Wie ein spontaner Urlaub zum Abenteuer wird.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Nachdem ich meinen Kaffee leer getrunken hatte machte ich mich erst mal auf den Weg ins Badezimmer. Ich duschte ausgiebig und genoss das erfrischende Wasser auf meiner Haut. Heute waren es wieder knapp 30 Grad, da tat diese Dusche einfach nur gut.

 

Nachdem ich mich im Badezimmer fertig gemacht hatte, beschloss ich ein wenig die Stadt zu erkunden. Meine erste Anlaufstelle war der Dom. Was für ein tolles Gebäude. Ich war fasziniert von der Größe und der Wirkung, die dieser Dom auf einen hatte. Ich lief weiter in Richtung Rhein und spazierte etwas an der Promenade entlang. Irgendwann fand ich eine Bank im Schatten, die noch nicht besetzt war. Ich setzte mich und schaute einfach nur auf den Rhein und die Hohenzollernbrücke und genoss den herrlichen Sommertag, als plötzlich ein Junge auf mich zu kam und fragte ob er sich neben mich in den Schatten setzen dürfte.

Klar, antwortete ich ihm. Ich war gerade dabei mir eine Kippe an zu zünden, da schaute er mich lächelnd an und fragte mich, Kann ich auch eine haben?. Bist du denn schon 18?, fragte ich ihn daraufhin. Ich würde den Typ auf höchstens 16 oder 17 schätzen, zumindest seinem Aussehen nach zu urteilen. Na klar, ich bin 19. Also gab ich ihm eine Kippe und so kamen wir ins Gespräch.

Er stellte sich als Fabio vor und erzählte mir, dass er erst vor paar Tagen von Karlsruhe nach Köln gezogen ist, um hier bald seine Ausbildung zum Fachinformatiker zu beginnen. Daher kennt er hier auch noch niemanden und ist ganz froh, wenn er mit neuen Leuten ins Gespräch kommt.

Ich fand den kleinen ganz sympathisch. Er war ca. 170 cm groß, hatte dunkel blondes Haar, ein süßes Milchbubi Gesicht mit Sommersprossen um die Nase und Tiefblaue Augen. Wir verstanden uns wirklich sehr gut, hatten wir doch relativ ähnliche Interessen. Irgendwann fragte er mich, ob ich eine Freundin hätte. Ich verneinte dies und fragte ihn die selbe Frage, woraufhin er auch verneinte und meinte, das er noch nie eine richtige Freundin hatte.

Daraufhin erzählte ich ihm dass ich Schwul sei. Erst einmal musterte er mich etwas erschrocken, lächelte aber gleich darauf und meinte, dass er damit kein Problem hätte, er es jedoch bei mir überhaupt nicht gedacht hätte. Er wollte dann auch erst mal bisschen was darüber erfahren, wie das so ist, Schwul zu sein und ob ich schon feste Freunde hatte etc.

Ich hatte bisher nur einen festen Freund, erzählte ich ihm. Wir waren aber nur knapp ein halbes Jahr zusammen. Hat leider nicht so lange gehalten, weil er mir mit einem seiner Kumpel fremd gegangen war. Und das hatte mich damals schon sehr getroffen. Seitdem lebe ich mein Leben in vollen Zügen aus und genieße den Augenblick. Wie genau meinst du das?, fragte er. Bei Schwulen läuft auch gerade Sexuell vieles anderes als bei euch Heten. Da ist es meist viel unkomplizierter, vor allem in der heutigen Zeit dank dem Internet und den Smartphones, lachte ich. Und wie läuft das dann so ab, wenn zwei Männer Sex haben?, fragte er mich.

Sex zwischen Männern kann wirklich unterschiedlich sein, manche mögen es eher zärtlich und sanft. Wiederum andere mögen es hart und schmutzig, sagte ich. Und welcher Typ bist du?, fragte Fabio mich dann frech grinsend. Haha, ich würde sagen die Mischung macht es, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich bemerkte, dass mich das Gespräch über Sex mit dem süßen Boy tierisch horny machte und das mein Schwanz sich in meiner Hose zur vollen Größe entwickelt hatte.

Auch Fabio war das aufgefallen und grinste mich wieder an. Scheinst wohl geil zu sein, sagte er neckisch und deutete auf meine Beule. Mir war das ganze natürlich sau peinlich, so versuchte ich meine Beule ein wenig mit deinem T-Shirt zu verdecken und antwortete ihm, Sorry bin momentan irgendwie dauergeil, aber das Gespräch über Sex mit so einem süßen wie dir, hat mich tierisch aufgeheizt. Ich hoffe das Schreckt dich jetzt nicht ab.

Nein keine Angst, sagte er. Du hast bei mir auch etwas ausgelöst, was ich noch bei keinem anderen Kerl hatte, sagte er und griff sich in den Schritt. Da hatte er doch eiskalt auch einen fetten Ständer in der Hose. Wir mussten beide lachen. Soll ich dir mal zeigen, wie schwuler Sex so funktioniert?, fragte ich ihn frech und direkt. Er schaute mich etwas zögerlich an, überlegte kurz und antwortete dann, Man lebt ja nur einmal. Also wieso nicht. Wollen wir dann zu mir?, fragte er mich. Ich stimmte ihm zu und so kam es dann, dass wir uns auf den Weg zu seiner Wohnung machten, die nicht weit entfernt vom Heumarkt war.

 

Angekommen in seiner Wohnung, überkam ihn dann aber doch die Nervosität. Er fragte mich ob es in Ordnung wäre, wenn wir erst mal noch bisschen reden und chillen wollen. Klar, sagte ich ihm. Er holte uns zwei eiskalte Biere und wir setzten uns erst mal in sein noch etwas spärlich eingerichtetes Wohnzimmer, was zu gleich sein Schlafzimmer war. Lediglich ein Schrank trennte die zwei Bereiche voneinander.

So saßen wir auf seinem Sofa, tranken das Bier und redeten. Ich fragte ihn, ob er denn schon mal was mit Jungs gehabt hätte. Nein, bis auf gemeinschaftliches Wichsen damals im Pfadfinderlager, hatte ich noch nie was mit Typen. Aber da hat auch jeder nur für sich unter der Bettdecke gewichst, sagte er.

Mein Schwanz war wieder hart. Stört es dich wenn ich meinen Schwanz aus der engen Hose befreie? Es tut langsam fast schon weh, sagte ich lachend. Tu dir keinen Zwang an, sagte er. So zog ich mir meine kurze Hose samt Boxershorts in einem Zug aus. Zum Vorschein kam mein harter Schwanz der schon ordentlich saftete. Wow, sagte er. Der ist ja echt groß. Meiner ist kleiner als deiner. Zeig mal, meinte ich dann. So packte auch er seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und wichste ihn sich hart. Schaut doch echt gut aus, sagte ich dann zu ihm. Ich schätzte den Schwanz so auf 16 cm.

Ich stellte mein Bier auf den Tisch und ging vor ihm in die Knie. Vorsichtig nahm ich dann seinen harten in meine Hand und zog die Vorhaut ein Stück zurück. Er hatte auch schon ordentlich Vorsaft. Ich beugte mich über seinen Schwanz und leckte an seiner Eichel. Er schmeckte echt gut. So nahm ich seine komplette Eichel in den Mund und fing an seinen Kolben zu lutschen. Er stöhnte und hatte die Augen dabei geschlossen. Mit meiner Hand bearbeitete ich auch seine Eier, streichelte über den Damm zu seiner Ritze und umkreiste sein geiles Jungfräuliches Loch.

Um ihn nicht gleich zum Abspritzen zu bringen, entließ ich seinen harten aus meinem Mund und leckte am Schaft entlang. Ich umspielte mit der Zunge seine Hoden und arbeitete mich langsam in Richtung Rosette vor. Ich umkreiste das heiße Loch und leckte ihn. Sein stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz war praller als zuvor. Ich stieß und leckte ihn mit meiner Zunge so tief ich konnte und wichste dabei langsam seinen Schwanz.

Mein eigener Schwanz war so prall, das ich es kaum noch aushielt. Ich musste ihn jetzt ficken. Ich ließ von ihm ab und stand vor dem Sitzenden Fabio. Ich hielt ihm meinen Schwanz direkt vors Gesicht. Er nahm ihn sehr vorsichtig in seine zierlichen Hände und führte ihn dann vorsichtig in seinen Mund. Dafür, dass er zum ersten Mal einen Schwanz lutschte, stellte er sich sehr gut an. Ich packte ihn am Hinterkopf und fickte sanft in seinen Mund. Er genoss es scheinbar einen Schwanz zu lutschen, denn er wichste sich jetzt selbst.

Ich fragte ihn, ob ich ihn ficken dürfe. Er entließ meinen Schwanz aus seinem Mund, schaute mich an und sagte, Bitte ja, fick mich. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. So packte ich den kleinen und trug ihn zu seinem Bett hinter dem Schrank und legte ihn auf den Rücken. Ich packte seine Beinde und legte sie mir auf die Schultern. Dann leckte ich ihm nochmal das Loch feucht, spuckte noch paar Mal drauf und setzte meine Eichel an seinem heißen Loch an. Vorsichtig arbeitete ich mich in sein innerstes vor. Er stöhnte, verlor aber nicht an Standhaftigkeit. Er war richtig eng. So geil eng war noch keiner bisher.

Ich hatte meine Eichel nun komplett in ihm und ließ ihm etwas Zeit sich daran zu gewöhnen. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn das erste Mal. Er erwiderte meinen Kuss und ich schob meinen Schwanz wieder ein Stück weiter in ihn. Stück für Stück arbeitete ich mich in dem engen und heißen Loch vor bis ich komplett meinen 19x5 Schwanz in dem Boy hatte. So eng wie das Loch war, würde ich sicherlich nicht lange brauchen um ab zu spritzen.

Ich gab ihm Zeit sich an das große unbekannte in ihm zu gewöhnen und zog meinen Schwanz wieder vorsichtig aus ihm, sodass nur noch die Eichel drin war und schob ihn dann wieder vorsichtig rein. Das wiederholte ich ein paar Mal bis ich merkte dass er mehr verträgt. So steigerte ich mein Tempo immer mehr bis ich ihn richtig kräftig ficken konnte.

Wir stöhnten beide im selben Tackt. Unsere Körper verschmelzten miteinander und es roch nach Bier, Männerschweiß und Sex in dem mittlerweile doch sehr heißen Raum. Plötzlich verkrampfte sein Hintern. Er fing an noch lauter zu stöhnen und ich merkte plötzlich wie sich sein Sperma zwischen unseren Körpern verteilte während ich ihn weiter fickte. Er hatte abgespritzt ohne sich zu berühren. Das brachte mich an den Rand des Wahnsinns und so kam es das ich meinen heftigsten Orgasmus meines Lebens hatte. Ich spritzte meinen kompletten Saft in den geilen süßen Jungen unter mir.

Wir brauchten ein paar Minuten, bis wir wieder zu Atem kamen. Wir küssten uns und kuschelten miteinander. Aber aufgrund der Hitze konnten wir das nicht lange aushalten. So gingen wir wieder rüber zum Sofa und tranken erst mal ein paar kräftige Schlucke vom Bier und zündeten uns eine Kippe an.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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