Nach einiger Zeit war es aber so weit, dass ich mehr wollte.
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Nach einiger Zeit war es aber so weit, dass ich mehr wollte. Ich wollte endlich auch den Rest eines Männerkörpers erkunden. In meinen Wixphantasien stellte ich mir vor, wie es wohl ist einen Mann zu küssen, seinen Körper zu spüren, eine Brust zu lecken. Es war an der Zeit für den nächsten Schritt. Aber wie sollte das gehen?

 

In einem Männermagazin, das ich mir im Sexshop gekauft hatte, waren Anzeigen von Männern die Kontakte suchen. Aber leider waren die alle sehr weit weg und ich konnte mir auch noch nicht vorstellen, zu einem Mann in eine fremde Wohnung zu gehen. Wer weiß was mich da erwarten würde?

Ich brauchte also erst mal die Gelegenheit, unverbindlich an einen Mann rann zu kommen um auch flüchten zu können oder wie in der Videokabine einen Mann zu ignorieren. In dem Männermagazin war in einem Bericht zu lesen, dass es Treffpunkte gab, an denen man Sex haben konnte. Meist war das an Parkplätzen an der Autobahn.

An einem warmen Sommerabend war es dann soweit, ich wollte das ausprobieren. Inzwischen schon 19 Jahre alt, hatte ich mir mit finanzieller Unterstützung meiner Eltern mein erstes Auto gekauft, wollte ich erkunden, was auf so einem Parkplatz geht. Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass es in etwa 60km Entfernung einen Autobahnparkplatz gab, an dem sich Männer treffen.

Frisch geduscht, in enger Jeans, Lederjacke und meinen heißgeliebten Cowboystiefeln bin ich also bereits um 19 Uhr losgefahren, um den Parkplatz zu erkunden. Als ich dort ankam, war ich sehr nervös aber auch neugierig was mich dort erwartete.

Der Parkplatz war sehr groß, einige LKW standen dort, aber nur zwei weitere Autos, beide mit örtlichen Kennzeichen, standen dort. Ich zündete mir eine Zigarette an und ging erst mal zum Toilettenhäuschen um mich zu erleichtern. Zwei Zigaretten später hatte ich den Parkplatz und den angrenzenden, recht großen zugehörigen Wald erkundet. Überall lagen im Wald Kondome und Tempos herum, wohl ein eindeutiges Zeichen, dass hier viel Sex stattfand. Allerdings war außer einem alten Mann, der mein Opa hätte sein können niemand zu sehen. Ich war fürs erste enttäuscht und setzte mich in mein Auto, hörte Musik und bin dabei wohl eingeschlafen.

Als ich aufwachte war es bereits stockdunkel, nur der Mond schien in dieser Nacht recht hellt, es war kurz vor Vollmond. Etwas verschlafen zündete ich mir eine Zigarette an und stieg aus dem Auto weil die Blase drückte. Beim Aussteigen bemerkte ich, dass eine stattliche Anzahl von PKWs am dem Parkplatz standen und auch einige Personen auf dem Parkplatz herumstanden, die meisten wie ich mit Kippe in der Fresse. Nachdem ich mich erleichtert hatte cruiste ich am Weg an den Fahrzeugen entlang und erkundete die Lage. Es waren ausschließlich Männer auf dem Weg die verstohlen, so wie ich auch die anderen Kerle im Vorbeigehen musterten, rauchten, das war aber auch alles. Ich überlegte, wie man nun an einen der Männer herankommen konnte.

Ich beobachtete, dass ein Mann in Richtung des Waldes ging und ihm kurz darauf ein anderer folgte. Also ging ich auch einfach Richtung Wald um zu sehen was da passierte. Etwas abseits ging ich einen Trampelpfad in Richtung der Bäume und schlich mich durch den recht dunklen Wald. Meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und ich ging den Trampelpfad weiter. Da entdeckte ich die Umrisse von zwei Männern. In sicherer Entfernung beobachtete ich, hinter einem Baum was da passierte. Die beiden standen ein Stück voneinander entfernt, der eine lehnte an einem Baum und der andere näherte sich langsam an. Die beiden griffen sich fast zeitglich direkt gegenseitig in den Schritt und massierten sich gegenseitig die Beulen. Der an den Baum gelehnte griff dem anderen um den Nacken, zog in an sich und die beiden begannen sich zu küssen und kneteten sich gegenseitig die Beulen. Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel und in meiner engen Jeans war mächtig was los. Es machte mich läufig, den beiden zuzusehen, obwohl ich nicht genau erkennen konnte, ob zumindest einer der Beiden auch mir gefallen würde. Nach einer Weile öffnete einer der beiden den Hosenlatz und holte seinen Harten aus der Hose. Der andere ging direkt in die Knie und fing an den anderen zu blasen. Rhythmisch bewegte sich sein Schädel auf dem Schwanz des anderen, der breitbeinig dastand und mit einer Hand den Kopf des anderen dirigierte.

 

Die Szene machte mich richtig geil – mein Schwanz pochte wild in der Hose und ich musste mir mein Paket kneten während ich die beiden Männer bei ihrem Spiel zusah. Ich bemerke gar nicht, dass sich mir selbst jemand von Hinten näherte. Als ich plötzlich eine fremde Hand an meiner Beule spürte zuckte ich regelrecht zusammen. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Die fremde Pranke drückte kräftig zu. Erschrocken drehte ich mich in Richtung des Mannes und blickte in die Augen eines etwa gleichaltrigen Kerls der mein Gesicht musterte und dabei weiter meine Beule knetete. Etwas unsicher grinste ich den Kerl an, der mein Grinsen erwiderte und mir, ehe ich mich versah, die Zunge in den Hals steckte. Etwas überrumpelt von der Aktion machte ich einen Schritt zurück, was aber nicht weiter gelang, da ich direkt mit dem Rücken an einem Baum stand. Die Zunge des Kerls bohrte sich tief in mein Maul. Es fühlte sich herrlich an und ich brauchte ein wenig um zu realisieren, wie geil sich das anfühlte. Nach und nach wurde auch ich aktiver und unsere Zungen lieferten sich ein wildes Gefecht um die Vorherrschaft im Maul des anderen. Dabei knetete der Kerl weiterhin meine pralle Beule und auch ich fand den Weg zum Ziel meiner Begierde. Unter der Sporthose von Adidas ertastete ich einen ebenfalls harten Schwanz der geknetet werden wollte.

Der Kerl wuschelte mir wild in meinen Haaren rum und drückte mich nach einer Weile langsam aber bestimmt mit dem Kopf in Richtung seines Paketes. Ich kniete mich als folgsam auf den Boden und drückte mein Gesicht in seinen Schritt. Es roch dort geil nach Mann, so wie ich es schon oft im Sexshop in einer der Kabinen erlebt hatte. Nur diesmal war keine schützende Wand zwischen meinem Gesicht und der harten Beule. Mit meinen Händen erkundete ich den Oberschenkel und den Arsch des Gleichaltrigen. Das feine Lycra der Sporthose fühlten sich geil an meinen Händen an und die Wärme des Körpers strahlte. Ich zog den Bund der Hose über den Schwanz und ein geiler fetter Prügel schlug mir direkt mitten ins Gesicht. Der Junge trug keine Unterwäsche was sich als sehr praktisch erwies, das musste ich mir merken, dass für solcherlei Vorhaben eine Unterhose eher hinderlich war.

Ich leckte über die Eier, den Stamm hoch bis zur Eichel. Der Kerl saftete geil vor und schon hatte ich wieder diesen wahnsinnig geilen Geschmack von Vorsaft und Schweiß auf meiner Zunge. Ich leckte den Bolzen und zog mir den Schwanz ins Maul. Da hatte ich ja nun schon einiges an Übung aufzuweisen und so gelang es mir, den mittelgroßen Bolzen auch schnell tief in mein Maul zu saugen. Der Kerl grunzte geil und legte beide Hände auf meinen Kopf und hielt sich an meinen Haaren fest.

Das war neu für mich, waren doch Berührungen mit den Händen in der Videokabine an einem Gloryhole nicht möglich. Es fühlte sich geil an, einem Kerl quasi schutzlos ausgeliefert zu sein. Er konnte dirigieren wann er mir den Schwanz tiefer in den Hals schob um meinen Schädel als Fotze zu benutzen. Wild schnaufend leckte und blies ich was das Zeug hält und gierte nach dem Vorsaft und dem Schleim den mir der Kerl ins Maul schießen würde. Wie von Sinnen lies ich mir das Maul ficken und der Kerl nutzte meine Geilheit aus und vögelte mir die Fresse. Leider viel zu schnell schoss er eine heftige Ladung ab, dabei drückte er mir seinen Schwanz tief ins Maul und rotze mir quasi direkt in den Hals. Ich musste Husten und hatte Mühe den Saft vollständig zu schlucken. Er hielt mich weiter auf den Knien und ich musste ihm den Schwanz sauber lecken. Danach zog er mich an den Armen hoch und drückte mir seine Zunge zu einem langen, feuchten Kusse tief ins Maul. Geil vermischten sich unser Speichel mit dem Sperma, das er mir ins Maul gepumpt hatte. Ich schluckte das geile Gemisch und lies einfach alles Geschehen. Kurz darauf zog er sich die Hose hoch, sagte ein kurzes „Servus“ und verschwand in der Dunkelheit.

Ich war erst mal fertig. Gleich beim ersten Kontakt in der für mich neuen Form so ein geiles Erlebnis, es fühlte sich perfekt an. Ich ging zurück zum Gehweg am Parkplatz und zündete mir erst mal eine Zigarette an um das eben erlebte zu verarbeiten. Dabei beobachtete ich, auf einer Bank sitzend, die auf und ab spazierenden Kerle. Schnell durchschaute ich das Spiel. Im Vorbeigehen wird abgecheckt ob was geht, einer geht dann Richtung Wald und der andere folgt. Passt es nicht geht man einfach weiter oder bleibt stehen, das ist dann das Signal an den anderen, dass eben nichts geht. Das Publikum war bunt gemischt. Kerle in meinem Alter ab 18 und auch einige Opas waren dabei. Dazwischen die ganze Bandbreite. Dicke, dünne, bärtige, Anzugtypen und Kerle von Nebenan. Eigentlich ja alles was man sich so vorstellen kann – oder eben auch nicht.

 

Mein Durst nach Sperma war noch nicht gestillt, da ich schon mal hier war wollte ich mehr. Also versuchte ich das Spiel auch zu spielen. Ich saß breitbeinig rauchend auf der Lehne einer Bank und beobachtete die Auswahl an Boys und Kerlen die vorbeikamen. Die einen gingen vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen, andere schauten in meine Richtung, manch blieben danach kurz stehen und sahen zurück ob ich ihnen folgen würde. Ich ließ mir erst mal Zeit, wollte warten, bis mir ein Kerl begegnete den ich richtig geil fand. Immer wieder fuhren einzelne Männer im Auto weg, neue Autos fuhren auf den Parkplatz. Andere saßen einfach in ihren Autos und ich fragte mich, was die da machen oder auf was die warteten.

Nach einiger Zeit fuhr ein Motorrad auf den Parkplatz. Die Kerle in ihren Motoradoutfits fand ich schon immer geil. Lederklamotten und die dazu passenden Stiefel fand ich schon immer anziehen. Das Motorrad hielt zufällig in einer freien Parklücke genau auf der Höhe der Bank auf der ich saß. Ich beobachtete den Biker. Er betätigte den Ständer des Motorrads und nahm, nachdem er sich die Handschuhe ausgezogen hatte den Halm ab. Darunter zum Vorschein kam eine Sturmhaube, die kurz darauf in den Helm wanderte. Das Gesicht des Mannes faszinierte mich. Kantiges, markantes Gesicht mit Dreitagebart, ich denke der Kerl war so um die 30 Jahre alt. Er trug ziemlich kurze, dunkelblonde oder braune Haare, das war im Dunkeln nur schwer zu erkennen. Die Haare standen wild durcheinander von der Sturmhaube und dem Helm verwirbelt. Das gefiel mir sehr. Der Kerl stieg vom Motorrad ab und zündete sich eine Zigarette an, die er direkt vor meinen Augen in aller Ruhe rauchte. Dabei trat er etwas weiter in meine Richtung und ich konnte den Kerl im Licht der etwas entfernen Straßenbeleuchtung genauer mustern. Er trug eine fast komplett schwarze Lederkombi und dazu passende Motorradstiefel. Die Kombi saß perfekt, schön eng am Körper, der einen ziemlich muskulösen Body vermuten ließ. Der Dreitagebart und die Frisur taten ihr Übriges. Das war genau der Typ von Mann den ich richtig geil fand. Das machte mich Neugierig und ich fragte mich, wie groß sein Schwanz wohl sein mochte und wie ein Prügel in so einer Lederkombi wohl schmeckt. Den Geruch von Leder kennt man ja aber in Kombination mit Schwanzgeruch war mir das noch unbekannt. Ich beschloss mein Glückzu versuchen. Ich stand auf, blickte direkt in seine Richtung und wartete bis mir der Kerl direkt ins Gesicht schaute. Ich setzte mein frechstes Grinsen auf, das ich parat hatte und bewegte mich langsam in Richtung des Waldes. Nach ein paar Schritten drehte ich meinen Kopf nochmal in seine Richtung und hoffte, dass mir der Kerl folgen würde. Leider stand er aber noch immer an derselben Stelle und rauchte. Ich war natürlich enttäuscht, ging aber einfach trotzdem noch ein Stück weiter, um ihn aus der Entfernung weiter zu beobachten.

Ich merke wie die anderen Kerle im Vorbeigehen meinen Biker ebenfalls musterten, er reagierte aber scheinbar gar nicht darauf sondern zündete sich gleich eine weitere Zigarette an. Rauchend setzte er sich auf die Bank auf der ich vorher gesessen hatte, so wie ich auf die Lehne. Sollte ich noch einen Versuch starten? Ich war mir nicht sicher was ich tun sollte. So stand ich noch eine ganze Weile da und wartete was passiert. Der Mann saß da einfach nur, das sah einfach nach einer Pause vom Fahren aus.

Aber ich wollte noch nicht aufgeben, ging also nochmal an ihm vorbei und blieb bei seinem Bike stehen und tat so, als würde mich das Motorrad interessieren. Immer wieder blickte ich dabei seitlich in seine Richtung um seine Reaktion zu checken. Leider nichts. Es handelte sich wohl wirklich um einen Kerl der hier nur Pause machte und kein Interesse an einem Bläser hatte. So ging ich etwas enttäuscht, langsam wieder den Weg entlang und wollte mein Glück direkt im Wald probieren.

Ich ging wieder den Weg, den ich bereits beim ersten mal gegangen war in das Waldstück und hielt nach Kerlen Ausschau. Ein Stück weiter in Richtung der Toiletten war direkt hinter der Baumgrenze ein Tisch an dem ich mehrere Männer sah. Ich ging langsam in die Richtung um die Szenerie genauer in Augenschein zu nehmen.

 

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