche und als unsere Blicke sich treffen erkennt auch er mich scheinbar wieder, lächelt und winkt mir zu. Ich winke zurück.

Er dreht sich zu seinem Freund um, der schon auf der Liege liegt und kurz darauf beugt er sich vor und sein Kopf kommt hinter „Baggy“ zum Vorschein. Die Haare liegen wieder wie frisch vom Friseur. Jetzt sehe ich das erste Mal sein Gesicht. Schön Augen, eine eher kleine Nase über vollen Lippen strahlen mich an. Auch er winkt mir zu. Ich winke fröhlich zurück und er legt sich wieder zurück.

Da „Baggy“ sein Handtuch ausbreitet und sich dann hinlegt, kann ich den Rest von seinem Body erstmal nicht sehen und vertiefe mich in mein Buch.

Nach ca. einer halben Stunde steht der Junge mit den schönen Lippen und den perfekten Haaren auf und läuft in meine Richtung. Die muskulösen (aber nicht übermäßig aufgepumpten) Oberarme habe ich ja schon gesehen. Auf dem linken Oberarm trägt er ein Tattoo, was gut zu seinem Typ passt. Die Brust und der Bauch sind glatt. Wie zu erwarten hat er eine muskulöse Brust und einen Waschbrettbauch. Er trägt einen kurzen, engen blau-gelben Addicted-Badeslip. Ich muss mich beherrschen, dass meine Kinnlade nicht runterklappt, denn darin zeichnet sich ein riesiger Fleischpenis ab, der vorn über die Eier nach unten gebogen ist. Auch die Eichel ist deutlich zu erkennen.

Er kommt mit einem schelmischen Grinsen auf mich zu, wohl wissend, wo ich gerade hingeschaut habe, und fragt mit einem holländischen Akzent, ob ich auch was von der Bar möchte. Ich antworte: „Sehr gerne, einen Pina Colada bitte“. Er nickt und macht sich auf den Weg zur Bar. Wie er in Richtung Bar weiter läuft betrachte ich seine Rückseite. Auf dem muskulösen Rücken führt sich das Tattoo vom Oberarm über das Schulterblatt fort. Der Hintern spannt sich bei jedem Schritt an und die Muskeln an den Beinen lassen einen auch neidisch werden.

Kurz danach kommt er auch schon wieder und überreicht mir meinen Drink. Ich bedanke mich und schaue ihm hinterher, wie er zurück zu ihren Liegen geht.

 

Ich muss mich abkühlen, weil ich merke, wie das Blut in meine Lenden fließt. Ich packe meinen Drink (im Plasteglas) und lasse mich in den kühlen Pool gleiten. Ich erkunde die Windungen des Pools, finde auch den Weg zur Poolbar. In einem Pavillon sehe ich Christian liegen. Er hat die Arme unter dem Kopf verschränkt. Auf der schlanken Brust sind ein paar kleine Leberflecken zu sehen. Er trägt eine dunkelblaue Badeshort. Seine Freundin liegt in der Sonne daneben. Ich sage „Hallo“ zu den beiden, aber nur sie antwortet kurz. Das war das letzte Mal, dass ich den Typen grüße, denke ich bei mir. Schließlich komme ich bei den beiden Jungs vorbei.

Wie ich mich dem Beckenrand nähere, betrachte ich die beiden aus dem Wasser. Der dunkelblonde Niederländer genießt die Sonne. Sein Teil und zwei große Hoden zeichnen sich deutlich im engen Stoff ab. „Baggy“ sitzt daneben mit angewinkelten Knien und liest ein Buch. Zwischen den Beinen sehe ich im rosa Stoff eine Rundung. Ich kann aber nicht ausmachen, ob Eier oder Schwanz die Beule verursachen.

Ich sage „Hallo ihr zwei. Ich wollte mich nochmal für den Drink bedanken. Ich bin übrigens der David.“ Wir kommen ins Gespräch. Die beiden wohnen in Köln. „Baggy“ stellt sich als John vor und seinen Freund als Lars. Beide sind schon ein paar Jahre zusammen und führen eine offene Beziehung. Wir prosten uns zu, unterhalten uns noch eine Weile, ehe ich mich wieder zu meiner Liege begebe.

Der Tag vergeht wie im Flug und ich beschließe, den Rest des Nachmittags auf meinem Balkon zu verbringen und mich dann für das Abendessen fertig zu machen.

Nach einer genüsslichen warmen Dusche schreite ich mit dem Handtuch um die Hüften und einem Glas Sekt aus der Minibar auf den sonnigen Balkon. Ich stelle mich an die Brüstung und schaue durch die Gegend. Hier und da sitzt oder liegt jemand auf dem Balkon, es ist aber nichts von Interesse dabei.

Der Vorhang an der Balkontür schräg links von mir ist nur halb zugezogen. Die Sonne scheint in das Zimmer. Ich kann das Bett sehen, auf dem jemand liegt. Es sind jedoch nur zwei kleine Füße zu sehn. Im Bad brennt Licht. Durch die Milchglasscheibe sehe ich, dass gerade jemand duscht. Außer, dass es sich um einen schlanken Menschen handelt, ist aber nichts zu erkennen. Jetzt trocknet sich dieser Jemand ab und föhnt die Haare.

Mir verschlägt es den Atem, als ein paar Momente später ein nackter Mann aus dem Bad kommt und sich in einem halben Meter Abstand vor das Bett stellt. Von hinten wird er durch das Licht aus dem Bad, von der Seite von der Sonne angestrahlt. „Ist das ein geiler Arsch“ höre ich mich leise sagen. Schlagartig füllt sich mein Schwanz mit Blut und beult das Handtuch aus. Sein Gesicht kann ich aus dieser Perspektive leider nicht erkennen.

Der Mann hält ein Handy in der Hand, scheint etwas zu sagen und filmt scheinbar die Person auf dem Bett. Ich sehe, wie die Füße auf dem Bett sich immer mal etwas hin und her drehen. Dann sehe ich, wie sich vor den Lenden des nackten Mannes etwas bewegt. Ich erkenne, wie sich eine dicke Eichel langsam sowohl nach oben als auch im Bogen nach vorne bewegt, bis ich schließlich aus meinem Blickwinkel von schräg hinten die Hälfte eines dicken, bestimmt 22 oder gar 23cm langen Schwanzes sehe, der kerzengerade in Richtung der Füße zeigt.

Er macht einen Schritt nach vorne, legt das Handy auf das Bett, fasst die Füße und zieht sie mit einem Ruck zu sich ran und legt sie sich auf die Schulter. Der Vorhang der Balkontür verdeckt den Rest des liegenden Körpers. Dann nimmt er wieder das Handy und filmt wieder, diesmal von oben. Seine Schwanzspitze drückt in die Dammgegend. Mit der anderen Hand massiert er seinen Schwanz in langsamen kreisenden Bewegungen. Jetzt erkenne ich, dass er seine Arschbacken anspannt. Dann ist plötzlich die Schwanzspitze verschwunden und der Mann legt den Kopf in den Nacken und atmet tief ein.

Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mein Teil einen Weg zwischen den beiden Handtuchenden heraus gefunden hat und sich gerade ein Faden Vorsaft abseilt. Ich schaue mich um, aber keiner scheint irgendeine Notiz von mir zu nehmen. Als mein Blick wieder zum Balkon wandert sehe ich eine rosa Bade Short zum Trocknen aufgehängt ist. Mein Schwanz zuckt, als ich realisiere, dass da gerade Lars dabei ist, John zu ficken. Dass der doch eher zierliche John so ein Riesenteil in sich aufnehmen kann?! Und Lars filmt das Ganze noch!

Als ich durch die Balkontür schaue, sehe ich, dass Lars sein Riesenteil komplett versenkt hat. Ich merke, dass ich unwillkürlich meinen Schwanz in die Hand genommen habe. Dann erschrecke ich. Der Oberkörper von Lars ist in meine Richtung gedreht und ich schaue in die Kamera seines Handys. Daneben wieder dieses wissende Grinsen. Dann dreht er die Kamera wieder zum eigentlichen Geschehen. Langsam und genüsslich sehe ich, wie er seinen Schwanz komplett heraus zieht. Er dreht sich dabei leicht zur Seite, sodass ich seinen Schwanz das erste Mal in kompletter Ausdehnung sehe. In Zeitlupe stößt er wieder zu, bis seine dicken, tief hängenden Eier sich gegen den kleinen Arsch pressen.

Hab ich nur das Gefühl, oder ist sein Schwanz jetzt noch härter, wo er weiß, dass er beobachtet wird? Ob John es auch weiß? Ich lasse meinen Schwanz los, weil ich sonst sofort abgespritzt hätte.

Das ganze Schauspiel dauert nun bestimmt schon 15 Minuten. Immer wieder zieht er sein Monsterteil komplett heraus und stößt ihn wieder komplett hinein. Mensch ist Lars ausdauernd. Ich stehe die ganze Zeit kurz vorm Orgasmus, immer wieder wichse ich für ein paar Sekunden und kann kurz vorm Point of no Return abbrechen. Auch scheint Lars immer mal die Kamera so zu halten, dass ich im Hintergrund mit auf dem Bild bin, das kann aber auch Einbildung sein.

Plötzlich zieht Lars seinen Schwanz heraus. Der Schwanz wippt circa 5 Zentimeter vor Johns Loch zweimal und dann sehe ich, wie ein weißer Strahl direkt auf das Loch spritzt. Kurz danach ein zweiter. Dann stößt er wieder zu und ich sehe, wie sich seine Arschbacken noch 6 mal zusammenziehen. Ich denke zu erkennen, dass sich auch die Arschbacken von John ruckartig verkrampfen.

Auch ich bin gekommen. Zwischen den Streben des Balkons hindurch flog ein Schwall, ehe ich die weiteren Schübe mit meiner Hand abfangen konnte. Ich schaue nun nach unten und sehe mehrere weiße glänzende Flecken auf den dicken Blättern in dem Busch unter meinem Balkon.

Als ich wieder rüber schaue, steht Lars mit einem Grinsen und einem glänzenden noch halbsteifen Schwanz vor der Balkontür und zieht den Vorhang zu.

Ich wische die Hand am Handtuch ab und gehe rein.

Ich beschließe, mir das Essen aufs Zimmer liefern zu lassen und beende den Tag mit ein paar Gläschen Wein.

...

Mit einer tierischen Morgenlatte und den Bildern von gestern vor Augen wache ich am nächsten Morgen auf. Mit meinen wippenden 21cm gehe ich ins Bad, als etwas im Augenwinkel mich zur Tür blicken lässt. Ich hebe den Zettel auf, der unter der Tür durchgeschoben worden war.

Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter, als ich lese:

„Ich weiß, was du am Flughafen und im Flugzeug gemacht hast.“ Darunter steht eine Handynummer.

 

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