„Das war wirklich der Hammer“, meinte Fabio. „Hätte ich gewusst das Schwulen Sex so befriedigend und geil ist, hätte ich das schon viel eher gemacht!“ Ich lachte nur auf und meinte dann zu ihm „Und das war nur der Anfang“. Ich schaute auf die Uhr und merkte plötzlich, dass es schon recht spät war und Tim bald nach Hause kommen würde. So verabschiedete ich mich von Fabio, wir tauschten noch Nummern aus und haben uns versprochen, dass wir in Kontakt bleiben. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich und verließ dann seine Wohnung.
Als ich bei Tim ankam, hörte ich schon Geräusche aus der Wohnung. Tim war wohl schon früher zuhause. Ich ging in die Wohnung und wollte schon `Hallo Tim´ sagen, da hörte ich plötzlich stöhnen, gefolgt von klatschenden Geräuschen. Leise schloss ich die Tür und begab mich in Richtung von Tim`s Schlafzimmer. Die Tür war zur Hälfte geöffnet, so konnte ich sehen, wie Tim es gerade wohl ordentlich seiner Freundin besorgte. Es sah echt gut aus wie er da seine Freundin beglückte, wobei es mir natürlich lieber gewesen wäre, wenn ich da unter ihm gelegen hätte.
Um die beiden nicht zu stören bewegte ich mich leise in Richtung Eingangstür und verließ die Wohnung wieder. Unten vor dem Haus setzte ich mich dann in die Sonne, rauchte eine und ließ die letzten 24 Stunden in meinem Kopf Revue passieren. Man muss sagen, dafür das ich bisher nur einen Tag hier in Köln war, hatte ich durchaus schon einiges erlebt. So kann es gerne weiter gehen, dachte ich mir. Wobei ich immer noch etwas enttäuscht war, dass Tim nun eine Freundin hatte und wir keinen Sex haben werden. Eifersucht stieg in mir hoch, als ich das Bild der beiden im Kopf hatte.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als mein Handy klingelte. Es war Tim. „Hey Alter, wo bleibst du denn? Lena ist hier und wir wollen was kochen“. „Hey, bin schon auf dem Weg! Bis gleich.“, gab ich ihm zur Antwort und wir legten auf. So rappelte ich mich auf und ging wieder nach oben. Als ich das Schloss öffnete, kam mir schon Lena, Tims Freundin, entgegen und stellte sich mir mit einer Umarmung vor. Sehr herzlich, dachte ich mir. „Ich hab schon so viel über dich gehört, ich finde es auch richtig toll, dass Tim einen schwulen besten Kumpel hat.“, sagte sie mir voller Euphorie.
Und so begann ein langes und intensives Kennenlernen mit der Freundin meines besten Kumpels. Wir saßen in der Küche am Esstisch, unterhielten uns den ganzen Abend, kochten nebenbei und tranken reichlich Wein. Sie war wirklich nett und wirklich sehr hübsch. Kein Wunder hat er sich in sie verliebt.
Umso später der Abend wurde, desto mehr hatten wir getrunken. Ich spürte den Wein trotz des Essens deutlich und ich vermutete, dass es den anderen wohl genauso ging, denn Tim hatte einen hoch roten Kopf und den bekam er immer, wenn er zu tief ins Glas geschaut hatte. Kurz vor Mitternacht machte sich Lena dann auf den Weg nach Hause. Da sie früh morgens gleich eine Vorlesung hatte und ihre Wohnung direkt am Campus lag, war es für sie geschickter. So verabschiedete sie sich von uns beiden und ging.
Tim hatte morgen erst später Vorlesung, so blieben wir noch sitzen und tranken weiter. Wir kamen dann auf die Idee, ein Trinkspiel zu spielen, wie in alten Zeiten. Ich lud mir die App `Ich hab noch nie` auf mein Smartphone, Tim holte zwei Schnaps Gläser und den harten Stoff und schon konnte das Spiel beginnen. Wir spielten Runde um Runde und wurden immer betrunkener. Die Fragen waren sehr anzüglich und handelten meist um Sex, so blieb es nicht aus, dass wir beide Spitz wurden.
Irgendwann wurde das Spiel dann doch langweilig und ich schlug vor, da wir beide noch nicht wirklich müde waren, das wir uns einen Film rein ziehen könnten. So begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo auch mein Schlafplatz war. Tim holte seinen Laptop, schloss diesen an den Fernseher an und dann schauten wir worauf wir Lust hatten. Tim öffnete seinen Filme Ordner und natürlich fiel mir dann auch gleich ein Unterordner namens `Pornos` auf, woraufhin ich schmunzelnd zu Tim sagte, „Ich glaube die Kategorie gefällt mir am besten.“ „Na wir können auch gern der alten Zeiten willen gemeinsam einen anschauen, du suchst den Film aber aus“, erwiderte er daraufhin lachend.
So wählte ich einen Film mit dem Titel `Harte Jungs´ aus. Zu sehen waren Junge Boys, die auf Klassenfahrt waren und es miteinander abwechselnd trieben. Klar blieb es nicht aus das mein Schwanz hart gegen die Hose drückte. „Ist es auch ok für dich, wenn ich mir wie in alten Zeiten meinen Schwanz dabei wichse?“, fragte ich Tim ordentlich lallend. Tim nickte nur. Ich packte meinen Schwanz aus und Tim tat es mir dann gleich. Man wie hatte ich seinen Schwanz vermisst. Alleine der Anblick lässt meinen Harten zucken und ordentlich saften.
Während ich so meinen Schwanz wichste schaute ich immer wieder zu Tim rüber. Er wichste sich seinen Schwanz ganz langsam und ich konnte erkennen, dass seine Eichel feucht war. Wie gerne würde ich mich jetzt zu ihm rüber beugen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn Lutschen bis ich seinen köstlichen Saft in meinem Mund hätte. Tim schaute mich an und meinte dann neckisch, „Schaust du überhaupt den Porno oder wichst du dich nur auf mir einen ab?“. „Sorry. Aber dein Schwanz ist viel geiler, als das was da auf dem Bildschirm läuft.“, sagte ich daraufhin zu Tim.
Tim stand auf, kam zu mir rüber, packte meinen Kopf und schob ohne ein Wort zu sagen seinen Schwanz in meinen Mund. Völlig perplex, aber durch den Alkohol wie in Trance, packte ich seinen Schwanz am Schaft und fing an seinen harten Schwanz zu lutschen. Tim stöhnte. Ich genoss es seinen perfekten Schwanz im Mund zu haben, ihn zu schmecken. Es war wie in alten Zeiten.
Tim zog seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich und drehte mich so, dass ich mit meinem Oberkörper über der Sofalehne lag. Ich spürte dann, wie er seine Zunge über mein Loch kreisen ließ und mit seiner Zungenspitze immer wieder in mein Loch eindrang. Kurz darauf spürte ich wie er mich mit einer Hand an der Hüfte packte, seine Eichel an mein Loch an setzte und in mich eindrang.
Ein Gefühl der Geilheit überkam mich und ich konnte nicht mich nicht mehr zurückhalten. Mit meinem Arsch kam ich ihm entgegen und spießte mich sozusagen selbst mit seinem Schwanz auf. Es tat so gut diesen harten Kolben in mir zu spüren. Ich vergas alles um mich herum und stöhnte was das Zeug hält. Auch Tim kam nun richtig in Fahrt und hämmerte mir seinen Schwanz mit kräftigen Stößen ins Loch. Ich wichste mich nun selbst.
Mein Schwanz machte Geräusche vom Vorsaft und ich merkte schon nach ein paar wenigen Bewegungen, dass ich abspritzte. Mein Arsch verkrampfte, mein Sperma flog übers komplette Sofa und ich stöhnte, als wäre ich ein Bulle. Völliger Kontrollverlust meiner Sinne. Daher bekam ich auch nur am Rande mit, das Tim kurz nach mir ebenfalls so weit war und mir völlig im Trieb versunken sein Sperma ins Loch feuerte.
Wir schwitzten beide, keuchten als hätten wir gerade einen Marathon gelaufen und sackten auf das Sofa. Es war so warm in dem Zimmer, das ich erst mal alle Fenster aufriss, um Luft rein zu lassen. Tim ging ohne ein Wort zu sagen ins Badezimmer. Ich zog mir eine Boxershort an und ging auf den Balkon um erst einmal eine zu Rauchen. Die brauchte ich jetzt.