Die Zimmerreinigung
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Zuerst gehen Christian und ich in die Dusche. Ich folge den beiden geilen Pobacken und muss schmunzeln, als ich daran denke, wie unerreichbar sie noch vor Kurzem schienen, als ich sie am Security Check in der Sporthose gesehen hatte.

 

Mit schon wieder halbsteifem Schwanz stelle ich mich hinter ihn und seife in kreisenden Bewegungen seinen Rücken ein. Langsam wandern sie immer tiefer und dann widme ich mich seinem knackigen Hinteren. Ich fahre auch immer wieder mit der Hand durch die Arschritze und über seine Rosette, die sich geil zusammenzieht.

Dann trete ich an ihn heran, mein Schwanz positioniere ich in seiner Ritze, greife unter den Armen hindurch und seife seine Brust und seinen Bauch ein. Ich vernehme ein leises Stöhnen. Als ich mich seinem Schwanz widmen will, steht der schon wieder steif ab. Mit kreisenden Bewegungen meiner Faust verteile ich den Schaum auf seinem Teil und seinen Eiern.

Jetzt dreht er sich um und fängt an, mich auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Leider dauert die Seifenmassage nicht so lange, wie ich es gerne hätte, denn Lars und John warten ja auch noch vor der Dusche.

Wir brausen uns gegenseitig ab und überlassen den beiden Jungs die Dusche. Wir schlüpfen in unsere Klamotten. Nach ein paar Minuten kommt Lars aus der Dusche und rubbelt sich mit dem Handtuch durch die Haare. Sein dicker Schwanz hängt über seinen Eiern. Er sagt: „Also wir würden uns freuen, wenn wir auch in Deutschland noch Kontakt halten.“ „Auf alle Fälle!“ antworten Christian und ich zeitgleich. Wir verabreden uns noch zum Abendessen, dann verabschieden wir uns.

Auf dem Weg zum Zimmer sehen wir Jeannette mit einem Pärchen in Richtung Pool gehen. Sie winkt uns zu und wir winken zurück. Ich sage zu Christian: „Jeannette hat scheinbar Anschluss gefunden.“ Er antwortet „Wir sehen uns dann heute Abend“, haucht mir noch einen Kuss zu und läuft zu den anderen.

Ich beschließe, bei mir den Sekt köpfen und auf meinem Balkon die Sonne zu genießen. Ich komme zu meinem Zimmer, vor dem der Zimmer-Service-Wagen steht. Ich gehe an dem Wagen vorbei ins Zimmer. Ich bin überrascht, als ich einen Mann sehe, der gerade meine Mini-Bar auffüllt. Der Kopf ist hinter der offenen Kühlschrank-Tür nicht zu sehen. Mein Blick wandert von den abgetragenen weißen Turnschuhen nach oben. Er trägt eine schwarze Hose, die einen schönen Hintern vermuten lässt. Auch vorne beult sie etwas aus.

Ich sage „Hello“. Ein Stoß und ein Fluch auf spanisch, dann macht mein Zimmerboy einen Schritt nach hinten. Er reibt mit einer Hand durch seine dichten schwarzen Haare, die vorne zerzaust nach oben stehen. Die Stirn ist gerunzelt, scheinbar hat es doch etwas weh getan. Zwei braune Augen schauen mich an. Darunter eine süße Nase, ein kleiner Mund und ein süßer 6-Tage-Kottlettenbart. Ich würde ihn auf Anfang 20 schätzen. Ich sage „Sorry.“ Er antwortet auf englisch, dass es seine Schuld sei. Es sei sein letztes Zimmer heute und er komme später wieder.

Ich sage, dass es kein Problem sei, wenn es ihn nicht stört, wenn ich währenddessen einen Sekt trinke. Er soll ja schließlich auch Feierabend machen können. Er widmet sich wieder der Minibar. Ich ziehe meine Hose und mein T-Shirt aus und werfe sie auf den Sessel, der am Eingang steht. Ich gehe in Richtung Bad, um mir einen Bademantel zu holen und streife im Vorbeigehen rein zufällig mit dem Handgelenk über seinen Hintern und spüre zwei muskulöse Arschbacken. Wieder stößt er sich. Ich sage wieder „Sorry“, muss dabei aber etwas schmunzeln. Er sagt „No problem“ und schaut zu mir rüber. Er bemerkt erst jetzt, dass ich nur noch eine Short trage und betrachtet meine Pesail-Short.: „nice Short“, sagt er. Ich bedanke mich und ohne nachzudenken, höre ich mich sagen, dass er sie haben kann, wenn er sie anzieht und damit weiterputzt.

Er schaut ziemlich verdutzt. Er denkt laut, dass sie bestimmt teuer ist und das nicht annehmen kann. Aber ich sehe, wie es ihn ihm arbeitet. Dann sagt er, dass er sich nicht sicher ist. Er hat eine Freundin, die er nur selten sieht, weil er immer einen ganzen Monat am Stück hier arbeitet. Ich sage ihm, dass er nichts machen muss, was er nicht will. Ich gehe ins Badezimmer und nehme einen Bademantel vom Haken und gehe zurück.

 

Er denkt immer noch über das Angebot nach. Ich werfe den Bademantel über und ziehe langsam meine Short aus. Mein halbsteifer Schwanz kommt zum Vorschein und ich sehe im Augenwinkel wie der Junge mir auf den Schritt schaut. Ich halte ihm die Short hin und sage, er soll ruhig den weichen Stoff fühlen und dass er sich, wenn ich zufrieden bin, als Trinkgeld noch eine aus meinem Koffer aussuchen kann. Er nimmt sie zögerlich in seine latinobraune Hand und reibt den Stoff zwischen seinen Fingern. Ich gehe an ihm vorbei und öffne den Koffer.

Ich sage ihm dass er damit bestimmt seine Freundin beeindrucken kann. Er kommt zögerlich rüber und sucht sich schließlich eine enge Short von Tommy Hilfiger aus. „Dann ist es also abgemacht“, sage ich auf englisch. Er nickt angedeutet und zieht sich die Schuhe aus, dann legt er die Socken darauf. Ich sehe, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bilden. Mit zitternden Händen öffnet er die Hose und zieht sie langsam nach unten. Dann legt er sie zusammen und legt sie auf den Tisch. Seine Beine sind mit kurzen schwarzen Haaren überzogen. Dann zieht er sein Shirt über den Kopf. Ein angedeuteter Six-Pack und eine glatte, nur leicht muskulöse Brust mit kleinen Brustwarzen wird freigelegt. Auf den Oberarmen hat er Tattoos.

Ich sage ihm, dass er einen hübschen Körper hat. Sichtlich verlegen bedankt er ich. Jetzt steht er nur noch mit einer schon etwas ausgeleierten weißen Feinripp-Unterhose vor mir. Vorne zeichnet sich ein normal großer Schwanz ab. Am Schenkel sitzt sie nicht fest und ich erkenne die geriffelte Haut des Hodensacks. Dann hält er sich verschämt die Hände vor den Schritt. Ich nehme die Short vom Tisch und halte sie ihm hin. Er fragt mit großen Augen: „here?“. Ich nicke und er greift in den Bund und steigt erst mit einem, dann mit dem anderen Bein aus der Unterhose. Sein ca 6-7 cm langer Schwanz ist beschnitten und hängt nach unten vor den Hoden. Die Eichel überragt dabei die Eier. Am Schwanzansatz und auf dem Hodensack trägt er eine schwarze Schambehaarung. Das hätte ich nicht erwartet.

Er ergreift die neue Short, während er mit der anderen schnell seine Scham bedeckt. Dann. zieht er sie schnell an. Er schaut an sich runter und richtet seinen Schwanz, der jetzt nach rechts zeigt, auch die Eier zeichnen sich deutlich ab. Er geht zum Spiegel und dreht sich und betrachtet sich von allen Seiten. Er scheint sich wie ein kleines Kind zu freuen. Immer wieder greift er sich auch an den Schritt. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das US-Embargo so eine Auswirkung hat.

Ich sage ihm, dass sie gut an ihm aussieht. Dann besinnt er sich seiner Aufgabe und fängt an, das Zimmer aufzuräumen. Ich schenke mir einen Sekt ein. Ich habe den Eindruck, dass er sich Mühe gibt, alles wirklich ordentlich zu machen. Im Small Talk erfahre ich, dass Miguel 18 Jahre alt ist und studieren will. Er scheint im Gespräch immer lockerer zu werden. Ich habe auch den Eindruck, dass er versucht, sich in Szene zu setzen, um mir auch eine schöne Show zu bieten.

Er sagt immer wieder, wie seine Freundin Augen machen wird, wenn sie die neuen Shorts sehen wird. Ich biete ihm an, dass wir doch Fotos mit seinem Handy machen könnten, um sie ihr zu schicken. Er zögert und sagt, dass er sowas noch nie gemacht hat. Ich erwidere ihm, dass er sich bei seinem Körper keine Gedanken machen braucht und ich ihn schon schön in Szene setzen werde. Schließlich willigt er ein.

Ich führe ihn ins Bad und stelle ihn vor den Spiegel. Ich positioniere seine warmen, weichen Hände leicht nach außen. Dann bücke ich mich hinter ihm und schiebe ich seine Knöchel leicht nach außen. Dabei habe ich seinen geilen Hintern vor meinen Augen. Mit fast steifem Schwanz stehe ich wieder auf. Ich betrachte die Pose und mache nochmal einen Schritt auf ihn zu. Ich lege meine Hand auf den Hintern und drücke zu. Er spannt reflektorisch die Pomuskeln an und schaut mit ernstem Blick nach links. Ich sage schnell, dass er so bleiben soll und mache ein geiles Bild. Ich zeige es ihm und er sagt nur „Wow“.

 

Ich führe ihn nun an den Kleiderschrank und stelle ihn davor, so als ob er etwas aus dem oberen Fach holen will und sich streckt. Ich will ein Foto von der Seite machen. Die Arschbacken spannt er schon geil an. Ich mache ein Bild, aber es ist noch nicht das Wahre. Ich sage ihm, dass er sein Teil nach oben legen soll, aber er versteht mich nicht. Ich gehe vor und greife vorne in die Short. Mein harter Schwanz ragt aus meinem offenen Bademantel heraus berührt dabei seine Hüfte. Er atmet ein und zieht den Bauch ein, lässt mich aber gewähren. Ich finde seinen Schwanz, der sich weich und heiß anfühlt, greife darüber und drehe ihn nach oben, bis er in meiner Hand liegt. Ich habe das Gefühl, dass er etwas härter geworden ist, als ich meine Hand langsam wieder aus der Short ziehe. Jetzt sieht die Beule richtig geil aus, unten die Eier und darüber der nach oben gebogene Schwanz. Ich tippe noch mit den Fingern kurz gegen sein Kinn und schiebe es wieder nach oben. Dann mache ich ein richtig geiles Bild, wie aus einer Katalogwerbung.

Wieder ist er vom Ergebnis sichtlich begeistert. Jetzt schiebe ich ihn in Richtung Bett und er lässt sich bäuchlings darauf fallen. Er spreizt die Beine etwas und winkelt die Knie an. Zwischen den Beinen sehe ich die Eier im Stoff und drücke ab „Perfekt“. Ich deute ihm, sich umzudrehen. Er solle jetzt seine Freundin anmachen. Er fasst sich in den Schritt und reibt über seinen Schwanz, bis der sich deutlich abzeichnet. Dann zieht er den Bund der Short seitlich leicht nach unten. Ich greife an den Bund. Diesmal lässt er mich gewähren und tut so, als ob er meinen stahlharten Schwanz nicht sehen würde. Ich leg den Bund über seinen Schwanz, sodass die Spitze gerade so heraus schaut. Bei der zwangsweisen Berührung habe ich den Eindruck, dass er inzwischen schon mehr als nur halbsteif ist.

Ich frage ihn, ob er sich schon mal unten rum rasiert hat. Er zuckt kurz zusammen. Sichtlich peinlich erzählt er schließlich, dass er es mal mit dem Rasierer von seinem Vater probiert hat, sich damit aber ziemlich geschnitten hat. Seitdem hat er es nicht mehr versucht. Er bejaht auch, dass seine Freundin es bestimmt scharf finden würde, wenn er rasiert wäre. Ich sage ihm, dass ich dafür einen speziellen Rasierer hätte. Er schaut mich ungläubig an. Ich ziehe ihn wieder auf die Beine und ins Bad in die Badewanne. Ich zeige ihm meinen elektrischen Intim-Rasierer, den er interessiert betrachtet. Ich hebe seinen Arm an und rasiere sanft seine Achselhaare, die an seinem Körper herunter rieseln. Nachdem auch die andere Seite fertig ist, betastet er das Ergebnis und ist von der glatten Haut begeistert.

„Wollen wir“ frage ich ihn in englisch mit einer zuckenden Augenbraue und demonstrativem Blick nach unten. Ich setze mich auf den Badewannenrand und ziehe die Short nach unten. Er steigt heraus und ich habe sein Paket direkt vor meinen Augen.

Zuerst muss der Busch dran glauben. Ich rasiere alle Haare bis auf einen schmalen getrimmten Streifen in Fortsetzung seines Schwanzes in Richtung seines Bauchnabels weg. Jetzt nehme ich den schlaffen Schwanz und lege ihn nach oben. Mit der linken Hohlhand halte ich ihn in Position. Mit den Fingern fahre ich über die drahtigen Haare an seinem Sack. Ich spüre, wie er sich zusammenzieht – ein geiles Gefühl.

Dann fange ich mit der Rasur an. Während ich seine Eier mit dem Rasierer bearbeite, spüre ich, wie die Vibrationen eine Wirkung entfalten. In meiner Hand spüre ich den Puls in Miguels Schwanz. Mit jedem Pulsschlag füllt er sich etwas mehr. Schließlich habe ich Mühe, das Teil noch gegen die Haut zu pressen. Er ragt jetzt oben aus meiner Hand heraus und liegt auf dem verbliebenen Haarstreifen.

Ich bin auch fertig und nehme seinen Schwanz in die Hand und bewege ihn in alle Richtungen, um auch kein Haar zu übersehen. Er ist dick, ich kann ihn gerade mit der Faust umschließen. Dann umgreife ich den nun glatten Hodensack und ziehe die Eier leicht nach unten. Dadurch senkt sich auch sein Schwanz. Er zeigt nun mit einer leichten Biegung nach oben ca. 16cm von Miguel ab.

 

Er betrachtet das Ganze von oben, sagt „Sorry“ und versucht, seinen Steifen mit den Händen zu bedecken. Ich nehme seine Hände zur Seite und sage ihm, dass er sich dafür nicht zu schämen braucht. Ich stehe auf und mein Schwanz berührt seinen. Ich sage ihm, dass er den Rasierer haben kann, wenn mein Urlaub zu ende ist. Er schaut nach unten und sagt, dass er sich das nicht leisten kann. Ich hebe sein Kinn an und sage, dass er dafür nichts machen muss.

Er schluckt. Dann geht er plötzlich in die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Zögerlich fährt er mit den Lippen über die Eichel. Ich merke, dass es das erste Mal für den Jungen sein muss. Jetzt öffnet er den Mund und schiebt ihn weiter auf mein Teil. Er hustet, aber er versucht es weiter. Ich schiebe mein rechtes Bein nach vorne und spüre schließlich seinen Schwanz und seine Eier heiß an meinem Schienbein. Plötzlich spüre ich seine Lippen an meiner Schwanzwurzel. Er hat es tatsächlich geschafft, meine kompletten 21cm in seinen Rachen zu schieben. Dann zuckt sein Schwanz an meinem Bein und er muss würgen. Er zieht seinen Kopf zurück. Eine Träne kullert an seiner Wange nach unten und zwischen seiner Lippe und meiner Eichel zieht sich im Bogen ein Faden Vorsaft. Aber in seinem Blick sehe ich Stolz, dass er es geschafft hat. Er leckt mit der Zunge an der Unterseite meines Schwanzes nach oben und diesmal presst er die Lippen zusammen, als er wieder seinen Mund über meinen Schwanz schiebt. Diesmal schafft er es ohne Würgen und ich genieße die Wärme um meinen Schwanz. Er bewegt seinen Kopf langsam auf meinem Schwanz auf und ab. Sein Schwanz presst sich hart gegen mein Bein.

Er steht auf und dreht sich um. Ich bin überrascht über das Angebot. Ich gehe auf die Knie, spreize eine Arschbacken und lecke über seine Rosette. Er stöhnt auf. Gleichzeitig zuckt sein Loch. Mit fickenden Bewegungen versuche ich in ihn einzudringen, was mir schließlich gelingt und ihm ein erneutes Stöhnen entlockt. Ich merke, wie er sich immer mehr entspannt.

Ich stehe wieder auf und beuge mich nach vorne. Er bestätigt meine Frage, ob er es wirklich will mit einem Nicken. Mein Schwanz drückt gegen das Loch von dem geilen jungen Latino. Ich frage leise in sein Ohr, ob er schon mal hatte, was er mit einem zaghaften Kopfschütteln beantwortet. Auf die Frage, ob er überhaupt schon mal hatte kommt erst keine Reaktion, dann ein erneutes ganz zartes Kopfschütteln. Eine komplette Jungfrau. Mein Schwanz zuckt an Miguels Hintereingang. Ich hebe sein rechtes Bein auf den Rand der Wanne.

Mit der linken Hand umgreife ich seine Brust und spüre sein Herz schnell in seiner Brust pochen. Mit der rechten Hand greife ich an seiner Leiste entlang und umschließe seinen Schwanz mit meiner Faust. Ich drücke sein Becken gegen meins. Mein Schwanz biegt sich durch den Druck durch. Ich merke, wie sein Loch sich langsam leicht entspannt und mit einem Mal schiebt sich mein Schwanz zur Hälfte durch den engen Ring hindurch. Er presst die Lippen zusammen, um einen Schrei zu unterdrücken. Ich halte die Luft an, weil diese Enge seines Loches mich fast zum Orgasmus gebracht hätte. Sein Becken versucht nach vorne auszuweichen, aber ich halte seinen Körper mit meinen Händen fest in Position. Sein Herz rast in seiner Brust. Er atmet schnell und stöhnt mit einem unterdrückten Wimmern bei jedem Atemzug. Immer wieder verkrampft sich sein Loch um meinen Schaft. Sein Schwanz wird schlaff in meiner Hand.

Ich flüstere ihm „Relax“ ins Ohr. Seine Atmung und sein Herzschlag werden langsamer und auch sein Loch entspannt sich nach gefühlten 3-4 Minuten. Ich frage „okay?“ und er nickt angedeutet. Jetzt fange ich mit langsamen Fickbewegungen an. Bei jedem Stoß dringe ich ein Stück weiter ein und merke, wie ich jedes Mal gegen seine Prostata stoße. Immer, wenn er sich verkrampft, warte ich bis er sich wieder entspannt. Bei jedem Stoß merke ich, wie sein Schwanz sich wieder mit Blut füllt. Meine Fickstöße werden jetzt größer. Ich ziehe meinen Schwanz fast komplett heraus und stoße dann wieder zu. Das Wimmern geht in ein Stöhnen über.

Plötzlich fängt er wieder zu Wimmern an. Immer lauter bei jedem Atemzug. Auf einmal verkrampft sich sein Arsch und sein Schwanz zuckt rhythmisch. Ich stoße noch zweimal zu und fange an, meine Sahne in diesen engen jungfräulichen Latinoarsch zu schießen.

Er zittert und ich muss ihn mit beiden Armen stützen, damit er nicht kollabiert. An den Kacheln sehe ich sein Sperma herunter laufen. Als ich meinen Schwanz heraus ziehe, folgt ein Schwall weißer Sahne, eh sich sein Schließmuskel wieder verschließt.

„Das war echt hammergeil“ sage ich. Er scheint es verstanden zu haben und lächelt. Er zieht sich wieder an und bedankt sich nochmal strahlend für die Boxershorts und für die Erfahrung.

Ehe er geht, sagt er, dass er ein Massagearrangement zum Sonderpreis organisieren könnte, weil er jemanden kennt, der auch so eine Short gebrauchen könnte. Auf die Frage, ob das Angebot auch für zwei möglich wäre, antwortet er mit ja, wenn ich bereit bin, mich von ihm massieren zu lassen, was ich sofort bejahe.

 

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