Der Unbekannte
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Ich grüble und grüble, wer mir den Zettel unter der Tür durchgeschoben haben könnte. Schließlich komme ich zu dem Schluss, dass ich es eh nicht mehr ändern kann und schreibe eine Nachricht an die Nummer: „Kennen wir uns?“ Nach quälend langen Minuten kommt eine Antwort: „Nicht, dass ich wüsste.“. Na toll, denke ich, was für eine Aussage. „Und was soll ich gemacht haben?“, schreibe ich und drücke nach kurzem Zögern den Senden-Button.

 

Nach kurzer Pause bingt mein Handy. Zuerst öffne ich ein Bild und erschrecke erneut. Es zeigt mich auf dem Balkon stehend und nach links blickend. Zwischen zwei weißen Balkon-Holzbalken sieht man meinen Schwanz, wie er aus dem weißen Handtuch ragt und in meiner Hand liegt. Da es leicht von unten aufgenommen ist, muss es vom Balkon gegenüber in der mittleren Etage aufgenommen worden sein. Dort habe ich aber noch nie jemanden gesehen. Dann kommt noch ein Bild. Diesmal deutlich gezoomt, aber trotzdem klar zu sehen ist, wie ich gerade komme und mein Samen zwischen den Balken hindurch spritzt.

Das wurde nicht mit einem Handy aufgenommen, denke ich bei mir.

Wieder bingt mein Handy. Diesmal ist es ein Video. Es dauert eine Weile, bis es geladen ist. Der Film beginnt und auf dem Display erscheint ein Waschbecken mit einem Spiegel darüber. Dann zoomt der Fokus auf den Spiegel und ich bekomme Gänsehaut als ich realisiere, was ich da im Spiegel sehe. Ein Uniformierter steht mit dem Rücken an der Wand. Ein heller Streifen nackter Haut ist in seiner Körpermitte zu sehen, die Hose ist ein Stück herunter gezogen. Er blickt erschrocken nach unten. Vor ihm stehend erkenne ich meinen nackten Körper. Mein Kopf liegt nach hinten gezogen auf der Schulter des Uniformierten, der mir den Mund zuhält. Mein T-Shirt ist nach oben gezogen und meine Hose liegt auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz steht stahlhart ab, die Spitze weist nach oben und der Schwanz zuckt immer wieder. Dann sehe ich, wie sich der Arschmuskel des Uniformierten anspannt und sich rhythmisch bewegt.

In der Gegenwart spüre ich, wie mein Schwanz stahlhart wird und erinnere mich an das Wahnsinns-Gefühl von Marcels Schwanz tief in mir.

Ich blicke wieder auf das Display. Nach zwei Stößen zittert der Uniformierte und kurz darauf zuckt mein Schwanz und wie aus einer Wasserpistole spritzt mehrmals weiße Flüssigkeit und bleibt auf meinem Bauch und meiner Brust liegen.

Als der Uniformierte meinen Kopf loslässt, kippt der Fokus der Kamera nach unten auf den Fliesenboden und dann ist das Video vorbei.

Wir hatten also einen Beobachter. Ich spüre ein Kribbeln in meinem Becken und realisiere, dass ich fast gekommen wäre. Sich das erste Mal selbst beim Sex zu sehen, quasi als Voyeur, war schon geil. Das hätte ich mir nicht träumen lassen.

Wieder bingt mein Handy: „Heute 14 Uhr im Whirlpool“

Da ist es wieder das Kribbeln und die Gänsehaut. Wer kann das nur sein? Ich ziehe meine Bade Short an, packe mein Pool-Handtuch und begebe mich an den Pool. Ich beobachte die ganze Zeit die Leute, aber keiner verhält sich auffällig.

Kurz vor zwei gehe ich in Richtung Whirlpool. Drinnen sitzen Christian mit seiner Freundin. Typisch, denke ich bei mir. Da hocken die drin und ich werde nicht erfahren, wer mich beobachtet hat. Ich entschließe mich aber trotzdem in den Pool zu steigen, weil es ja sonst doof aussehen würde, wenn ich jetzt wieder umdrehe.

Ich mache es mir gegenüber von den beiden bequem und beobachte weiter die Leute in der Umgebung. Ich verzweifle fast, weil es schon fast um zwei ist. Keiner reagiert auffällig. Dann steht die Freundin auf und sagt: „Ich geh dann mal“. Christian antwortet: „Dann viel Spaß bei der Massage“, schließt die Augen und lehnt den Kopf zurück.

Ich beschließe, dass jetzt sicher keiner mehr kommt, lege auch meinen Kopf nach hinten und genieße die Wärme des Whirlpools. Die Luftbläschen wandern meinen Rücken und meine Beine nach oben. Moment, das sind keine Luftbläschen. Ich spüre, wie sich etwas an meinem Unterschenkel nach oben arbeitet. Ich schrecke hoch, schaue nach vorne und schaue direkt in Christians Augen. „Du?!“

Wieder spüre ich den Fuß von Christian, der sagt: „Was dachtest du denn? War doch sonst keiner da?“ Ich antworte: „Ich habe in der Toilette niemanden gesehen und im Flieger hast du geschlafen.“

Christian lacht: „Ja, da hattest du deine Augen woanders, das stimmt. Und im Flieger habe ich keine Sekunde geschlafen. Was dachtest du denn, warum ich extra zu dir in die letzte Reihe gekommen bin?“. Mein verdutzter Blick muss Bände gesprochen haben: „Und deine Freundin? Was sagt die dazu?!“

 

Wieder lacht Christian: „Das ist doch nicht meine Freundin!“. Es stellt sich heraus, dass er erst seit Kurzem Single ist. Seine langjährige Freundin habe herausbekommen, dass er auf den blauen Seiten unterwegs war. Er stehe schon lange auf Männer, aber auf dem Dorf habe er sich nicht getraut, sich mit einem Mann zu treffen, geschweige denn, sich zu outen. Und da er die Reise nicht stornieren konnte, hatte er seine beste Freundin gefragt hat, ob sie mitkommt, damit er nicht alleine fliegen muss. Nachdem er gesehen hatte, wie mein Schwanz beim Security Check steif aus der Hose schaute, sei er mir in Richtung der Toiletten gefolgt. Dort sei ich aber nicht gewesen und dann habe ihn der Schlag getroffen, als er beim Händewaschen in den Spiegel schaute. „Und meinst du ernsthaft, ich hätte nicht gewusst, wo das blöde Buch war, nachdem ich im Fach über deinem Sitz gesucht habe?“, legt er noch nach.

„Wie man sich doch täuschen kann“, lache ich nun auch. „Und warum hast du mich die ganze Zeit ignoriert?“ Jetzt wird Christian rot. „Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte oder was passiert, wenn ich als Spanner entlarvt werde, außerdem weiß Jeannette nichts davon, dass ich schwul bin“.

„Also mich macht das sogar an, dass du mich heimlich verfolgt und gefilmt hast, auch wenn ich das noch gestern für nicht möglich gehalten hätte.“

„Echt?“, sagt Christian und ich fühle, wie sein Fuß sich an meinem Oberschenkel entlang tastet und schließlich auf meinem Paket positioniert. Ich muss leise stöhnen. Er bewegt seine Zehen und ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird und sich unter dem Bund meiner Short nach oben schiebt. Mit den Zehen tastet Christian mein Paket ab. Plötzlich spüre ich seine Großzehe kalt auf meinem Penis. Er rutscht seitlich an der Haut entlang und wird zwischen 1. und 2. Zehe eingeklemmt. Jetzt bewegt er den Fuß auf und ab und massiert mein Teil. Wieder stöhne ich.

„Sollen wir lieber woanders hin gehen?“, frage ich. Die Antwort kommt prompt: „Zu dir oder zu mir?“. Wieder müssen wir beide lachen. Sein Fuß ist weg und er steht auf. In seiner engen tiefblauen Bade Short mit einem weißen Streifen am unteren Rand, der sich an den Seiten zu einem angedeuteten Schlitz hebt, zeichnet sich deutlich sein steifer Schwanz ab. So nah habe ich ihn noch nie gesehen. Er steigt aus dem Becken und ich betrachte seinen Hintern. Er wirft sich das Handtuch über. Ich stehe auch auf. Mein Schwanz schaut noch immer oben aus der Short heraus. „Ich glaube ich brauche noch eine Weile. Keine Chance, dass ich den hier vestecken kann.“ Er hält mir mein Badetuch hin. Ich steige unter seinen Blicken aus dem Pool und werfe das Handtuch so über die Schultern, dass es vorne über meiner Beule hängt.

Ich folge ihm. Mein Blick fällt immer wieder auf seinen Arsch in der nassen Short. Bei jedem Schritt reibt der Bund an meinem schmerzenden Teil.

Er schließt sein Zimmer auf. Es ist etwas geräumiger, als meins. Auf dem Couchtisch liegt eine Kamera und vom Balkon hat man einen schönen Blick hinauf zu meinem Zimmer. „Jeannette wohnt drei Zimmer weiter und hat eine Stunde Spa. Wir haben also noch etwas Zeit.“ sagt er.

Ich trete hinter ihn. Meine Brust und mein Bauch schmiegen sich an den Rücken, mein nach oben zeigendes eingesperrtes Teil drückt sich in die Delle hinten in seiner Short. Ich greife zwischen seinen Armen hindurch. Meine Hände erkunden seine Brust. Mit den Fingerspitzen finde ich die Brustwarzen, die sich so geil in dem weißen T-Shirt abgezeichnet hatten und so unerreichbar schienen. Dann wandern meine Hände langsam nach unten. Der Bauch ist gar nicht so muskulös, wie erwartet, die Haut fühlt sich weich und warm an. Mit dem Zeigefinger erkunde ich den kleinen Bauchnabel, darunter spüre ich den Flaum, der sich in Richtung Bade Short ausbreitet.

Christian steht die ganze Zeit wie angewurzelt stehen. Unsicher. Ich muss innerlich schmunzeln: „Richtig niedlich“ denke ich mir. Als meine Hände in Richtung Leiste wandern, legt er seine Hand darauf und sagt: „Wollen wir uns das Chlor abwaschen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, greift die rechte Hand in den Bund meiner Badehose und er zieht mich mit ins Bad. Mitsamt Badehosen zieht er mich in die Dusche.

 

Ich mache einen Schritt auf ihn zu und küsse ihn. Unsere Lippen berühren sich. Zögerlich dreht er seinen Kopf leicht und mit den Lippen „beiße“ ich in seine Oberlippe. Er stöhnt leise und probiert das gleiche bei mir. Mit einer Hand halte ich seinen Kopf, während unsere Lippen den Mund des anderen erkunden. Meine Zunge findet auch den Weg hindurch zu seinen glatten Zähnen. Er scheint sich aber noch nicht zu trauen, den Zungenkuss zu erwidern, denn seine Zähne bleiben zusammen.

Mit der anderen Hand stelle ich das Wasser an und warmes Wasser prasselt aus der Regendusche auf uns herab. Den kurzen Überraschungsmoment nutze ich und fange an, seinen Körper mit meinen Lippen zu erkunden. Entlang seines Kinns finde ich das Ohrläppchen und beiße in die Ohrmuschel, während meine Zunge versucht, in den Gehörgang einzudringen. Ein Brummen zeigt mir, dass es ihm gefällt. Mit den Fingernägeln fahre ich über den Rücken. Merke ein paar der niedlichen flachen Leberflecken und eine Gänsehaut. Während meine Fingernägel an der Flanke in Richtung der Achseln nach oben wandern, beiße ich in sanft seinen Hals und meine Zunge sucht in kreisenden Bewegungen entlang des Schlüsselbeins über die helle, noch ungebräunte Brust zu den Brustwarzen. Die Gänsehaut lässt nicht nach und reibt wie ein Reibeisen auf meiner Zunge. Dazwischen rinnen immer wieder warme Wassertropfen über die Brust nach unten.

Für ihn muss sich meine Zunge genauso anfühlen, denke ich mir, gönne ihm aber keine Pause. Seitlich die Rippen entlang kreist meine Zunge in Richtung seines Bauchnabels. Er versucht mit der Hand meinen Kopf festzuhalten, aber ich gleite mit meinen Fingern in seine Hand zwischen seine. Er drückt fest zu und scheint die Tortur so besser zu ertragen, denn er lässt mich gewähren. Immer wieder stöhnt er leise, hat die Augen geschlossen.

Meine Zunge erkundet gerade seinen Bauchnabel. Diese kleine Vorwölbung in dem kleinen runden Bauchnabel finde ich richtig sexy. Ich befreie meine Hand und ziehe am Bändel seiner Bade Short. Als ich an den Bund greife, hält er meine Hände fest. Ich schaue nach oben. Er schaut mich von oben mit schönen grünen Augen an, das erste Mal, dass ich sie richtig sehe. Er flüstert: „Ich weiß nicht ...“. Wassertropfen lösen sich aus seinen angedeuteten blonden Locken. Ich sage: „ Hast du Angst, dass ich dich nicht sexy finde? Dann wäre ich nicht hier.“ Ich schaue gerade aus den nassen Stoff. Die (wie immer nach links zeigende“ Beule ist deutlich zu erkennen. Langsam ziehe ich den Stoff nach unten. Seine Hände bleiben auf meinen Händen liegen, lassen mich aber gewähren.

Unter dem Stoff kommen blonde Schamhaare zum Vorschein. Man erkennt, dass sie regelmäßig gepflegt sind, kein dichter Busch. Langsam ziehe ich den Stoff weiter nach unten. Der Ansatz seines Penis wird sichtbar. Hier hört die Schambehaarung auf. Noch ein Stück weiter, dann ziehe ich die Hose mit einem Ruck nach unten. Er zuckt erschrocken. Zwei glatt rasierte Eier sind in einem durch das warme Wasser glatten weichen Sack gefangen. Sein Penis schwingt im Bogen nach vorne. Er ist etwas kleiner, als ich es mir in der Sporthose ausgemalt habe. Ich denke so 16 cm. Er ist auch nicht sehr dick. Er ist nicht gerade, sondern macht eine leichte Biegung nach links. Die Vorhaut ist nicht komplett über die Eichel zurück gezogen. Er verliert langsam an Härte

Ich richte mich auf. Ich schaue ihm in die erwartungsvollen, ängstlichen Augen. Ich komme ihm näher, nehme die Eichel in die Hand und fahre dann mit den Fingernägeln auf der Unterseite seines Penis entlang, während ich ihm in Ohr flüstere: „Da ist nichts, wofür man sich schämen muss. Ich finde ihn wunderschön.“. Und ich habe dabei nicht mal gelogen. Als ich meine Zunge in sein Ohr schiebe, spüre ich, wie sein Schwanz wieder härter wird und sich die Eichel über meine Handfläche auf mein Handgelenk schiebt, während meine Fingernägel an den Hoden ankommen. Er stöhnt. Und da ist auch wieder die geile Gänsehaut. Ich umgreife seinen Schwanz und drücke zu.

 

Seine Hand berührt meine Flanke und fragt leise mit zitternder Stimme: „Darf ich?“ Ich hauche in sein Ohr: „Alles“

Seine Hand greift zaghaft in meine Badehose und ergreift meinen Schwanz. „Der ist so heiß und hart. Ganz anders, als wenn man sich selbst anfasst.“ Ich muss schmunzeln, als ich mich an meinen ersten fremden Schwanz in meiner Hand erinnere und auch ich bin jedes Mal von diesem Gefühl fasziniert.

Ich ziehe meine Hose auch aus und gehe wieder vor Christian in die Knie. Jetzt will ich ihn schmecken. Langsam schiebe ich meinen Mund über seinen Schwanz. Er gleitet durch meine Wange immer weiter in meinen, während ich meine Zunge gegen die Unterseite presse. Schließlich spüre ich seine weiche Haut an meinen Lippen. Mit geschlossenen Augen führt er ein lautes Selbstgespräch: „Ist das ein geiles Gefühl. Das wollte Katie nie machen.“

Ich umgreife seine Eier und bewege meinen Kopf langsam vor und zurück. Ich merke, wie sich ein Schwall Vorsaft durch meinen Schwanz bewegt und umkreise mit dem Mittelfinger meinen Schwanz. Dann setze ich ihn an seinem Loch an. Ich merke, wie sein Loch und sein Schwanz zucken. Immer wenn sich mein Kopf auf seinen Schwanz schiebt, erhöhe ich den Druck meines Mittelfingers, bis er schließlich den Widerstand überwindet und ich an meiner Fingerkuppe die weiche und warme Darmwand spüre. Als ich das nächste Mal meine Nase in seine Schamhaare presse, stößt mein Finger gegen seine Prostata. Er stöhnt erschrocken auf und sein Schwanz zuckt.

Er zieht meinen Kopf von seinem Schwanz und ich schmecke etwas salziges auf meiner Zunge. „Was war das denn? Ich wäre fast gekommen!“

Ich stehe auf und küsse ihn. Unsere Steifen reiben aneinander. Ich stelle das Wasser ab und trockne erst ihn, dann mich ab. Dann schiebe ich ihn vor mir her. Am Bett stößt er an und ich drücke ihn weiter, sodass er rücklinks aufs Bett fällt. Sein Schwanz ragt in seiner leicht gebogenen Form nach oben.

Ich klettere über ihn, küsse ihn. Ich knie über seiner Brust, meine Füße liegen neben seinem Becken und mein Schwanz steht vor seinen Lippen. Er hebt den Kopf und seine Lippen schieben sich über meine Eichel. Ich genieße die Wärme. Er erkundet zögerlich mit der Zunge meine Schwanzspitze. Ich spucke auf meine Handfläche und massiere seinen Schwanz hinter meinem Rücken.

Ich bewege mein Becken nach hinten und sein Schwanz stößt gegen mein Loch. Wieder sagt er: „Ich weiß nicht...“. Ich ahne, was er meint und erwidere: „Ich bin vom Betriebsarzt negativ getestet. Und du?“ „Ich hab außer mit Katie ... noch ... nie“. Ich merke, wie er sich entspannt. Ich hebe mein Becken und knie wieder über seiner Brust. Diesmal schiebe ich meinen Schwanz ein Stück weiter in seinen Mund. In der Rückwärtsbewegung stößt sein Schwanz jetzt etwas energischer gegen mein Loch – er hat sein Becken gehoben. Ich bewege mich hin und her. Beim dritten Mal spüre ich seine Schwanzspitze in mich eindringen.

Noch einmal richte ich mich auf und schiebe meinen Schwanz bis zur Hälfte in seinen Mund. Er hustet kurz, bewegt dann aber seinen Kopf weiter auf mein Teil. Jetzt bin ich bereit und beim Setzen dringt die gesamte Eichel in mich ein.

Er holt tief Luft. „Ist das eng ... und heiß!“

Ich lasse ihn kurz das Gefühl genießen. Dann ziehe ich langsam meine Füße nach vorne und stütze mich mit den Händen neben seinem Becken ab. Mein Schwanz steht senkrecht nach oben. Dann senke ich langsam mein Becken auf seinen Schwanz und spüre, wie er langsam in mich eindringt. Ich hebe mein Becken, bis nur noch die Eichel in mir steckt und halte inne.

Ich merke, dass er die ganze Zeit die Luft anhält und nach unten schaut. Nach 10 Sekunden holt er wieder Luft und flüstert: „Ist das geil“. Dann fängt er langsam mit Fickbewegungen an und schaut gebannt, wie sein Schwanz mich fickt. Erst langsam, dann immer schneller fickt er mich. Plötzlich entfährt ihm ein gepresstes „Ooh ... mein ... Gott ...“ und er stößt noch einmal zu. Ich merke, wie er anfängt in mir zu zucken – siebenmal! Auch ich spüre den Orgasmus in mir aufsteigen. Mein Beckenboden zuckt mehrmals und schließlich schießt mein Saft senkrecht nach oben und landet auf meinem und seinem Bauch.

Erschöpft sagt er: „Das waren jetzt eine ganze Latte an Premieren.“ Ich beuge mich vor und küsse ihn. Diesmal erwidert er prompt meinen Zungenkuss.

Plötzlich schreckt er hoch. „Mist, Jeannette kommt gleich.“

Ich schüttle lächelnd den Kopf, trockne mich ab, schlüpfe in meine Badehose. „Ich hoffe, Jeannette hat bald wieder eine Massage. Ich bin übrigens David ... Und meine Nummer hast du ja schon.“ Er sagt: „Ich bin Christian.“ Als ich sage: „Ich weiß“, guckt er verwirrt.

Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Stirn und sage leise: „Du musst es ihr sagen!“. Dann mache mich lächelnd auf den Weg zu meinem Zimmer.

 

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