Auf dem Tisch lag ein Mann bäuchlings, der von einem anderen Mann gefickt wurde.
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Auf dem Tisch lag ein Mann bäuchlings, der von einem anderen Mann gefickt wurde. Vier andere Männer standen drum herum, zwei davon wixten sich die Schwänze, die anderen beiden sahen einfach zu. Ich hörte das rhythmische Fickgeräusch und vernahm das Stöhnen der beiden Fickpartner.

 

Langsam näherte ich mich der Gruppe um besser sehen zu können. Noch nie hatte ich live einen Fick beobachtet. Im Mondlicht konnte ich erkennen, dass der Kerl seine Hose bis auf die Knöchel heruntergeschoben hatte und den anderen Mann hart fickte. Er hielt sich an seinen Hüften fest und hämmerte seinen Prügel in den Arsch des anderen.

In meinen bisherigen Phantasien ging es zwar auch ums Ficken, aber bisher beschränkten sich meine praktischen Erfahrungen aufs Blasen und seit einer Stunde immerhin schon aufs Knutschen und den ganzen Mann zu berühren.

Meine Keule pochte in meiner Hose, ich hatte ja noch nicht abgespritzt als ich die Fickerei beobachtete. Im Schutz der Dunkelheit war ich mutig und ging in kleinen Schritten immer näher an die Gruppe heran um mehr zu sehen.

So stand ich irgendwann direkt neben dem Fickenden und sah wie sein fettes Rohr den Arsch des anderen durch pflügte. Das schmatzende und klatschende Geräusch bei ficken machte mich immer geiler und ich fasste dem Mann der gefickt wurde an seinen Arsch. Erst jetzt bemerkte ich, dass es sich um den Kerl handelte, den ich vorher geblasen hatte. Geil stöhnend lag er gebeugt über dem Tisch und lies sich den Arsch ficken. Der Ficker war nicht so mein Typ, er hatte zwar einen echt großen, dicken Schwanz, aber das war`s aber auch schon. Er stöhnte immer lauter und spritzte seine Ladung auf den Rücken der Stute ab, zog sich die Hose hoch und mit einem Klaps auf den Arsch verabschiedete er sich von der Stute und weg war er.

Der Sportstyp blieb einfach so abgefickt liegen und bewegte sich nicht. Mit leicht zitternder Hand befühlte ich seine kugeligen Arschbacken und traute mich langsam näher an sein Loch. Ich fühlte in die Ritze des Boys, spürte die schrumpelige Haut des Arsches und schließlich den Hintereingang. Dort angekommen hörte ich den Jungen leicht aufstöhnen und er streckte seinen Arsch meinen Fingern entgegen.

Sollte ich? Warum nicht dachte ich mir und ich bohrte einen Finger in den Kanal, was den frisch gefickten grunzen lies. Er war offensichtlich immer noch läufig und brauchte mehr. Mutig und angespornt von dem Stöhnen arbeitete ich mich weiter vor. Der Arsch war schön weich und warm und es war genügend Platz für einen weiteren Finger. Das Gleitgel und Ficken hatte die Fotze schön geschmeidig gemacht und ich konnte mühelos tiefer eindringen, was zu weiteren Grunzgeräuschen des Sportlerkerls führte.

Er stöhne wie wild und irgendwann sagte er: „fick mich endlich...“. Ich war mutig geworden und holte meinen Schwanz aus meiner Hose. Stellte wieder fest, dass die Unterhose absolut überflüssig ist. Irgendwie schaffte ich es, den Bund der Unterhose unter die geschwollenen Eier zu schieben. Meine Jeans hatte ich nur etwas unterhalb des Arsches geschoben.

Langsamt näherte ich meine Eichel der heißen Arschritze an. Ich zog den Schwanz ein paarmal durch die Ritze. Durch den Fickschleim und meinen Vorsaft wurde mein Schwanz schnell feucht. Man, das fühlte sich vielleicht geil an. Angetrieben von einer geilen Macht schob ich langsam meine Eichel in den Kanal.

Geile Gefühle machten sich in meinem Unterleib breit. Heiß und feucht schloss sich der Schließmuskel um einen steinharten Schwanz. Ein völlig neues, unbeschreibliches und absolut geiles neues Gefühl für mich. Langsam schob ich meinen Prügel tiefer in die enge Grotte bis ich schließlich ganz tief drin steckte. Ich genoss das neue Gefühl mit geschlossenen Augen und mir war klar, dass ich nicht lange brauchte um meine Ladung abzuschießen.

Langsam zog ich meinen Schwanz immer wieder ein Stück aus dem Futteral und stieß in wieder tief in den Arsch. Der Besitzer des Arsches stöhne und grunzte und forderte mich auf, „... ja, du geiler Bock, schieß mir deine Ladung tief in meine Fotze!“ Da ich es auch nicht mehr halten konnte, packte ich beherzt zu, kralle mich an den Hüften der Stute fest und nach ein paar harten Stößen mit der ganzen Länge meines Schwanzes rotze ich die erste Ladung meines Lebens tief in einer willigen Boyfotze ab.

 

Erschöpft und überglücklich drückte ich meinen immer noch steifen Bolzen tief in den Arsch und legte mich über den gefickten und genoss den Geruch des warmen und schwitzenden Sportlerboys, der langsam auch wieder zu Atem kam. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz raus, der Junge drehte sich um und unsere Münder fanden sich schnell wieder zu einem tiefen und langen Zungenkuss.

Wir blieben noch auf dem Tisch sitzen, die anderen Männer waren verschwunden und rauchten die für mich erste Zigarette danach. Man war ich selig, glücklich und geil. Der Sportsboy war ein sympathischer Kerl aus der Nähe und er erzählte mir, dass er ebenfalls hier seine ersten Erfahrungen gemacht hat und regelmäßig hier ist um zu ficken und gefickt zu werden. Wir vereinbarten, dass wir uns am nächsten Wochenende wieder hier treffen um gemeinsame Fickerfahrungen zu machen. So verabschiedete ich mich von Stefan, wie er hieß, denn er wollte nach Hause.

Mir war noch nicht danach, nach Hause zu fahren. Zu geil waren die Erfahrungen dieser Nacht bisher gewesen und ich wollte nicht nach Hause fahren bevor ich nicht noch eine Ladung eines Mannes im Mund hatte. So ging ich wieder Richtung Parkplatz um nach einem weiteren Samenspender Ausschau zu halten.

Zurück am Weg sah ich, dass das Motorrad noch immer am selben Platz stand und der Biker saß auf der daneben stehenden Ruhebank. Ich schlenderte rauchend in die Richtung. Als ich auf Höhe des Bikers war, sage dieser „na, geil gefickt?“. Ich war etwas überrumpelt, ging aber zu ihm und erzählte ihm, dass ich eben das erste Mal aktiv gefickt habe.

Der Kerl, der sich als Joe vorstellte, hatte eine tiefe, männliche Stimme und wirkte absolut vertrauenswürdig, so dass ich ihm ohne zu Überlegen mein erstes Mal schilderte. Er hörte zu und fragte mich regelrecht aus und ich erzählte ihm einfach so von meinen sexuellen Erfahrungen, ganz so als würden wir uns schon ewig kennen. Er fragte mich, ob ich ein Bier möchte, was ich natürlich bejahte, an die Heimfahrt dachte ich in diesem Moment nicht. Er stand auf und holte aus seinem Rucksack zwei Dosen Bier, die wir gemeinsam leerten. Dabei erzähle er mir, dass er direkt aus meinem Nachbarort stammte und auch dort wohnte.

Ich fragte ihn natürlich dann auch ob er schwul sei, was er bejahte. Ich musste dabei immer wieder seine Lederkluft und die Boots anschauen. Das machte mich einfach geil und neugierig. Das musste er mit Sicherheit bemerkt haben, denn im Laufe des Gesprächs fasste er sich immer wieder in den Schritt seiner Kombi und rückte seinen Schwanz zurecht. Die Beule ließ geiles erahnen, aber er machte bis zu diesem Zeitpunkt keine Andeutungen dahingehend, dass er mit mir Sex haben wollte.

Nach einem weiteren Bier wurde ich etwas mutiger und fragte ihn direkt, ob er nicht Lust hätte, mir seine Ladung zu spenden. Ich hätte Bock auf Bier und Sperma. Auf diese Frage hin, packte er mich regelrecht im Nacken und schob mir grob seine riesige Zunge tief in mein Maul. Der Geschmack von Speichel und Bier, dazu der Geruch von Leder in der Nase waren geil. Ich erwiderte den Kuss und ließ es einfach Geschehen. Mit seiner Pranke, er hatte wirklich riesige Hände, packte er grob meine Beule und griff heftig zu was mich noch geiler werden ließ.

Ich schmolz innerhalb von Sekunden in den Händen des Bikers dahin und war unendlich geil und willig. Mitten im Kus, zog er sich plötzlich zurück, stand auf und im Befehlston hörte ich „mitkommen!“. Er ging, das Leder knirschte dabei geil, direkt in Richtung Wald und ich folgte ihm wie ein williger Köter in die Dunkelheit.

An dem Tisch angekommen, an dem ich vorher noch selbst aktiv gefickt hatte, setze er sich auf den Tisch, stellte die Boots auf die Bank und herrschte mich an, ich solle auf die Knie gehen und gefälligst seine Boots lecken. Vor Geilheit willenlos folge ich dem Befehl und leckte zum ersten Mal in meinem Leben über die Stiefel eines Kerls.

Der Geschmack und der Geruch des Leders machten mich erst recht praktisch willenlos. Ich zog den Geruch des Leders tief ein und spürte auf meiner Zunge, die das Leder, kühl und warm zugleich. Alle Gedenken waren nur noch darauf gerichtet, dem Kerl hörig zu sein. Ich spürte den zweiten Stiefel, der in meinen Nacken gestellt wurde und mich dazu zwang, den anderen Stiefel mit meiner Schnauze zu lecken. Ich musste aufpassen, dass ich noch genügen Platz zum Atmen hatte und leckte wie ein wilder. Meine Zunge war schon ganz Wund von der Leckerei, da stieß er mich weg, packte mich am Hals, er hatte seine Lederhandschuhe wieder angezogen. Ich röchelte nach Luft und schon hatte ich seine Zunge wieder tief in der Fresse. Man, der Kerl wusste was er wollte. Unmengen an Männerspeichel flossen in mein Maul, ich glaubte der leckt runter bis in den Hals.

 

Immer noch seine Lederhandschuhe um den Hals, gerade so, dass ich noch Luft bekam, schaute er mir tief in die Augen und nach dem Befehl „Maul auf“ rotze er mir eine riesige Ladung Spuckte direkt in mein aufgerissenes Maul und einen zweiten Batzen mitten ins Gesicht. Grob leckte er mit seiner Zunge quer über mein ganzes Gesicht und versenkte seine Zunge erneut tief in meinen Mund.

In seinen starken Lederhänden war ich wie geschmolzene Butter, und der Alkohol des Bieres tat wohl sein Übriges, so dass ich ihm quasi Willenlos zur Verfügung stand und er mit mir machte was er wollte. Er drückte mein Gesicht hart in seinen Schritt und es war mir klar, dass er seine Beule geleckt haben möchte. Meine Zunge folge der wortlosen Aufforderung und ich leckte die harte Wölbung seiner Lederhose. Inzwischen war er aufgestanden und hielt mich mit eisernem Griff fest an seine Beule gepresst. Ich zog den Geschmack und den Geruch des Leders tief in mich und mir war klar: ich habe eine neue Leidenschaft für Leder entdeckt.

Er befahl mir seinen Reißverschluss zu öffnen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die einteilige Lederkombi die er trug einen Reißverschluss hatte, den man von oben und von unten öffnen konnte und der komplett durch den ganzen Schritt bis nach hinten führte. Vorsichtig zog ich den Zipper auf und ich zog den Duft der mir entgegenströmte gierig ein.

Das Gemisch aus Schweiß, Mann, Pisse und Leder löste in mir ein Gefühl aus, das schwer zu beschreiben ist. Alle Gedanken waren ausgeblendet. Es gab nur noch den Kerl und mich und jede Menge Testosteron. Mehr nicht. Vom Lederhandschuh dirigiert, wurde ich von der Öffnung in der Lederkombi quasi aufgesogen und ich leckte wie ein Wilder über die haarigen Eier und den knüppelharten Prügel des Bikers. Ich griff mir die Bulleneier und schon hatte ich den Bikerschwanz tief in meinem Maul. Es schmeckte nach Pisse, Schweiß und Sperma, einfach nur Geil.

Herrisch drückte er mir immer wieder meinen Kopf tief auf seinen Schwanz und nach anfänglichen Würgereizen, die durch den riesigen Schwanz, ich denke so 19x5 ausgelöst wurden, schaffte ich es nach und nach den Schwanz immer tiefer in mein Maul zu bekommen.

Er drückte mich weg und ich schaute wie ein treuer Hund zu ihm hoch. Er hatte ein kleines Fläschchen in der Hand woran er mehrfach zog. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie etwas von Poppers gehört, wusste also nicht, was man damit machte.

Mit der einen Hand hinter dem Kopf hielt der mir das Fläschchen unter die Nase und ich konnte, wenn ich nicht ersticken wollte, nichts anderes tun, als durch die Nase einzuatmen. Der stechende Geruch war mir völlig unbekannt, aber bis ich realisierte, was da passiert spürte ich bereits die Wirkung des Poppers in meiner Birne. Die Welle die mich erfasste war schneller als meine Gedanken und ich zog brav den Duft in mein Hirn, das sofort anfing die Geilheit weiter zu steigern.

So aufgestachelt ging der Lederbiker zu einem wilden Maulfick über. Rücksichtslos hämmerte er mir seinen Schwanz in mein Maul und tief in meinen Hals. Die Leere in meinem Schädel machte mich zur willenlosen Maulfotze, die gierig auf dem Bullenschleim wartete, der da in Kürze zum Schlucken bereit stehen würde.

Und so war es auch. Mit einem lauten, bulligen Stöhnen entlud sich der Macker in mein Maul. Es waren sicher 5-6 Schübe die mir der Macho in den Hals pumpte. Brav und willenlos und von der Geilheit übermannt schluckte ich jeden Tropfen und genoss den Geschmack des Fickschleims, der sich in meinem Mund und meinem Hals breit machte.

Ein endloser, tiefer Zungenkus und einigen, tief aus dem Hals geholten Ladungen Spucke in den Armen des Lederkerls schlossen sich an. Er drückte mich fest an sich. Nur das Leder war zwischen uns und ich war selig.

Erst in den frühen Morgenstunden, es war schon wieder hell, kam ich nach Hause. Ich fiel in einen tiefen Schlaf und erst als ich Stunden später mit einer heftigen Morgenlatte aufwachte und ich mir hart die Soße aus den Eiern holte realisierte ich, was ich in der letzten Nacht an neuen Erfahrungen gemacht hatte.

 

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