Selbst in der spärlich beleuchteten Halle glänzte seine muskulöse Brust.
Bareback / Bisexuell / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich sprang in die Dusche und lies das Wasser den Sex von letzter Nacht abspülen. Ich trocknete mich ab, zog ich meine Jeansshorts an und griff mir ein T-shirt.

 

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich nur Dad in der offenen Küche mit freiem Oberkörper stehen.

Ich sah mich um und fragte: „Wo ist Amy?“

Dad atmete schwer und bedeutete mir mit einer Kopfbewegung näher zu kommen.

Dann hörte ich ein Geräusch, das mir sehr bekannt vor kam.

Ich ging weiter in Richtung Küche und sah die Schlampe vor Dad knien.

Sie blies ihm wieder gierig seine Latte und ich konnte sehen, wie sein von Venen durchzogener Schwanz zwischen ihren Lippen hin und her glitt.

Da würde ich jetzt gerne knien, dachte ich mir. Und in diesem Moment kam es Dad auch schon. Er verschränkte die Hände hinter seinem Kopf und grunzte als er ihr sein Sperma in ihren Hals spritzte und Amy's Schluckgeräusche waren deutlich zu hören.

Sie entließ seinen Penis aus ihrem Fickmaul und leckte noch einmal ein seiner Eichel.

Dad verpackte seine Latte so gut es ging wieder in der Shorts.

Ich sah neidisch zu und Amy sah mich provozierend an, leckte ganz langsam über ihre Lippen und schluckte noch einmal demonstrativ.

Das erinnerte mich daran, wie ich meinem Stiefvater das erste mal einen Geblasen hatte. Aber jetzt hatte ich Konkurrenz und ich hoffte, das die Schlampe nicht zu oft hier sein wird und Dad seinen Trieb wieder an und in mir befriedigt.

Amy sagte, „Dann können wir ja jetzt los.“ und stand auf.

Dad gab mir seinen Autoschlüssel und sagte: „Mach keinen Blödsinn!“

Ich sagte nichts darauf, nahm den Schlüssel und ging zur Tür.

Dad berührte die Unterseite von Amy's Titten, die von ihrem Bikini Top so gut wie gar nicht bedeckt waren, mit den Fingerspitzen und brachte sie abwechselnd etwas zum wippen.

„Bis in zwei Wochen dann.“, sagte er dabei.

Gut, dachte ich mir. Wenn er nicht noch mehr Schlampen wie Amy kennt, bin ich bestimmt jetzt erst mal wieder sein Flittchen.

Amy faste Dad und mir gleichzeitig in den Schritt und grinste uns wortlos an. Dann ging sie zur Tür und ich folgte ihr.

Wir setzten uns ins Auto und ich fragte, „wo wohnst du denn?“.

„Ich sag' dir wo es lang geht. Fahr' erst mal los.“

Sie dirigierte mich durch die Straßen. Ihr Atem roch nach Sperma und ich musste etwas grinsen.

Ich sah immer wieder zu ihrer super kappen Jeans-Shorts und verglich sie mit meiner.

Amy bemerkte meine Blicke und fragte, „is was?“.

„Nein! Nix.“, ich zögerte kurz und fügte hinzu: „Ich find' deine Shorts cool.“

„Danke! Ich find' deine auch scharf. Und du hast so schön trainierte Beine!“

Amy sah auf die Uhr und dann aus dem Auto. „Lass uns mal bei der Autowerkstatt vorbei fahren. Vielleicht ist mein Auto ja schon fertig.“

„Ok. Wo lang?“, antwortete ich und nach zweimal links Abbiegen standen wir vor einer etwas herunter gekommenen Werkstatt.

Es standen mindestens 30 Autos auf dem Hof. Viele davon halbe Wracks.

Amy sagte: „Warte kurz. Ich frage mal.“

Ich nickte und bemerkte dann einen jungen Typen der aus einer der Lagerhallen kam.

Mir viel fast die Kinnlade runter.

Er war so in meinem Alter und trug nur eine blaue Arbeitshose, die ihm so tief auf seinem Hüften hing, dass der Ansatz seiner Schamhaare zu erahnen war.

In jeder Hand hielt er je einen ziemlich großen Reifen, deren Gewicht seine Arme nach unten zogen und jeden Muskel in seinem Oberkörper anspannten.

Seine dunklen Haare hingen ihm wirr im Gesicht und seine nackte Brust glänzte schweißnass in der Sonne.

Amy bemerkte, dass ich an ihr vorbei starrte und drehte sich um.

„Oh ja! Der ist scharf was?“

Ich nickt nur mit offenem Mund.

„Den habe ich schon ein paar mal probiert rum zu kriegen. Aber ich glaube der steht nur auf Jungs.“

Mein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken es möglicherweise mit diesem geilen Typen zu treiben.

„Der steht bestimmt auf dich und du hast ja anscheinend auch Bock“, sagte Amy und sah auf meine Latte, die sich deutlich in meiner Shorts abzeichnete.

Sie stieg aus und ging zu einem Wohnmobil, dass wohl das Büro war.

Amy fragte den geilen Typen mit den Reifen etwas. Der Nickte und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Wohnmobil. Dann sah er zu mir rüber, während sie weiter mit ihm sprach.

 

Amy sah nun auch in meine Richtung und nickte.

Ich fühlte mich etwas ertappt und sah weg und tat so, als ob ich etwas im Auto suchen würde.

Als ich wieder hoch sah, konnte ich Amy gerade noch im Wohnmobil verschwinden sehen.

Der Junge hatte die Reifen an einem Auto abgestellt und ging wieder in die Lagerhalle. Er sah noch einmal in meine Richtung und verschwand dann in der Halle.

Mein Schwanz war steinhart und ich hatte das unbändige Verlangen seinen Körper zu berühren.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie ein Mann aus der Tür des Wohnmobils sah und dann die Tür schloss.

Aha, dachte ich mir. Die Schlampe macht für den jetzt bestimmt auch noch die Beine breit.

Ich beschloss dem Jungen in die Lagerhalle zu folgen und mein Glück bei ihm zu probieren.

Es war erst zehn Uhr, aber schon tierisch heiß und schwül. Die kurze Strecke zur Halle brachte mich schon zum schwitzen obwohl ich nur meine kurze Shorts und ein dünnes T-Shirt trug.

Mit etwas weichen Knien betrat ich die Halle.

Im ersten Moment konnte ich gar nichts sehen. Meine Augen mussten sich vom gleißenden Sonnenlicht auf das schummrige Licht der Halle anpassen.

Dann sah ich ihn vor einem Stapel LKW Reifen stehen. Selbst in der spärlich beleuchteten Halle glänzte seine muskulöse Brust.

Sein muskulöse-sehniger Oberkörper erschien extrem lang und seine Hüften sehr schmal. Die schweißnassen Brustmuskeln waren fast Kreis rund und von kleinen, festen Nippeln gekrönt.

Ein Schweißtropfen lief von seinem Hals ganz langsam zwischen seinen Brustmuskeln hinab zu seinem Sixpack.

Ich ging langsam auf ihn zu.

Er musterte mich von oben bis unten.

Als ich kurz vor ihm stehen blieb, zog er seine Arbeitshandschuhe aus gelben Schweinsleder aus und warf sie auf den Boden.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und streckte meine Hände aus um seinen nackten Oberkörper zu berühren.

Meine Hände glitten seitlich an seine Hüften hoch zu seiner Brust. Ich spürte die feste Muskulatur unter seiner glatten, weichen Haut.

Seine Hände berührten meine Oberschenkel und glitten an ihnen von außen nach innen.

Ich strich über seine harten Brustmuskeln und ertaste die kleinen, erigierten Brustwarzen.

Dabei verrieb ich den Schweiß, den sein Körper bedeckte auf seiner Haut.

Seine linke Hand hatte meine vom Pre-Cum nasse Eichel entdeckt, die aus dem Hosenbein meiner Shorts lugte.

Ich spürte, wie sein Finger kreisende Bewegungen auf meiner glitschigen Eichel vollführte.

Ich neigte meinen Kopf und begann seine harten Nippel zu lecken, die so geil nach salzigem Schweiß schmeckten.

Er stöhnte auf, schob seine Hände unter mein T-Shirt und berührte meine Brust. Dabei schob er mein Shirt immer höher und seine Finger fanden meine harten Nippel.

Ich wollte unbedingt seine nackte Brust auf meiner spüren und zog mein T-Shirt ganz aus.

Jetzt sahen wir uns das erste mal direkt in die Augen. Schwer atmend vor Erregung hob und senkte sich sein Brustkorb genauso wie meiner.

Er nickte leicht, faste wortlos meine nackte Brust an und streichelte sie. Ich packte ihn an seinen muskulösen Armen und zog ihn an mich heran.

Sein Hände glitten seitlich an meinem Oberkörper zu meiner Taille. Seine Brust war jetzt nur noch einen halben Zentimeter von meiner entfernt aber unsere erigierten Nippel berührten sich schon.

Es fühlte sich an, als ob zehntausend Volt übersprangen.

Für einen Moment hielten wir beide den Atem an.

Dann zog ich ihn ganz an mich und endlich konnte ich seinen geilen Oberkörper auf meinem spüren.

Er erwiderte mein feste Umarmung und wir rieben unsere vor Geilheit glühenden Körper aneinander.

Ich packte seinen kleinen Hintern und zog in an mich. Ich spürte seine Latte an meiner.

Er hielt mich mit einer Hand unten am Rücken und drückte meine Brust mit der anderen von sich weg, sodass sich mein Oberkörper nach hinten bog.

Unsere nackten, muskulösen Bäuche berührten sich immer noch, als er begann wie wild meine Nippel zu lecken.

Seine Zunge war überall auf meiner Brust und es machte mich mördergeil!

Er nahm meinen rechten Arm hoch und drückte ihn nach hinten. Dann leckte er meine Brust seitlich bis er an meiner Achselhöhle angekommen war um sie dann gierig aus zu lecken.

 

Das hatte noch keiner mit mir gemacht und ich zuckte etwas zusammen.

Aber es war ein total geiles Gefühl und ich atmetet tief ein und aus.

Mich überkam auf einmal das tierische Verlangen diesen Jungen zu benutzten.

Ich drückte ihn von mir weg, knöpfte meine Shorts auf und holte meine Latte und meine Eier raus.

Ohne seine Reaktion abzuwarten packte ich ihn an den Schultern und drückte ihn runter.

Er lies es mit sich geschehen und ich hatte das Gefühl, dass es ihm gefällt so behandelt zu werden.

Als ich nach unten sah, verdeckte mein steinharter Schwanz sein Gesicht. Aber ich konnte seinen Hundeblick und seinen halb offen stehenden Mund sehen.

Er nahm meinen Schwanz und führte die Eichel an seine Lippen.

Als ich seine Zunge spürte, konnte ich es nicht mehr abwarten und schob ihm meine Latte in den Mund.

Er lutschte meinen Penis geräuschvoll und sah mich dabei mit großen Augen an.

Je tiefer mein Schwanz in seinem gierigen Fickmaul verschwand, desto mehr glänzte er von seinem Speichel.

Ich nahm seinen Kopf in die Hände und übernahm das Kommando über den Maulfick.

Meine Stöße wurden immer heftiger und tiefer. Als meine Eichel in seinen Hals vordrang, lief ihm eine Träne über die Wange, auf seine Lippe und dann auf meine Latte.

Seine Augen wurden immer größer und ich spürte, wie er sich an meinem Schwanz geradezu fest gesaugt hatte.

Er massierte meine Latte mit seiner Halsmuskulatur und seiner Zunge. Es war auf jeden Fall einer der geilsten Blow Jobs, die ich bis jetzt bekommen habe.

Ich lies seinen Kopf los und beugte mich etwas nach vorne. Dadurch, dass er kniete war die Hose, die ihm eh schon super tief auf den Hüften saß noch weiter runter gerutscht und hatte seinen kleinen Arsch weiter frei gelegt.

Seine Arschbacken waren fast perfekte Bälle.

Ich bückte mich über ihn ohne meinen Fickprügel aus seinem Hals zu ziehen.

Meine Hände wanderten über seinen muskulösen Rücken, über seine super schmale Hüfte nach unten zu seinem Arsch.

Ich packte ihm und hatte das Gefühl Billardkugeln in der Hand zu haben, so hart waren seine Arschmuskeln.

Meine Finger fanden sein Loch und er stöhnte mit vollem Mund auf.

Für mich war völlig klar, dass ich meinen Schwanz da rein schieben will.

Ich richtete mich wieder auf, nahm seinen Kopf wieder in die Hände und zog meinen Penis aus seinem Hals.

Mein ganzer Schaft glänzte geil im Halbdunkel der Halle. Etwas Pre-Cum und Speichel tropften von meiner Nille auf seine nackte Brust und lief langsam zu seinem Bauchnabel herunter.

Es sah aus, als ob der Junge seinen Mund offen stehen lies, in der Hoffnung, dass ich ihm wieder rein schiebe würde.

Aber ich wollte jetzt seinen kleine Arsch ficken. Ich packte ihn unter den Achseln und zog ihn zu mir hoch. Dabei spürte ich seine angespannte Brustmuskulatur.

Wir standen uns wieder direkt gegenüber. Er legte eine Hand auf meine Brust und sagte: „Warte.“

Es war das erste mal, dass ich seine Stimme hörte.

Er zog sich erst seine Stiefel und dann seine Hose aus.

Als er so nackt vor mir stand, wollte ich gleich zupacken aber er bückte sich wieder um seine Stiefel wieder an zu ziehen.

Der Anblick seiner muskulösen Beine, die in den fetten Arbeitsstiefeln steckten war der Hammer.

Er drehte sich zu dem Reifenstapel um, spreizte seine Beine etwas und streckte mir seinen perfekten Arsch entgegen.

Meine Schwanz hatte komplett das Denken übernommen und das einzige, was er wollte, war in diesen geilen Arsch einzudringen um eine große Ladung Ficksahne möglichst tief rein zu spritzen.

Ich drückte meine Eichel zwischen seine Arschbacken und spürte, dass er sie anspannte.

Anscheinend wollte er es mir nicht zu einfach machen.

So hart seine Arschmuskeln auch waren, meine Erektion war mindestens genau so hart und tat sogar fast schon ein bisschen weh.

Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich etwas Pre-Cum aus meiner Nille und rieb damit die Spalte zwischen seinen Arschbacken ein.

Ich erhöhte den Druck auf sein Loch und konnte das Spiel seiner Muskeln in seinem Gesäß beobachten.

 

Als meine Eichel bis zur Hälfte eingedrungen war, zog ich seine Arschbacken etwas auseinander, rotzte noch etwas Speichel drauf und schob meine Latte weiter in ihn hinein.

Er stöhnte laut auf aber konnte nicht ausweichen, weil er direkt vor dem Reifenstapel stand.

Sein Fickkanal kam mir extrem eng vor.

Was meinen Schwanz aber nicht davon abhielt, gnadenlos weiter vor zu dringen und den letzten Widerstand in seinem Loch zu brechen.

Mit einem letzten Ruck, hatte ich ihn komplett aufgespießt und meine Eier drückten fest gegen seine.

Um ihn in die perfekte Fickposition zu bringen, zog ich meinen Penis etwas heraus, packte ihn mit beiden Händen an der Innenseite seiner nackten Oberschenkeln um seine Beine noch etwas mehr zu spreizen.

Etwas Widerwillig passte er seine Haltung an und ich spürte, wie sich die Muskeln in seinen Beinen dabei weiter anspannten.

Normalerweise lies ich mich ja gerne dominieren. Aber diesen Jungen wollte ich so nehmen, wie es mir gefiel.

Ich tastet nach seinem Schwanz und fand ihn zwischen seinem Bauch und den Reifen eingeklemmt.

Dort hatte sich schon jede Menge Vorsaft gebildet. Ich griff mir seine glitschige Latte, zog sie nach unten und lies sie an das schwarze Gummi der Reifen klatschen.

Mein Schwanz schob sich wieder komplett in seine Boypussy und seine Lenden wurden wieder fest an das schwarze Gummi der Reifen gedrückt.

Ich begann ihn mit langsamen, tiefen und gleichmäßigen Stößen zu ficken und beobachtet dabei wie meine Latte zwischen seinen geilen Arschbacken hin und her glitt.

Jeden Stoß quittierte er mit einem tiefen, geilem Aufstöhnen.

Ich packte ihn an den schmalen Hüften und fickte sein geiles Loch etwas schneller.

Mein Schweiß tropfte auf seinen makellosen nackten Rücken, vermischte sich mit seinem und lief zwischen seine Arschbacken auf meinen fickenden Schwanz.

Meine Latte hatte seinen Fickkanal geschmeidig genagelt und flutschte nun mühelos hin und her.

Ich lies mein Rohr bis zum Anschlag in ihm stecken und rührte damit etwas in seinem Loch herum.

Dabei spürte ich die samtene Haut seiner Arschbacken an meinen Lenden.

Er räkelte seinen geilen Körper, da er es anscheinend genoss, dass ich ganz in ihm steckte.

Meine Hände glitten von seinen Hüften seitlich über seinen Oberkörper und wanderten zu seiner nackten Brust.

Leise fragte ich ihn das, was keiner meiner Ficker mich bis jetzt gefragt hatte: „Willst du es rein haben?“

Er stöhnte ein leises „Ja“ und nickte.

Ich schob meine Hände über seine Brust zu seinen Schultern und hielt ihn so fest, während ich meine Latte fast ganz aus seinem Arsch zog um dann in meinen Abspritz-Fick-Modus zu wechseln.

Ich nagelte seine kleine Boypussy so hart, dass meine Eier an seine klatschten, dass es fast weh tat.

Er stöhnte laut „ich komme!“ und ich sah, wie er seine Muskeln anspannte.

Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn rein und lies ihn erst mal abspritzten.

Sein ganzer Körper zuckte und er atmete heftig.

Ich hätte zu gerne gesehen, wie die Ficksahne aus seiner Latte spritzt aber so wie ich gerade in ihm steckte, ging das leider nicht.

Das Zucken in seinem Körper lies langsam nach und ich nahm meinen Fick wieder auf.

Nach drei oder vier Stößen in seinen Fickkanal war ich auch soweit.

Meine Eier zogen sich zusammen und meine Latte begann heftig in ihm zu pulsieren.

Grunzend schoss ich ihm mein Sperma tief in seinen Bauch.

Dabei zog ich ihn an den Schultern so fest an mich, dass sein Rücken ein extremes Hohlkreuz machte.

Er stöhnte leise und lies es geschehen.

Ich lies seine Schultern los und schob meine Latte in seinem vollgespritztem Loch etwas hin und her.

Mit den Händen stützte ich mich an seinem Rücken ab, weil ich durch den Orgasmus kurz weiche Knie bekam.

Ich zog meinen Penis bis zur Hälfte aus ihm raus und sah, das er immer noch pulsierte.

Langsam zog ich ihn immer weiter raus, bis meine Latte aus seinem Arsch flutschte.

Ein Spermatropfen hing an meiner Eichel und mein Schwanz wippte erregt vor seinem Loch hoch und runter.

Ich zog seine Arschbacken etwas auseinander um sein aufgeficktes Loch zu betrachten.

Etwas Ficksahne lief heraus und ran an seinem nackten Oberschenkel herunter.

Ich wischte den Spermatropfen von meiner Eichel an seiner Arschbacke ab und verpackte meinen Schwanz wieder in der Shorts.

Als ich etwas zurück trat konnte ich sehen, dass seine Spermaladung an dem schwarzem Gummi der Reifen herab auf den Boden lief.

Er hatte ganz offensichtlich eine ziemlich fette Ladung abgerotzt, den auf dem Boden bildete sich eine beachtliche Spermapfütze.

Ich gab ihm einen festen Klaps auf den Hinter und er zuckte etwas zusammen.

Dann nahm ich mein T-Shirt und ging in Richtung Tür.

Als ich mich noch mal umsah, lag der Junge immer noch mit gespreizten Beinen auf dem vollgespritztem Reifenstapel.

Die Sonne blendete mich, als ich aus der schummrigen Halle trat.

Es war so heiß und ich war so verschwitzt von dem Fick, dass ich beschloss mein T-Shirt nicht an zu ziehen.

Als ich zum Auto ging, sah ich, wie Amy gerade vom Hof fahren wollte.

Sie sah mich und winkte mich zu sich rüber.

Amy grinste mich breit an, als sie mich halb nackt und verschwitzt sah und fragte: „Du hast ihn rum gekriegt?“

Ich stützte mich an ihrer Autotür ab und nickte breit grinsend.

Amy sah auch verschwitzt und etwas derangiert aus und ich fragte: „Was hast du denn hier so lange noch gemacht?“

„Bezahlt“, antwortete sie, lächelte und fuhr davon.

Ich stieg in mein Auto und auf einmal stand der Junge neben mir. Er hatte sich seine Hose wieder angezogen und war von dem Fick noch verschwitzter als vorher.

Ich starrte ihn wortlos an. Er nahm meine Hand und schrieb einen Nummer auf meine Handfläche und sagte: „Sonntags bin ich fast immer alleine hier.“

Ich grinste ihn an und fuhr los.

Als ich die Wohnungstür auf schloss, hörte ich Dad gleich fragen: „Warum hat das denn so lange gedauert?“

Er kam aus dem Wohnzimmer und als er mich sah, war ihm sofort klar, was los war.

„Aha! Ich muss jetzt los. Du hast Anrufe bekommen. Die Nachrichten liegen neben dem Telefon.“, sagte er etwas hektisch, griff die Autoschlüssel und ging zur Tür.

Als er die Tür fast zugezogen hatte, sah er nochmal mit einem Grinsen im Gesicht zu mir und sage: „Flittchen!“

Ich zuckte mit den Schultern und ging zum Telefon. Daneben lagen zwei Zettel.

Ich las sie und musste Grinsen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: erste sex / vollgespritzt / fickprügel / maulfick / maulfick / arsch ficken / gay musterung / ihn nageln / abrotzen / sperma schlucken / beine breit machen / gay massage / schwanz lutschen / dominant / titten / feuchter schwanz / spanking / spritzt ab / arschbacken spreizen / erektion / maulfick / trainierter körper / gay schlampe / daddy / brustmuskel / fickschlampe / geile fotze / kondom / analfick / nackten körper / sperma schlucken
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden