Wie vereinbart haben wir uns wieder getroffen.
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Mit Stefan, dem Sportboy, den ich am Autobahnparkplatz kennen gelernt hatte habe ich mich gleich am Wochenende darauf, wie vereinbart wieder getroffen. Wir haben uns gegenseitig geblasen und ich durfte Stefan wieder ficken. Das ganze ging einige Wochen so. Ich fragte Stefan irgendwann, ob er Lust hätte auch mich zu ficken, es war für mich ja das erste Mal. Aber leider servierte er mich ziemlich ab und so blieb es beim Blasen und aktiven Ficken wenn wir uns am Parkplatz trafen. Er war zwar eine geile Sau, aber mehr war auch nicht.

 

Mit Joe dem Biker habe ich mich auch kurz nach unserem ersten Treffen erneut verabredet. Er lud mich zu sich ein, was ich gerne annahm. Ich zog mir wieder meine geile enge Jeans, die Cowboystiefel und die Lederjacke an, diesmal verzichtete ich aber gleich auf die Unterwäsche. So stand ich also bei Joe an der Haustür. Er lebte allein in einem kleinen Häuschen im Nachbarort. Da konnte man sicher ungestört geilen Sex haben, dachte ich so. Dann öffnete er die Tür. Wow, was für ein Anblick. Er war noch in Arbeitskleidung, ein echter Handwerker! Arbeitshose, Arbeitsstiefel und ein ziemlich verschwitztes Muskelshirt. Die muskulösen Oberarme waren tätowiert und die üppige Brustbehaarung war gut zu sehen.

Er entschuldigte sich, dass er noch in Arbeitsklamotten war, da er länger arbeiten musste und bat mich herein. In seiner Küche bot er mir einen Platz und was zu trinken an, was ich gerne annahm. Es war Sommer und schweineheiß draußen. Ich sagte ihm auch gleich ganz frech ins Gesicht, dass mich sein Aufzug überhaupt nicht störe, ganz im Gegenteil, ich fände ihn fast genauso geil wie in Leder. Mit einem frechen Grinsen kam er zu mir, zog mich hoch und bezeichnete mich als „geile Drecksau“. Danach hatte ich direkt seine Zunge im Maul und er knutschte mich wild ab. So ein geiler Mann! In seinen Händen war ich wie Wachs und meine Geilheit spürte ich direkt in meiner zu eng gewordenen Hose wieder.

Er frage mich, ob ich Lust hätte mit ihm Motorrad zu fahren. Ich sagte ihm, dass ich leider selbst weder Führerschein noch Motorrad noch das passende Outfit besaß. Er grinste nur und meinte, dass er auch meinte, ob ich Bock hätte mit ihm mit zu fahren. Ich war begeistert von der Idee und nachdem er sagte, er hätte sicher was Passendes für mich anzuziehen war die Sache geritzt.

Er wollte nur noch schnell unter die Dusche. Ich sollte es mir derweil bequem machen. Die Dusche war schnell erledigt, und Joe kam, nur mit einem knappen Handtuch um die Hüften, wieder zurück. Unter dem Handtuch war eine eindeutige Beule zu sehen. Er kam auf mich zu und ließ das Handtuch einfach fallen. Der steife Schwanz wippte mit entgegen und es war klar, was er von mir erwartete. Sofort war auf den Knien und bediente Joe so gut ich konnte.

Geil stöhnend schob er mir seinen heißen Prügel zwischen die Kiefer und ich saugte los wie ein Süchtiger, der den nächsten Schuss brauchte. Der harte Arbeitstag musste wohl für ordentlichen Druck auf den Nüssen gesorgt haben, denn schon nach ein paar Minuten grunzte Joe los und verschoss seine angestaute Ladung und ich schluckte brav die Hengstsoße bis zum letzten Tropfen.

Mit einem klapps auf meinen Arsch bugsierte mich Joe nach Nebenan, wo sein Kleiderschank stand. „So, dann wollen wir mal sehen, was wir geiles für dich zum Biken finden“, meinte Joe und öffnete den Schrank. Mit offenem Mund starrte ich in den Schrank, der bis zum Bersten voll mit Lederklamotten und Stiefeln war.

Gezielt griff Joe nach einer schwarzen Lederkombi und meinte, die sollte mir passen. Ich musste mich bis auf die Socken komplett ausziehen, er wollte, dass ich nichts drunter trage. Er half mir dabei in den engen Ledereinteiler zu schlüpfen. Wow, was war das für ein geiles Gefühl. Das kühle Leder direkt auf der Haut, die Kombi hatte kein Innenfutter. Joe half mir in die Arme der Kombi und nachdem der Reißverschluss zu war stand ich zum ersten Mal komplett in Leder verpackt vor dem nackten Mann meiner Träume.

Mein Schwanz war natürlich wieder steif geworden und drückte von Ihnen gegen das Leder. Nach einem Griff in meine Eier holte Joe ein paar Crossboots aus dem Schrank die ich anziehen musste. Ich betrachtete mich im Spiegel, uns was ich sah fand ich saugeil.

Joe zog sich die gleiche Kombi, nur 2 Nummern größer über seinen muskelbepackten Body, ebenfalls schwarze Crossboots, dazu passende Lederhandschuhe. Ich folgte ihm in die Garage, wo sein Motorrad stand. Ausgerüstet mit Lycra-Sturmhaube, schwarzen Helmen mit verspiegeltem Visier und Handschuhen bestiegen wir das Bike und los ging es. Joe hatte mir noch ein paar Anweisungen gegeben, wie ich mich als Sozius zu verhalten hatte, da ich das erste Mal mitfuhr.

 

Meine harte Lederbeule eng an den Arsch des Machobikers gepresst, hielt ich mich an Joe fest und los ging es. Zuerst ganz gemächlich durch den Ort. Das Gefühl war herrlich. Das Motorgeräusch, die enge Lederverpackung, die Luft, der Fahrtwind. In diesem Moment war mir klar, dass ich sobald ich das Geld dafür hatte einen Führerschein samt Bike mein Eigen nennen werde!

Am Ortsausgang gab Joe dann Gas! Was für ein Gefühl, die röhrende Maschine unterm Arsch und die Kraft! Ich klammerte mich an Joe fest und war einfach nur happy. Nach einigen Kilometern merkte ich, wie Joe die Kurven immer schärfer nahm. Offensichtlich stellte ich mich als Sozius gut an und es machte mir riesen Spaß, mich mit Joe tief in die Kurven zu legen. Ich hatte einfach sofort das Vertrauen, dass er alles fest im Griff hat.

Irgendwann auf einer Geraden schob mir Joe meine Hand direkt in seinen Schritt. Ich verstand sofort, er wollte verwöhnt werden. Der Aufforderung kam ich gerne nach und während ich die vorbeifliegende Landschaft genoss, massierte ich ihm die Machobeule in seiner Kombi, die steinhart ausbeulte.

An einem Ausflugslokal an der Landstraße machten wir Halt. Wir saßen uns gegenüber an einem Tisch, jeder ein Weizenbier vor sich. Joe fragte mich, wie mir das biken gefällt und ich erzählte ihm begeistert von meinem Vorhaben, einen Führerschein machen zu wollen. Er bot mir grinsend an, vorab ein paar Fahrstunden zu geben, damit das auch schnell und kostengünstig über die Bühne gehen wird. Da Angebot nahm ich dankend an und war glücklich.

Irgendwann im Lauf des Gesprächs stellte mir Joe seinen Stiefel einfach direkt in meinen Schritt. Mir war das im ersten Moment peinlich und ich schaute mich um. Nachdem ich sah, dass niemand mehr in unmittelbarer Nähe saß, machte ich meine Beine etwas breiter und ließ ihn gewähren. Er begann damit, mir mit den fetten Stiefeln meine Beule zu massieren.

Mein Schwanz war sowieso schon die ganze Zeit hart, das Leder machte mich sowas von geil, aber mit dem Stiefel im Schritt drohte ich sofort abzurotzen. Darauf hatte es Joe wohl angelegt, denn mit einem frechen, überheblichen Grinsen machte er einfach weiter. Er genoss es sichtlich, wie ich mir vor Geilheit unter seiner Behandlung zu winden begann und schließlich mit mehreren Schüben in die Kombi zu rotzen.

Nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten forderte mich Joe auf, ihn auf die Toilette zu begleiten, er müsse pissen. Ich folgte ihm, auch ich hatte Druck auf der Blase. Auf der Toilette angekommen, drückte Joe mich in die hintere der Kabinen und bereits beim Schließen der Kabine hatte ich seine nach Bier schmeckende Zunge in der Fresse.

Er drückte mich runter, und ich bat ihn darum erst pissen zu dürfen. Er packte mich am Hals und forderte mich auf es einfach laufen zu lassen. Ich wäre seine Sau und das wäre ein Befehl. Mit den Pranken am Hals und seiner Zunge in der Fresse gelang es mir dann auch nach einer Weile, seinem Befehl Folge zu leisten und ich ließ meine Pisse laufen.

Die Warme Brühe machte sich ausgehend von meinem Schwanz in der Kombi auf Wanderschaft. Lief langsam aber stetig die Beine hinunter bis in die Stiefel. Joe bemerkte meine Entspannung und lobte mich als geile Drecksau. Mir war das im Moment eher peinlich, aber sein leidenschaftlicher Kuss ließ die Peinlichkeit schnell in Geilheit wandeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit steifem Schwanz gepisst hatte, das konnte ich bisher nicht. Joe war echt ein geiler Macker und wusste genau, wie man einen Kerl geil macht.

Was dann kam, war wieder etwas ganz neues für mich. Joe öffnete den Reißverschluss der Kombi, holte seinen ebenfalls steifen Pisser raus und drücke mich runter. Mir war klar, dass ich ihn zu blasen hatte. Er packte meinen Kopf, wie ich es von ihm gewohnt war mit seinen Pranken wie einen Schraubstock und drückte mir den Schwanz in mein Maul. Mit ruhiger Stimme befahl er mich brav zu sein und Sekunden später flutete seine Bierpisse mein Maul.

Erschrocken wollte ich zurückweichen, aber gegen die riesigen Pranken von Joe hatte ich keine Chance. Um seinem Willen Ausdruck zu verleihen, hielt er mich dann die Nase zu. Nun hatte ich zwei Möglichkeiten. Ersticken oder Schlucken. Die Entscheidung war schnell getroffen und so schluckte ich die Pisse. Schluck für Schluck.

Es schmeckte derb und salzig. Aber die Situation machte mich geil von einem erfahrenen Mann so behandelt zu werden! Joe pisste wie ein Pferd und erst als der letzte Tropfen geschluckt war zog er mich hoch und begann mich erneut wild zu küssen. So vermischten sich die Reste der Pisse mit unserer Spucke und ich begann den Geschmack zu genießen.

„So mein Kleiner, die Lektion schein dir ja auf gefallen zu haben“ sagte er mir mit machohaftem Grinsen im Gesicht. „Bei der nächsten Lektion ist dann dein Arsch fällig!“. Keine Frage, sondern eine Feststellung. Aber ich wollte gar nicht widersprechen. Joe war der Mann meiner Wixphantasien und wenn nicht er, wer sonst sollte der erst Mann sein, der mich als Erster ficken durfte. Ich war so geil, ich hätte ihm auch hier auf dem Klo meinen Arsch hingehalten. Aber dafür hatte sich Joe sicher schon was anderes ausgedacht. Sanft schob er mich aus der Kabine, bezahlte unsere Getränke und wir stiegen aufs Bike und fuhren zu ihm nach Hause.

Es war Freitagabend und ich hatte mich bei meinen Eltern bis Sonntag abgemeldet. Angeblich war ich mit meinen Schulfreunden übers Wochenende beim Zelten. Ich hatte das im Vorfeld so zu Joe gesagt und wir wollten das Wochenende gemeinsam verbringen. Der Einstieg mit unserer geilen Motorradtour war perfekt und ich war neugierig auf das, was Joe noch mit mir vorhatte.

 

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