Wie ein Urlaub zum Abenteuer wird
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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„Hey Lukas :- ) na wie geht es dir so? Heute Abend schon etwas geplant? Bin zu einer Party eingeladen und wäre cool wenn du mich begleiten würdest. LG Fabio :-* “

 

Das freute mich. Fabio war ein lustiger Typ und ein wenig Unterhaltung, nachdem mir Tim für den Abend abgesagt hatte, tat ganz gut. So antwortete ich ihm,

„Hi Fabio, geht klar, bin dabei! Sag mir wo und wann und ich werde da sein. Bis später, ich freu mich! :-*“

Fabio schickte mir daraufhin eine Adresse und meinte, ich solle auf 22 Uhr dort sein. Da hatte ich ja noch ein wenig Zeit, dachte ich mir. So chillte ich mich fürs erste auf den Balkon und trank ein Bier. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages Oberkörperfrei und bräunte mich ein wenig. Es ging eine leichte Brise, die ganz gut Tat bei der Hitze. Meine Nippel versteiften sich und auch mein Schwanz war schon wieder in Bewegung.

Momentan bin ich wirklich dauer erregt. Es kam mir so vor, das umso mehr Sex ich habe, desto geiler ich werde. Oder es liegt an der Hitze, dachte ich mir und zündete mir eine Kippe an. Das Bier tat seine Wirkung und ich fühlte mich in der Hitze wieder etwas abgekühlt.

Mittlerweile war es 20 Uhr, so ging ich langsam ins Badezimmer. Nachdem ich mich rasiert und geduscht hatte, zog ich mir ein Sommerliches Hemd und eine enge kurze Short an. Auf Unterwäsche verzichtete ich heute mal. Ist ja schließlich warm genug.

Gegen 21:30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu genannter Adresse. Es war etwas außerhalb, und so musste ich mit der Bahn einige Stationen fahren. Die Bahn war recht voll für diese Uhrzeit. Viele standen bereits. Ich ergatterte jedoch noch einen Sitzplatz und setzte mich zwischen eine ältere Dame um die 80 und einen Mann im Anzug, ich schätzte ihn so auf Ende 30, mit Aktentasche auf dem Schoß, der wohl gerade seinen Feierabend antrat. Die Bahn fuhr los und ich ließ meinen Blick durch das Abteil schweifen. Dabei fiel mir ein Junge besonders auf. Er saß dem Mann mit der Aktentasche gegenüber und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück, dachte mir aber nichts dabei.

An der nächsten Haltestelle stiegen viele aus. So waren nur noch wenige in unserem Abteil. Bei mir saß nur noch der Mann im Anzug und der hübsche Junge gegenüber. Hinten links saßen zwei etwas ältere Pärchen und rechts von uns eine kleine Gruppe Jugendlicher.

Ich schaute wieder zu dem Jungen gegenüber, da fiel mir plötzlich auf, dass dieser sich durch seine Stoffhose am Schwanz rum spielte und schon eine beachtliche Latte hatte. Er tauschte gerade Blicke mit dem Mann im Anzug neben mir aus, der, wie mir jetzt auffiel, seine Aktentasche zur Seite gelegt hatte und seinen Schwanz, dreist neben mir wichste. Er hatte keinerlei Scheu seinen Kolben neben mir aus zu packen und zu wichsen.

Mein eigener Schwanz war in Sekunden zur vollen Größe gewachsen, was man deutlich in meiner Hose sehen konnte. Ich schaute dem Mann ins Gesicht, der grinste mich frech an und wichste weiter gediegen seinen Kolben. Ich schaute durchs Abteil, aber keiner gibt dem ganzen hier Beachtung. Ich war so fasziniert und angeturnt von dem Anblick dieses saftigen Stück Fleisches, das ich meine Hand langsam zu seinem Schwanz bewegte und anfing ihn zu wichsen.

Der Junge gegenüber staunte nicht schlecht als er das sah. Er beobachtete, wie ich dem Mann neben mir mit festem Griff den Schwanz wichste und knetete dabei seinen harten Schwanz durch die Hose. Er traute sich wahrscheinlich ebenso wenig wie ich, selbst den Schwanz aus der Hose zu holen und richtig zu wichsen.

Ich erhöhte mein Tempo und spürte, wie der Schwanz nochmal an Härte zu nahm. Kurz vor der nächsten Haltestelle spritzte der Kerl mehrere Schübe heißen Spermas über meine Hand und auf sein Hemd. Der Mann schaute mich zufrieden an, verstaute seinen Schwanz und nahm seine Aktentasche gerade als der Zug anhielt. Er stand auf, nickte mir nochmal mit einem fetten Grinsen zu und verließ die Bahn.

Der Junge gegenüber saß noch immer mit einer fetten Latte gegenüber und lächelte mich an. Ich grinste nur zurück und wischte mir mit einem Taschentuch das Sperma von den Händen. Mein eigener Schwanz konnte sich kaum beruhigen vor allem mit der Tatsache, dass der hübsche Junge gegenüber noch immer an seinem Schwanz rum spielte. Ich beherrschte mich aber, da ich die nächste Haltestelle aussteigen musste.

 

Als die Bahn anhielt, stand ich mit fetter Latte in der Hose auf, lächelte dem Jungen gegenüber zu und verließ den Zug. Von der Haltestelle musste ich noch ungefähr 5 Minuten zu Fuß gehen. Von weitem sah ich dann schon Fabio, der mich freudestrahlend erwartete und zur Begrüßung herzlich in den Arm nahm.

„Hey. Freut mich echt das du gekommen bist“, sagte Fabio während er mich umarmte. „Danke für die Einladung. Mein Kumpel hat heute keine Zeit, da hat das ganz gut gepasst. Was ist das denn für eine Party?“, fragte ich Fabio. „Lass dich überraschen“, gab er mir grinsend zur Antwort. Etwas irritiert, aber auch gespannt blickte ich zu Fabio. Wir gingen in Richtung des Mehrfamilienhauses. Fabio klingelte bei dem Namen `Schuhmann´.

Die Tür wurde geöffnet und wir gingen in den dritten Stock. Oben angekommen stand ein hübscher Junger Mann in der Tür. Wie ich später erfahren sollte, hieß er Markus und war 21 Jahre alt. Fabio hatte sich, nach unserer gemeinsamen Zeit aus Neugier auf den allseits bekannten blauen Seiten angemeldet und kurze Zeit darauf Markus kennen gelernt. Dieser hatte ihn dann auch gleich zu seiner Party eingeladen. Er bat uns in die Wohnung.

Die Wohnung war recht groß, ich vermutete dass Markus hier in einer WG wohnte, was er mir später auch bestätigte. Wir kamen in einen großen Flur, indem schon einige Paar Schuhe standen. „Du bist also der besagte Lukas, der den kleinen hier erst kürzlich entjungfert hat“, begrüßte mich Markus und lächelte mich dabei spitzbübisch an. „Ja, der muss ich wohl sein. Lukas, freut mich“, begrüßte ich ihn mit einem Handschlag. Wir zogen unsere Schuhe aus und folgten Markus ins geräumige Wohnzimmer am Ende des Flures. Dort saßen schon einige andere Jungs.

Markus stellte uns dann der Runde vor. Dort saßen der Reihe nach, Marvin 20/1,80m, Daniel 26/1,90m, Raffa 23/1,70m und Julian 30/1,80m. Es würde aber noch einer Fehlen damit die Runde komplett sei, meinte Markus, während wir allen die Hand schüttelten. Irgendwie fand ich die Situation komisch, ließ mir aber nichts anmerken. Markus brachte uns dann auch gleich etwas zu trinken und ich ging dann erst einmal mit Fabio auf den Balkon, um eine zu Rauchen. Raffa und Julian folgten uns.

Ich kam ein wenig ins Gespräch mit Julian, der mir dann auch erzählten, das Markus einmal im Monat `solch´ eine Party veranstaltete. Ich hackte nach, was er mit der Betonung auf `solch´ meinte. Mir war es zwar irgendwie schon klar, was das hier werden sollte, aber ich wollte nochmal auf Nummer sicher gehen, nicht das ich da etwas miss verstand. Julian erklärte mir dann, dass sich bei Markus einmal im Monat ein paar Jungs treffen, gemeinsam was trinken und chillen. Punkt Null Uhr würde der Gastgeber dann die Spiele eröffnen, sagte er mir mit einem Zwinkern. Also verstand ich richtig. Es war eine Sexparty.

Das hätte ich für den heutigen Abend mit Fabio definitiv nicht erwartet. So ein kleines Luder, dachte ich mir. Gerade erst damit angefangen und schon legt er richtig los. Aber der Gedanke gefiel mir. Vor allem waren alle Jungs wirklich sehr hübsch und geil. Ich war gespannt was da noch alles so passiert.

Nachdem wir zu Ende geraucht hatten, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Gerade als wir uns aufs Sofa zu den anderen setzten, klingelte es an der Tür. Markus stand auf, um die Tür zu öffnen. Man hörte wie sie sich begrüßten. Markus kam wieder ins Wohnzimmer. Hinter ihm kam dann der letzte Gast des Abends. Und ich war positiv überrascht. Es war der Junge aus der Bahn, der gegenüber saß und sich am Schwanz herum gespielt hatte. Markus stellte ihn als Nick vor.

Als er mich erkannte lachte er lauthals los. „War ja klar, dass du hier dazu gehörst“, sagte er. „Ihr kennt euch?“ fragte Markus etwas verwundert. „Ja, hatten gerade eine geile Begegnung in der Bahn“, antwortete ich. Alle schauten uns fragend an, woraufhin wir dann gemeinsam allen die Geschichte erzählten. Die Jungs gröhlten und so begann der Abend mit einer lustigen Story.

So saßen wir alle beisammen, jeder unterhielt sich mal mit jedem. Wir tranken alle schon das dritte Glas Whisky Cola und die Stimmung wurde immer lockerer und ausgelassener. Ich war gerade alleine eine Rauchen gegangen, da stellte sich Marvin zu mir an die frische Luft. Er drehte sich gerade eine Zigarette, zumindest dachte ich das. Als er sie anzündete roch ich es sofort. „Du kiffst?“, fragte ich ihn. „Ja ich hoffe das stört dich nicht!“, gab er mir als Antwort. „Nein, Nein, kein Thema. Hab schon ewig nicht mehr geraucht.“, sagte ich.

Der Duft weckte alte Erinnerungen in mir. Ich habe früher immer mit meinem Ex zusammen geraucht. Er war passionierter Kiffer und ich hatte kein Problem damit. Ganz im Gegenteil. Ich wurde dadurch immer Mega Geil. Bekifft Sex zu haben, ist sehr Intensiv. Man erlebt den Sex ganz anders und gibt sich seiner Lust vollständig hin, zumindest war das bei uns immer der Fall. Allein schon beim Duft von Gras, beginnt mein Schwanz zu zucken.

„Willst auch mal?“, fragte er mich. „Wenn du schon fragst“, grinste ich ihn an und nahm den Joint. Ich zog daran und spürte schon im selben Moment, wie mein Schwanz gegen meine Shorts drückte. „Wow, wie hab ich das vermisst“, sagte ich so vor mich hin. „Na man kann deine Freude deutlich sehen“, grinste Marvin. Wir mussten lachen und ich rückte meinen Schwanz in der Hose zurecht.

So rauchten wir den Joint gemeinsam zu Ende und gingen wieder zu den anderen. Drinnen waren alle am lachen und am reden. Es war einfach toll unter Schwulen Jungs zu sein. Ich spürte das Gras nun deutlich. Mein Schwanz kam nicht mehr zur Ruhe. Es war kurz vor 00:00 Uhr und Markus stellte sich nun vor die Gruppe und begann zu erklären, „Wie die meisten von euch wissen, ist es gleich soweit. Da wir aber auch neue in unserer Runde haben, erkläre ich nochmals kurz den Ablauf.

Jeder zieht gleich einen Zettel aus der Schüssel. Auf jedem dieser Zettel steht eine Zahl. Es gibt immer zwei Zettel mit der gleichen Zahl darauf. Die Jungs, die dieselbe Zahl haben, bilden für den heutigen Abend ein Paar und treten somit gemeinsam bei den Spielen an. Es wird ein Verlierer Paar geben, das am Ende der Spiele, der restlichen Gruppe völlig frei zur Verfügung stehen wird. Jeder Verstanden was ich gerade gesagt habe?“ Fabio und ich, als die einzig Neuen in der Gruppe, schauten uns vielsagend an und nickten. „Gut, dann lasset die Spiele beginnen!“, sagte Markus. Er ging reih um und ließ jeden einen der Zettel ziehen.

 

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