Der erste Fick!
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Bei ihm zuhause angekommen, gingen wir in den Garten. Das Grundstück war genial. Komplett eingewachsen, die nächsten Nachbarn gut 200 Meter entfernt und das tollste war, der Garten hatte sogar einen kleinen Pool.

 

Joe setzte sich gleich breitbeinig in voller Montur auf einen breiten Sessel und forderte mich auf, aus dem Kühlschrank zwei Bier zu holen. Glücklich über die klaren Ansagen von Joe ging ich in die Küche und holte die gewünschten Getränke. Gab Joe das Bier in die Hand und seinem Fingerzeig folgend nahm ich wie selbstverständlich zu seinen Füßen, oder besser seinen Stiefeln am Boden Platz.

Wir stießen an und ließen das kalte Bier die Kehlen hinunterlaufen. Er stelle einen Stiefel nach vorn und willig wie ich war fing ich sofort an, ihm den Stiefel zu lecken. Er grunzte zufrieden und stelle mir den zweiten Stiefel in den Nacken um mich unter Kontrolle zu haben. Nachdem ich das Leder der Stiefel komplett blank geleckt hatte drückte er mich etwas hoch und hielt mir das Profil der Boots vor die Schnauze. Ich schaute etwas ungläubig, aber Joe reagierte sofort, goss etwas von seinem Bier über das Profil und hielt mir den Stiefel wieder hin.

Ich leckte also los und stellte fest, dass es in meiner Hose sofort wieder eng wurde. Das Gefühl der Erniedrigung und der Geruch von Leder führten schon wieder dazu, dass ich geil wurde. Ich leckte die Sohle, jeden einzelnen Stollen des Profils blitzeblank sauber. Aber damit nicht genug, nachdem der erste Stiefel blank geleckt war musste ich auch noch den zweiten Stiefel komplett sauber lecken. Joe unterstützte mich dabei, in dem er mein trockenes Maul immer wieder mit Bier befeuchtete, das er entweder über den Stiefel oder direkt in meinen Mund schüttete.

Mich drückte, während ich den zweiten Stiefel leckte meine Blase, ich musste dringend pissen, traute mich aber nicht zu fragen ob ich das darf. Ich erinnerte mich an die Szene in der Toilette des Gasthofs und ließ die Pisse wie Stunden zuvor einfach laufen. Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag pisste ich mich selbst bzw. die geliehene Kombi von Joe ein. Und dieses Mal blieb mein Schwanz hart.

Ein paar Tropfen meiner Pisse bahnten sich den Weg aus der Kombi auf den Boden. Das hatte Joe natürlich bemerkt und zog mich zu sich hoch. Er lobte mich als geile Piss-Sau und dass ich schnell lernen würde. Trotzdem musste ich meine Pisse, die sich über die Fließen des Bodens verteilt hatte auch noch auflecken. Zuerst etwas widerwillig, aber brav wie ich war, leckte ich den Boden sauber. Meine eigene Pisse hatte ich noch nie probiert, stellte aber fest, dass sie ähnlich wie die von Joe schmeckte.

Zufrieden mit meinem Werk, zog mich Joe hoch, knutschte mich ab und forderte mich auf, ihn auszuziehen, er wolle in den Pool. Ich half ihm aus der Kombi. Der Geruch war umwerfend. Der schweißbedeckte Männerbody, zusammen mit dem Leder gab einen wahnsinnigen Geruch von sich. Als Joe mit wippender Latte nackt vor mir stand, zog er mich an sich und wieder standen wir knutschen, er nackt, ich noch in voller Montur da. Und wieder war ich Wachs in seinen starken Händen.

Seine Hand wanderte in meinen Schritt und er begann mich hart zu kneten und plötzlich hatte ich eine seiner feuchten, getragenen Socke auf der Fresse. Ich atmete den Geruch tief ein. Es roch nach Lederstiefel, Schweiß und Mann. Dabei knetete er mir meine Beule heftig durch und nach kurzer Zeit rotzte ich in der Kombi ab.

Joe setzte sich wieder in den Sessel und forderte mich auf mich auszuziehen. Vor seinen Augen schälte ich mich aus den Boots und der Lederkombi. Ich musste vor ihm Posen und mich von allen Seiten zeigen. Zufrieden grunzend trank er den letzten Schluck Bier, und packte mich wie ein Handtuch, warf mich in den kühlen Pool und sprang hinterher.

Wild knutschend balgten wir im Wasser rum, wobei er immer die Oberhand behielt, mich immer wieder untertauchte und mich an sich drückte. Nach einer Weile, wir waren beide ziemlich außer Atem setzte er sich auf die Treppe im Wasser und zog mich auf seinen Schoß. Ich spürte seine Hände an meinem ganzen Körper und unsere Zungen lieferten sich wahre Eroberungsschlachten um die Vorherrschaft im Maul des anderen. Irgendwann spürte ich die Hand von Joe an meinem Arsch. Er arbeitete sich langsam aber stetig näher an meinen Hintereingang vor und strich mir immer wieder sanft über mein Loch.

 

Unter endlosem Knutschen massierte er mir meinen Damm und mein Loch. Nach einer Weile hob er mich aus dem Wasser und platzierte mich vor sich auf allen Vieren. Was dann kam ließ mich innerlich Toben. Ich spürte seine Zunge und seinen Bart an meinem Arsch. Mit seinen Pranken knetete er mir meine Arschbacken, zog sie immer weiter auseinander und leckte mir mit seiner rauen Zunge über meine Pforte.

Ich stöhne laut und hemmungslos, das Gefühl war so geil und ich wollte mehr. Immer tiefer arbeitete Joe sich voran. Seine Zunge bohrte sich immer tiefer in meinen Arsch und mein Stöhnen wurde immer mehr zum grunzen.

Er hatte mich soweit, ich bettelte darum „bitte fick mich, Joe!“. Er spuckte mir mehrfach auf mein Loch, und ich spürte wie er mit einem Finger in mich eindrang. Ich brülle vor Geilheit. Immer tiefer arbeitete er sich vor. Es tat so gut wie gar nicht weh, es war einfach nur geil. Joe ließ sich endlos Zeit, mich auf den ersten Fick meines Lebens vorzubereiten.

Mit viel Spucke und viel Zeit ließ er mich zappeln und betteln endlich gefickt zu werden. Irgendwann drehte er mich um, sah mir tief in die Augen und frage, „na, bereit für den Anstich?“. „Ja, bitte, fick mich!“ entgegnete ich. Ich habe keine Ahnung woher er das Fläschchen zauberte, er hatte es offensichtlich bis ins Detail geplant. Willig zog ich am Poppers. Ich musste mehrfach ziehen.

Er bestimmte das Drehbuch des Abends, er bestimmte, wann meine Jungfräulichkeit beendet sein würde. Das Poppers tat schnell seine Wirkung. Er drückte mich nach hinten ins Gras und drückte meine Beine hoch. Seine muskulösen Oberarme waren die perfekte Ablage. Er sah mir tief in die Augen und dann geschah es. Ich spürte seinen Schwanz an meinem ungefickten Loch.

Ich schrie kurz auf. Wohl eher vor Schreck als vor Schmerz. Joe hatte mich einen Teil seines Schwanzes mit einem Ruck in meinen Arsch geschoben. Mein Dasein als männliche Jungfrau hatte soeben geendet. Ich atmete tief, vom Poppers benebelt und sah in die Augen meines Hengstes, die vor Geilheit blitzten. Er wusste genau was er tat. Warte darauf, dass ich zu mehr bereit war und im nächsten Moment verstärkte er den Druck und sein Bullenschwanz arbeitete sich tiefer in meinen Darm vor.

Ich glaubte für einen Moment, mir würde es die Eingeweide zerreißen. Joe verharrte wieder und hielt mir das Poppers Fläschchen schon wieder hin. Ich zog mir das Zeug tief in die Birne und während ich noch zog arbeitete er sich weiter in mich vor. Er drückte mir seine Zunge tief ins Maul und in diesem Moment spürte ich seine Schamhaare an meinem Arsch.

Ich hatte es geschafft, die komplette Länge und Dicke des Prügels von Joe steckten in meinem Darm. Er bewegte sich nicht. Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss den Tiefen Kuss. Ich fühle mich überglücklich und völlig ausgefüllt. Joe ließ sich Zeit, und gab mir die Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Irgendwann begann er damit sich ein Stück zurückzuziehen. Sofort hatte ich das Gefühl der Leere an der Stelle wo eben noch Schwanzfleisch steckte. Einen Moment später war er wieder da und pflügte mich sanft durch. Meine Darmwände schrien vor Glück zum Himmel, sie mussten gefickt werden. Durchgepflügt von einem Hengst!

Sanft und zärtlich, von tiefen Küssen begleitet, zeigte mir Joe wie geil es ist, von einem Schwanz aufgebockt zu werden. Nach einiger Zeit war ich nur noch willig, drückte meine Beine noch weiter nach oben und streckte Joe meinen Arsch soweit es ging entgegen. Das war für ihn wohl das Zeichen richtig loszulegen.

Unvermittelt begann er mit harten, tiefen und schnellen Stößen mich richtig zu ficken. Mir wurde teilweise schwarz vor Augen, ich grunzte, stöhne und schrie. Joe besorgte es mir richtig heftig. Er wechselte zwischen schnellen, harten Stößen und tiefen Stößen ab, zog seinen Schwanz ganz heraus um meinen Schließmuskel sofort erneut zu durchstoßen. Das war zu viel für meine Prostata und mit einem heftigen Analorgasmus spritze ich eine riesige Ladung zwischen unsere Körper. Aber Joe war noch lange nicht mit mir fertig. Er fickte einfach weiter und in meinen Eiern begann es direkt erneut zu brodeln.

Man war das geil, ich war nur noch Loch und der geile Mann wusste ganz genau wie er es einer Jungstute so richtig besorgen konnte. Irgendwann wurden die Stöße von Joe unkontrollierter. Sein Bullenschweiß tropfte in Strömen auf mich, auch ins Gesicht und er ging zum Finale über. Seine Muskeln arbeiten hart, ich griff an seine Oberam- und Brustmuskeln, spürte die Kraft meines Fickhengstes, der dabei war, mich zu decken. Sein stöhnen wurde immer heftiger und unter einem geilen Männergrunzen spürte ich, tief in mir, wie sein Schwanz das Ergebnis seiner Geilheit in mir entlud.

Sein Schwanz, immer noch steinhart, steckte tief in mir. Er legte sich, verschwitzt wie er war auf meinen von mir selbst vollgespritzten Körper und beide rangen wir erst mal nach Luft und ließen unseren Orgasmus abklingen. Während Joe abgespritzt hatte, entlud ich mich selbst zum zweiten Mal während meines Jungfernficks.

Als sein Schwanz aus meinem Arsch rutschte, spürte ich, wie seine Soße langsam aus meinem Arsch herausfloss. Er drehte mich um und leckte meinen Arsch aus, was mich schon wieder geil werden ließ. Nachdem er mich sauber geleckt hatte nahm er mich in seine muskulösen Arme und küsste mich leidenschaftlich. So blieben wir noch eine ganze Weile liegen und ich genoss den heißen Körper von Joe, der eng an mich geschmiegt lag.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickhengst / bullenschwanz / leck mein arsch / fickstute / lederkombi / ungefickt / erniedrigung / sauber lecken / fetter prügel / vollgespritzt / er besorgte es mir / erniedrigung / fetisch / mann fickt jungen / poppers / erster fick / lederfetisch / unerfahren / sauber lecken / mich eindrang / geile männer / harte stöße / leck mein arsch / teen ficken / erste sex / arsch lecken / sauber lecken / brustmuskel / stute / gefickt werden / tiefe stöße
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden