Ich trieb es gerade mit einem Mann, der mindestens vierzig Jahre älter war als ich. Und ich fand es Sau geil!
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Joe war, was man so einen Schrank nennt. Obwohl er bestimmt schon sechzig war, sah er super muskulös aus. Seine Camouflage-Shorts bedeckten seine muskulösen Oberschenkel nur zur Hälfte und die Knöpfe des Holzfällerhemdes, dass er trug konnten es kaum geschlossen halten. Die Ärmel waren eh schon abgetrennt und zeigten seine Muskel bepackten Arme.

 

Er hatte sehr kurze, graue stoppelige Haare und eine ziemlich große Narbe auf der linken Wange.

Amy war eigentlich fast nackt. Sie trug eine super kurze, ausgefranste Jeansshorts und ein knallrotes Bikini-Oberteil, das nur wenig größer als ihre Brustwarzen war.

„Na los! Kommt rein!“, hörte ich Dad aus dem Schlafzimmer rufen.

Die beiden gingen an mir vorbei. Ich überlegte gerade noch, ob ich mir ein T-Shirt anziehen sollte, denn ich trug ja nur meine Bade-Shorts. Aber dann sah ich meinen Stiefvater aus dem Schlafzimmer kommen, nur mit einer Shorts an. Wieder diese graue Gym-Shorts, die er auch an hatte als ich ihn das erste mal geblasen hatte.

Dad begrüßte die beiden und sah Amy etwas fragend an.

„Joe wollte mal sehen, warum seine Jungs heute Morgen so spät von der Frühstückspause zurück gekommen sind.“, sagte Amy mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Dad lachte und ich wurde knall rot und mir klopfte das Herz bis zum Hals. Joe sah mich mit seinen Stahlblauen Augen prüfend an. Er war der geborene Chef und strahlte eine fast einschüchternde Dominanz aus.

„Geht ins Wohnzimmer. Ich mache uns ein paar Drinks.“, sagte Dad.

Ich folgte Amy und Joe mit etwas weichen Knien. Amy's Shorts waren so kurz, dass man ihre Arschbacken sehen konnte und der Stoff zwischen ihren Beinen bedeckte nur gerade so ihre Pussy. Ihr Outfit schrie geradezu Fick-Mich!

Amy setzte sich auf die Couch und Joe auf den Sessel. Ich setzte mich neben Amy. Sie roch frisch geduscht und ganz gut nach einem Parfum. Joe sah aus, als ob er direkt von der Baustelle gekommen war und er roch geil nach Schweiß und Sonne.

Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Wer macht es denn jetzt mit wem? Werden es Joe und Dad Amy gleichzeitig besorgen oder wollen sie zusehen wie ich sie ficke?

„Wegen dir sind die Jungs heute also zu spät gekommen?“, sagte Joe und blickte mich ernst an.

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte.

„Joe hat sich nur geärgert, dass er nicht mit zum Frühstück gekommen ist“, sagte Amy und faste mir dabei auf meinen nackten Oberschenkel.

Das rang Joe tatsächlich ein Lächeln ab. Dann viel bei mir der Groschen und ich begriff, dass Joe es mir auch noch besorgen wollte.

Dad kam mit den Drinks und stellte sie auf den Tisch. Wir griffen alle zu und Dad sagte, „Na dann Prost und auf einen interessanten Abend!“

Dad saß rechts neben Amy und ich wusste gar nicht wo ich hin gucken sollte. Dad sah super geil in der Shorts aus und man konnte auch schon sehen, das er etwas hart wurde. Amy saß, mit fast nichts an ganz nah neben mir. Joe's Körper schien von Samensträngen geradezu durchzogen zu sein.

Amy erzählte, dass Joe sie her gefahren hatte, da sie doch heute ihr Auto in die Werkstatt bringen musste.

Mittlerweile hatte Amy ihre Hand auf Dad's behaarten Oberschenkel gelegt und wanderte damit in Richtung Hosenbein, wo seine blanke Eichel schon etwas feucht hervor lugte. Dabei lies sie ihre andere Hand aber weiter auf meinem Bein.

Joe genoss anscheinend den Anblick der drei fast nackten auf der Couch und hatte seine Hand in seinen Schritt gelegt und fing an sich den Schwanz zu kneten.

Dad trank dabei weiter seinen Drink ohne die Miene zu verziehen.

Meine Shorts beulte sich immer weiter aus.

Amy kniete sich auf einmal vor Dad, spreizte seine Beine auseinander und fing an seine Eichel zu lecken. Sein Schwanz wurde immer härter und ragte nun komplett aus der Shorts raus.

Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf! Sie lutschte die Eichel meines Stiefvaters vor unseren Augen und beachtete Joe und mich gar nicht mehr.

Amy rutschte immer noch etwas hin und her um die beste Position zu finden und nahm dann seine Latte mit einem Ruck komplett in ihren Hals. Dabei röchelte sie nicht mal ein bisschen.

Dad stöhnte etwas auf und nahm noch einen Schluck von seinem Drink.

So lies sie den harten Penis in ihrem Rachen als ob nichts wäre und fummelte ein Haargummi aus der Tasche in ihrem Jeans-Höschen und band sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dabei machte sie nur leise Schluckgeräusche und hielt ihren Mund über Dad's Schwanz gestülpt.

 

Dad kippt den Rest seines Drinks nun ganz herunter und stellte das Glas ab.

Dann öffnete er die Schleife des Bikinis an ihrem Hals und der Stoff viel von ihren Titten. Er bückte sich nach vorne und öffnete auch die untere Schleife an ihrem Rücken. Der Stofffetzen viel auf ihre nackten Oberschenkel und rutschte dann vor ihre Knie auf den Boden.

Ich saß mit offenem Mund und Ständer da und konnte nicht glauben, was hier abging.

Amy faste sich an ihre Möpse und kniff sich in die Brustwarzen, die schon ganz erigiert waren. Dad zog ihren Kopf am Pferdeschwanz etwas zurück, so dass sein Schwanz etwas aus ihrem Hals rutschte.

Sie war damit offensichtlich nicht einverstanden, stöhnte etwas und fing an seine Latte mit ihrem Mund zu ficken.

Dad sah zu mir und grinste zufrieden. Als ich zu Joe rüber sah, bemerkte ich, dass sein harter Schwanz sich nun ganz deutlich auf seinem rechten Oberschenkel abzeichnete. Und er sah mich dabei an als er ihn weiter knetete.

„Nimm ihn dir!“, hörte ich Dad sagen. Ich sah zu ihm und er grinste mich jetzt richtig dreckig an.

„Bist du wirklich schon achtzehn?“, hörte ich Joe sagen. Ich sah wieder zu Joe, schluckte und nickte nur.

„Zeig' ihm doch deinen Pass!“, hörte ich Das etwas gepresst sagen.

Joe grinste jetzt auch und nickte nur. Ich kippte meinen Drink runter, stand auf und ging in mein Zimmer.

Ich holte meinen Pass aus dem Nachttisch. Als ich mich umdrehte, stand Joe in der Tür. Ich zuckte kurz zusammen.

Mit dem Pass in der Hand ging ich um das Bett und reichte ihn ihm.

Er nahm ihn und warf ihn, ohne rein zu sehen auf das Bett. Er musterte mich mit seien blauen Augen und sagte: „So jung und schon so versaut.“

Ich versuchte etwas unschuldig und schüchtern zu gucken. Er berührte meine nackte Brust mit seinen rauen Pranken und streichelte sie.

„Schön glatt und weich. Schade, dass du keine Jungfrau mehr bist!“

Der Geruch seines männlichen, ungewaschenen Körpers machte mich super geil und ich fing an ihm das Hemd auf zu knöpfen. Ganz langsam öffnete ich den obersten Knopf und wollte gerade den zweiten öffnen, als Joe sich das Hemd selber auf riss. Dabei rissen zwei Knöpfe ab und er gab ein tiefes Grunzen von sich.

Auf seiner nackten Brust hingen diese „Hundemarken“, wie man sie beim Militär bekommt.

Seine Brust hebte und senkte sich, wodurch der Anhänger auf seiner Brust hoch und runter rutschte.

Seine muskulöse Brust wurde von zwei geilen Nippeln gekrönt, die hart und erigiert waren.

Ich fing an ihm die Nippel zu lecken und streifte ihm dabei das Hemd ab, das auf den Boden viel.

Der salzige Geschmack seiner etwas rauen Haut machte mich fast wahnsinnig.

Die Tür zu meinem Zimmer stand noch offen und man konnte deutlich hören wie Amy und Dad im Wohnzimmer zugange waren. Am lautesten waren Amy's schmatzende Lutschgeräusche zu hören.

Joe genoss es ganz offensichtlich, wie ich seine Brustwarzen leckte. Er hatte seine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und presste mich noch fester an seine Brust. Mit der anderen Hand spielte er mit meinem linken Nippel.

Erst streichelte er ihn, fing dann aber an ihn etwas zu kneifen und daran zu drehen. Erst noch sanft und dann immer heftiger. Der Schmerz war heftig aber er machte mich noch geiler und williger.

Ich erwiderte das, indem ich abwechselnd in seinen Nippel biss und dann daran leckte.

Joe grunzte mit tiefer Stimme: „Ja! So ist es geil!“ und nahm seine Hand von meinem Kopf und bearbeitete damit meine andere Brustwarze.

„Deine kleinen Teenie-Nipple kriegen wir auch noch groß und fest.“, sagte er leise.

Während ich mich mit seiner Brustwarze vergnügte, bemerkte ich, dass ich uns im Spiegel des Kleiderschrankes sehen konnte.

Mein Körper wirkte deutlich heller als seiner und obwohl ich ganz gut trainiert war, wirkte ich im Vergleich zu Joe fast wie ein Spielzeug. So nah zusammen, konnte man unseren Altersunterschied deutlich sehen. Ich trieb es gerade mit einem Mann, der mindestens vierzig Jahre älter war als ich. Und ich fand es Sau geil!

 

Ich wechselte zu seinem anderen Nippel und bearbeitete diesen nun mit Bissen und Lutschen.

Meinen Enthusiasmus belohnte Joe damit, dass er meine Brustwarzen immer härter bearbeitete.

Ich hielt es fast nicht mehr aus, wollte aber auch nicht, das er aufhörte, denn es machte mich ultra geil und ich gab ein tiefes Stöhnen von mir.

Auf einmal hörte ich ihn sagen: „Ok. Zieh das an!“

Ich wusste nicht was er meinte. Also lies ich von seiner Brustwarze ab und sah ihn an.

Er deutete hinter mich auf Bett. Da lag noch das Jock-Strap, das ich von John bekommen hatte, als er und sein Freund mich gefickt hatten.

Ich nahm es mir, zog meine Schwimm-Shorts aus, die vorne schon einen fetten Fleck von meinem Pre-Cum hatte und zog das Jock-Strap an. Allerdings hatte ich etwas mühe meinen Ständer darin zu verpacken.

Ich stand vor Joe und bewunderte seine nackte Brust auf der die Nippel geil von meinem Speichel glänzten.

Joe öffnete die Schnalle seines schwarzen Ledergürtels, zog ihn aus den Laschen und hing ihn sich um den Hals.

„Knie dich aufs Bett!“, war seine knappe Ansage.

Ich tat wie befohlen und streckte ihm meine Arschfotze entgegen. Er drückte meinen Kopf auf das Bett und sagte: „Kopf runter und Hände auf den Rücken!“

Mich durch fuhr ein kalter Schauer. Was hatte er mit mir vor?

Ich legte meinen Hände auf den Rücken und spürte, wie Joe sie mir mit seinem Gürtel zusammen band.

Obwohl ich ihm nun hilflos ausgeliefert war und er sehr dominant war, hatte ich das Gefühl, dass ich immer hätte stopp sagen können. Außerdem war ja Dad mit Amy im Wohnzimmer zugange und in Rufweite.

Also genoss ich die Situation. Ich hatte schon seit langem die Phantasie gefesselt zu werden.

Jetzt war es endlich soweit und es war noch geiler, als ich es mir ausgemalt hatte.

Mir viel auf, dass ich Amy's Gestöhne nicht mehr hörte. Waren die etwa schon fertig?

Es war so ruhig, dass ich hören konnte, wie Joe den Reißverschluss seiner Shorts öffnete und seinen Schwanz und seine Eier raus holte.

Joe griff meine Arschbacken mit beiden Händen und zog sie auseinander.

„Tatsächlich! Eine total unbehaarte kleine Arschfotze! Geil! Ich hoffe, die ist noch nicht zu sehr ausgeleiert!“

Mit seinen Daumen zog er mein Loch etwas auf und spuckte drauf.

Ich hatte mein Gesicht ins Bett gedrückt und drehte meinen Kopf nach links. Im Spiegel konnte ich uns beide sehen! Ich, mit auf den auf dem Rücken gefesselten Händen, meiner nach oben gestreckten, schutzlosen Arschfotze und Joe oben ohne mit seiner ausgepackten Latte, die genau senkrecht von ihm ab stand.

Sein Schwanz war noch etwas länger als Dad's und es war hell genug im Zimmer, dass ich sehen konnte, dass er vollkommen mit dicken Venen durchzogen war.

Er setzte seine feucht glänzende Eichel freihändig an und drückte sie an meine Arschfotze. Dabei hielt er meine Arschbacken weiter mit beiden Händen auseinander.

Das geile war, dass ich das spüren und gleichzeitig im Spiegel sehen konnte.

Sein eigentlich gerader Fickprügel beschrieb einen leichten bogen, da mein Loch noch etwas Widerstand bot.

Er rotzte noch einmal auf die Stelle, wo seine Eichel gerade versuchte mich zu öffnen.

Da ich es nicht mehr abwarten konnte, seinen Schwanz in mir zu spüren drückte ich etwas.

Ich sah, wie der Bogen in seiner Latte verschwand und spürte, wie er in mich eindrang.

Wir stöhnten gleichzeitig auf.

Joe schob seinen Penis immer weiter in mich, bis seine Lenden meinen Arsch berührten.

Er lies meine Arschbacken los und beugte sich über mich. Meine auf den Rücken gefesselten Hände berührten dabei seinen verschwitzten Bauch und ich spürte den Stahl seiner Halskette auf meinem nackten Rücken.

Sein Kopf war jetzt genau über meinem.

„Du bist noch schön eng! Das ist geil!“, flüsterte er in mein Ohr.

Er fing an mich langsam mit kurzen Stößen zu ficken und bearbeitete dabei wieder meine Brustwarzen.

Jetzt hörte ich auch Amy und meinen Stiefvater wieder. Sie schienen sich zu unterhalten. Aber dann hörte ich Amy erst laut quietschen und dann aufstöhnen.

 

Man konnte das aufeinander klatschen ihrer Körper hören. Jetzt besorgt es Dad ihr, dachte ich.

Dabei sah ich weiter in den Spiegel und genoss den Anblick, wie dieser massive Hengst mich vögelte. Joe lies endlich von meinen, mittlerweile super empfindlichen Nippeln ab und packte mich an den Hüften. Er zog seine Latte soweit aus meiner Arschfotze, dass nur noch seine Eichel drin steckte.

Das Riesen Teil steckte gerade in mir, dachte ich gerade als er mir seinen harten Penis mit einem heftigen Ruck in den Arsch rammte.

Ich stöhnte laut auf und konnte ein dreckiges Grinsen in Joe's Gesicht sehen. Amy und Dad müssen das bestimmt gehört haben aber die beiden machten beim Ficken selber einen ziemlichen Lärm.

Besonders Amy stöhnte hemmungslos und schrie manchmal sogar.

Joe fickte mich hart und heftig und grunzte dabei Sauereien.

„So brauchst du es, du geiles Flittchen!“

„Bückst dich für jeden Schwanz und lässt alle in dir abspritzen!“

„Sag, dass du mein Sperma willst! Los sag es!“

Ich wand mich ein bisschen und tat so, als ob ich mich versuchte zu wehren, denn ich war mir sicher, dass ihn das noch mehr in Fahrt bringt.

Joe hielt seinen Fickprügel tief in mir, beugte sich wieder vor und packte mich am Hals.

Sein Mund war direkt über meinem Ohr und er flüsterte tief atmend: „Soll ich ihn raus ziehen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Willst du es rein haben?“

Ich nickte eifrig.

„Sag es!“

Natürlich wollte ich seine Ficksahne rein gespritzt bekommen.

Ich schluckte und sagte leise: „Spritz es mir rein.“

„Ich habe dich nicht gehört!“

Deutlich lauter, schwer atmend und mit Inbrunst sagte ich: „Fick mir dein Sperma ganz tief rein!“

Joe lies von meinem Hals ab, richtete sich wieder auf und schlug mir mit der flachen Hand ziemlich heftig auf die rechte Arschbacke.

Er strich über meine nackten Oberschenkel, packte mich dann wieder an Hüften und nagelte mich nun noch heftiger.

Ich war in Ekstase. So gefesselt von einem Kerl durchgefickt zu werden war der absolute Hammer.

Und im Spiegel konnte ich richtig schön beobachten, wie er mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch rammte.

Ich kam mit vor wie in meinem eigenen Pornofilm und der Soundtrack dazu waren unsere Fickgeräusche und die von Dad und Amy nebenan.

„Ja, besorg es mir richtig! Besam' die Boy Fotze!“,schrie ich diesmal fast.

Mir war egal ob mein Stiefvater das hörte. Er war selber sehr laut und man konnte hören, das er kurz vorm Abspritzen war.

„Ja! Ja! Gib's mir!“, rief Amy mit erstaunlich tiefer Stimme.

Dann hörte ich Dad nur noch stöhnen und grunzen. Amy hatte ihre Stimmlage wieder verlagert und quietschte laut auf.

Der Gedanke, dass Dad gerade in ihrer Fotze abspritzt brachte mich fast selber dazu ab zu rotzen.

Joe löste auf einmal den Gürtel, mit dem er meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte und zog seinen Schwanz aus mir raus.

„Leg dich auf den Rücken! Ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich meinen Samen in dir einpflanze!“

Blitzartig drehte ich mich um und lag nun mit dem Rücken auf dem Bett. Zum ersten Mal konnte ich seinen Fickprügel direkt sehen. Er war nicht rund im Durchmesser, sonder war wie ein liegendes Oval und dadurch, dass er total mit Venen durchzogen war, wirkte er irgendwie aggressiv und gefährlich.

Meine Latte wurde die ganze Zeit von dem Bund meines Jocks an meinen Bauch gedrückt und meine Eichel guckte etwas hervor. Sie hatte meinen Bauch schon fett mit Pre-Cum eingesaut.

Joe zog mich an den Beinen mit eine Ruck zu sich ran und meine klaffende Arschfotze hing jetzt etwas über der Bettkante.

Er legte sich den Gürtel um den Hals und setzte dann seinen harten, glänzenden Penis an meinem Loch an. Dann packte er meine Fußgelenke und spreizte meine gestreckten Beine auf und schob mir gleichzeitig seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und grunzte. Dabei stützte ich mich mit den Ellenbogen ab und spielte mit meinen Brustwarzen, die von Joe's Bearbeitung allerdings super empfindlich und geschwollen waren.

 

Selbst leichte Berührungen sendeten Stromstöße durch meinen Körper.

Ich sah an mir runter und beobachtete, wie er mich mit seinem geilen Schwanz fickte. Meine Latte schob sich dabei immer weiter aus dem Bund des Jocks heraus. Immer mehr Pre-Cum tropfte aus meiner Nille auf meinen Bauch und in meinem Nabel hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.

Joe war schon total verschwitzt und er sah mir mit bohrenden Blick in die Augen, während er sich in mir zum Orgasmus fickte.

Ich zog meinen harten, feuchten Schwanz jetzt aus dem Jock und wollte ihn wichsen.

Aber ich war so aufgegeilt, dass es mir sofort kam als ich ihn nur berührte.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich stöhnte: „Ich komme!“

Der erste Strahl landete irgendwo hinter mir auf dem Bett und der zweite traf mich im Gesicht.

Meine Bauchmuskeln waren ultra angespannt und meiner Eier pumpten weiter Sperma.

Joe sah auf meine Bauchmuskeln und grunzte: „Ja! Spritz' schön ab du Sau!“

Er spreizte meine Beine noch weiter auf, sah mir wieder direkt in mein spermaverschmiertes Gesicht und stöhnte: „Ich pump dir meine Ficksahne in deine Boyfotze!“

Obwohl sein Schwanz nur zur Hälfte in mir steckte, spürte ich deutlich wie er pulsierend in mir abspritzte.

Dabei sah ich ihn mit großen Augen an und nickte.

Joe's sehniger Körper bebte. Er schob mir seinen pulsierenden Fickprügel bis zum Anschlag in den Arsch.

Ich stellte mir vor, wie seine Hengstsahne meine Eingeweide ein kleistert und sich in meinem Bauch sammelt.

Joe zog seine Latte ganz langsam aus mir raus, bis nur noch seine Eichel in mir steckte und rammte ihn dann mit einem brutalen Ruck wieder ganz rein.

Dadurch rutschte ich auf dem Bett nach hinten. Aber Joe griff mich an meinen Oberschenkeln und zog mich zurück zur Bettkannte um mir noch mehr Stöße in mein aufgeficktes Loch zu geben.

Ich sah, über die mit meinem Sperma vollgespritzte Brust und drehte dann meinen Kopf zur Seite.

Im Spiegel sah ich wie Joe's Hüften ganz eng an meinen Arsch gepresst waren, während er seine Eier komplett in mir entleerte.

Es zog tierisch an der Innenseite meiner Oberschenkel, weil er meine Beine fast zum Spagat auf gespreizt hatte.

Joe sah jetzt auch in den Spiegel und sagte zufrieden: „Geiles Loch! Geiler Fick!“

Bewusst naiv fragte ich: „Hast du alles rein gespritzt?“

Joe lachte kurz. „Das ist doch was du wolltest, oder?“

Ich nickte stumm.

Joe zog seine Latte aus meiner Arschfotze. Sie glänzte geil von dem Sperma-Fotzen-Saft.

Er lies meine Beine Los und machte einen Schritt zurück. Dadurch rutschte ich von der Bettkannte auf meine Knie.

Sein glänzender Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und schob meine Lippen über die spermatropfende Eichel.

Der intensive Geruch von Sperma stieg in meine Nase und ich lutschte den Teil der Ficksahne auf, der nicht in meinem Arsch gelandet war.

Ich wollte gerade anfangen seinen Schwanz zu blasen, als Joe auf einmal meinen Kopf mit beiden Händen fest hielt und ihn etwas zurück schob.

Seine Eichel war nur noch zur Hälfte in meinem Mund. Ich sah nach oben in sein Gesicht. Joe's Mund stand etwas offen und er kniff die Augen zusammen, so als ob er sich konzentrieren wollte.

Ich wusste nicht was er wollte. Offensichtlich jedenfalls nicht, dass ich ihn blase. Aber er hielt meinen Kopf weiter so in Position.

Seine Brust hebte und senkte sich und ich hielt seine geile Eichel weiter zwischen meinen Lippen in Erwartung was jetzt passieren wird.

Joe atmete schwer aus und sagte: „Das machen wir nächstes mal!“

Jetzt sah ich ihn mit fragendem Blick an. Er schob meinen Kopf weg von sich und meine Lippen trennten sich von der Spitze seines Schwanzes.

„Was machen wir nächstes mal?“, fragte ich verwirrt.

Er gab mir einen Klaps auf die Wange: „Wirst du schon sehen.“ und zwinkerte mir dann zu.

Joe packte seinen Schwanz wieder in seine Shorts, die er für den Fick noch nicht mal ausgezogen hatte. Seinen Gürtel hatte er immer noch um den Hals hängen. Er griff sich sein Hemd aber zog es nicht an und sah auf mich herab.

„Du spritzt auch ne ganz schön fette Ladung ab!“

Ich blickte zum Spiegel und sah, dass ich mich vom Gesicht über die ganze Brust bis zum Bauchnabel vollgespritzt hatte. Mein Sperma hatte eine schöne, weiße Farbe und war so dickflüssig, dass es nur ganz langsam auf meiner Brust herb lief.

„Amy hat meine Nummer!“, sagte Joe und ging aus meinem Zimmer.

Ich atmete tief aus und stand auf. Abgesehen davon, dass ich von oben bis unten (und innen) mit Sperma vollgespritzt war, hatte ich immer noch einen Ständer.

Ich hörte, wie die Wohnungstür zugezogen wurde. Jetzt war es ganz still in der Wohnung. Ich stand vor dem Bett und sah, wo mein erster Spermastrahl gelandet war. Quer über meinem Reisepass, den Joe ja aufs Bett geschmissen hatte, war eine fette Spermaspur. Ich musst unwillkürlich grinsen.

Ich leckte das Sperma vom Pass, legte ihn auf den Nachttisch und mich aufs Bett.

Was für ein geiler Fick, dachte ich mir und endlich ist meine Phantasie Wahr geworden, dass ich dabei gefesselt werde.

Jetzt hörte ich wieder wie Dad und Amy sich unterhielten und irgendwie hatte ich das dumpfe Gefühl, dass es das heute noch nicht war. Ich meinte auch meinen Namen in ihrer Unterhaltung zu hören.

Dann hörte ich meinen Stiefvater sagen: „Warum nicht?!“

Ich stützte mich wieder mit den Ellenbogen auf dem Bett ab und sah wie Amy total nackt an meiner Zimmertür vorbei in die Küche ging.

Ich blickte auf meinen nackten Oberkörper auf der mein Sperma so schön verspritzt war und obwohl ich gerade schön abgerotzt hatte, blieb mein Schwanz steinhart.

Mit meinem Finger spielte ich mit dem Sperma, das sich in meinem Bauchnabel gesammelt hatte.

Amy stand in der Tür. Sie hatte ihren nackten Körper an den Türpfosten gepresst und ihr Bein etwas angezogen.

Ich leckte die Ficksahne von meinem Finger und sah Amy dabei an.

 

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