Ich lief im Jock-Strap in die Küche. Vor meinem Stiefvater musste ich ja nichts mehr verbergen...
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich tierischen Durst. Ich stand auf und ging in die Küche. Da ich ja nun in diesen Sommerferien meinen Stiefvater geblasen hatte und zweimal von ihm gefickt worden war, machte ich mir nicht die Mühe mir etwas anzuziehen und lief in meinem Jockstrap durch die Wohnung.

 

Dad stand nur in Shorts in der Küche und trank ein Glas Milch. Als er mich sah, sagte er: „Guten Morgen!“

Er bemerkte, dass immer noch nur das Jockstrap trug in dem er mich gestern Nacht im Schlaf gefickt hatte und grinste etwas. Jedenfalls hatte ich so getan als ob ich schlafen würde.

„Geh' dich mal duschen und zieh dir mal was richtiges an! Wir gehen Frühstücken“, sagte er.

Ich nickte und nahm mir eine Sprite aus dem Kühlschrank.

Obwohl Dad oft und gerne über Sex sprach, erwähnte er mit keinem Wort, was wir miteinander Getrieben hatten.

Ich ging duschen und zog nur meine kurze Jeansshorts und ein weißes T-Shirt an. Dad stand in Shorts und Polo-Shirt im Wohnzimmer. „Na dann los“, sagte er.

Wir stiegen in seinen riesigen Chevy und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin?“ fragte ich. „Es gibt da ein gutes Restaurant in der Nähe der Großmarkthallen. Da gibt es günstiges und richtig gutes Frühstück.“ antwortete Dad. „Ah! OK!“, war meine kurze Antwort.

„Du hast doch bestimmt Hunger, nach all deinem Einsatz gestern, oder?“, fragte mich Dad und grinste wieder etwas. Ich lächelte und sagte: „Oh ja!“

Ich sah aus dem Fenster und sah eine Gruppe von Jungs joggen. Alle trugen nur eine sehr kurze Sport Shorts und Schuhe. Sonst nichts! Ihr schweißnassen nackten Oberkörper glänzten geil in der Sonne.

Es war überhaupt hier in Florida so, dass die meisten Jungs und auch Mädchen nicht besonders viel an hatten. Auch wenn sie auf der Straße unterwegs waren oder im Supermarkt einkaufen waren. Es gab also immer was zu gucken und diese Atmosphäre trug dazu bei, dass ich ständig geil war.

Wir waren in einer Art Industriegebiet angekommen und hielten vor einem einzeln stehendem Haus. FARMERS MARKET RESTAUSRANT stand auf einem großen Schild aus Holz.

Wir gingen hinein und setzten uns an einen freien Tisch. Das Restaurant war gut gefüllt und ich bemerkte, dass fast nur männliche Gäste dort waren. Allerdings waren die Bedienungen alle weiblich.

Eine Kellnerin kam an unseren Tisch und begrüßte meinen Stiefvater mit „Hi Larry!“. Sie sah mich an, als ob sie mich mustern würde und fragte ohne Dad dabei anzusehen: „Ist das Marko?“.

„Ja!“, antwortete er. „Schön dich endlich kennen zu lernen. Ich heiße Amy.“, sagte sie und lächelte dabei.

Amy war so Anfang dreißig und trug eine kurzärmelige, karierte Bluse, die sie nur bis zur Hälfte zu geknöpft hatte und unten mit einem Knoten zusammen gebunden war. Die Bluse bedeckte gerade so ihre Titten und da die Jeans, die sie trug sehr niedrig geschnitten war, konnte man ihren nackten Bauch bis tief unter dem Nabel sehen. Ich stehe ja eigentlich viel mehr auf Männer und Schwänze aber ich konnte ihren sexy Körper, den sie so aufreizend präsentierte nicht ignorieren und erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Brüste starrte.

Dadurch antwortet ich etwas verzögert: „Hi Amy.“ und sah wie Dad grinste. Amy legte die Speisekarte auf den Tisch und fragte: „Was wollt ihr trinken?“ Dad antwortete: „Kaffee!“ und fügte leicht grinsend hinzu, „mit Milch.“. Amy verzog keine Mine, sah zu mir und fragte: „und du?“. „Milch. Äh - Kola“, antwortete ich. Amy grinste nun etwas, zwinkerte mir zu und ging.

Dad sah in die Speisekarte. Ich sah mich um und es schien, dass das fast alle Gäste auf dem nahen Großmarkt arbeiteten. Nur an der Theke saßen vier Typen, die nach Bauarbeiter aussahen. Alle vier trugen sehr kurze Shorts, die den Blick au ihre muskulösen Beine frei gaben. Sie hatten Werkzeuggürtel umgeschnallt und trugen orange Warnwesten hatten aber nichts drunter. Ich konnte ihre durch die Arbeit gestählten und gebräunten Körper in Ruhe ansehen, da sie mit dem Rücken zu mir saßen. Alle drei waren ungefähr gleich gebaut. Nur einer war deutlich größer und schwarz.

Ich stellte mir vor, alle vier Schwänze zu blasen und ihr ihr geiles Sperma zu schlucken.

Auf einmal sah einer von ihnen in meine Richtung, als ob er meine Blicke gespürt hatte. Ich sah schnell weg und fragt Dad was er nehmen würde. Er sah zu mir hoch und sagte: „Spiegeleier mit Bacon und Toast. Und Du?“. „Das nehme ich auch.“

 

Dad sah mich kurz schweigend an und sagte dann: „Gefällt dir Amy?“ Mit der Frage hatte ich nicht gerechnet und stutzte kurz. „Sie scheint nett zu sein“, sagte ich schließlich. „Ich habe gesehen, wie du ihr auf die Titten gestarrt hast!“ Ich wurde etwas rot, da ich wusste, dass er recht hatte und ich selber verwirrt war.

„Sag' mal ehrlich. Hast du schon mal was mit Mädchen gehabt?“, fragte er mich und sah mir dabei direkt in die Augen. Ich zögerte kurz und antwortete dann: „Doch mit zwei Mädchen hatte ich schon Sex.“ Das war die halbe Wahrheit, denn es waren tatsächlich ein Mädchen und eine Frau. Die Tochter einer Nachbarin und meine Schwimmtrainerin.

Dad grinste wieder und fragte dann: „Und mit wie vielen Jungs?“ Da ich meinen Stiefvater ja nun schon geblasen hatte und er mir zweimal meine Boyfotze besamt hatte, musste ich nichts mehr verbergen und antwortete selbstbewusst: „Viel mehr!“

Amy kam mit dem Kaffee und meiner Cola wieder und nahm die Bestellung auf. Dad nickt mir nur kurz zu und sagte dann zu ihr, dass wir beide Spiegeleier und Bacon nehmen. Amy beugte sich über den Tisch um die Speisekarte zu nehmen und es sah aus, als ob ihre Titten gleich aus ihrer Bluse rutschen würden. Ich sah wie Dad ihr in den Ausschnitt starrte.

Als sie wieder weg war, fragte ich ihn: „Und mit wie vielen Jungs hast du es schon gemacht?“ Kaum hatte ich die Frage ausgesprochen, war ich über meinen eigenen Mut erschrocken.

„Habe ich nicht gezählt.“, antwortete er ohne mit der Wimper zu zucken. Er beugte sich etwas zu mir vor und sagte: „Ich stehe auf Pussies! Aber wenn gerade nichts greifbar ist, nehme ich auch so eine kleine unbehaarte Arschfotzen wie deine.“

Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde. Das Gerede über Sex, die geilen Bauarbeiter am Tresen und ich gebe zu, auch Amy's Titten machten mich rattenscharf. Ich fing an auf meinem Stuhl rum zu rutschen. Am liebsten wäre ich unter den Tisch gekrabbelt und hätte Dad vor Ort einen geblasen.

Amy kam mit unserem Frühstück und fragte, ob wir sonst noch etwas wollen. Dabei stütze sie ihre Hände in die Hüften und berührte dabei seitlich ihren nackten Bauch. Dad sagte mit einer etwas anzüglichen Betonung: „Im Moment nicht“ und grinste sie an. Amy sah Dad an und rollte mit den Augen. Dann legte sie ihre Hand auf meine Schulter und sagte: „Ich habe schon viel von dir gehört!“ Ich sah zu Dad und dann zu Amy und lächelte etwas verschmitzt. Amy zwinkerte mir wieder zu und ging.

Ich war zwar geil aber ich hatte auch einen Riesen Hunger und fing an das Frühstück in mich rein zu schaufeln. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Amy hinter der Theke stand und sich mit den Bauarbeitern unterhielt. Der, der schon vorhin zu mir rüber gesehen hatte, sah wieder zu mir.

Dad bemerkte, dass ich immer wieder zur Theke sah und stand wortlos auf, ging zur Theke und sprach mit den Bauarbeitern und Amy. Ich tat so, als ob ich das nicht sehen würde und schlang den Rest des Frühstücks in mich hinein. Aber ich spürte, dass sich da etwas anbahnte. Als ich verstohlen wieder rüber sah, kam Dad wieder und setzte sich. Zwei der Bauarbeiter standen auf und gingen in Richtung Toiletten.

Dad sah mich an, deutete mit einer Geste in die Richtung und grinste. Ich hoffte, dass ich das richtig verstand, zögerte kurz und stand dann aber auf und ging auch zu den Toiletten. Dabei sah ich, wie die beiden Bauarbeiter, die noch am Tresen saßen mir hinter her sahen. Ich spürte, wie mein harter Schwanz durch meine enge Shorts an meinen Oberschenkel gedrückt wurde.

Der Gang zu den Toiletten war nicht sehr hell. Rechts ging es zu den Männer- und links zu den Frauentoiletten. Ich sah die beiden in dem Gang stehen. Einer machte eine Geste in Richtung Frauentoilette. Ich gehorchte und ging hinein.

Es dauerte einen Moment, dann ging die Tür wieder auf und die beiden kamen hinterher. Sie schlossen die Tür hinter sich ab und wendeten sich zu mir. Beide waren etwas größer als ich und ziemlich muskulös. Der ältere war so in Dad's alter und etwas behaart. Der jüngere war so mitte Zwanzig und hatte komplett glatte Haut. Der ältere knöpfte seinen Shorts auf, holte seinen Schwanz und seinen Sack raus und sagte: „Knie dich hin! Wir haben nicht viel Zeit.“

 

Blitzartig war ich auf den Knien, leckte mir kurz über die Lippen und nahm willig seinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie er in meinen Mund schnell immer mehr an schwoll. Der jüngere sagte leise: „Kleine Drecksau“ schnallte seinen Werkzeuggürtel ab, holte seine Latte auch aus der Shorts und fing an sich zu wichsen.

Ich blies und lutschte den geilen Fickprügel immer härter. Der Mann fing an zu stöhnen und zu grunzen und zog seine Warnweste aus. Ich sah nach oben und konnte sein Gesicht nicht sehen, weil seine Brustmuskeln so massiv waren. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und genoss sichtlich den Blow Job, den ich ihm gab. Seine Latte war jetzt so hart und lang, dass seine Eichel an meinen Rachen stieß. Er merkte das auch und sagte zu seinem Kumpel: „Jetzt sehen wir mal, ob er wirklich so gut ist.“

„Bist du schon in seinem Hals?“, fragte der jüngere. „Noch nicht.“

Ich fing an durch die Nase zu atmen und seinen Penis zu schlucken, so wie es mir Dad's Poker Kumpel erklärt und ich es ja auch schon geübt hatte.

Ich schob meine Maulfotze immer weiter auf seinen Schwanz. Der Würgereflex setzte ein aber meine Geilheit brachte mich dazu die Latte immer tiefer in mich rein zu schieben. Dann rutschte seine Eichel in meinen Hals. „Jetzt bin ich drin!“, grunzte er und nahm meinen Kopf in beide Hände.

„Geil! Fick ihn seinen Hals schön tief!“, stöhnte der jüngere und wichste sich dabei seinen nicht sehr dicken aber ziemlich langen Schwanz.

Meine Latte war so hart, dass meine blanke Eichel aus dem rechten Hosenbein meiner Shorts raus lukte. Ich genoss den geilen Halsfick und spürte, wie immer mehr Pre-Cum aus meinem Schwanz auf meinen nackten Oberschenkel lief.

Ich knöpfte meine Shorts auf und holte meinen Schwanz und meine Eier raus.

„Lässt du dich auch ficken?“, hörte ich den Jüngeren fragen. Da ich ja einen Schwanz bis zum Anschlag im Rachen hatte, konnte ich nur nicken.

„Lass ihn mal hochkommen, damit ich ihn aufbocken kann!“, hörte ich ihn zum älteren sagen. Der Zog seinen Schwanz aus meinem Hals, griff mir unter die Arme und zog mich hoch.

Ich röchelte kurz und nahm die Gelegenheit um endlich mein T-Shirt aus zu ziehen. Der jüngere stand nun hinter mir und zog meine Shorts soweit runter, dass mein Arsch frei war.

„Bück dich du Schlampe!“, befahl er mir und setzte seine Latte an mein Loch an. Ich rieb mir etwas von dem Pre-Cum, von meinem Schenkel in die Hand und rieb es ihm auf seinen Schwanz als Gleitmittel.

„Sau!“, hörte ich ihn sagen. Dann spuckte er mir auf meine Rosette und fing an seinen Fickprügel in mich ein zu führen.

Im ersten Moment spürte ich einen kurzen, heftigen Schmerz, der aber sofort dem geilen Gefühl wich, gefickt zu werden.

Er hielt mich an den Hüften fest und nagelte mich mit langen, fordernden Stößen. Dabei stöhnte er jedes mal auf, wenn seine Hüfte an meinen Arsch klatschte und sein Penis ganz in mir war.

Der ältere zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mir seine Latte links und rechts ins Gesicht.

„Mach's Maul auf!“, grunzte er und schob mir seinen Schwanz ohne Anlauf ganz in den Hals. Ich konnte hören, wie die Beiden sich einen High-Five gaben, während sie mir meine beiden Löcher durchfickten.

Ich musste mich darauf konzentrieren nicht schon abzuspritzen, denn das Gefühl, es von diesen beiden Kerlen gleichzeitig besorgt zu bekommen, machte mich wahnsinnig geil.

„Mir kommt's gleich!“, hörte ich den jüngeren stöhnen. „Was? Schon?!“, grunzte der andere zurück.

„Ja! Seine kleine Arschfotze ist so eng!“

„Dann mach! Rotz' deinen Saft rein!“

In diesem Moment rammte mir der Ficker seine Latte ganz in den Arsch und grub seine Pranken in meine Hüfte. Ich spürte, wie er alle sein Muskeln anspannte und die Luft anhielt. Dann grunzte er ziemlich laut und spritzte mir sein Sperma rein.

Mein Maulficker zog seinen Schwanz soweit zurück, dass seine Eichel in meiner Mundhöhle war und sagte: „Hol die anderen. Der kleine wird ihnen auch gefallen.“

 

Der Griff des Fickers an meinen Hüften entspannte sich etwas und ich spürte, wie er seine Latte aus mir raus zog.

Er klatschte mir auf den Hintern, atmete tief ein und aus und sagte mit anerkennender Stimme: „Wirklich geiler Arsch!“

Er zog seine Shorts hoch und schnallte seinen Werkzeuggürtel wieder um. Bevor er zur Tür ging klatschte er den Älteren, der seinen Schwanz immer noch in meinem Maul hatte, noch einmal ab und sagte: „Ich sag den anderen Bescheid.“

Oh Wow, dachte ich mir. Hoffentlich kommt jetzt auch der Schwarze. Ich hatte schon oft gehört, dass sie richtig fette Schwänze haben und in ein oder zwei Pornos hatte ich das auch schon gesehen.

Meine Gedanken wurden aber unterbrochen, weil der Typ mich jetzt an den Ohren griff und seinen Schwanz wieder ganz in meinen Hals schob. Ich röchelte kurz.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir“, sagte er und fickte meinen Rachen weiter.

Einen Moment später ging die Tür wieder auf und die beiden anderen Bauarbeiter kamen hinein. Es war der Schwarze und der vierte der Gruppe. Ich sah, dass er der mit Abstand jüngste war. Höchstens zwanzig.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich beide sofort ihre Warnwesten auszogen und die Werkzeuggürtel auf den Boden fallen ließen. Der Schwarze war war der muskulöseste von allen. Er trug eine etwas längere Shorts als die anderen, die ungefähr die Hälfte seiner muskulösen Oberschenkel bedeckte.

Er stand neben dem Typen der mir geraden den Maulfick verpasste und ich konnte die Silhouette seines Schwanzes in seiner Shorts sehen. Sein Penis war durch die Shorts an seinem linken Oberschenkel eingeklemmt und es sah aus, als ob er da einen weiteren Beinmuskel hätte. So massiv war sein Teil!

Ob er mich mit dem Teil jetzt ficken wird, fragte ich mich.

Keiner sagte ein Wort.

Ich sah, wie er seine Shorts aufknöpfte, sich tief in die Hose griff und seinen Schwanz raus zog. Er hing nun in einem Bogen aus seiner Hose und obwohl er noch nicht einmal ganz hart war, sah er riesig aus.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und klatschte seinen fette schwarze Eichel mehrmals in seine andere Hand, so als ob er damit drohen würde.

Der Bauarbeiter, der mir gerade den Maulfick verpasste, stöhnte immer lauter.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals, drehte mich rum und rammte ihn in meinen Arschfotze.

„Mir kommt's!“, grunzte er laut und spritzte seine Ficksahne in meinen Bauch.

Der Schwarze stand jetzt genau vor mir und hielt mir seinen Monster-Schwanz ins Gesicht. Ein fetter Faden Pre-Cum hing von seiner beschnittenen Eichel. Ich nahm sein Teil in die Hand und leckte sein Pre-Cum auf. Es hatte diesen geilen salzigen Geschmack und ich versuchte so viel wie möglich aus seiner Nille zu saugen. Seine Eichel öffnete meine Lippen immer mehr und er fing an mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben.

Sie war so massiv, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mein ganzes Maul ausfüllen.

Der Schwanz, der mir gerade in den Arsch gespritzt hatte, steckte immer noch in mir.

Ich fing an den Schwanz des Schwarzen zu blasen und massierte ihm dabei seine fetten Eier.

„Ist das die erste Ladung, die er jetzt drin hat?“, hörte ich den Schwarzen fragen.

Ich spürte, wie der Typ hinter mir seinen Penis in mir hin und her schob und dann aus mir raus zog, etwas keuchte und ihm antwortete: „Jake hat seinen Saft auch schon rein gerotzt!“

„Ha! Na dann wir meiner ja gleich richtig schön rein flutschen!“

Es machte mich total an, wie die Typen über mich sprachen so als wäre ich gar nicht da.

Der Schwanz in meinem Fickmaul war jetzt zur vollen Härte angeschwollen und ich versuchte gierig ihn in meinen Hals zu bekommen. Aber das Teil war einfach zu groß. Seine Eichel war schon an meinem Zäpfchen und ich griff seinen Schaft mit beiden Händen. Ziemlich genau zwei Handlängen hätten noch gefehlt, damit der Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals stecken würde.

Wenn ich jetzt dieses Poppers hätte, das mir John gestern beim ficken unter die Nase gehalten hatte, würde ich ihn vielleicht ganz rein bekommen. Aber so röchelte ich nur und gab auf.

 

„Dein erster Negerschwanz?“, hörte ich ihn fragen. Ich nickte.

Ich spürte, wie er mir an den Arsch faste und seinen Finger in mein feuchtes Loch schob.

„Na dann werde ich jetzt mal deine kleine weiße Boyfotze einweihen!“

Ich stöhnte auf und keuchte etwas als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Als ich zu ihm hoch sah, konnte ich seinen Penis das erste mal in voller Länge und Härte sehen.

Ich war etwas geschockt. Das war der mit Abstand fetteste Schwanz den ich je gesehen habe!

Die Eichel und das erste drittel seines Penis' glänzten von meinem Speichel.

Er nahm seine Latte wieder in die Hand, klatschte damit in seine andere Hand und fragte: „Bereit?“

Ich schluckte und zögerte. Aber wieder überwog meine Geilheit und Neugier und ich nickte wieder.

Er lachte dreckig und ging um mich herum. Jetzt konnte ich sehen, dass der, der gerade in mir abgerotzt hatte, seinen spermaglänzenden Schwanz wieder in seine Shorts packte.

Dann spürte ich, wie der Schwarze seinen Schwanz auf meinen nackten Rücken legte, so als ob er Maß nehmen wollte. Ich spürte wie schwer sein Penis war und es kam mir vor, als ob seine Eichel auf der Hälfte meines Rückens zum liegen kam.

„Ok, Junge. Jetzt halt schön still!“, hörte ich ihn sagen als er seinen Schwanz langsam über meinen Rücken in Richtung Arsch zog.

Ich bekam etwas Angst vor meiner eigene Courage aber es gab jetzt kein Zurück mehr. Er drückte seine Eichel an meine feuchte Rosette und drang in mich ein.

Ich stöhnte etwas gepresst, als ich spürte, wie sehr mich die Eichel seines Fickprügels auf weitete.

Er lies seinen Schwanz zunächst so in mir stecken und grunzte: „Richtig schön eng, die kleine Boyfotze!“

Er grunzte und schnaubte als er mich mit seinen Bauarbeiterpranken an den Hüften packte und seinen Schwanz ganz langsam aber unerbittlich immer weiter in mich rein schob.

Ich war dankbar, dass die beiden anderen halbwegs normal großen Schwänze mich schon etwas aufgefickt und mir mein Loch mit ihrer geilen Hengstsahne eingeschmiert hatten.

Er fragte schwer atmend: „Willst du ihn wirklich ganz rein haben? Ich bin erst zur Hälfte in dir!“

Ich zitterte vor Geilheit und antwortete: „Ja! Schieb' ihn bis zum Anschlag rein!'“

Er führte mich etwas in Richtung Wand, so dass ich mich abstützen konnte.

In dem Moment, als ich meine Hände an der Wand hatte, schob er mir die restliche Länge seines Schwanzes mit einem Ruck in mich und grunzte dabei.

Ich konnte nicht fassen, dass ich diese Monsterteil ganz in mir hatte. Es fühlte sich an, als ob sein Penis mich geradezu pfählen würde.

Der Mann, der mich zuvor gefickt hatte, kam zu uns und sagte: „Was für eine kleine, geile Drecksfotze!“ Er und der Schwarze klatschten sich ab. Dann ging er in Richtung Tür und sagte: „Mach nicht so lange! Wir müssen wieder los!“

Er packte mich jetzt an der Taille und fing an mich zu ficken oder besser gesagt mit seinem Fickprügel durch zu pflügen.

Seine Hände waren so groß, dass sie meine Taille komplett umfassten.

Ich stützte mich, so gut ich konnte an der Wand ab und genoss das geile Gefühl, wie der Schwanz in mir hin und her glitt. Seine Bulleneier klatschten immer wieder an meinen Sack und ich stellte mir vor, wie viel Sperma er wohl gleich in meine Eingeweide spritzen wird.

Seine Hände wanderten von meiner Taille hoch zu meinen Brustwarzen. Er kniff und drehte an ihnen rum, ohne dabei sein Ficken zu unterbrechen und ich stöhnte vor geilem Schmerz auf.

Ich hatte mich so an seinen Fickrythmus angepasst, dass ich mich nur noch mit einer Hand an der Wand abstützen musste. Die andere Hand legte ich mir auf meinen Bauch und ich konnte spüren, wie seine Eichel an meine Bauchdecke stieß! Ich war etwas erschrocken, wie tief er tatsächlich in mich vor drang.

Ich blickte zur Seite und sah, dass der jüngste aus der Truppe uns zu sah und an der Beule in seiner Shorts rum knetete. Er kam näher zu uns, kniete sich vor mich und fing an meinen Latte zu blasen.

Ich spürte, dass ich meinen Orgasmus nicht viel länger zurück halten können würde und hoffte nur, dass der Schwarze vorher abspritzt.

 

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte stöhnend: „Bitte spritz mir dein Sperma rein.“

Er antwortete mit einem Grunzen, packte mich wieder an den Hüften und erhöhte sein Ficktempo deutlich.

Sein Grunzen und Stöhnen wurde immer lauter und er rief: „Ich komme!“

Ich spürte wie sich die Muskeln in seinem massiven Körper anspannten als er mir seine Bullensahne rein spritzte. Er stoppte sein Ficken dabei aber nicht sondern schob seinen Schwanz weiter in mir hin und her.

Jetzt kam es mir auch und ich rotzte mein Sperma in das Maul des Jungen und ich konnte hören, wie er es gierig schluckte.

Ich richtete mich etwas auf und der Schwarze zog seinen Schwanz ganz langsam aus mir raus,was sich nochmal so richtig geil anfühlte.

Der Junge, der mein Sperma geschluckt hatte, sah zu mir hoch, leckte seine Lippen und lächelte zufrieden.

Ich drehte mich um und sah, dass aus dem Megaschwanz immer noch ein bisschen Sperma tropfte.

Instinktiv wollte ich auf die Knie gehen und den Rest Sperma raus saugen aber der Schwarze griff mir unter die Arme und sah mich von unten bis oben an.

Sein Fickprügel wurde langsam etwas schlaffer aber hing immer noch in einem großen Bogen vor seinen Bulleneiern. Der muskulöse Oberkörper glänzte geil vom Sexschweiß.

Er zog mich zu sich ran, klemmte seinen Schwanz zwischen unsere nackten Oberkörper und verrieb den Schweiß und das Sperma, dass noch aus seiner Nille kam.

Seine Umarmung war so heftig, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Aber das Gefühl diese Monsterschwanzes auf meiner nackten Brust, den er mit dem Sperma-Schweiss-Mix zwischen uns rieb, war einfach der Hammer.

In diesem Moment öffnete einer der anderen Bauarbeiter die Tür und sagte etwas genervt: „Vince! Wir müssen los! Mach schon!“

Vince, der mindestens einen Kopf größer war als ich, sah mir in die Augen und grinste. Dann löste er seine Umklammerung und unsere Körper trennten sich mit einem schmatzenden Geräusch.

Seine riesige feuchte Eichel glitt auf meiner Brust langsam in Richtung meines Bauchnabels. Ein glänzender Spermafaden hing kurz zwischen seiner Eichel und meinem Bauch, der erst abriss als er sich bückte um seine Shorts hoch zu ziehen.

Ich sah, das er etwas Schwierigkeiten hatte seinen Monster-Penis in der Shorts zu verpacken.

Der Junge und Vince zogen ihre Warnwesten wieder an und legten die Werkzeuggürtel wieder an.

Vince sah mich an und sagte: „Das müssen wir noch mal machen!“

Ich nickte eifrig.

Vince machte sich nicht die Mühe, den Sperma-Schweiss-Mix von seiner Brust zu wischen und ging mit seinem Kollegen zurück ins Restaurant.

Ich stand da nun verschwitzt in der Frauentoilette mit drei Spermaladungen im Arsch.

Mit etwas zitternden Beinen zog ich meine Shorts wieder hoch. Dann griff ich mir mein T-Shirt und zögerte kurz. Dann zog ich es an und es klebte sofort auf meiner, nassen Brust.

Als ich ins Restaurant zurück kam, waren fast keine Gäste mehr da. Dad stand an der Theke und unterhielt sich mit Amy. Ich sah gerade noch, wie Vince das Restaurant verließ.

Beide sahen mich von unten bis oben an. Amy spitzte ihre Lippen etwas, sah mich viel sagend an und nickte etwas.

Mir war klar, dass ich total durchgefickt ausgesehen haben muss. Aber es war mir egal, denn mir war klar geworden, dass die beiden das eingefädelt hatten.

Dad nahm etwas von der Theke und reichte es mir. Es waren ein Zettel mit einer Telefonnummer und ein Zwanzig-Dollar-Schein.

„Den Jungs hat es anscheinend gefallen“, sagte er.

 

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