Der Podcast
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Als ich im meinem Zimmer ankomme, schreibe ich Marcel. Er antwortet prompt. Als ich ihm schreibe, dass wir einen heimlichen Beobachter hatten, schrieb er: „Also doch!“. Ich schicke ihm das Video und erhalte prompt die Antwort: „Shit, jetzt habe ich ein Problem. Ich sitze gerade im Pausenraum und muss gleich wieder raus.“, gefolgt von einem Bild von seinem Schritt, in dem sich deutlich seine Beule abzeichnet. Als ich das Bild mit der deutlichen Wölbung in seiner Uniform-Hose sehe, steht auch meiner wieder wie eine Eins.

 

Ich schreibe ein „Sorry.“ zurück. Dann schreibe ich noch: „Und ich habe das Gefühl, dass es mit Christian, unserem Beobachter, durchaus was ernstes werden könnte. Kann ich dich was fragen?“. Es kommt prompt die Antwort: „Ich kann mir schon denken, worauf du hinaus willst – ich „PrEP“e. Und du warst auch mein erster „Ausrutscher“ auf Arbeit, sowas mache ich normalerweise nicht.“ „Danke“, schreibe ich erleichtert zurück. Er schreibt noch: „Ich würde dich trotzdem gerne nochmal wieder sehen und würde den Ausrutscher gerne wiederholen. Muss jetzt aber wirklich los.“ Ich antworte „Von meiner Seite aus sehr gern!“.

Ich beschließe, heute keine Hand mehr anzulegen und nach einem Nickerchen mache ich mich zum Abendessen.

Nach dem Essen beschließe ich, die Cocktailbar auszuprobieren. Der nette Whiskey-Mixer mixt mir einen eigenen Cocktail. Ich nippe gerade, als jemand auf meine linke Schulter tippt. Ich drehe mich instinktiv um, dort ist aber niemand. Als ich mich zurückdrehe, lassen sich gerade Lars und John auf das Sofa gegenüber fallen. Wir unterhalten uns über dies und das. Unter anderem erfahre ich, dass die beiden normalerweise nur zusammen Sex haben. Manchmal brauchen sie aber mal den gewissen Kick, um ihr Sexleben etwas aufzufrischen. Dabei bleibt es mit Außenstehenden bei Safer Sex. Schließlich kommen wir auf die geile Vorstellung zu sprechen.

Es stellt sich heraus, dass die beiden seit Kurzem so eine Art Podcast haben, wo sie sich durch Videos von sich ein bisschen Geld hinzuverdienen. Bisher hätten sie sich nur beim wichsen und nicht beim Sex gefilmt. Das war die Premiere und als die Zuschauer den Beobachter sahen, sei die Kommentarleiste förmlich explodiert, auch wenn mein Gesicht verpixelt war.

Lars sagt „Könntest du dir vorstellen, mal bei uns mitzumachen? Die „Zuschauer“ suchen wir aus, es ist also kein öffentlicher Podcast. Der große David hat ja schon Interesse, wie ich sehe.“ Ihre Blicke wandern auf meinen Schritt. In meiner Jeans sieht man deutlich die Vorwölbung, die den Stoff vom Reißverschluss bis hin zur rechten Hosentasche deutlich ausbeult.

Ich zögere: „Ich weiß nicht so recht. Ich hab noch nie vor der Kamera ...“ Plötzlich höre ich eine Stimme neben meinem Kopf und schaue nach oben. Dort steht Christian. Wo kommt der denn plötzlich her?! Ich glaube nicht, was ich da höre: „Das stimmt so ja nicht ganz ... Also ich würde mir das gerne anschauen, wenn ich darf. Ich hab auch etwas Erfahrung mit dem Filmen, stimmt’s David?“ Er zwinkert mir zu.

Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten sagt John: „Dann ist es also abgemacht! Morgen 14°° bei uns.“

Christian setzt sich neben mich. Ich trinke still meinen Cocktail und mir schwirren tausend Gedanken durch den Kopf. Aber der nun einsetzende Small-Talk und die Nähe von Christian beruhigen mich und meinen Unterleib etwas. Vielleicht trägt aber auch der inzwischen dritte Cocktail dazu bei.

...

Am nächsten Morgen liege ich am Strand unter dem Sonnenschirm und lese mein Buch. Ich kann mich nicht so richtig konzentrieren, da ich immer wieder an das kommende Date denken muss.

Gegen 10 Uhr kommen Christian und Jeannette und fragen, ob der Schirm neben mir frei ist. Ich bejahe das. Ich lausche ungewollt dem Gespräch, das der Wind zu mir rüber trägt. Christian sagt mit rotem Kopf: „Du Jeannette, ich muss dir was sagen ... Ich glaube ... ich hab mich ... in jemanden verguckt!“ Die prompte Antwort von ihr: „Wie heißt er denn?“ Ich muss mich beherrschen, nicht gleich los zu prusten. Christian sitzt mit hoch rotem Kopf und offenem Mund da. Sie sagt: „Mir brauchst du doch nichts vorzumachen. Ich weiß es schon lange. Ich sehe doch, wen deine Blicke in der Sauna, beim Shoppen oder am F l u g h a f e n verfolgen.“ Das Wort Flughafen sprach sie betont gedehnt aus. „Wir wären da ja fast zu spät zum Flieger gekommen. Du brauchst dich für nichts zu schämen. Und du bist frei. Meine Erlaubnis brauchst du nicht, aber du hast sie. Willst du ihn mir nun vorstellen?“ Und sie schaut in meine Richtung.

 

Jetzt werde ich rot. Christian steht auf und sagt in meine Richtung: „David, magst du rüber kommen?“ Ich ziehe meine Liege zu den beiden rüber. Wir unterhalten uns und lachen immer wieder. Christian ist sichtlich lockerer und macht einen erleichterten Eindruck, jetzt wo es endlich raus ist.

Bei der Abkühlung im Wasser zieht er mich zu sich ran und küsst mich. Ich spüre seine Härte an meinem Oberschenkel. Er sagt „Ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt. Ich will mich nicht mehr verstecken und ich habe noch so viel nachzuholen. Aber etwas Bammel vor nachher habe ich schon.“ Ich antworte: „Tu nur das, was du wirklich machen willst. Und wir können immer noch einen Rückzieher machen.“

Er sagt: „Ich finde dich scharf und finde es toll, wie offen du bist. Und wenn es nur halb so geil wird, wie deine Vorstellung am Flughafen, will ich es aus nächster Nähe sehen.“ Ich spüre, wie seine Beule an meinem Oberschenkel noch härter wird. „Ich habe mir da wohl einen kleinen Voyeur geangelt. Aber ich bin ja nicht wirklich besser. Ich finde dich auch richtig scharf – genauso wie du bist.“

...

Es ist kurz vor zwei als ich Christian abhole. Er hat ein rosa Hemd und eine enge dunkelblaue Chino-Hose mit einem braunen Gürtel an. Abgerundet wird der Look durch weiße Adidas-Sneakers. „Schick.“ entfährt es mir. Er dreht sich. Sein Hintern zeichnet ich im engen Stoff ab und vorne zeigt eine kleine Vorwölbung schräg nach links unten. Ich sage „Wir gehen doch nicht zu einer Modenschau.“ Ich hebe das Hemd an und sehe den weißen Bund einer Calvin Klein. „Ich schäme mich ja richtig in meinem, schäbigen Outfit.“ Er lehnt sich demonstrativ mit dem Oberkörper nach hinten und betrachtet mich. Sein Blick wandert über mein weiß-rosa Armani Exchange – Shirt zu meiner hellen stone washed Blackrock-Jeans mit Cargo-Gürtel. Er dreht mich mit dem ausgestreckten Arm und greift mir dann an den Hintern. „Genehmigt.“

Wir kommen an der Tür der beiden an. Ich hebe meine Hand zum Anklopfen und schaue nochmal zu Christian. Er nickt und ich klopfe an.

John macht auf. Ich finde ihn ja so süß mit seinen 1.60, dem 3-Tage-Bart und den kurzen schwarzen Haaren. Er trägt eine Sonnenbrille mit rötlichen runden Gläsern, ein weißes T-Shirt und eine dunkle Jack & Jones-Jeans. Seine rechte Augenbraue zuckt, als er uns mustert. „Kommt doch rein.“

Lars kommt gerade aus dem Bad und zieht sich gerade ein enges Muskelshirt über. Vorne sieht man in der charcoal-farbenen Jogginghose von G-Star Raw wieder diese Riesenbeule. Ich muss grinsen, als ich Christian entgeistert mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen auf den Schritt von Lars starren sehe. Lars sieht das auch, grinst und sagt: „Dann lasst uns mal loslegen!“

Christian wird aus seiner Erstarrung gerissen: „Macht es euch was aus, wenn ich nur zusehe? Das ist alles noch Neuland für mich.“ John sagt: „Kein Thema. Du bist ja eh der Kameramann.“ Wir alle müssen grinsen.

Christian setzt sich auf den Sessel gegenüber vom Bett und fängt an zu filmen. Ich stehe noch immer an der Tür und schaue unsicher, aber gebannt auf die Szenerie.

Lars geht auf John zu, beugt sich zu ihm runter und gibt ihm einen tiefen Zungenkuss. Mit der einen Hand hält er Johns Kopf und mit der anderen greift er ihm in den Schritt. Von der Seite sieht man schon, wie der Schwanz von Lars gegen den Stoff seiner Jogging-Hose drückt. Dann schaut Lars in die Kamera und verkündet eine Überraschung. Er winkt mich zu ihnen und ich sehe, wie Christian den Fokus der Kamera auf meinen Schritt richtet, während ich näher komme. Ich spüre ein Kribbeln vor Aufregung und wie mein Schwanz hart wie Stahl wird und gegen den Jeansstoff drückt. Als ich neben den beiden stehe sagt John: „Da ist ja unser Voyeur!“ und sinkt vor uns beiden auf die Knie. Lars nimmt jetzt meinen Kopf und gibt mir einen Zungenkuss, ich spüre seine warmen weichen Lippen, während sich John an unseren Hosen zu schaffen macht. Ich will nach unten sehen, aber Lars hält meinen Kopf fest und schiebt mir die Zunge tief in den Hals.

 

Ich sehe im Augenwinkel, wie Christian mit deutlicher Beule im Schritt um die Szenerie herum läuft und uns filmt. John hat jetzt meinen Gürtel und meine Jeans geöffnet und zieht sie nach unten. Ich stehe mit meiner bunten Persail-Boxer da und spüre, wie mein Schwanz den Bund regelrecht abhebt. Ich habe immer noch die Zunge von Lars in meinem Mund, während er mir das Shirt nach oben zieht und pausiert nur den Kuss, um mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich kann kurz nach unten blicken und sehe, dass Lars schon nackt da steht und John den Riesenschwanz zur Hälfte in seinem Mund hat und den Kopf weiter in Richtung von Lars‘ Becken schiebt. Lars zieht auch sein T-Shirt über den Kopf und dann habe ich auch wieder seine Zunge in mir. Ich lege meine rechte Hand auf den Hintern von Lars und merke, wie er ihn immer wieder anspannt und rhythmisch nach vorne bewegt. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie er John tief in den Mund fickt.

Kurz darauf merke ich, wie meine Short nach unten gezogen wird. Mein harter Schwanz schwingt in die horizontale Position und meine Eichel streift dabei über die kratzigen Barthaare von John. Dann spüre ich wie seine Zunge an meinen Hoden und dann rau an der Unterseite meines Schwanzes nach oben gleitet. Ich spüre, wie ein Schwall Vorsaft durch meinen Schaft gepumpt wird und halte die Luft an, als ich eine Handfläche an meiner Eichel spüre, die in kreisenden Bewegungen die Flüssigkeit verreibt. Ich stöhne laut auf und versuche, mein Becken nach hinten zu ziehen, werde aber durch zwei Hände festgehalten. Dann wird es plötzlich warm um meinen Schwanz und ich realisiere, dass John ihn gerade bis zum Anschlag in seinen Rachen schiebt. Ich spüre, wie er schlucken muss. Dann wird es plötzlich kalt, als er sich wieder Lars widmet.

Abwechselnd bläst er meinen und Lars‘ Schwanz. Ich sehe wie Christian an uns heran tritt und von unserem Zungenkuss nach unten filmt.

Lars löst den Zungenkuss und zieht John nach oben. Ich schaue zu, wie er nackt vor John steht, ihm das T-Shirt über den Kopf zieht. Dann hebt er ihn hoch und legt ihn aufs Bett. John geht auf die Knie und widmet sich wieder dem Schwanz von Lars. Ich schaue zu, wie der Kopf mit dem Drei-Tage-Bart sich auf den dicken riesigen Schwanz zubewegt. Aus der Nähe schaut er noch größer aus.

Mein Blick wandert über den schlanken nackten Oberkörper von John. Die Jeans hat er noch an. Ich gehe mit wippendem Schwanz um das Bett und ziehe John seine Schuhe und die Socken aus. Dann fahre ich mit der Hand zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Schritt. Ich spüre eine Hitze auf meinem Unterarm, als ich mich zuerst an seinem Gürtel, dem Knopf und schließlich dem Reißverschluss zu schaffen mache.

Ich ziehe den Bund der Jeans über seinen Hintern und dann erst am rechten und dann am linken Hosenbein. Dann habe ich die geile Jeans mitsamt einer Jack & Jones Boxer Short in den Händen.

John kniet jetzt nackt auf dem Bett. Sein Kopf bewegt sich rhythmisch auf und ab. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sehe ich einen Hodensack, der sich gerade etwas zusammenzieht, wahrscheinlich, weil er aus der wärmenden Verpackung geholt wurde. Zwei etwa walnussgroße Eier sind erkennbar.

Ich beschließe, es bei John wieder gut zu machen. Ich beuge mich vor und meine Zunge berührt seine Hoden. Die Haut zieht sich zusammen. Jetzt wandert meine Zunge an seinem Beckenboden in Richtung seines Loches. Er stöhnt erstickt, als ich es mit der Zunge umkreise und dann versuche einzudringen. Ich nehme den geilen Duft wahr - einerseits männlich, andererseits frisch geduscht.

Schließlich durchbricht meine Zunge den engen, verkrampften Schließmuskel und meine Zunge beginnt mit fickenden Bewegungen. John bekommt eine Gänsehaut und stöhnt.

Lars schaut zu mir rüber. Er macht einen Schritt zurück und kommt zu mir rüber. Er packt Johns Becken und dreht ihn auf den Rücken und zieht ihn an die Bettkante – so wie bei der ersten Vorstellung.

Ich realisiere erst jetzt, dass ich Johns Schwanz noch gar nicht gesehen habe. Ich schaue zu, wie Lars sich auf seinen Schwanz spuckt und mit der Rieseneichel an Johns Loch ansetzt. Johns Beine liegen gespreizt auf den Armen von Lars. Über dem Schwanzansatz spannt sich die Haut des Hodensackes, links und rechts davon liegen die beiden Eier. Der Schwanz liegt auf den Bauch von John gedrückt. Die Spitze liegt kurz unterm Bauchnabel. An der Unterseite ist das Penisbändchen und die geile Vorwölbung des Schwellkörpers zu sehen. Ich denke, er hat so 15-16 cm. Er passt aber perfekt zu Johns Statur.

 

Lars Schwanz arbeitet sich langsam in Johns Arsch. Ich schaue fasziniert zu. Im Augenwinkel sehe ich, dass Lars mit irgendwas am Mund fummelt und schaue hoch. Er reißt gerade ein Kondom auf. Noch ehe ich mir richtig Gedanken machen kann, wo der nackte Mann das jetzt her hat, schiebt er es auch schon über meinen Schwanz. Und das ganze während er weiter langsam und genüsslich Johns Arsch fickt.

Auf Johns Bauch hat sich schon eine kleine Pfütze mit Vorsaft gebildet. Lars fährt mit der Handfläche durch den See und über die Eichel von John und reibt dann mit kreisenden Bewegungen über meinen Schwanz.

Er zieht sein Teil heraus und dirigiert mein Becken nach rechts. Ich greife in Johns Kniekehlen und drücke sie nach oben. Johns Arsch hebt sich dadurch leicht und ich sehe wie sich sein rasiertes rosa Loch langsam zusammenzieht. Ich spanne meinen Beckenboden an und mein vor Geilheit stahlharter Schwanz hebt sich. So positioniere ich meine Eichel vor dem Ziel und spüre den Hautkontakt. Ich erhöhe langsam den Druck. Ich spüre, wie meine Schwanzspitze den Widerstand durchbricht. John scheint seinen Muskel anzuspannen, denn wie ein enges Band umschlingt es meine Eichel. Ich stoße langsam zu und genieße das irre Gefühl. Langsam stoße ich zu, bis ich merke, wie ich durch den schrägen Winkel von unten gegen Johns Prostata stoße, was ihn aufstöhnen lässt. Ich genieße die Enge und die Hitze von Johns Hintereingang und dringe langsam weiter in ihn ein, bis meine Eier gegen seinen Arsch stoßen.

Unwillkürlich zuckt mein Schwanz tief in ihm. Jetzt greift auch Lars mit der rechten Hand an Johns linke Kniekehle und hält sie in Position. Ich erkenne, was er vorhat und drehe mich zur Seite, während ich mein Teil herausziehe. Gerade, als meine Eichel zum Vorschein kommt, setzt auch schon Lars seine Schwanzspitze an und schiebt seinen Riesenschwanz in das Loch. Wir wechseln jetzt mit bei jedem Fickstoß uns ab. Auf Johns Bauch hat sich schon ein See mit Vorsaft gebildet und bei jedem Stoß kommen ein paar Tropfen dazu.

Ich beobachte, wie John den filmenden seitlich stehenden Christian am Hemd zu sich zieht und dessen Hose öffnet. In der CK, die zum Vorschein kommt, ist ein deutlicher feuchter Fleck zu erkennen. John zieht auch die CK nach unten und der Schwanz von Christian steht hart ab. Die geile Biegung zeigt nach links. John dreht den Kopf zur Seite, leckt über die Eichel, greift mit der Hand zwischen Christians Beinen hindurch an Christians Arsch und drückt das Becken zu sich heran. Ich stoße gerade wieder zu und spüre meinen Schwanz zucken, als ich mir vorstelle, dass der Schwanz so eigentlich ideal in die Biegung im Rachen von John gleiten kann. Christian hält sogar ein paarmal zögerlich die Kamera nach unten und filmt, wie er Johns Mund fickt.

Ich bin froh, dass ich mich mit Lars abwechsele, denn dieses intensive Gefühl von Johns Arsch, den er jedes Mal anspannt, wenn ich ihn ficke, um das Engegefühl noch zu steigern, der Ausblick, wenn der große, dicke Schwanz von Lars in John gleitet und der Anblick von Christians Schwanz in Johns süßem Gesicht hält mich die ganze Zeit an dem Punkt kurz vorm Orgasmus.

Als ich gerade bis zum Anschlag in John stecke, lässt er von Christians Schwanz ab und sagt: „Ich will mal was Neues ausprobieren.“ Er hebt die Hand, die ich ergreife und er zieht sich hoch. Mit den Beinen umgreift er meine Hüfte. Seine Arme schlingt er um meinen Hals. Bei der Bewegung merke ich, wie sich zusammen mit seinem Becken auch mein Schwanz aufrichtet. Jetzt stehe ich, mein Schwanz nach oben gebogen tief in Johns Arsch und trage den zierlichen John auf meinen Händen. Ich beuge mich nach unten und küsse John, der den Kuss erwidert.

Christian filmt das Ganze mit steifem Schwanz. Er steigt aus seiner Hose raus und filmt in Hockstellung, wie ich John durch das Zimmer trage und mit dem Rücken an die Wand neben der Badezimmertür lehne.

Ich beginne, ihn langsam zu ficken. Das Gefühl scheint für ihn intensiver zu sein, denn der Winkel, in dem ich ihn jetzt ficke ist noch steiler. Ich spüre, wie mein Schwanz gegen seine Prostata stößt und dann an ihr entlang weiter in die Tiefe gleitet. Bei jedem Stoß verschwinden Johns Augen nach oben unter seinen Augenlidern und er stöhnt auf.

 

Ich merke, wie seine Hand den Weg zu seinem Arsch sucht. Er umschließt mit zwei Fingern meinen Schwanz, um zu soüren, wie er durch das enge Loch gleitet. Mit einem Mal, ich bin gerade nur noch mit der Eichel in ihm und will gerade wieder zustoßen, spannt er seinen Arsch an, der sich hebt und mein Schwanz rutscht heraus. Er fingert an meinem Schaft entlang und zieht mit den Worten „Nach dem, was wir wissen, brauchen wir das hier nicht wirklich“ das Kondom von meinem Schwanz und dirigiert die Schwanzspitze wieder an sein Loch.

Da auch ich reichlich Vorsaft produziere, gleitet mein Schwanz problemlos in ihn, als er seinen Arsch wieder senkt. Ich halte den Atem an, denn das Gefühl ist noch enger, noch heißer, noch intensiver als eh schon.

In dem Moment spüre ich Wärme an meinem Rücken. Dann berührt etwas Warmes meine Arschbacken. Ich spüre, wie Lars näher an mich heran tritt und mit seiner Schwanzspitze gegen mein Loch drückt. „Das habt ihr doch geplant!“, sage ich. Lars haucht mir ins Ohr: „Darauf kannst du wetten!“. Er erhöht den Druck gegen meinen Schließmuskel. Ich spüre, wie er sich langsam weitet und ein Bruchteil dieser dicken Eichel sich hineinzwängt. Christian liegt auf dem Rücken auf dem Boden und filmt von unten. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wichst langsam.

Ich flüstere: „Ich glaube, ich schaff das nicht.“ Daraufhin küsst mich John und Lars beißt mir in den Nacken. Der Druck, den sein Becken auf seinen harten Schwanz und damit auf mein Loch ausübt, lässt aber zu keinem Zeitpunkt nach. Ich spüre, wie es sich immer mehr weitet. Es fängt an zu schmerzen. Instinktiv stelle ich mich auf die Zehenspitzen und bewege mich nach vorne, treibe dabei meinen Schwanz tief in Johns Arsch, bis es nicht mehr weiter geht. Diese leichte Aufwärtsbewegung scheint etwas bewirkt zu haben, denn mit einem Mal spüre ich, wie der Kranz seiner Eichel durch meinen Schließmuskel rutscht.

Ein Aufschrei wird durch John Zunge erstickt und lässt nur ein Stöhnen entweichen. Ich atme schnell und versuche, den Krampf in meinem Schließmuskel zu lösen. Lars entfährt ein „Wahnsinn, ist das eeennng!“. Ich spüre, wie sein Schwanz immer wieder zuckt. Langsam entspanne ich mich, mein Atem beruhigt sich. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach hinten. Dabei gleitet mein Schwanz aus John heraus, während ich mich auf Lars’ Hammer schiebe. Es schmerzt, aber es ist in geiler Schmerz. Ich denke, dass etwa die Hälfte des Schwanzes in mir steckt, als ich spüre, wie er gegen meine Prostata stößt.

„Mehr kann ich nicht“, flüstere ich. Lars flüstert mir ins Ohr: „Das ist mehr als die meisten“, packt mein Becken fest mit beiden Händen und schiebt es wieder nach vorne. Jetzt bestimmt er das Tempo, wie er mich und ich John ficke. Immer, wenn er mich auf seinen Schwanz schiebt, habe ich das Gefühl, als ob er ein kleines Stück weiter in mich eindringt, das kann aber bei der Größe auch Einbildung sein. John und ich wechseln uns mit Stöhnen ab.

Es ist ein Wahnsinnsgefühl. Mein Schwanz steckt in einem engen süßen kleinen jungen Mann und meinen Arsch fickt der größte Schwanz, den ich bisher gesehen habe. Und das ganze wird auch noch von Christian gefilmt.

Gerade steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in John, aber Lars zieht mein Becken nicht zurück. Ich spüre, wie seine Eichel in mir zuckt und die Hände von Lars an meinem Becken zittern. Ich glaube zu spüren, wie die der Schaft, der mein Loch dehnt anschwillt. Mit einem langgezogenen „Sssshhhhiiiiittttt“ spüre ich, wie sein Schwanz pulsiert und er rammt ihn rein. Ich spüre, wie er zuckend immer weiter in mich eindringt und mich noch weiter auf und in John schiebt. Ich spüre, wie seine Eier sich gegen meinen Arsch und meine Eier sich gegen Johns Arsch pressen und Lars immer wieder ruckartig sein Becken gegen mich presst.

Ich fühle seine Brust tief atmend an meinem Rücken. Dann greift er nach der Kamera in Christians Hand und filmt, wie er seinen Schwanz langsam aus mir heraus zieht. Ich fühle mich plötzlich leer und merke, wie etwas Warmes an meinen Eiern entlang läuft.

Lars steht jetzt neben uns, hilft mit einer Hand Christian beim Aufstehen und schiebt ihn hinter mich. Ich spüre, wie Christian mit der Schwanzspitze an meinen Eiern nach oben fährt und dann in mich eindringt. Sein Kaliber ist kein Vergleich zu Lars, aber hat genau meine Lieblingsgröße. Christian fickt schnell und fickt jedes Mal mit der Spitze gegen meine Prostata. Ich stecke fast bis zum Anschlag in John und werde bei jedem Fickstoß von Christian das letzte Stück hineingeschoben.

Ich spüre an meinem Bauch, wie sich die Eier von John bewegen. Ich schaue nach unten und sehe, wie sich die Haut seiner Hoden zusammenzieht und die Eier an den Körper gezogen werden. Außerdem verkrampft sich das Loch von John um meinem Schwanz. Lars erkennt die Situation und filmt, wie aus der Schwanzspitze plötzlich ein Strahl nach dem anderen schießt und sich auf sowohl bei mir als auch bei John auf Bauch und Brust verteilt. Ich bin überrascht. Johns Sperma ist nicht so dick, sondern eher flüssig und nur leicht weißlich, dafür spritzt er Unmengen davon zwischen uns. Bei jedem Schuss verkrampft sich Johns Arsch. Auch Christian fickt immer schneller. Er und ich kommen gleichzeitig. Er stößt bei jedem Schub heftig zu.

Als wir wieder zur Besinnung kommen, sehe ich Lars grinsend neben uns stehen. Sein Schwanz ist nicht mehr richtig hart, steht aber noch im Bogen nach vorne ab. An der Spitze hängt ein weißer Faden. Langsam lockert John den Griff seiner Beine und ich helfe ihm, wieder Stand zu bekommen. Dabei rutscht mein Schwanz langsam aus ihm heraus. Auch Christian zieht seinen Schwanz heraus. Auf der Oberseite ziehen sich mehrere weiße Fäden entlang. Gleichzeitig läuft etwas an meinen Eiern herunter und tropft auf den Boden.

„Das war echt eine Wahnsinns-Show“ sagt Lars. Christian sagt nur, sichtlich erschöpft atmend und mit vielen kleinen Schweißperlen auf dem Körper: „Warum habe ich euch nicht schon früher kennen gelernt?“

Ich fahre mit dem Finger über Johns Bauch und lecke meinen Finger ab. Ich schmecke den geilen, leicht salzigen, aber überaschenderweise auch etwas süßlichen Geschmack von seinem Sperma. Dann sage ich nur „Duschen?“. Wir müssen alle grinsen und John sagt: „Das haben wir jetzt, glaube ich, alle wirklich nötig.“

 

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