Der Bikerkumpel.
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Das Motorgeräusch kam näher und eine fette, geile Maschine bog in den Parkplatz ein. Der Kerl darauf war in eine bunte Rennkombi verpackt. Dazu passende Stiefel, Handschuhe und Helm. Die enge Kombi zeichnete einen geilen Körper ab. Ich war gespannt wer da auftauchte und was passieren würde.

 

Das Bike hielt direkt neben uns, der Biker stelle die Maschine ab und nahm den Helm ab. Als er die Sturmhaube abnahm stockte mir kurz der Atem. Wow, was für ein Kerl. Klaus stellte sich vor und ich war hin und weg. Er war 25 Jahre alt, geiler blonder Dreitagebart, Glatze und unter seiner Kombi zeichnete sich ein geiler, vermutlich trainierter Körper ab.

Er erzählte mir, er wäre wie Joe auf dem Bau tätig und meinte ganz lässig zu Joe, „da hast ja mal wieder eine geile Sau aufgetan!“. Ich war sicher nicht der erste Kerl, den Joe als Sau ausbildete, das war mir klar. Ob wohl auch Klaus von Joe in den schwulen Sex eingeführt worden war? Und was hatte Joe eigentlich mit mir, zusammen mit Klaus vor?

Das sollte ich direkt im nächsten Moment erfahren. Klaus meinte, er gehe, bevor wir weiterfahren noch kurz pissen. Joe schob mich direkt hinter Klaus her und ohne Worte war mein Auftrag klar. Im Abstand von einigen Schritten folgte ich Klaus ein kleines Stück in den Wald. Er stoppte und drehte sich um.

Mit glänzendem, stechendem Blick öffnete er langsam seine Kombi und ich ging in die Knie. Ich schaute an Klaus hoch. Unter seiner Kombi sah ich einen makellosen Oberkörper, leichte helle Behaarung und den Ansatz eines Sixpacks. Vom Bauchnabel abwärts wurden die Haare dichter und dann ploppte mir ein schöner Schwanz mit langer Vorhaut entgegen.

Auch Klaus trug einen Edelstahlring um den Schwanz und die Eier. Ich nahm den Schwanz von Klaus, der halbsteif war in mein Maul und schon pisste er los. Und was für ein Strahl da kam. Er musste ewig nicht mehr gepisst, oder vor kurzem richtig viel getrunken haben. Ich gab mir Mühe alles zu schlucken und hörte das zufriedene Grunzen, das Klaus durch die Erleichterung entschwand. Nachdem der Strom des goldenen Saftes abebbte ging ich davon aus, dass ich auch noch blasen musste. Klaus aber zog mich hoch und schob mir einfach seine Zunge ins Maul.

Er schmeckte ganz anders als Joe, aber Küssen konnte er richtig geil. Ich genoss das Spiel unserer Zungen. Klaus fragte mich, ob ich auch Pissen musste, was ich bejahte. Er grinste wissend und meinte, so wie er Joe einschätzt, verlangt er, dass du dir in die Kombi pisste. Ich nickte etwas peinlich berührt, aber Klaus war cool, er sagte, dass er Joe lange genug kenne und wüsste, was er so sollte.

Klaus ging in die Knie, zog meinen Reißverschluss von unten auf. Mein Schwanz sprang förmlich aus der Kombi und Joe forderte mich auf meiner Pisse freien Lauf zu lassen. Ich war etwas überfordert, das war ja schon wieder neu für mich. Klaus kraulte mir den vom Cockring gespannten Sack und wartete. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und entspannte mich. Und nach einigen Sekunden spürte ich tatsächlich, wie sich meine Blase Luft machte und sich ein fetter Strahl von Pisse seinen Weg in die Freiheit suchte.

Klaus stülpte seine Lippen über meine Eichel und schluckte meine Pisse, die ja zum Teil schon recycelte Pisse von Joe beinhaltete. Aber Klaus ging noch weiter. Er duschte sich mit meiner Pisse über seinen blanken Schädel und dirigierte meinen Pisstrahl in seine geöffnete Kombi, so dass die Pisse über seine muskulöse Brust entlang bis zu seinem Schwanz lief und in der Kombi verschwand.

Der Anblick war so geil, ich war enttäuscht, dass mein Pissstrahl so schnell versiegte. Klaus packte darauf hin meine Eier und saugte sich an meinem Bolzen fest. Die Sau wollte mein Sperma haben, und es dauerte nicht lange, bis ich mich im Maul des geilen Bikers entlud. Er saugte mich bis auf den letzten Tropfen leer und nach einem weiteren tiefen, feuchten Kuss, meinte er „Joe wartet, los geht’s!“.

Wir verpackten unsere Schwänze und gingen zurück zu den Motorrädern wo Joe rauchend auf uns wartete. Er kommentierte unser langes Wegbleiben nur mit einem wissenden Grinsen. Wir verpackten uns wieder und ab auf die Maschinen. Klaus fuhr hinter uns her und ich kümmerte mich während der Fahrt wieder um die Beule von Joe.

Am Nachmittag kehrten wir in einer Gaststätte ein und hauten rein, als hätten wir alle seit Tagen nichts gegessen. Ich schwitze in der Kombi wie ein Elch und der Plug drückte ständig auf meine Prostata. Nach dem Essen folgte ich Joe auf die Toilette, wo er mich endlich erlöste. Er zog mir den Plug aus dem Arsch und nachdem er mir mit kurzen heftigen Stößen im Stehen sein Sperma in den Arsch gepumpt hatte durfte ich den Rest der Fahrt ohne Plug im Arsch genießen. Das Sperma von Joe lief mir dabei langsam aus dem Arsch und machte die weitere Fahrt zu einer feuchten Angelegenheit.

 

Den Rückweg nach Hause nahmen die Biker über die Autobahn und fuhren, ich ahnte es bereits an dem Autobahnparkplatz raus, an dem ich Joe zum ersten Mal getroffen hatte. Ich hatte schon wieder Druck auf der Blase und musste unbedingt abspritzen. Der Cockring war inzwischen fast zur Tortur geworden, da er meinen Schwanz praktisch dauersteif hielt.

Joe schien beim Absteigen meine Gedanken gelesen zu haben. Er sagte, er wolle erst mal eine mit Klaus rauchen. „Geh doch in den Wald und such dir einen Kerl, der deine Pisse schluckt. Die andere Variante kennst Du ja, einpissen!“. Ich entschied mich für die erste Variante und stiefelte neugierig los, ob ich einen Kerl finden würde, der meine Pisse saufen wollte.

Ich zündete mir eine Fluppe an und ging schnurstracks Richtung Wald. Ich bemerkte schnell, dass ich die Aufmerksamkeit unter den anwesenden Herren auf mich zog. Offensichtlich ist ein Biker in Ledermontur hier ein gern gesehener Gast.

Gleich mehrere Herren folgten mir. Ich blieb stehen und die Männer schlichen um mich herum. Da war aber keiner dabei, der mir auch nur annähernd gefiel. Also ging ich in die entgegengesetzte Richtung und ließ die Herren stehen. Die checkten wohl was lief und folgten mir nicht weiter.

Etwas weiter hinten erblickte ich einen jungen Kerl in Handwerkerklamotten. Ich ging nahe an ihm vorbei und musterte sein Gesicht. Der Boy war sicher nicht älter als ich und schaute mir schüchtern in die Augen. Ich ging weiter, drehte mich kurz danach zurück zu ihm, was er wohl als Aufforderung verstand und mir folgte. Ich ging noch ein Stück weiter in den Wald um sicher ungestört zu sein.

Der junge Handwerker kam näher und streckte etwas schüchtern seine Hand in Richtung meiner Beule aus. Ich ließ ihn gewähren und schon knetete er meine Beule. Ich wertete das als Zeichen, dass er meinen Schwanz wollte. Ich zog also langsam einen Reißverschluss auf, so dass er an das Ziel seiner Begierde herankam. Mein Bolzen sprang ihm direkt entgegen und schon hatte er mein fettes Teil in seiner Hand und begann zu wixen. Ich hatte inzwischen einen enormen Druck auf der Blase, die musste dringend geleert werden. Also drückte ich den Jungen am Kopf runter.

Er verstand sofort und kniete sich vor mich hin und begann mir meine Eier und den Schwanz zu lecken. Nun war ich schon neugierig, wie er auf meine Pissattacke reagieren würde, aber was solls, ich hatte ja am Tag zuvor auch diese Erfahrung machen müssen. Ich schob ihm also meinen Schwanz ein Stück in die Fresse, hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und ließ den Stahl laufen.

Er erschrak offensichtlich genauso wie ich tags zuvor. Mit etwas Nachdruck am Schädel machte ich ihm allerdings klar was er zu tun hatte und er gehorchte. Er schaffte es nicht meine ganze Pisse zu schlucken, was mich aber nicht störte. Immer wieder lief ein Teil meines Saftes über sein Gesicht auf seine Arbeitskleidung. Aber er bemühte sich sehr, möglichst viel zu saufen.

Nachdem der Strahl versiegte fing er an mich zu lecken und zu blasen. Er machte seine Sache gut, mir kochten die Eier und er schluckte fast meinen ganzen Schwanz weg. Ich hatte so einen Druck auf den Eiern, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihm meine Ladung in den Rachen schoss. Ich sagte zu ihm noch, „nicht schlucken, behalts im Maul!“ und rotze mich mit einigen Schüben in ihm aus. Gleich darauf, packte ich ihn unter den Armen zog ihn hoch und wir tauschten meine Rotze in einem nassen Kuss wieder aus. Die Sau war recht. Ein geiler Küsser, wenn auch für meinen Geschmack zu jung, die etwas älteren Kerle gefielen mir besser. Nach dem Kuss stellte er mit einem Griff fest, dass ich noch immer Steif war und fragte mich, mit leiser, etwas schüchterner Stimme, ob ich ihn ficken wollte.

Das schüchterne an ihm gefiel mir und ja, ich hatte Bock den jungen Handwerker zu ficken. Als Antwort packte ich ihm den Handwerkerarsch mit beiden Pranken und schob ihm meine Zunge ins Maul. Er öffnete sich während des Kusses die Hose, so dass ich schnell seine nackten Backen in meinen Händen hielt und mich in Richtung seiner Hinterpforte vorarbeitete. Man, die Sau war ja vorbereitet. Es erwartete mich ein bereits vorgeschmiertes Loch, das gefickt werden wollte.

Er drehte sich um, bückte sich und präsentierte mir seinen Fickarsch. Blickschnell fädelte ich ein und drückte meinen Schwanz in die vorbereitete Fotze die willig nachgab. Mit einem geilen Stöhnen von uns beiden flutschte mein Schwanz in den engen Arschkanal und geil wie ich war drückte ich ihm meinen Bolzen gleich bis zum Anschlag rein.

Er stöhne geil auf und wollte nach vorn ausweichen. Das war so nicht abgemacht, ich packte ihn harsch an den Hüften und zog ihn zurück auf meinen Ficker und rammelte los. Aus dem anfänglichen, etwas gequälten stöhnen wurden schnell geile Grunzgeräusche, die anzeigten, dass die Stute den Fick genießt.

Ich fickte den Arsch mit schnellen tiefen Stößen. Da ich gerade erst abgerotzt hatte, dauerte der nächste Schuss etwas länger und ich konnte den Arsch schön ausgiebig durchpflügen. Unter Stöhnen bat er mich darum, ihm in die Fresse zu rotzen. Ich tat ihm den Gefallen. Als ich spürte, dass der nächste Schuss bevorsteht, zog ich meinen Prügel aus seinem Arsch, sofort war er auf den Knien und zog sich meinen Rüssel gierig in die junge Fresse. Dass mein Schwanz sicher auch nach seinem Arsch schmeckte, schien ihn nicht weiter zu stören, er saugte und blies als gäbe es kein Morgen und kurz darauf rotzte ich zum zweiten Mal in seinen Hals.

Abermals schluckte er brav und leckte mir meinen Schwanz und die Eier sauber. Er stand auf und zog sich wie ich wieder an und plötzlich war er gar nicht mehr so schüchtern. Er fragte mich, ob ich öfter hier wäre, denn er würde sich gerne wieder von mir ficken lassen und ob ich es geil fände, ihn in Arbeitskleidung zu ficken. Ich bejahte dies und er sagte mir, dass er meist Donnertags hier wäre. Ich sagte ihm, dass man sich bestimmt hier wieder sieht und wir machten uns auf den Weg nach draußen. Ich wollte Joe und Klaus ja nicht ewig warten lassen.

Als ich zurück zu den Bikes kam, waren die beiden nicht da. Na ja, was solls, ich denke die werden halt auch pissen oder ficken, so etwas wie Eifersucht spürte ich nicht. Ich zündete mir eine Fluppe an und wartete, an eines der Bikes gelehnt auf die Beiden. Es dauerte auch nicht lange und die beiden kamen rauchend aus dem Wald zurück.

Ich fragte nicht, was sie gemacht haben und ich wurde auch nicht gefragt wie es mir ergangen ist. Wir rauchten fertig und bestiegen die Bikes für den Rest der Strecke. Es war erst 23 Uhr als wir an diesem Samstagabend bei Joe zu Hause ankamen. Die Bikes wurden abgestellt und mit einem Bier bewaffnet landeten wir im Garten, natürlich in Lederkombis

 

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