Sein Schwanz war voll erigiert und hatte einen deutlichen Bogen nach oben. Er sah fast aus wie ein Haken.
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Neben dem Telefon lagen zwei Zettel.

Auf dem ersten Zettel stand „Vince will zurück gerufen werden“. Ich musste kurz überlegen wer Vince war.

Dann viel mir ein, dass das der Schwarze mit dem Monsterschwanz war, der mich gestern in der Restauranttoilette als letzter gefickt hatte.

 

Auf dem zweiten Zettel war eine Nachricht von Bret und John. „Sie machen am Samstag eine Pool Party und fragen ob du Lust hast mit zu machen.“

Bei dem Gedanken an Vince's Monsterschwanz und an das, was John und Bret mit mir gemacht hatten, schwoll mein Schwanz an.

Es war erst Mittwoch und bis zum Wochenende wollte ich nicht warten, bis ich wieder gefickt werde.

Also beschloss ich Vince zuerst anzurufen, in der Hoffnung, dass er vielleicht schon heute Bock hat.

Mit etwas weichen Knien nahm ich den Hörer ab und wählte die Nummer, die auf dem Zettel stand.

Nach zweimal Klingel hörte ich eine tiefe, sonore Stimme „Hallo“ sagen.

Ich schluckte kurz und sagte: „Hier ist Marko. Ich sollte zurück rufen.“

„Hey Marko. Das ging ja schnell! Hast du heute Abend zeit? Ich wollte dich ein paar Freunden von mir vorstellen.“

„ähm, ja. Ich glaube schon aber ich muss Dad fragen, ob er schon was mit mir vor hat.“

„Das habe ich schon mit ihm geklärt. Es liegt also nur an dir.“

Dad wusste ja, dass Vince mich gefickt hatte und hatte mich also praktisch für ein Sex Date frei gegeben. Ich war mir sicher, dass es genau darum ging.

Sofort kam ich mir wieder so schön nuttig vor und mein Schwanz wurde immer härter.

„Bist du noch dran?“, hörte ich Vince fragen.

Ich räusperte mich kurz und sagte eilig: „Ja. Wann denn?“

„Tim holt dich um sechs ab.“

„Tim?“, fragte ich zurück.

„Der Junge, der dein Sperma geschluckt hat, als ich dich gefickt habe.“

Ich faste an meinen nackten Bauch und dachte daran wie Vince' riesiger Schwanz tief in mir steckte und beim Ficken von innen an meine Bauchdecke stieß.

Das er das so ausgesprochen hatte überrumpelte mich und ich sagte nur: „Ah ok!“

„Ich habe meinen Freunden erzählt, dass du zwar jung bist aber ganz gut was weg stecken kannst.“

Dann fügte er kurz lachend hinzu, „und das auch von mehreren.“

„Klar! Gerne!“, schoss es aus mir heraus.

„Ok! Dann ist ja alles klar. Sei bereit, wenn dich Tim um sechs abholt. Und stell dich darauf ein, dass es spät werden wird!“

Dann legte er auf.

Ich stand einen Moment wie angewurzelt mit dem Hörer in der Hand und mein Herz raste.

Auf was hatte ich mich da jetzt eingelassen? Er wollte mich seinen Freunden „vorstellen“? Und es könnte spät werden?

„Vorstellen“ bedeutete bestimmt das seine Freunde mich benutzen wollen, hoffte ich jedenfalls.

Naja, was auch sonst. Mit mir quatschen wollten sie bestimmt nicht.

Dann schoss mir durch den Kopf, dass ich gar nicht wusste wie vielen Freunden ich „vorgestellt“ werden soll.

Das latent mulmige Gefühl, das ich erst hatte wandelte sich immer mehr zu geiler Vorfreude.

Ich griff an meine Latte in der Shorts und stellte mir vor, das Vince viele Freunde hat.

Endlich legte ich den Hörer auf und sah noch einmal auf die Nachricht von Bret und John.

Obwohl ich nun wusste, dass ich heute auf jeden Fall noch mehr Sex haben würde, hatte ich den Hals noch nicht voll.

Ich wählte die Nummer auf dem zweiten Zettel und ich erkannte Bret's Stimme: „Marko?“

Offensichtlich hatte er schon mit meinem Anruf gerechnet.

„Ja, ich bin's. Ihr macht Samstag eine Party?“

„Genau! John und ich hoffen, dass du auch kommst!“

„Gerne! Es ist eine Pool Party?“

Bret zögerte etwas mit der Antwort und sagte dann ein etwas lang gezogenes „Ja“ und fügte hinzu: „Das auch.“

Ich spielte etwas naiv und fragte mit möglichst unschuldiger Stimme: „Was denn noch?“

„Hm.“, hörte ich Bret antworten, „Ich sag mal so. Viel mehr als das Jock Strap, das du von John bekommen hast musst du nicht anziehen!“

Aha, dachte ich mir und fragte ohne darauf ein zu gehen: „Wann geht es denn los?“

Ich hörte Bret lachen. „Wir wollen um drei starten.“

„Ok! Cool! Ich bin dabei. Ich muss nur sehen, wie ich zu euch komme.“

„Dein Dad wird dich vorbei bringen!“

Soso, dass war also auch schon alles abgesprochen. Mein Stiefvater machte meine Sex-Dates für mich klar und ich muss gestehen, dass ich es geil fand!

Ich rückte meine Latte in der knappen Shorts zurecht und sagt: „Super! Dann bis Samstag.“

 

Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wusste gar nicht wohin mit meiner Geilheit.

Ich ging in meine Zimmer. Das zerwühlte Bett erinnerte mich daran, was hier gestern Abend abging.

Wie Joe mir die Hände auf den Rücken gefesselt und mich gnadenlos durchgefickt hatte und wie ich gleich danach Amy zusammen mit meinem Stiefvater genagelt hatte.

Es schien sich alles nur noch um Sex zu drehen und ich konnte auch an fast nichts anderes mehr denken.

Mir viel ein, dass mir der geile Junge, den ich gerade in seiner Garage gefickt hatte, sein Nummer in meine Hand geschrieben hatte. Als ich auf meine Handfläche sah, war die Nummer nicht mehr zu erkennen. Ich hatte so geschwitzt, dass alles verlaufen war.

Da ich für heute und Samstag schon verplant war, störte mich das nicht weiter. Außerdem wusste ich ja, wo ich finden konnte.

Ich schaute in meinem Schrank nach, was ich denn heute Abend für das Treffen mit Vince und seinen Freunden anziehen bzw. nicht anziehen könnte.

Die Jeans Shorts, die ich an hatte war die kürzeste, die ich hatte. Ansonsten hatte ich noch eine Adidas Shorts.

Mir viel die Shorts ein, die Bret getragen hatte und die ich so geil fand. Ich erinnerte mich, dass es eine New Balance Shorts war, die seitlich sehr hoch geschlitzt war und seine muskulösen Beine super zur Geltung gebracht hatte.

So eine will ich haben, beschloss ich und genug Geld hatte ich ja schon damit verdient, dass ich Männern meinen Arsch hingehalten habe.

Ich sah in meinen Nachttischschublade und betrachte die Dollar Scheine, die darin lagen.

So leicht hatte ich noch nie so viel Geld verdient und hatte auch noch Spaß dabei.

In der Nähe gab es einen Mini Plaza mit einem Sportgeschäft, das solche Shorts eigentlich haben müsste.

Ich überlegte, welches T-Shirt ich anziehen sollte und sah dann mein gelbes Lacoste Polo-Shirt im Schrank liegen. Das besondere an dem Shirt war, dass es ein Netz-Polo-Shirt war.

So was gab's halt in den Achtzigern.

Als mein Stiefvater es mir vor drei Jahren gekauft hatte, war es mir etwas zu groß aber ich bin natürlich gewachsen und hatte etwas Muskeln zugelegt und nun spannte es sogar schon etwas an meiner Brust und an den Oberarmen und reichte mir gerade so bis zum Bauchnabel.

Ich steckte mir die Dollarscheine in die Hosentasche, griff mir eine Baseballmütze und ging nach unten zu meinem Fahrrad.

Es waren nur zehn Minuten zu dem Sportgeschäft aber durch die Hitze kam ich mir fast gegrillt vor als endlich angekommen war und jeder Fetzen Stoff, den ich trug war eigentlich zu viel.

Auf dem Parkplatz des kleinen Plazas standen nur wenige Autos. Ich stellte mein Fahrrad direkt vor dem Geschäft ab, das übrigens DICK'S hieß und ging hinein.

Das Geschäft war viel größer als man es von außen vermutet hätte.

Gleich vorne war die Kasse an der eine Frau und ein Junge standen, die schwarze Bauch-Frei-T-Shirts mit dem Namen des Ladens trugen und mich freundlich begrüßten. Auf den ersten Blick sah ich nur drei Kunden, die sich umsahen.

Ich bekam eine Gänsehaut, weil die Klimaanlage auf Hochtouren lief.

Ein Angestellter, der etwas weiter im Laden stand, kam auf mich zu und begrüßte mich: „Hallo! Ich bin Dick. Kann ich dir helfen?“

Dick war so Mitte vierzig, einen Kopf größer als ich, extrem breite Shultern und hatte fast eine Bodybuilder Figur.

Er trug genau so ein Bauch-Frei-T-Shirt, wie die beiden an der Kasse.

Es spannte an seiner Brust und noch mehr an seinen Bizeps obwohl die nicht mal angespannt waren und lies den Blick frei auf seinen tiefen Nabel und die Bauchmuskeln, die nicht parallel zueinander waren sondern leicht versetzt.

Er sah aus wie eine Skulptur aus verdrehtem Stahl.

Jede Faser seines Körpers strahlte Kraft und Potenz aus.

„Ich suche Shorts.“, antwortete ich ihm.

Er sah auf meine Beine und fragte: „Was für eine Sportart machst du denn?“

Ich wollte nicht sagen, dass ich einfach eine sehr kurze Shorts suche, in der ich möglichst schlampig aussehen würde und sagte: „Alles mögliche“

Er grinste leicht und sagte: „Aha! Dann seh' dich am besten mal um und sag' mir gerne Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.“

 

Ich ging durch den Laden und suchte nach Shorts. Das Geschäft hatte eine riesige Auswahl an allen möglichen Sportsachen. An den Wänden hingen viele Crop-Top-Shirts, wie sie beim Football getragen wurden.

Endlich fand ich die Ständer mit den Shorts. Sie hingen dort fein säuberlich nach Größe geordnet.

Auf den ersten Blick sah ich, dass alle ziemlich kurz waren und das es ein riesige Auswahl gab.

Ich fand auf Anhieb vier oder fünf Shorts, die mir gefallen haben. Sie waren sehr kurz und aus ganz dünnem, leichten Stoff. Zwei waren Seitlich extrem hoch geschlitzt.

Um zu sehen, wie sie mir stehen würden, hielt ich sie an meine Hüfte

„Du hast schon was gefunden was dir gefällt“, hörte ich jemanden hinter mir sagen.

Ich zuckte etwas zusammen, drehte mich um und sah Dick, den Verkäufer.

Er sah, was ich in den Händen hielt und sagte: „Ich verstehe. Solche Shorts suchst du also.“

Ich nickte nur stumm.

„Probier sie doch mal an! Da hinten sind die Kabinen.“, sagte Dick und deutete in eine Ecke weiter hinten im Laden.

Ich ging mit den Shorts zur Kabine in der es einen Spiegel und eine kleine Bank gab.

In dem Moment als ich anfing meine Jeans Shorts auszuziehen, viel mir ein, dass ich keine Unterwäsche an hatte.

Aber das war mir jetzt auch egal. Ich wollte jetzt unbedingt diese Sport Shorts anprobieren.

Mein Schwanz war seit dem Fick heute Morgen ständig halb hart und ich merkte schon bei der ersten Shorts, dass man meinen halb erigierten Penis immer erahnen würde

Der Stoff der Shorts fühlte sich schön kühl und leicht auf meiner Haut an.

Um die Shorts so zu sehen, wie ich sie meistens tragen würde, zog ich mein Shirt aus.

Ich probierte alle an und die letzte war eine blaue, sehr hoch geschlitzte Sprintershorts, so wie sie Bret getragen hatte.

Durch die Kabinentür hörte ich Dick fragen: „Kommst du zurecht?“

„Ich kann mich nicht entscheiden.“, antwortete ich.

„Darf ich mal sehen?“, hörte ich Dick fragen.

Ich öffnete die Tür und zeigte mich ihm in meinem Outfit.

Als Dick sah, dass ich nur die Shorts an hatte, grinste er etwas und musterte mich mit lüsterndem Blick. Ich drehte mich seitlich zu ihm, deutete auf den hohen Schlitz der Shorts und sagte: „Ich weiß nicht ob das nicht zu offen an der Seite ist?“

Er neigte den Kopf und sagte: „Das bringt die Muskeln in deinen Oberschenkeln und deinen Hintern gut zur Geltung und du hast viel Bewegungsfreiheit.“

Er faste die Shorts vorne an und zog den Schlitz noch weiter auseinander. Dabei berührte er meinen nackten Oberschenkel.

Ich blickte an mir herunter und spannte unwillkürlich meine Oberschenkelmuskeln an.

Dick fummelte weiter an der Shorts rum und zupfte an dem Innenslip herum.

„Du hast Bewegungsfreiheit und trotzdem ist alles gut geschützt.“, sagte er dabei und berührte meine Eier.

Mit der anderen Hand faste er nach meinem Hintern und schob seinen Mittelfinger zwischen meine Arschbacken.

Damit hatte ich nicht gerechnet und ich zuckte etwas zusammen.

„Also, wenn das ist, was du willst.“

Ich sah ihn nur entgeistert an.

„Na warte mal. Ich habe da vielleicht noch was besseres für dich.“, sagte Dick und verschwand wieder zwischen den Kleiderständern.

Ich stand halb nackt in der offenen Kabine und wartete, was er bringen würde

Er kam mit einem Bügel zurück an der eine weiße Shorts hing, die aus Netzstoff war.

„Ich habe dein Shirt gesehen und dachte, das wäre was für dich.“

Mit der einen Hand hielt er den Bügel und mit der anderen Griff er unter den Stoff der Shorts und ich konnte seine Hand deutlich durch den Stoff sehen.

„Probier die doch mal an! Die ist noch etwas knapper geschnitten.“

Ich nahm die Shorts und erwartet, dass er eine Schritt zurück macht, damit ich die Kabinentür schließen konnte.

Aber er machte keine Anstalten sich zu bewegen.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und zog meine Shorts aus.

Im Spiegel konnte ich sehen wie er mir auf meinen Arsch starrte und sich in den Schritt faste.

„So eine trage ich oft, wenn ich ins Gym gehe.“, sagte Dick leise.

 

Ich zog die Shorts aus Netzstoff an und bemerkte, dass diese keinen Innenslip hatte.

Als ich mich wieder aufrichtete, konnte ich im Spiegel meine Latte deutlich erkennen.

Überhaupt hätte ich genau so gut nichts anhaben können, so durchsichtig und knapp war der Stoff.

„Im Gym habe ich allerdings meistens ein Jock drunter.“, sagte Dick und fummelte wieder an der Shorts herum.

„Mit der hast du natürlich weniger Schutz aber man kommt überall viel besser ran.“, sagte er und hatte seine Hand wieder an meinem nackten Arsch.

„Und rein!“

Ich spürte wie er mir seinen Mittelfinger wieder zwischen meine Arschbacken in mein Loch schob und stöhnte auf.

„Und das willst du doch, oder?“

Ich sah ihn im Spiegel an, nickte stumm und drückte ihm meinen Arsch etwas entgegen.

Mit seinem Finger in meiner Fotze drehte er mich zu sich um und befahl: „Knie dich hin!“

Er zog seinen Finger aus mir heraus und drückte mich an den Schultern runter.

Meine Latte hatte das Hosenbein der Shorts angehoben und ragte steil nach oben als ich mit geöffneten Schenkeln vor ihm kniete.

Dick sah es und grinste.

Ich versuchte meinen Schwanz zurück in die Shorts zu schieben aber er rutsche sofort auf der anderen Seite wieder raus.

Als Dick seinen Gürtel öffnete, die Hose aufknöpfte und seinen Schwanz herausholte sah ich direkt auf seinen tiefen Bauchnabel, der von seinem geilen Bauchmuskeln umrahmt war.

Sein Schwanz war schon voll erigiert und hatte einen deutlichen Bogen nach oben. Er sah fast aus wie ein Haken.

Die fette Eichel wurde von einem großen Tropfen durchsichtigem Pre-Cum gekrönt.

Ich zog seine Latte mit dem Zeigefinger etwas herunter um besser mit meinem Mund heran zu kommen.

Allerdings unterschätzte ich, unter wie viel Spannung das Teil schon war.

Die Latte rutscht von meinem Finger ab und die Eichel klatschte auf seinen nackten Bauch.

Dick stöhnte auf und spannte seine Bauchmuskeln an.

Diesmal nahm ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand und zog ihn zu mir runter.

Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann an ihr zu lutschen.

Dort wo seine Eichel gerade auf seinen Bauch geklatscht war, war ein fetter, glänzender Fleck Pre-Cum auf seiner braunen Haut.

Ich konnte nicht widerstehen und entließ seine Eichel kurz aus meinem Mund um den Vorsaft von seinem Bauch ab zu lecken.

Dick räkelte sich und zog sein Shirt über seine Brust.

Die fetten Venen unterhalb seines Bauchnabels pochten und schienen alle in Richtung seines Schwanzes zu verlaufen um ihm mit Fickenergie zu versorgen.

Dick zog meinen Kopf an den Haaren zurück, nahm seine Latte in die Hand und setzte seine feuchte Eichel an meine Lippen an.

Ich lies seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und massierte seine Eichel mit meiner Zunge.

Er stöhnte leise auf und ich sah aus den Augenwinkeln, dass die Kabinentür noch offen stand.

Dick fing an, meinen Mund zu ficken und ich spürte, wie seine Eichel an meinen Gaumen hin und her glitt.

Sein Schwanz schmeckte so geil und ich versuchte ihn möglichst tief zu blasen.

Auf einmal hörte ich Stimmen im Hintergrund. Anscheinend waren neue Kunden in den Laden gekommen.

Dick stoppte den Maulfick, lies seine Latte aber in meinem Mund. Ich nutzte die Pause um wieder seine Eichel ab zu lecken und etwas Vorsaft raus zu pressen.

Ich blickte mit seinem Schwanz im Mund nach oben und sah, dass er mir bedeutete leise zu sein.

Er sah nach hinten in den Laden und packte mich dann unter den Armen und zog mich hoch.

Ein Mix aus Speichel und Pre-Cum lief aus meinem Mund und tropfte auf meine nackte Brust.

Dick stand so nah vor mir, dass meine Latte seinen muskulösen Oberschenkel berührte.

Er drückte mich weiter in die Kabine hinein und schloss die Tür.

Ohne ein Wort zu sagen, drehte er mich um, packte meinen rechten Oberschenkel und stellte mein Bein auf die kleine Bank in der Kabine.

Ich blickte direkt in den Spiegel und sah, wie mein erigierter Schwanz aus der Mini-Shorts stand und ein fetter Faden Pre-cum aus meiner Eichel floss.

Dick rieb seine Eichel an meinem linken Oberschenkel nach oben in Richtung meiner Boy Fotze.

 

Er schob seine Latte in das Hosenbein der Shorts und presste die Eichel an den Eingang meines Fickkanals.

„So schnell hast du mit so einer Shorts einen Schwanz drinn.“, flüsterte er in mein Ohr.

Ich sah ihn im Spiegel an und er nahm wieder seinen Zeigefinger vor den Mund.

Es war klar, was jetzt kommen würde und ich nickte nur leicht.

Dick grinste kurz und machte dann ein Gesicht, als ob er sich etwas nehmen würde was ihm zusteht.

Er schob mir seinen harten Penis in meine Arschfotze.

Die Geilheit übermannte mich und ich stöhnte etwas auf.

Sofort hielt Dick mir seine Hand vor den Mund.

Die Stimmen im Laden schienen näher zu kommen.

Dick drückte mir seine Pranke noch fester auf meinen Mund und schob seine Latte ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich verdrehte die Augen vor Geilheit und stützte mich mit beiden Händen neben dem Spiegel ab.

Jemand schloss die Tür in der Kabine neben an, als Dick anfing mich mit ganz langsamen aber tiefen Stößen zu ficken.

Dabei streichelte er die Unterseite meines rechten Oberschenkels und raunte ein ganz leises „Geil“.

Seine Hand wanderte dabei immer weiter zu meinen Eiern.

Die Stimmen, in der Nebenkabine, die vorher deutlich zu hören waren, schienen auf einmal zu flüstern.

Was, wenn sie uns beim Sex ertappen, fragte ich mich. Wir versuchten zwar möglichst leise zu sein aber man konnte den Sex geradezu riechen.

Die Geilheit stach die Vernunft aus und ich lies Dick mich weiter ficken.

Seine Stöße wurden schneller und heftiger. So heftig, dass man das aneinander Klatschen unsere Körper hören konnte.

Dick griff sich meine Latte und wichste sie heftig. Ich grunzte in seine Hand vor meinem Mund.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich war kurz davor ab zu rotzen und Dick brauchte anscheinend auch nicht mehr lange, bevor er mir seinen Samen in mich rein schießt.

Ich konnte im Spiegel sehen, wie mein feuchter Schwanz in seiner Hand hin und her glitt, während er mich nagelte.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich nuschelte „Ich komme!“ in seine Hand.

Er presste seine Pranke noch fester auf mein Gesicht, so dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Ich bäumte mich auf und mein Schwanz fing an pulsierend Sperma auf den Spiegel vor mir zu spritzen.

Dick unterbrach seinen Fick und quetschte meine Latte im Rhythmus des Orgasmus, was dazu führte, dass mein Sperma bis an den oberen Rand des Spiegels katapultiert wurde.

Ich hatte den ganzen Spiegel von oben bis unten mit meiner Ficksahne voll gekleistert.

Dick fickte mich nun so, dass klar war, dass er auch jeden Moment abspritzen würde.

Dabei wichste er mir meinen glitschigen Schwanz weiter, aus dem noch etwas Sperma tropfte.

Da ich gerade gekommen war, machte mich das fast Wahnsinnig.

Dick bemerkte das ganz offensichtlich, nahm aber keine Rücksicht darauf.

Im Gegenteil es schien ihn noch geiler zu machen, dass ich mich wand und versuchte aus seinem Griff zu lösen.

„Halt still du Schlampe!“, sagte er leise in mein Ohr.

Er gab mir die finalen Stöße und ich spürte wie sein Penis pulsierend das Sperma in meinen Bauch spritzte.

Dick hatte mühe sein Stöhnen zu unterdrücken. Er grub sein Gesicht in meinen Rücken um sein Grunzen zu dämpfen.

Er schob seine Latte dabei etwas in mir hin und her und ich spürte, wie sein muskulöser Körper dabei vor Geilheit zuckte.

Aus der Nebenkabine konnte man ein leises Kichern hören.

Dick lies von meinem Schwanz und Mund ab und richtete sich wieder auf.

Ich sah ihn im vollgespritzten Spiegel fragend an. Er schluckte, atmete tief aus und zuckte nur mit den Schultern.

Das Sperma auf dem Spiegel war ganz dickflüssig und lief ganz langsam herab.

Dick atmete tief und heftig. Seine Massive Brust hebte und senkte sich als er tief und heftig.

Ich nahm meine Fuß von der Bank und richtete mich wieder auf.

Dabei rutschte Dick's Schwanz aus meiner aufgefickten und besamten Arschfotze.

Er zog seine Hose hoch und verpackte seinen Fickprügel darin.

„Na? Nimmst du die Shorts?“, fragte er als er sein Shirt wieder über seine Brust zog.

 

„Auf jeden Fall!“, antwortete ich und sah im spermaverschmierten Spiegel an.

„Wir sehen uns an der Kasse.“

Dick verließ die Kabine ohne die Tür hinter sich zu schließen.

Ich zog die Shorts aus, stieg wieder in meine Jeans Shorts und zog mein Shirt an und ging zur Kasse.

Dort stand Dick und unterhielt sich mit einem Angestellten.

Es war der Junge, der auch schon an der Kasse stand als ich den Laden betrat.

Er war sehr schlank und hatte einen extrem flachen Bauch, auf den sein kurzes Shirt freien Blick bot.

Ich legte die beiden Shorts auf die Theke, die ich kaufen wollte.

Dick flüsterte dem Jungen etwas ins Ohr. Dabei musterte mich der Boy und grinste etwas.

Dick sah mich nun an und sagte: „Du nimmst beide?“

Ich nickte.

Der Junge nahm Papiertücher und ging zu der Kabine, in der Dick mich gerade gefickt hatte.

Dick rechnete den Preis aus und sagte ohne mich anzusehen: „Ich gebe dir 25% Rabatt.“

„Das hast du dir verdient!“

Er sah hoch und grinste.

„Danke.“, antwortete ich.

Dick packte die Shorts in eine Tüte und ich bezahlte.

„Gehst du auch ins Gym?“, fragte er auf einmal.

„Nein. Ich bin ja nur auf Besuch hier.“

„Du kannst ja mal zu einen Probetraining in mein Gym kommen. Das kostet nichts. Ich bin sicher, dass es dir gefallen wird.“

„Wo ist das denn?“

„Es ist hier auf dem Plaza. Ich bin jeden Abend ab sechs das. Sag einfach das dich Dick schickt.“

„Bist du morgen auch da?“

„Jeden Abend!“

„Dann komme ich morgen auch.“, sagte ich und verabschiedete mich.

Ich nahm mein Fahrrad und fuhr nach Hause.

Da Dad arbeitete, war ich alleine in der Wohnung.

Ich probierte meine neuen Shorts an, hing ein bisschen rum und guckte Pornos.

Je später es wurde, desto nervöser und aufgeregter wurde ich.

Bald würde Tim mich abholen, damit Vince mich seinen Freunden vorstellen kann.

Nach ewigen hin und her entschloss mich die blaue Sprintershorts für das Date an zu ziehen, die ich gerade gekauft hatte.

Auf einmal klopfte es an der Tür.

Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz vor sechs. Ich hatte die Zeit total aus den Augen verloren.

Als ich die Tür öffnete stand Tim vor mir.

Er trug eine ziemlich kurze weiße cut-off Jeans Shorts und ein Tank-Top, das bis an die Hüften geschlitzt war.

Dadurch konnte man seinen geilen Oberkörper inklusive der Brustwarzen sehr schön sehen.

Er sah super sexy aus.

„Bist du fertig?“, fragte er mich.

„Ich zieh mir nur schnell ein Shirt an.“

„Wozu?“, fragte Tim und grinste.

 

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