Wie ein Urlaub zum Abenteuer wird
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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So zog jeder seine Nummer:

Ich zog die Nummer 22.

Julian und Raffa zogen beide die 33.

Daniel zog die 44, ebenso wie Nick.

Fabio, sowie Markus die 55.

Somit war ich mit Marvin in einem Team. Wir setzten uns alle zu unseren Partnern des Abends und Markus erklärte weiter. „Bevor wir mit den Spielen beginnen können, muss sich nun jeder komplett ausziehen.“ So entledigten wir uns alle unserer Kleidung. Die meisten hatten schon einen harten, genauso wie ich. Und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Wirklich schöne Schwänze, die die Jungs da hatten.

 

„Kommen wir zu Spiel Nummer 1 Der Zungenbrecher.“, erklärte Markus weiter, nachdem alle Nackt waren, „Alle stellen sich nun im Kreis auf. Da ich der Gastgeber bin, beginne ich das erste Spiel. Ich werde mir gleich eine Kirsche in den Mund stecken. Diese Kirsche muss reihum gehen. Natürlich wird sie nicht mit der Hand weiter gegeben, sondern mit dem Mund und ganz viel Zungeneinsatz. Sobald der gegenüber die Kirsche auf der Zunge liegen hat, muss er folgenden Satz sagen, ohne die Kirsche fallen zu lassen oder zu verschlucken: `Zwischen zwei Zwetschgenbäumen zwitschern zwei geschwätzige Schwalben.´ Die Kirsche muss dabei, auf der ausgestreckten Zunge liegen bleiben. Derjenige, der es als erster nicht schafft, dessen Team bekommt einen Strafpunkt und das Spiel ist vorbei. Alle Verstanden?“, fragte Markus in die Runde.

Alle bejahten und so stellten wir uns in einem Kreis auf. Markus begann und schaffte es ohne Probleme, sicherlich hatte er dafür geübt, dachte ich mir und musste schmunzeln. Er übergab die Kirsche mit einem intensiven Zungenkuss an Fabio. Fabio hatte schon etwas mehr Probleme, die Kirsche ruhig auf seiner Zunge zu lassen, während er den Zungenbrecher aufsagte, schaffte es aber dann doch ohne Zwischenfall. So übergab er die Kirsche an Raffa. So ging die Kirsche sicherlich 2 Runden reihum, ohne dass einer die Kirsche hat fallen lassen.

So wurden die Regeln verschärft, indem man den Zungenbrecher nun Rückwärts in zügigem Tempo aufsagen musste. Und es geht nun gegen den Uhrzeigersinn. So begann Markus und übergab die Kirsche an Marvin. Marvin setzte gerade an, den Zungenbrecher aufzusagen, da kullerte die Kirsche schon hinab und fiel auf den Boden. Alle lachten und die erste Runde war um. Wir waren nun im Rückstand. Das heißt Gas geben bei den anderen Spielen.

„Spiel Nummer 2 nennt sich Rute raten und geht wie folgt: Immer einer aus einem Team, das klärt ihr untereinander, stellt sich mit hartem Schwanz in einer Reihe mit den anderen auf. Die restlichen Teampartner, bekommen dann die Augen verbunden. Einer nach dem anderen geht dann die Reihe entlang und ertastet den Penis, des vor ihm stehenden und errät die Penislänge und dicke. Solltet ihr auch erraten können, zu welcher Person der Schwanz gehört, bekommt euer Team einen Extra Punkt. Das Team das am Ende am meisten Punkte hat, hat gewonnen. Das mit den wenigsten, hat verloren. Ihr werdet erst alle Schwänze ertasten. Danach dürft ihr dann schätzen. Also merkt euch gut die Reihenfolge Allen klar was ich meine?“, fragte Markus wieder und alle bejahten erneut.

Ich beriet mich mit Marvin und meinte, dass ich recht gut im Schätzen war. So stellte sich Marvin in die Reihe mit Fabio, Raffa und Nick. Ich versuchte mit verbundenen Augen mein Glück. Die Jungs in der Reihe mischten sich nochmal durch und dann begann es auch schon. Da unser Team die Nummer 22 hatte, durften wir beginnen.

So ertastete ich den ersten Schwanz. Er war sehr hart, hatte spürbare Adern und fühlte sich nicht gerade klein an. Ich schätzte den Schwanz auf so 17 cm. Die dicke war in etwa 4 cm. Dann kam ich zum nächsten Penis. Der war etwas kleiner schätzungsweise so um die 15 cm, dafür aber sehr dick. Ich schätzte auf 6 cm. Der nächste Penis den ich in der Hand hatte, war eindeutig der Schwanz von Fabio. Seine 16 cm lange Latte erkannte ich sofort. So ging ich gleich über zum nächsten. Dieser Schwanz war in etwa so groß wie meiner, wenn nicht sogar ein bisschen größer. Er war von der Dicke in etwa 5 cm und in der Länge sicherlich 20 cm. Außerdem spürte ich an der Eichel bereits eine ordentliche Menge Vorsaft.

So verließ ich die Reihe als erster. Als alle Jungs die Schwänze ertastet hatten, verteilten sich die vier Jungs auf dem Sofa, sodass die Reihenfolge wie sie standen, nicht mehr ersichtlich war. Raffa gab dann das Signal, das wir unsere Augenbinden wieder abnehmen durften. So nahmen wir vier die Binde ab und begannen auf einen kleinen Block aufzuschreiben, was wir schätzten und vor allem zu wem der jeweilige Schwanz gehörte.

Dann begann die Auswertung. Zuerst muss geraten werden, welcher Schwanz zu welchem Jungen gehörte. So gaben wir alle gleichzeitig unsere Vermutungen bekannt. Markus und ich hatten alle richtig. Daniel hatte einen richtig und Julian keinen.

Dann ging es weiter mit der Schätzung der Größen. Markus nahm ein Maßband zur Hand, nachdem wir alle unsere Schätzungen genannt hatten und maß nach. Ich hatte jeden Schwanz richtig geschätzt, bis auf den von Marvin. Der Schwanz maß 16,1 cm. Die anderen Jungs hatten aber alle weit gefehlt, so konnte ich diese Runde für unser Team wieder gut machen. Das Verlierer Team war dieses Mal Julian und Raffa.

„So Jungs, bisher haben wir folgenden Punktestand: In Führung liegen Team 44 und Team 55. Gleichstand und somit auf dem letzten Platz sind Team 22 und Team 33. Zwischen diesen beiden Teams wird gleich entschieden, wer uns den restlichen Abend hinhalten muss, ohne wenn und aber.“, erklärte Markus grinsend, wohlwissend das er schon auf der sicheren Seite war.

„Kommen wir nun zu Spiel 3, dem letzten Spiel für heute Abend. Es nennt sich Melkmaschine. Die Jungs, die eben eine Augenbinde auf hatten, werden sich nun in eine Reihe aufstellen.“, erklärte Markus und wartete bis wir in einer Reihe standen, „Raffa du stellst dich vor Daniel, Fabio du stellst dich vor Julian, Nick stellt sich vor Lukas und Marvin kommt zu mir. Ihr vier werdet gleich auf die Knie gehen und uns die Schwänze lutschen. Ganz wichtig, es dürfen keine Hände zum Einsatz gebracht werden. Lediglich Mund und Zunge dürfen mitspielen. Das ganze wird auf 5 Minuten begrenzt. Sollte bis dahin keiner Abgespritzt haben, so tauschen wir einmal durch. Habt ihr alles verstanden?“.

Alle hatten das Spiel verstanden. Ich freute mich darauf, dass Nick, der hübsche aus der Bahn, mir gleich meinen Schwanz lutschen wird. Da ich ganz selten durch einen reinen Blowjob ohne Hand anlegen zum Orgasmus gekommen bin, war ich bereits Siegessicher.

„Auf die Plätze, fertig, los!“, gab Markus den Startschuss und begann den Timer. Nick legte sich sofort ins Zeug. Er leckte mit seiner Zunge über meine Eichel und ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Wow, was für ein Gefühl. Der Junge hatte es echt drauf, dachte ich mir. Durch das Gras wurde die Behandlung mit seiner Zunge noch viel intensiver. Ich beobachtete die anderen, wie sie vor den anderen knieten und eifrig ihre Schwänze lutschten.

Die ganze Szene machte mich unendlich geil, Nick bekam sicherlich schon einiges an Vorsaft zu schmecken. Er schaute immer wieder zu mir hoch, während er meine Eichel aus seinem Mund gleiten ließ, um mit seiner Zunge an meinem Frenulum zu spielen. Auf einmal gab er alles, denn er schluckte meinen Schwanz. Ich war am Rande des Wahnsinns.

Durch die vielen Eindrücke, das Gras, das Stöhnen der anderen Jungs, die Lutschgeräusche und schlussendlich Nicks Deepthroat, konnte ich es kaum mehr halten. Ich versuchte mit aller Kraft, die ich hatte, mein Kommen zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Ohne Vorwarnung schoss ich mein Sperma direkt in Nicks Rachen, der meinen Saft begierig schluckte und mir den Schwanz, bis er leer war, aussaugte.

Die anderen bemerkten durch mein aufstöhnen, das ich gekommen war. Somit war auch das dritte und letzte Spiel des Abends vorbei. Mein Team war das Verlierer Team.

Gerne könnt ihr Kommentare mit Anregungen für die Fortsetzung hinterlassen. Ich schau dann was ich mit einbringen kann und was nicht. Gerne auch Kritik äußern. Und bitte keine Vorträge über Verhütung etc. Wir alle wissen, dass man im wahren Leben stets auf Nummer sicher gehen sollte. Hier aber, handelt es sich um eine fiktive Geschichte, bei der der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden.

 

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