Meine Geschichte vom unerfahrenen Boy bis zum Kerl.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich traute mich wie immer nicht hineinzugehen. Wie oft hatte ich mir schon vorgenommen es endlich mal auszuprobieren, aber am Ende fand ich mich wieder zur in meinen Wixphantasien zu Hause in meinem Bett wieder und hatte doch wieder gekniffen.

 

Ich bin auf dem Land aufgewachsen. Kleiner Ort, erzkatholisch hat ein schwuler Mann keinen Platz. Also flüchtete ich mich wie viele in die Scheinrealität doch bi zu sein. Ich scheiterte mit einer Beziehung zu einer Frau kläglich. Der Kopf sagte immer was anderes.

Bereits in der Zeit im Internat während der Realschule war mit klar, dass ich mit Männern wesentlich mehr anfangen konnte als mit Frauen. Mädchen und Frauen waren für mich immer angenehme Freundinnen zum Ratschen, Spaß haben was unternehmen, den Hobbies nachgehen. Aber mehr war da einfach nicht.

Bei den Männern faszinierten mich schon immer die Gesichtszüge, die Körper und ja, auch die Kleidung. Ein geil verpackter Mann in engen Hosen, sexy Oberteilen und Stiefeln macht doch mehr her und ich musste einfach immer hinschauen.

So ging das über Jahre bis ich wieder einmal in der Stadt in der Nähe des Sexshops stand in dem es Videokabinen gab. Internet war zu dieser Zeit um 1990 herum noch nicht. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich den Eingang und die Männer, die dort ein- und ausgingen. Ich nahm also, gerade 18 Jahre alt geworden meinen ganzen Mut zusammen, und betrat mit tief ins Gesicht gezogener Cap den Ort, den ich schon so lange besuchen wollte.

Ich werde nie den Geruch vergessen, der mir da in die Nase stieg. Ein Gemisch aus Verruchtheit, Sex und Sperma. Zum Glück ging es direkt nach dem Eingang nach links zu den Videokabinen, ich musste also nicht quer durch den ganzen Laden. Mein Herz pochte in der Brust und ich verschwand auf kürzestem Weg in der erst besten Videokabine, zog die Tür zu und musste mich erst mal setzen um mich zu beruhigen. Endlich hatte ich es geschafft den Ort meiner Begierde auch zu betreten.

Nach ein paar Minuten der Beruhigung und Orientierung hab ich dann ein paar Mark in den Münzautomaten gesteckt und zum ersten Mal in meinem Leben flackerten vor mir Pornoszenen. Schnell fand ich auch ein Gayvideo und starrte fasziniert auf den Bildschirm. In meiner Hose kochte und brodelte es und mein Schwanz drückte hart gegen meine Jeans und forderte frische Luft. Kurz darauf saß ich wixend mit starrem Blick auf den Monitor da und holte mir den Saft aus den übervollen Eiern.

Das reichte für das erste Mal und mir war klar, dass das nicht mein letzter Besuch hier war. Die Herausforderung, den Laden wieder zu verlassen ohne von jemandem Bekannten womöglich gesehen zu werden meisterte ich wieder mit Herzklopfen. Erst als ich um die nächste Straßenecke gebogen war beruhigte ich mich wieder. Das erste Erlebnis dieser Art reichte mir für die nächsten Abende aus um meinen Wixphantasien nachzukommen.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis mein Drang mehr verlangte. Ich wollte nicht nur zu Filmen wixen, ich musste endlich erleben wie es ist, den Schwanz eines anderen Mannes zu berühren und zu lecken. Und umgekehrt stellte ich mir vor wie es sein muss, selbst eine Zunge am Schwanz zu spüren. Leider gab es dazu aber hier keine Gelegenheit, zumindest dachte ich das zuerst.

Beim nächsten Besuch im Sexshop war mein, inzwischen zur Stammkabine gewordener Platz belegt, so musste ich um die nächste Ecke in eine Kabine gehen. Gleich beim Betreten war mir ein Loch in der Kabinenwand aufgefallen, durch das ich auch gleich vorsichtig spähte. Mit neuem Herzklopfen sah ich in die leere Nebenkabine. Ich zog mir also meine Hose runter, Geld in den Automaten und mit inzwischen sicherer Auswahl gleich einen Gaystreifen ausgewählt. Am meisten faszinierten mich die Filme, in denen Kerle zu sehen waren. Mich interessierten die behaarten Körper, die Muskeln und die kantigen, bärtigen Gesichter, die schweißüberströmt rumfickten. Ich war in meinem Element, knetete meine vollen Eier und starrte auf die fickenden Kerle auf dem Bildschirm.

Ich schrak auf, als die Tür in der Kabine nebenan scheppernd ins Schloss fiel und da war es wieder, mein bekanntes Herzklopfen. Sollte sich heute mein Traum, endlich einen Männerschwanz live zu sehen endlich erfüllen?

Ich versuchte durch das Loch in der Kabinenwand einen Blick zu erhaschen. Außer einer Arbeitshose und Arbeitsstiefel sah ich nicht viel. Aber das genügte mir schon um den flimmernden Bildschirm fast zu vergessen. Ich wollte den Schwanz des Mannes in der Nebenkabine sehen. Einen hoffentlich harten Männerprügel direkt live in greifbarer Nähe. Vor Aufregung war mein Mund ganz trocken. Wie geht das hier vor sich? Ich rückte mit meinem Gesicht etwas näher an das Loch um bessere Sicht zu haben. Der Mann hatte sich gesetzt und auch Geld eingeworfen, seine Hose hatte er nur am Reißverschluss geöffnet und er knetete seinen Schwanz in der Hose ohne dass ich was sehen konnte. So ein Mist dachte ich mir.

 

Dann streckte er plötzlich seinen Finger durch das Loch in meine Kabine rüber. Was wollte er mir damit sagen? Ich überlegte krampfhaft was ich nun tun sollte. Was das eine Aufforderung, einen Finger abzulecken oder wie? Er kam mir zuvor, indem er mir mit dem Finger anzeigte, zu ihm zu kommen. Ich stand auf, und mein harter Schwanz zeigte ich Richtung der Öffnung in der Kabinenwand. Mit zitternden Knien rückte ich näher und verharrte mit meiner vom Vorsaft glänzenden Eichel auf Höhe der Kabinenwand. Und dann geschah es: zum ersten Mal in meinem Leben berührte der Finger eines Mannes meinen steifen Schwanz. Dieses Gefühl werde ich sicher nie vergessen. Mutig rückte ich näher an die Kabinenwand und schwupps, hatte der Mann meinen Prügel komplett in seiner Hand und massierte ihn mir. Ich war im siebten Himmel, geile Gefühle durchzogen meinen Unterleib und ich spürte sofort, dass meine Eier zu kochen begannen. Mit geschlossenen Augen genoss ich das geile Gefühl, meinen Schwanz von einem fremden Mann verwöhnt zu bekommen. Ich gab mich meinen Gefühlen hin und bemühte mich, nicht gleich abzurotzen, was in dieser geilen, völlig neuen Situation wirklich schwierig war, mir aber irgendwie dann doch gelang.

Nach einigen Minuten, oder waren es nur Sekunden spürte ich dann plötzlich etwas Warmes, unendlich schönes an meiner Eichel. Sollte der Kerl etwa mit seiner Zunge an meinem Schwanz sein? Und ja, es war so, und nicht nur an der Eichel. Er nahm meinen kompletten Schwanz mit seinem Mund auf. Vor Geilheit zitterten meine Knie, ungeahnte Gefühle durchzogen meine Lenden. War das geil! Es dauerte nicht lange, und ich spürte, dass der Orgasmus unausweichlich hochkochte. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen. Da hatte ich aber nicht mit meinem Gegenüber gerechnet. Mit seinen Fingern packte er meine Eier und hielt mich fest. Er zog meinen Schwanz tief in sein Maul und lutschte wie ein wider. Meine Eier zogen sich zusammen und ich rotze mit mehreren fetten Schüben in den Mund des unbekannten Mannes, der gierig weiter saugte und mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz saugte. Man, war das geil! Ich musste mich erst mal setzen. Noch immer pumpte der eben erlebte Orgasmus in meinem Unterleib vor sich hin. Zum ersten Mal hatte ich mein Sperma mit einem anderen Mann geteilt und ich saß, wahrscheinschlich mit einem fetten Grinsen im Gesicht da und massierte mir meine Eier. Mein Schwanz wurde gar nicht schlaff, so geil war die Situation.

Dann rührte sich was in der Nebenkabine. Der Kerle stand auf und ich dachte er wollte gehen. Aber weit gefehlt, mit einem Ruck schob sich ein Männerschwanz durch das Loch der Kabine auf meine Seite. Ich schluckte über das was ich da sah. Ein riesiger, fett geäderter, gerader Männerschwanz, stocksteif. Ich sah die Haare an der Schwanzwurzel und der Mann ließ den Schwanz tanzen. Ohne zu überlegen nahm ich den Schwanz in die Hand. Vorsichtig umfasste ich das Teil meiner Begierde. Die Wärme, die weiche Haut und die Härte fühlten sich unbeschreiblich geil in meiner Hand an. Ich umschloss den Schwanz, der so dick war, dass meine Hand gerade so darum herum kam, und begann mit langsamen, vorsichtigen Wixbewegungen. Fasziniert starrte ich auf den Kolben und den Pissschlitz, aus dem sich gerade ein großer Tropfen Vorsaft drückte. Sollte ich? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und leckte mit meiner Zunge, ganz vorsichtig, den Tropfen ab. Die nächste Premiere! Ich schmeckte den Vorsaft eines Mannes der sich rasend schnell in meinem Mund ausbreitete. Ein herber, leicht salziger Geschmack, den ich von meiner eigenen Soße kannte führte dazu, dass ich spürte, wie mein eigener Schwanz steinhart wurde. Meine Gier nach einem echten Männerschwanz war geweckt!

Mutig leckte ich weiter über die die Eichel, das Bändchen und den harten Stamm hinunter. Es roch und schmeckte nach Mann, nach Schweiß und nach Geilheit. Wie in Trance leckte ich an dem harten Prügel der immer wieder zuckte. Offensichtlich gefiel dem Mann in der Nebenkabine die Behandlung und ich wollte mehr. Ich wollte den Prügel verwöhnen und stülpte meine Lippen über die Eichel. Gierig begann ich das Objekt meiner Begierde zu lecken und mit meinen Lippen zu umschließen. Der Geschmack des warmen, harten Männerprügels war einfach zu geil. Immer tiefer zog ich mir das Männerfleisch in den Mund, merkte aber auch schnell wo meine Grenze war. Leider schaffte ich nicht mal die Hälfte des Fleisches zu schlucken, bevor der Würgereiz einsetzte. Aber das schien den Kerl nebenan nicht zu stören. Ich hörte sein geiles Schnaufen und leises Stöhnen und er begann mit kleinen Fickbewegungen, die seinen Schwanz in meine noch ungeübte Maulfotze immer tiefer eindringen ließen. Der Mann saftete und der Geschmack eines Mannes breitete sich unaufhörlich immer weiter und tiefer in meinem Mund aus. Mit geschlossenen Augen saugte und leckte ich den Prügel wie von Sinnen. Ich wollte endlich schmecken und spüren wie es sich anfühlt wenn sich ein Mann in meinem Mund von seiner Soße entledigt. Und ich musste auch gar nicht lange warten. Der Kerl hatte offensichtlich mächtigen Druck und schoss mir nach wenigen Minuten eine gewaltige Ladung Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund und Rachen. Ich hatte Mühe alles im Mund zu behalten, so riesig war die Ladung. Aber meine Gier war so groß, dass es mir irgendwie gelang alles im Mund zu behalten, ja und dann schluckte ich. Es schmeckte gigantisch! Ganz ähnlich als meine eigene Soße, die ich nach dem Wixen auch schon probiert hatte, aber irgendwie auch anders. Viel zu schnell wurde der Schwanz wieder zurückgezogen. Der Mann packte seinen Schwanz in die Hose und verschwand sofort aus der Kabine.

In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Immer wieder musste ich mich selbst wixen und hatte dabei in Gedanken die Szenerie immer und immer wieder durchgespielt.

So ging das in der Folgezeit weiter. Der Sexshop wurde zu einer festen Anlaufstelle und nach und nach bekam ich Übung im Blasen, und wenn ich selbst geblasen wurde achtete ich sehr auf die Blastechnik meines Gegenübers um zu Lernen. Eine Zeitlang genügte mir diese Form von Sex. Ich lerne die Männer mit dem Mund zu befriedigen und stellte fest, dass ich lieber aktiv blase als geblasen zu werden. Die unterschiedlichen Formen und Schwanzgrößen und der unterschiedliche Geschmack der Schwänze und der Spermaladungen faszinierten mich immer wieder aufs Neue. Dabei machte es mir gar nichts aus, auch ungewaschene, verschwitze Schwänze zu lutschen, ganz im Gegenteil, ich stelle fest, dass mich frischer Männerschweiß zusätzlich geil macht.

 

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