Wie ein sponataner Urlaub zum Abenteuer wird.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Nachdem ich bereits die zweite Kippe geraucht hatte und Tim noch immer nicht aus dem Badezimmer kam, wollte ich mal nachsehen, ob es ihm gut ging. Ich klopfte an die Badezimmertür und fragte, ob bei ihm alles in Ordnung sei. Keinerlei Reaktion. Ich klopfte noch einmal. Noch immer keine Reaktion. So öffnete ich langsam die Tür und musste feststellen, dass Tim auf der Toilette, angelehnt an der Wand rechts von ihm, eingeschlafen war.

 

Ich hob ihn von der Toilette, legte seine Arme um meine Schultern und schleppte ihn dann mit aller Kraft in sein Bett. Zur Not stellte ich ihm noch einen Eimer neben das Bett, man weiß ja nie. Ich schloss die Tür und legte mich auf das Sofa. Schon wieder war ich, als ich den Moment mit Tim in meinen Gedanken kreisen ließ, total hart. Ich begann mich erneut zu wichsen und spritzte schon nach kurzer Zeit ab. So schlief ich dann auch ein.

Der Morgen war einer der härtesten meines Lebens. Ich hatte den fettesten Kater aller Zeiten. Ich blieb gefühlt erst einmal eine halbe Stunde regungslos auf dem Sofa liegen, um meine Gedanken zu ordnen. Ein Blick aufs Handy verriet mir, es war bereits 12:30 Uhr. Vorsichtig begab ich mich vom Sofa ins Badezimmer. Meine Blase drückte. Nachdem dieses Geschäft verrichtet war, wollte ich nach Tim schauen. Ich öffnete seine Zimmer Tür, er war aber nicht mehr in seinem Bett.

Klar er hatte bereits Vorlesung, dachte ich mir und ging in die Küche. Dort ließ ich mir erst mal einen Kaffee raus und nahm eine Kopfschmerztablette. Nach und nach kamen wieder die Bilder der letzten Nacht hoch. In mir machte sich ein schlechtes Gewissen breit. Aber geil war es trotzdem.

Mein Handy vibrierte. Eine Nachricht von Tim: `Hey Luki, bin heute Abend leider nicht zuhause. Sehen uns morgen früh. Bis dann´.

Toll. Nun geht er mir aus dem Weg. Ich schrieb daraufhin nur ein kurzes knappes `Ok, Bis morgen´ zurück. Scheiß drauf, dachte ich mir. Langsam begann die Tablette ihren Dienst zu erbringen und ich begab mich unter die Dusche, die dann ihr übriges Tat.

Frisch geduscht und wieder einigermaßen Fit im Kopf, machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt. Ich wollte eine Kleinigkeit frühstücken, wenn man das um diese Uhrzeit noch sagen darf. Als ich so durch die Straßen lief, fiel mir ein kleines leeres Bistro mit Außenterrasse auf, das sehr einladend wirkte und mit Spät-Frühstück warb. So setzte ich mich an einen freien Tisch und begutachtete die Speisekarte.

Nach wenigen Minuten kam dann der Kellner. Und wie er kam. Ein richtiger Leckerbissen. Er war Südländer, ich tippte auf Spanier, richtig gut Trainiert und braungebrannt. Er kam auf mich zu und fragte nach meiner Bestellung. Völlig perplex und erst einmal sprachlos schaute ich ihn an. Daraufhin wiederholte er schon mit einem fragenden Blick, was ich denn bestellen möchte.

Ich räusperte mich und sagte ihm dann, dass ich gerne die Nummer 6 der Frühstückskarte hätte. Ein Croissant mit Käse. Dazu die Eier und eine Latte, was ich mit einem Zwinkern sagte. Er lächelte und verließ meinen Tisch. Dabei hatte ich gute Sicht auf seinen Hintern und wow, das was ich sah gefiel mir sehr gut. In meiner Hose war schon wieder etwas los.

Kurze Zeit später brachte er mir mein Frühstück. Es war wirklich sehr lecker und mir tat es gut, nach der harten Nacht etwas zu essen. Als er abräumte, bestellte ich mir nochmal eine Latte, die er mir kurz darauf servierte. Er setzte sich dann am Eingang an einen der Tische, zündete sich eine Zigarette an und zückte sein Handy.

Auch ich zündete mir eine Kippe an und genoss die Sonne. Ab und zu schaute er zu mir rüber und lächelte mich an. Irgendwie kamen wir dann ins Gespräch. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und er erzählte mir, dass er Juan heißt und 28 Jahre alt war. Ihm gehörte das Lokal und er ist vor 6 Jahren aus der Nähe von Barcelona nach Köln gezogen, der Liebe wegen. Leider habe es nicht geklappt. Aber er hätte sich sehr in diese Stadt verliebt, sodass er fürs erste hier bleiben wollte. Zumal er sich mit dem Bistro selbstständig gemacht hatte und er hier viele Freunde gefunden hatte.

Umso mehr mir Juan von sich erzählte, desto mehr gefiel er mir. Seine Art zu reden, sein Auftreten alles an ihm wirkte unheimlich anziehend auf mich. Auch hatte ich das Gefühl das er mit mir flirtete, was er sehr gut konnte. Wie durch Zufall berührten sich unsere Knie des Öfteren oder er streichelte mir beim erzählen über die Hand.

 

Irgendwann fragte ich ihn direkt, ob er denn im Moment eine Freundin habe. Er verneinte dies und meinte dann, dass er Schwul sei und wegen seinem Ex Freund nach Köln gezogen sei. Ich grinste ihn an und sagte ihm dann, dass ich auch Schwul sei und er mir sehr gut gefalle. Daraufhin spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Mein Schwanz wurde im selben Augenblick knüppel Hart, was er sofort durch meine enge kurze Hose bemerkte.

Juan packte meine Hand und führte mich ins Innere des Bistros. Er schloss ab und kurz darauf lagen seine Lippen auf meinen. „Du bist so schön“, flüsterte er mir ins Ohr. Dabei knabberte er an meinem Ohrläppchen und leckte meinen Hals entlang, bis seine Lippen wieder auf meinem Mund landeten. Vorsichtig suchte er mit seiner Zunge nach meiner und ein Tanz der Zungen begann in unseren Mündern. Er war ein richtig guter Küsser, voller Gefühl und Leidenschaft. So wie ich es eben mag.

Meine Hände berührten ihn überall. Seinen Muskulösen Rücken hinab zu seinem festen Hintern. Ein richtiges Prachtstück dieser Juan. Während wir uns so küssten und berührten führte mich Juan in ein Hinterzimmer des Bistros. Dort hatte er wohl sein Büro. Es stand ein Schreibtisch mit einem PC darauf in der einen Ecke und ein kleines Sofa in der anderen Ecke. Wir legten uns auf das Sofa, ich lag unter ihm. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Was ich da spürte ließ meinen Schwanz zucken.

Er zog sich sein Tshirt über den Kopf, was ich ihm gleich tat. Daraufhin öffnete er mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und begann genüsslich die Eichel zu lecken. Mein Vorsaft zog dabei richtige Fäden, so horny war ich. Er verpasste mir einen richtig geilen Blowjob.

Ich packte seinen Kopf, zog ihn zu mir hoch und küsste ihn. Währenddessen öffnete ich seinen Gürtel, Knöpfte ihm die Hose auf und befreite seinen Harten. Er hatte einen richtig geilen Schwanz, der leicht zur Seite gebogen war. Ich schätzte ihn auf so ca. 17 cm und er war verdammt dick. Ich drehte Juan, sodass er nun unter mir lag. Ich schaute in seine braunen Augen und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, was sich als gar nicht so einfach heraus stellte, da er so dick war.

Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge, spielte an seinem Frenulum und ließ ihn dadurch aufbeben und stöhnen. Er war sehr empfindlich wodurch ein großer Schwall Vorsaft aus seiner Nille lief. Das liebte ich bei einem Mann. Ich bekam seinen Schwanz leider nicht ganz in meinen Mund aber immerhin packte ich über die Hälfte. Deepthroat war aber trotzdem nicht möglich bei diesem fetten Teil.

So begab ich mich auf Wanderung mit meiner Zunge. Über seinen Sack hinweg zu seinem Damm bis ich an mein Ziel angelangte. Trotz dass er Südländer war, hatte er kaum behaarung am Sack und am Hintern. So leckte ich seine Rosette. Er roch sehr männlich, was mich zusätzlich anspornte. Ich umkreiste sie erst vorsichtig mit meiner Zunge, wurde aber immer fordernder bis ich ihn mit meiner Zunge fickte. Er stöhnte was das Zeug hält, wichste sich seinen fetten Schwanz und genoss meine Behandlung in ganzen Zügen.

Irgendwann packte ich seine Hüfte, zog ihn an mich ran. Dann setzte ich meine von Vorsaft triefende Eichel an sein glühendes feuchtes Loch und begab mich vorsichtig auf die Reise in sein Innerstes. Er war so heiß. Diese Hitze, die ich an meinem Schwanz spürte, war der Hammer. Ich schob vorsichtig meinen Schwanz in ihn, was kein Problem für ihn war. Er griff dabei sogar noch an meine Backen und schob mich mit einem Ruck komplett in sich, was für mich ein Zeichen war, das er mehr will.

So packte ich seine Beine und begann ihn mit kräftigen, aber noch langsamen, intensiven Stößen zu ficken. Dabei schaute ich in seine wunderschönen Augen. Schweiß lief über sein Gesicht auf seine Brust. Ich beugte mich zu ihm runter, leckte den Schweiß von seiner Brust und küsste ihn dann, während ich ihn weiter mit leidenschaftlichen Stößen aufspießte.

Wir wechselten zwischendurch die Stellung, sodass er auf mir saß und sich selbst mit meinem Schwanz fickte. Dabei küssten wir uns und leckten uns am ganzen Körper. Er reitete mich immer schneller, was bei mir zur Folge hatte, das ich nach kurzer Zeit schon fast abgespritzt hätte. Ich sagte ihm er solle langsam machen, sonst würde ich kommen.

Das heizte ihn aber noch mehr an, sodass er das Tempo nochmal anzog und sich jetzt dabei seinen Schwanz wichste. Ich merkte schon wie ich meinen point of no return erreichte, da spritzte er mir mit voller Wucht seine komplette Sahne ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Und was für eine Menge an Sperma da kam.

Dabei spürte ich auch die Kontraktionen an meinem Schwanz. Sein Loch umklammerte meinen Kolben bei jedem Schub Sperma, das aus ihm spritzte, sodass man wirklich sagen konnte, er hatte mich gemolken. Ich spritzte so heftig in ihm ab, dass mir schwarz vor Augen wurde. Nachdem wir uns ein wenig gefangen hatten, leckte er mein Gesicht und meinen Oberkörper ab, küsste mich und verteilte dabei sein Sperma in unseren Mündern.

Wir küssten und streichelten uns noch ein bisschen, dann stieg er von mir ab. Mein mittlerweile schon schlaffer Schwanz, ploppte aus seinem Loch. Mit ihm kam ein großer Schwall meines Spermas aus ihm. Wir lachten, wischten alles weg und zogen uns wieder an.

Mittlerweile war es schon nach 17 Uhr und wir gönnten uns gemeinsam auf der Terrasse seines Bistros ein kaltes Bier. Wir redeten noch sehr viel miteinander und tauschten Nummern aus. Er meinte, dass er mich auf jeden Fall wieder sehen möchte. Irgendwann kamen dann doch noch andere Gäste und er musste wieder an die Arbeit. Daraufhin bezahlte ich (bzw. wollte ich bezahlen, was er dann aber ablehnte, da er meinte, von Freunden nehme er kein Geld) und begab mich auf den Weg zu Tims Wohnung, um zu duschen.

Während ich so durch die Straßen lief, klingelte mein Handy. Es war eine Nachricht von Fabio.

 

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