Die Männer feuerten mich an, als ich anfing meine feuchte Eichel in Tim's jungfräulichen Arsch zu drücken.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Da Tim ja auch fast nichts an hatte, beschloss ich nur mit meiner Shorts bekleidet mit zu gehen. Ich griff mir den Wohnungsschlüssel und zog die Tür hinter mir zu.

 

Ich musste den Schlüssel in der Hand halten, da meine knappe Sprinter Shorts keine Taschen hatte.

Wir gingen zu Tim's Auto und stiegen ein.

Er hatte das Auto und die Klimaanlage laufen lassen und es war entsprechend kalt im Auto.

Ich bekam eine Gänsehaut und meine Brustwarzen wurden hart.

Tim sah zu mir rüber, bemerkte es und grinste.

Ich sah ihn an und fragte: „Weißt du, wie das jetzt abgehen soll? Vince hat mir gesagt, dass er mich seinen Freunden vorstellen will.“

„Keine Ahnung. Er hat mir nur gesagt, dass ich dich abholen soll. Und ich habe mitbekommen, dass er überall damit angibt, wie er dich auf dem Klo durchgefickt hat.“, antwortete Tim und fuhr los.

Mich durchfuhr ein Schauer, als ich daran dachte, wie Vince's mich mit seinem Mega-Schwanz durch genommen hatte.

Das Blut schoss in meinen Schwanz und es formte sich eine deutliche Beule in meiner Shorts.

Ich sagte nichts und betrachtet Tim aus dem Augenwinkel.

Sein leicht athletischer Körper war von ganz feinen, fast nicht sichtbaren, golden Härchen bedeckt.

Als er mir auf dem Klo meine Latte geblasen hatte, während Vince mich gefickt hatte, dachte ich, dass er in meine Alter war. Er schien mir aber sogar etwas jünger als ich zu sein.

„Hat Vince es dir auch schon mal besorgt?“, fragte ich Tim.

Tim zögerte mit der Antwort.

„Bis jetzt habe ich ihn und die anderen nur geblasen.“

Er sah kurz zu mir rüber und fügte dann etwas zögernd hinzu, „Aber heute will ich es probieren.“

Ich war etwas verdutzt. Tim sah zwar sehr jung aus aber auch irgendwie versaut und ich erinnert mich daran, wie gierig er mein Sperma geschluckt hatte.

„Bist du etwa noch Jungfrau?“, schoss es aus mir heraus.

Tim antwortet nicht und blickte stur auf die Straße.

„Ich glaube, dass wird sich dann heute Nacht ändern!“

Tim sah mich wieder an, nickte etwas und sagte: „Ich bin bereit!“

Er blickte wieder zurück auf die Straße und sagte fast entschuldigend: „Aber geblasen habe ich schon einige!“

Ich sah auf seine nackten Beine und bewunderte das Spiel der Muskeln in seinem Oberschenkel, als er vom Gaspedal auf die Bremse wechselte.

In seiner kurzen Shorts zeichnete sich auch ganz deutlich eine Beule ab.

Er schien mehr als bereit und reif dafür zu sein, seine anale Jungfräulichkeit zu verlieren und ich würde dabei zusehen können.

Noch wusste ich ja nicht, dass ich nicht nur Zuschauer sein werde.

„Wird es sehr wehtun?“, fragte Tim und sah mich kurz dabei an.

„Nur ganz am Anfang. Und auch nur kurz. Danach ist es einfach nur Hammer Geil!“, antwortet ich und spürte auch in mir die Vorfreunde darauf wieder genagelt zu werden.

Ich sah, wie Tim auf die Beule in meiner Shorts blickte und sich auf die Unterlippe bis.

Ich spreizte meine Beine etwas, faste mir an die Innenseite meiner nackten Oberschenkel und sagte: „Das wird so geil!“

Wir schienen am Ziel angekommen zu sein, denn Tim bog auf einen Parkplatz vor einem etwas herunter gekommenen Motel ein.

„Das müsste es sein.“, sagte er und blickte auf einen kleinen Zettel.

„Zimmer 233.“

Tim hielt den Zettel in der Hand und ich sah, dass er etwas zitterte.

Ich war auch etwas nervös, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde.

Wir sahen uns an und nickte uns zu.

Der Parkplatz war etwa zur Hälfte mit Autos gefüllt.

Wir stiegen aus und ich wollte in Richtung der kleinen Rezeption gehen.

Tim hielt mich am Arm fest und sagte: „Wir gehen direkt hoch.“

Die Leute, die auf dem Parkplatz waren beachteten uns nicht, obwohl Tim fast nichts und ich noch weniger an hatte und unsere Shorts selbst für die 80iger extrem kurz waren.

Das Motel hatte zwei Stockwerke und die Zimmer waren über eine langen Außengang verbunden.

Mit weichen Knien und einem etwas mulmigen Gefühl gingen Tim und ich den Gang entlang.

Jedes Zimmer hatte ein riesiges Fenster neben der Tür. Die meisten Vorhänge waren zu gezogen.

Zimmer 233 schien fast am Ende des Ganges zu sein.

Wir kamen an einem Zimmer vorbei, wo der Vorhang nur halb zugezogen war und die Tür offen stand.

 

Ich sah unwillkürlich hinein und sah ein halb nacktes, junges Mädchen auf dem Bett liegen.

Sie sah Tim und mich und versuchte uns ins Zimmer zu winken.

Tim und ich sahen uns mit großen Augen an und gingen schnell weiter.

So ein Motel ist das also und mal wieder dachte ich daran, wie nuttig ich selber drauf war.

Wie ich in der Öffentlichkeit nur mit einer super knappen Shorts bekleidet herum lief und auf dem Weg zu einem Date war, um mich von unbekannten Männer benutzten zu lassen.

Am Ende des Ganges sah ich von weitem schon Gestalten vor einem Zimmer stehen.

Tim sah sie auch und wir blickten uns wieder an.

Mein Herz fing an zu rasen als wir der Gruppe von Männern immer näher kamen.

Ich erkannte Vince in der Gruppe und Tim winkte ihm etwas schüchtern zu.

„Hey! Da sind die Jungs ja!“, rief Vince uns zu.

Als wir näher kamen musterte Vince uns und sagte ziemlich laut: „Und genau so wie wir sie wollen!“

In der Gruppe waren noch fünf andere Männer, die auch alle schwarz, viel älter als wir und mindestens einen Kopf größer waren als Tim und ich.

Alle hatten Bierdosen in der Hand und einige rauchten.

Vince stellte sich zwischen Tim und mich und legte seine Arme um unsere Schultern und sagte zu seinen Kumpeln: „Das sind Tim und Marko.“

Alle sahen uns zustimmend an und musterten unsere jungen, halbnackten Körper.

Vince packte mich an der Schulter.

„Marko hier ist schon gut eingeritten. Ich garantiere euch, der hält einiges aus!“

Dabei sah er mich an und zwinkerte mir zu.

Ich schluckte nur und sah wieder zu den Kerlen vor mir.

Fast alle trugen nur Shorts. Allerdings nicht so kurze wie Tim und ich.

Alle, inklusive Vince hatten nackte Oberkörper und waren auch fast so muskulös gebaut wie er.

Das warme Licht, das aus dem Zimmer schien und das fahle Mondlicht tauchte ihre schwarze, glänzende Haut in ein geiles Licht.

Nur einer trug eine lange, schwarze Lederhose. Oberhalb seiner Bizeps waren schwarze Lederbänder und seine Brustwarzen waren mit Ringen durchstochen.

So etwas hatte ich bis jetzt nur in einem Piratenfilm gesehen. Mir wurde schwindelig bei dem Gedanken, das Nippel so durchstochen werden und ich bekam tatsächlich ein bisschen Angst vor dem Typen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass noch ein Mann hinter ihm stand. Er war jünger als der Rest der Gruppe. Vielleicht so Anfang dreißig.

Er trug eine sehr kurze, schwarze Ledershorts und schwarze Schaftstiefel.

Um seinen Hals war eine fette Stahlkette gebunden, die vorne mit einem Vorhängeschloss versehen war. Auch er präsentiert stolz seine nackte, schokoladenbraune Brust.

Vince packte Tim an der Schulter ohne mich los zu lassen und stellte ihn vor.

„Das ist Tim. Tim will sich heute Abend seine kleine Boy-Pussy entjungfern lassen“

Die Gruppe johlte, als sie das hörte.

Er sah Tim an und fügte lachend hinzu: „Mit ihm müssen wir erst mal etwas behutsamer sein.“

Ich sah zu Tim rüber und es wirkte fast so, als ob er Zweifel bekam.

Aber dafür schien es jetzt wirklich zu spät zu sein.

„Lasst uns rein gehen.“, sagte Vince, packte mich am Nacken und schob mich vor.

Die anderen Männer übernahmen und schoben mich ins Zimmer.

Ich sah noch einmal zu Tim, der Vince etwas in Ohr flüsterte.

Weiter im Hintergrund sah ich wie ein Kerl in das Zimmer ging, in dem das Mädchen lag.

Jetzt geht’s überall los, dachte ich bei mir als mich viele Hände weiter ins Zimmer buxierten.

Das Zimmer war relativ groß und es standen zwei Betten und zwei Sessel darin.

In den Sesseln saßen noch zwei Kerle. Beide auch Schwarze.

Einer hatte ziemlich lange Rasta Haare und saß breitbeinig nackt im Sessel.

Sein Penis hing wie eine Schlange über seinen linken Oberschenkel und war so lang, dass seine Eichel die Sitzfläche auf der anderen Seite des Schenkels berührte!

Die Männer führten mich in die Mitte des Raumes und umringten mich.

Sie ertasteten meinen Körper und streichelten über meine nackte Haut.

Ich erwiderte ihre Berührungen und tastete nach ihren harten Brust- und Bauchmuskeln.

Es dauerte nicht lange und ich hörte wie Reißverschlüsse geöffnet wurden.

 

Dann spürte ich fette, halb erigierte Schwänze und feuchte Eicheln an meinen nackten Beinen.

Zwei Pranken packten mich an den Schultern und drückten mich auf die Knie.

Ich leistet keine Widerstand und sah in die Runde der prachtvollen Penisse, die vor meiner Nase baumelten.

Es war sofort zu sehen, dass keiner der Männer halbwegs normal ausgestattet war.

Jemand griff meinen Kopf und drehte ihn wieder nach vorne und ich blickte direkt auf eine fette, glänzende Eichel.

Die Nille stand etwas offen und ein dicker Tropfen Lustsaft trat hervor.

Schnell leckte ich den Tropfen gierig auf und nahm die Eichel in meinen Mund.

Ich hatte keine Ahnung welchen der Typen ich gerade blase aber das war mir auch egal.

Mein Schwanz war schon zur vollen Härte angeschwollen und meine Eichel wurde vom Hosenbund der Shorts an meinen nackten Bauch gedrückt.

Ich blies den großen, schwarzen Schaft zur vollen Härte und konnte gar nicht abwarten, bis er ganz in meinem Hals steckte.

Ich würgte, als der Schaft immer tiefer in mein Fickmaul vordrang.

„Los! Fick ihm seinen Hals!“, hörte ich eine tiefe Stimme sagen und dann dreckig Lachen.

Eine Hand packte meinen Kopf und schob ihn weiter auf die Latte, bis sie ganz in meinem Hals steckte.

Ich schluckte gierig und genoss das geile Gefühl, wie die Latte tief in meiner Kehle steckte.

Auf einmal zog ein etwas beißender Geruch in meine Nase.

Ich erschrak kurz, erkannte aber dann den Geruch.

Es war dieses Poppers, was mir John schon einmal unter die Nase gehalten hatte.

Die Wirkung setzte sofort ein und ich lies diesen Kerl mir hemmungslos einen Maulfick verpassen.

Meine Gier nach Schwänzen wuchs exponentiell.

Ich suchte mit den Händen nach den anderen Kolben und fand auch gleich zwei massive, die ich zu wichsen begann.

Jemand legte mir von hinten einen halb harten Penis über die Schulter, der dann mit der feuchten Eichel meinen erigierten Nippel berührte.

Die Latte, die ich gerade blies wurde aus meinem Hals gezogen und ein anderer rammte mir seinen Schwanz ins Maul.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie Vince mit Tim ins Zimmer kam.

Tim hatte jetzt auch kein Shirt mehr an und sah ziemlich verschwitzt aus.

Seine kurze weiße Jeans Shorts stand offen und sein halb harter Schwanz und seine Eier hingen heraus.

Vince schob Tim zu mir und drückte ihn auch auf die Knie.

Er bekam sofort einen dicken Schwanz ins Maul geschoben.

Jemand hielt ihm auch Poppers unter die Nase und wir beide ließen unsere Fickmäuler hemmungslos benutzen.

Immer, wenn ich einen anderen Schwanz ins Maul geschoben bekam, konnte ich kurz sehen, was um mich geschah. Der Typ mit den Rastahaar saß immer noch im Sessel und sah zu, wie wir es den Kerlen oral besorgten. Sein Penis wurde dabei immer härter und rutschte pulsierend über seinen nackten Bauch.

Tim und ich hatte jetzt bestimmt schon alle Schwänze einmal im Maul gehabt und ich blickte nach oben in die runder der Kerle und sah, wie sie miteinander sprachen.

Der Typ, der seine Latte gerade in Tim's Hals stecken hatte, zog sie heraus und zog Tim nach oben.

Bei mir war gerade wieder Schwanzwechsel und ich sah, wie sie Tim mit dem Rücken auf das Bett legten, seine Shorts auszogen und sein Beine spreizten.

Auf einmal lies die Gruppe von mir ab und Vince beugte sich zu mir runter und sagte:

„Tim wünscht sich, dass du der erste bist.“

Ich sah ihn etwas verwundert an und blickte dann rüber zu Tim.

Zwei Kerle hielten seine Beine fast zum Spagat gespreizt und seine Boyfotze zuckte vor Erregung.

Ich nickte schwer atmend Vince zu und stand auf.

„Fick ihm seinen Arsch an, damit die Jungs ihn dann richtig aufficken können.“

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich heute noch einen Jungen ficken würde und schon gar nicht entjungfern.

Ich torkelte zu Tim und zog meine Shorts aus. Dabei legte ich mich fast auf die Schnauze.

Tim sah mich mit großen Augen und halb offenen Mund an, als ich vor ihm Stand.

Sein ganzer, verschwitzter Körper bebte vor Erregung.

Ich blickte an mir herunter und sah, dass meine verschwitzte Brust voll mit Speichel und Vorsaft war, der mir bei der ganzen Blaserei aus dem Maul gelaufen war.

 

Meine Latte stand wie eine Eins und die Eichel glänzte vom Precum.

Die Männer standen um das Bett herum. Nur der Schwarze mit den Brustwarzen-Piercings stand etwas weiter hinten im Raum und lies sich von dem geilen Typen in der Ledershorts einen Blasen.

Das Bett auf dem Tim lag, brachte seinen kleine Arsch auf fast genau die Richtige Fickhöhe.

Ich musste meine Beine nur leicht anwinkeln um meine Eichel an seiner Rosette an zu setzen.

Die Männer feuerten mich an, als ich anfing meine feuchte Eichel in Tim's jungfräulichen Arsch zu drücken.

Tim richtete seien Oberkörper auf und versuchte instinktiv etwas weg zu rutschen, aber die Kerle, die seine Beine zum Spagat gespreizt hatten hielten ihn an seinen Oberschenkeln fest.

Jemand hielt Tim Poppers unter die Nase, das er gierig aufsog.

Offensichtlich konnte er es auch nicht mehr erwarten.

Ich drückte meine Latte weiter an sein Loch und sah wie er seine glänzenden Bauchmuskeln anspannte, als meine Eichel endlich in ihn eindrang.

Die Gruppe johlte.

Tim sah mir direkt in die Augen und atmete heftig und schnell.

Ich schob meine Latte ganz langsam in sein enges Loch.

Tim lies seinen Oberkörper auf des Bett zurück fallen und wand sich, als ich bis zum Anschlag in seinem Körper steckte.

Es war vollbracht. Ich hatte Tim's extrem enge Boyfotze entjungfert!

Die Männer, die um das Bett herum standen wichsten ihre massiven Penisse.

Ich zog meine Latte aus Tim soweit raus, dass nur noch meine Eichel in ihm steckte.

Er sah mich an und nickte stum.

Als ich meinen Schwanz wieder in seinen Arsch schob, flutschte es schon deutlich besser.

Die Kerle um uns herum feuerten mich an.

Ich fing an Tim zu ficken und sein harter Schwanz wippte im Rhythmus meiner Stöße.

Sein enges Loch fühlte sich geil an und er sah so niedlich aus, wie er da nackt, mit gespreizten Beinen vor mir lag.

Tim quittierte jeden meiner Stöße mit lautem Stöhnen.

Ich spürte Hände überall auf meinem nackten Körper.

Eine Pranke hatte sich auf meinen Arsch gelegt und unterstützte meine Fickstöße in Tim.

Es fühlte sich so geil an, dieses junge Loch zu vögeln.

Der Typ der seine Hand auf meinen Arsch gelegt hatte, fing an meine Rosette zu fingern.

Lange würde ich es nicht mehr durchhalten und ich spürte, wie die Ficksahne in meinen Eiern hoch stieg, als der Finger in mein Loch eindrang.

Tim richtete seinen Oberkörper wieder auf und sah mich mit flehendem Blick an.

Ich spürte, wie der Finger aus meine Arschfotze gezogen wurde.

„Halt still!“, sagte der Kerl hinter mir.

Ich blieb mit dem Schwanz ganz in Tim stecken, spürte wie ein feuchte Eichel an mein Loch gedrückt wurde und in mich eindrang.

„Los! Fick ihn weiter!“, sagte der Typ, der in mir steckte.

Ich tat, wie mir befohlen und pumpte Tim's Loch.

Durch meine Fickbewegungen rutschte der Schwanz in meinem Arsch in mir hin und her.

Wenn ich aus Tim's Loch raus zog, drang die Latte in meinem Loch tief in mich ein.

Das war zu viel für mich. Nach einem halben Dutzend Stößen war es so weit.

„Ich komme!“, stöhnte ich laut.

Tim legte seine Hand auf meine Brust, als ob er mich aufhalten wollte.

Aber es gab kein zurück mehr!

Der Typ hinter mir, drückte mir seinen Penis bis zum Anschlag rein und presste mich in Tim's Körper als ich mein Sperma in seinen entjungferten Arsch schoss.

Tim atmete schwer und sah mir mich ungläubig an, als ihm klar wurde, dass ich ihn gerade besame.

Ich schob meine Latte etwas in seinem Loch hin und her.

Meine Ficksahne hatte seine Arschfotze richtig glitschig gemacht und obwohl ich gerade in Tim gekommen war, wollte ich ihn weiter ficken.

„Hey!“, hörte ich Vince sagen, „du solltest ihn nur entjungfern aber doch nicht gleich schwängern!“

Der Typ hinter mir zog seine Latte aus meinem Loch und ging um das Bett herum.

Er zog Tim's Kopf seitlich über die Bettkante und steckte seinen Schwanz in Tim's Mund.

Einer der Kerle, der Tim festgehalten hatte zog mich weg und sagte: „Weg da! Jetzt sind wir dran!“

Mein halb harter Penis rutschte aus Tim's Boyfotze.

Der Kerl setzte seine fette, schwarze Latte an Tim's Loch an und schob sie langsam hinein.

„Fuck! Ist das eng!“, grunzte er.

Tim gurgelte nur, denn er hatte einen Schwanz jetzt tief im Hals stecken und wurde nun in beide Löcher gefickt.

Wohin ich sah, waren geile, fette, schwarze Schwänze.

Der Kerl, der Tim's Arsch fickte zog seinen Schwanz fast ganz aus ihm raus. Seine Latte glänzte von dem Sperma, das ich in Tim's Fickkanal gepumpt hatte.

Der Typ sah mich an und sagte grinsend: „Gut abgerotzt für einen weißen Boy!“

Dann setzte er seinen Fick fort.

Der geile Typ in den schwarzen Ledershorts blies dem Kerl mit den Ringen durch die Brustwarzen immer noch.

Plötzlich stand der Mann mit den Rastahaaren neben mir und sagte: „Mal sehen ob du wirklich soviel aushältst.“

Ich drehte mich zu ihm um. Er hielt seine Monsterlatte in der Hand und wichste sie ganz langsam.

Sein Schwanz war noch länger als der von Vince.

Er setzte seine Eichel an meinem Bauchnabel an als ob er mich mit seiner Latte durchstoßen wollte.

Ich streckte meine Hand aus und berührte seinen nackten, muskulösen Bauch.

Tatsächlich war seine Latte fast so lang wie mein Unterarm.

Er sah mich bestimmt ans und befahl: “Blas' ihn!“

Noch etwas benommen von dem Orgasmus, den ich gerade hatte, ging ich auf die Knie.

Dabei glitt seine feuchte Eichel über meine nackte Brust.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Typ mit den Nippelpiercings seinen Schwanz aus dem Mund des Bläsers zog.

Er hatte nicht nur Ringe durch seine Brustwarzen, sondern auch einen großen Ring durch seine Eichel gezogen!

Oh! Das wird noch heftig, dachte ich mir, als ich meinen Mund öffnete und die Eichel hinein gleiten lies.

Fortsetzung folgt....

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jungen ficken / schwängern / jungen ficken / du bist noch jungfrau / penis massage / beine spreizen / jungfräulichen arsch / hemmungsloser sex / mich eindrang / mit jüngeren mann / piercing / maulfick / megaschwanz / maulfick / eingeritten / pussy / mann fickt jungen / poppers / nackte jungs / enge fotze / piercing / boyfotze / jungs nackt / du bist noch jungfrau / abrotzen / oralsex / jungfräulichen arsch / lederfetisch / schluckt / er sucht ihn / bizeps
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden