Radtour mit Simon.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Es ist Samstagmorgen. Ich drehe mit meinem großen Vierbeiner bei herrlichem Sonnenschein die übliche Morgenrunde, als mir Simon entgegen kommt. Ich erkenne ihn schon von weitem. Nicht nur, weil der kleine Ben neben ihm läuft, sondern an seinem Gangstil und dem weißen Basecap mit großen grünen, nach oben zulaufenden, Dreiecken an den Seiten.

 

Er trägt heute eine schwarze Jogginghose. Die Sonne strahlt ihn an. Als er näher kommt, sehe ich wieder diese geile mittige Ausbeulung, die er neulich schon in der weißen Jogginghose hatte. Bei jedem Schritt schwingt sie leicht hin und her.

Als wir auf einer Höhe sind, halten wir kurz und verabreden uns für 10 Uhr an der Kreuzung vor meinem Haus. Dann biegt er auf die Wiese und steuert so direkt auf den Wohnblock zu, in dem er bei seiner Schwester für die Zeit der Montage untergekommen ist.

Mein Blick bleibt auf den runden Arschbacken hängen. Mein Schwanz erwacht vor Vorfreude darauf, diesen Hintern heute bei der Fahrradtour länger betrachten zu können. Hoffentlich lässt er die Jogginghosean, in der sich sein Arsch so geil abzeichnet, denke ich noch bei mir, als ich mich auf den Heimweg mache.

Eine Stunde habe ich nach einer Streichelrunde und Fütterung des Raubtieres noch Zeit.

Ich suche meine hellblaue Radlerhose mit einigen grauen Streifen seitlich auf den Beinen, die wie ein Barcode aussehen und das passende Sport-Shirt mit den gleichen Streifen auf Brust und Rücken aus dem Schrank. Unter der Dusche regt sich wieder mein kleiner Freund in der Vorfreude auf den engen Lycrastoff.

Nackt stehe ich vor dem Spiegel, mein Steifer liegt auf dem kalten Waschbecken, während ich mich rasiere und meine kurzen blonden Haare wie gewohnt zerzaust style. Dann ziehe ich die enge Radler-Hose an und genieße es, wie sich der Stoff eng an meine Haut schmiegt.

Ich packe noch etwas Obst und Wasser in die Fahrradtasche und stehe kurz vor 10 an der Kreuzung.

Mir verschlägt es fast den Atem, als kurz danach ein junger Fahrradfahrer die Straße vom Wohnblock entlang geradelt kommt. Ich denke mir, dass das nicht Simon sein kann, doch er ist es und hält vor mir an.

Er trägt eine Radler Hose! Sie ist im Schritt und an den Innenseiten der Oberschenkel weiß. Von en Arschbacken ausgehend zu den Außenseiten der Oberschenkel zieht sich ein dezentes gelb-graues Muster.

Im Schritt erkenne ich deutlich zwei tennisballgroße Eier und den darüber liegenden seitlich weisenden Schwanz von etwa 5cm Länge. Auch die Eichel zeichnet sich ab und ich erkenne, dass er nicht beschnitten ist.

Zudem trägt er ein enges weißes Shirt, die Nippel bilden eine kleine punktförmige Erhebung etwas weiter außen, als ich sie vemutet hätte. An den Seiten zieht sich von der Achsel über die Flanken das gleiche Muster wie an der Außenseite der Hose, die offensichtlich kein Polster im Schritt hat.

Ich bereue, selbst eine Hose ohne Polster anzuhaben, denn mein Schwanz schwillt bei diesem geilen Anblick augenblicklich an.

Um davon abzulenken sage ich: „Mann, ist das mal ein geiles Dress!“

Mit seinen grünen Augen strahlt er mich an. Er stellt beide Beine seitlich ab und lehnt sich etwas nach hinten. Die Sonne scheint jetzt direkt auf seinen Bauch und in seinen Schritt. „Gell. Habe ich mir gestern erst gekauft! Deins schaut aber auch professionell aus.“

Ich antworte „Danke. Aber ich radle nur amateurmäßig.“

Wir fahren los. Die ersten 200 Meter verfolgt uns mein Hund am Zaun, dann sind meine Blicke auf das Muskelspiel von Simons Arsch geheftet. Die Beinmuskeln bewegen sich abwechselnd links und rechts vom schmalen Sattel auf und ab.

Ich frage mich, ob der Sattel die Dammgegend des nach vorn gebeugten Simon genauso massiert wie bei mir. Bei einer Steigung hebt er seinen Hintern, um kräftiger in die Pedale treten zu können. Ich kann zwischen seinen Beinen hindurch die Fahrradstange sehen. Der Stoff seiner Hose hat sich zwischen seine Arschbacken geschoben und auch die Eier zeichnen sich als zwei Beulen im weißen Stoff ab.

Ich muss meinen Schwanz richten, der jetzt hart nach oben zeigt. Wenn mein Shirt nicht wäre, würde die Eichel frei liegen, denn sie hat sich nach oben unter dem Bund hindurch geschoben.

Als wir nach einem Stück auf der Straße auf den Radweg abbiegen, der einem Fluss folgt, fahre ich neben ihm und wir radeln eine Weile nebeneinander her.

Wir unterhalten uns über dies und das, kommen aber auch immer wieder kurz auf das Thema Sex und Sexentzug zu sprechen. Simon lehnt seinen Oberkörper nach hinten und atmet stöhnend aus.

 

„Es macht mich wahnsinnig. Seit Ewigkeiten kein Sex dann drückt noch der Sattel genau mit der Spitze auf dahin, wo mein Schwanz anfängt. Ich habe ständig das Gefühl, pissen zu müssen und habe eine Latte, die noch härter ist, als eh schon jeden Morgen.“

Es stimmt, sein in meine Richtung weisender Schwanz beult deutlich den Stoff aus und die Eichel drückt sich etwa einen Zentimeter vom Körper abgehoben in den Stoff. Ich kann den Eingang der Harnröhre als kleinen dunklen Strich sehen.

Auch ich lehne mich zurück und sage: „Mir geht es da nicht anders!“

Er schaut zu mir rüber. Dann greift er in die Hose: „Ich glaube, ich schiebe ihn auch nach oben, da scheint er nicht ganz so zu spannen.“

Als er seine Hand wieder aus dem Bund zieht, kann ich kurz die Schwanzspitze sehen. Das Hautbändchen, das sich vom Ausgang der Harnröhre nach unten zieht und wo die Haut auf beiden Seiten schräg in die Haut des Schafts übergeht.

„Jaaa, so ist es viel besser.“ sagt er. Sein Schwanz liegt jetzt kerzengerade von den Eiern ausgehend nach oben. Der Schwellkörper an der Unterseite ist in der Sonne deutlich zu sehen und auch die nun unter dem Stoff frei liegende Eichel ist mehr als deutlich zu erkennen. Ich würde sein Teil so auf etwa 17 bis 18 cm schätzen. Nicht sehr dick. Ich denke so 4, maximal 5 cm im Durchmesser.

Wir radeln noch etliche Kilometer entspannt den Fluss entlang. Dann mache ich den Vorschlag in etwa einem Kilometer rechts abzubiegen, wo ich einen ruhigen Platz an einem kleinen Teich kenne. Er willigt freudig ein.

In der leichten Steigung auf dem letzten Stück tritt er nochmal kräftig in die Pedalen. Ich habe so nochmal einen geilen Blick auf seinen knackigen Hintern und das Muskelspiel der Beine.

Wir liefern uns ein kleines Rennen. Ich hole auf und erhasche so auch von der Seite einen geilen Blick auf seine geile Beule. Schwanz und Eier werden von den auf und ab tretenden Oberschenkelmuskeln hin und her bewegt.

Schließlich erreichen wir den großen Teich, der von Bäumen umringt ist. Auf der Sonnenseite steht ein Tisch mit zwei Bänken, auf den wir zusteuern.

Wir lehnen die Fahrräder an einen Baum. Simon setzt sich auf die Bank und lässt sich nach hinten fallen. Die Beine stehen etwas gespreizt auf dem Boden. Mein Blick wandert über die mit dunklen Haaren bedeckten Unterschenkel über die Knie, den Ansatz der Radler Hose in den Schritt.

Seine fast runden Eier liegen etwas seitlich versetzt schräg übereinander. Der Schwanz liegt in einem leichten Bogen darüber und zeigt in Richtung seines Bauchnabels. Er ist mindestens halbsteif und wirft einen Schatten auf seine linke Leiste.

Er legt die Arme über den Kopf. Dadurch zieht sich sein weißes Shirt nach oben. Ein dicker Strang schwarzer Haare schlängelt sich nach oben aus der Hose nach oben. Zu beiden Seiten ziehen sich dünne schwarze Haarsträhnen wie Bäche, die auf einen Fluss zulaufen.

Der Bauchnabel ist gerade noch zu erkennen. Die Haut darüber zieht sich wie ein Zeltdach schräg zu beiden Seiten, wodurch der Nabel mit den dunklen Haaren durch den Schattenwurf fast dreieckig wie ein Tarnkappenflugzeug ausschaut.

Der Bauch an sich ist schlank, aber nicht muskulös. Simon atmet erschöpft tief ein und aus. Sein Brustkorb hebt und senkt sich rhythmisch. Durch den weißen Stoff schimmern viele dunkle Haare, die nur die ebenfalls dunklen Nippel aussparen, die relativ weit außen liegen.

Ich setze mich auf die andere Bank, den Blick immer noch auf die geile Beule des jungen Mannes gerichtet. Die Stille wird nur durch den Wind in den Bäumen, das gelegentliche Zwitschern eines Vogels oder das Plätschern hüpfender Fische unterbrochen.

Nach einer Weile beruhigt sich die Atmung von Simon und er fängt, die Augen immer noch geschlossen, an, zu erzählen.

Sein Schwanz versteift sich, als er wieder von Sexentzug spricht. Ich sage ihm, dass es mir da ähnlich ergeht, verschweige aber mein Erlebnis am Donnerstag.

Er macht eine Pause und sucht sichtlich nach Worten. Dann fängt er zögerlich an zu erzählen: „... und dann hatte ich noch ein komisches Erlebnis. Ich war am Donnerstag mit meinen Kollegen essen. Nach ein paar Bier kam, was kommen musste und ich wankte auf das Klo. Als ich wieder raus kam, sah ich, wie ein junger blonder Typ von seiner Freundin einen geblasen bekam. Er versuchte sie zu verstecken, doch ich konnte sie deutlich unter dem Tisch kniend ausmachen.“

 

Ein Kribbeln macht sich schlagartig in meinem Bauch breit. Ich biege mich etwas nach rechts und erkenne die weiß-grünen Schuhe sofort wieder. Warum sind die mir vorhin nicht aufgefallen?! Leicht stotternd sage ich „Ist nicht wahr? In der Kneipe?!“

Er erzählt weiter „Wenn ich es Dir doch sage. Ich hatte Probleme, den Reißverschluss zuzukriegen, weil ich sofort einen Steifen bekam. Da ich nicht beim Glotzen erwischt werden wollte, bin ich dann gleich weiter. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich die Situation geil fand.“

Ich erwidere „Das brauchst du nicht. Vom Gucken geht man noch nicht fremd.“

„Da hast du Recht. Als meine Kumpels gegangen sind, habe ich gesagt, ich müsste noch mal, obwohl das gar nicht stimmte. Ich habe beim Weg zur Toilette gesehen, wie sich der blonde Kopf auf den offensichtlich großen Schwanz senkte. Als ich wieder raus kam, blickte er mir plötzlich in die Augen und lehnte sich zurück.“

„Echt?!“, entfährt es mir, obwohl ich mich genau daran erinnern kann.

„Genau. Den Kopf hat er dann auf seinen Schwanz gedrückt. Mir ist dann schlagartig bewusst geworden, dass das keine Frau, sondern ein Mann ist, der da vor ihm kniet. Und dann hob er sein Becken und hat abgespritzt. Ich habe das Gesicht nicht gesehen, weil er seinen Arm davor hatte, aber da ist Sperma neben den Lippen raus gequollen.“

Nach einer weiteren Pause fügt er hinzu „Und obwohl ich jetzt wusste, dass das zwei Männer waren, bin ich bei dem Anblick trotzdem stahlhart geblieben. Meinst du, die waren schwul?“

Ich sage „Das muss nicht sein, wenn Männer Druck haben, dann machen sie manchmal auch sowas, das hat nichts mit schwul sein zu tun.“

Wieder folgt eine Pause bis er sagt: „Ich kann mir das nicht vorstellen. Wenn das meine Eltern mitbekommen hätten, dass ich sowas mache, die hätten mich windelweich geprügelt. Jeden Sonntag musste ich in die Kirche und durfte mir Predigten von Moral anhören.“

Ich sage prompt „Du armer. Aber die Welt ist anders. Und Fremdgehen ist das definitiv auch nicht, wenn man so mal aufgestauten Druck ablässt. Schließlich ist deine Freundin nicht verfügbar und es wäre doch viel schlimmer, wenn du dir dafür eine andere nimmst.“

Seine Beule, die bei den Erinnerungen an seine Kindheit etwas abnahm, nimmt wieder deutlich zu. Er sagt mit einigen Denkpausen „Da hast du wohl Recht. ... Ist echt toll, endlich mal mit jemandem darüber reden zu können. ... Hast du schon mal SOWAS gemacht?“

Ich antworte, bemüht, es beiläufig klingen zu lassen „Na klar, schon im Ferienlager haben wir Jungs Vergleiche gemacht. Und später habe ich schon einige Male Druck abgebaut, so unter Kumpels.“

Sein Schwanz ist jetzt definitiv hart. Es arbeitet sichtlich in ihm: „Ich habe mich nie getraut ... aus Angst ... Ist es da bei dir ... ist es beim Wichsen geblieben?“

Ich sage „Da hast du schon etwas an Jugenderfahrung verpasst und nein, es ist nicht nur beim Wichsen geblieben. Männer wissen halt auch selbst am besten, was sich gut anfühlt.“

An seiner Schwanzspitze bildet sich ein dunkler feuchter Fleck. Sein Teil hebt jetzt den Stoff der Radler Hose deutlich ab, der Schwellkörper drückt sich durch den Stoff und schimmert hautfarben. Er antwortet prompt „Da hast du wohl wieder Recht. Ich hasse es, wenn sie mit ihren Zähnen kratzt, sie lernt es aber auch nicht.“

Während er erzählt stehe ich auf und gehe langsam zu ihm rüber. Ich knie zwischen seinen gespreizten Beinen, ohne sie zu berühren und beuge mich nach vorne.

Die Haut seines Schwanzes schimmert durch den wegen der Dehnung überraschend dünnen Stoff. Ich kann einzelne dunkle Haare auf seinem Schwanz und seinen Eiern erkennen. Ich drehe meinen Kopf seitlich und lege meine Lippen auf seinen Schwanz. Ich stülpe die Lippen über meine Zähne und klemme so seinen Schwanz längs ein. Ich atme langsam aus, sodass mein heißer Atem durch den Stoff dringt.

Er schreckt hoch: „Scheiße, was machst du da?!!!“

Durch die ruckartige Bewegung rutscht sein Schwanz der Länge nach zwischen meinen Lippen hindurch und mein rechter Mundwinkel berührt jetzt seine Eier.

 

Ich atme wieder lang aus. Er stützt sich mit durchgestrecken Armen auf Höhe seiner leicht angehobenen Schultern an der Bank ab und legt seinen Kopf in den Nacken. Etwas leiser als eben, mit einem deutlich entspannten Grundton wiederholt er „Scheiße, was machst du da?!!!“

Als ich seinen Schwanz mit den Lippen massierend in Richtung seiner Schwanzspitze abfahre, brummt er leise, fast wie das Schnurren einer Katze.

Massierend fahre ich mehrfach seinen Schwanz auf und ab. Meine Spucke durchfeuchtet den Stoff. Sein Schwanz schimmert jetzt fast transparent hindurch.

Ich greife in den Bund, um sein Teil freizulegen. Ich habe jedoch Mühe, denn sein Schwanz hebt sich mit ab. Schließlich hebe ich den Gummibund über die feucht schimmernde Eichel und klemme ihn unter seinen Eiern ein, die dadurch nach oben geschoben werden.

Sein knapp 5 cm dicker Schwanz ragt etwa 17cm ein kleines Stück gerade nach oben aus einem Busch schwarzer Schamhaare heraus, um dann eine langgezogene ganz leichte Biegung in Richtung seines Oberkörpers zu machen. Die geschlängelten Adern schimmern bläulich durch die helle Haut ohne diese anzuheben. Die Haut an seinem Schaft ist fast komplett eben.

Langsam schiebe ich meine Lippen über seine empfindliche Schwanzspitze. Mit langsamer aber gleichbleibender Geschwindigkeit senke ich langsam meinen Kopf und presse dabei meine Lippen zusammen, sodass sie der Kontur seines Teils eng anliegend folgen.

Er drückt seinen Rücken zu einem Hohlkreuz durch und stöhnt, als er merkt, was da gerade passiert. Langgezogen entfährt ihm ein „Oh mein Gott!“

Meine Lippen berühren jetzt die festen Haare oberhalb seines Schwanzes und die Eier, die auf der anderen Seite nach oben gedrückt werden.

Er setzt sich auf und nimmt meinen Kopf mit den Händen. Er positioniert sie ein, zwei Mal um. Dann hebt er meinen Kopf etwas an, um ihn dann wieder vorsichtig nach unten zu drücken. Ich erkenne schließlich warum als er sagt: „Wenn der Typ unter dem Tisch es am Donnerstag genauso gemacht hat, weiß ich warum der andere es so sichtlich genossen hat.“

Sein Schwanz verhärtet sich mit jedem Pulsschlag etwas mehr. Immer wieder hebt er ganz langsam meinen Kopf und drückt ihn wieder nach unten. Salziger Vorsaft ergießt sich dabei in größer werdenden Mengen in meinen Mund.

Plötzlich zieht er ruckartig seine Beine zusammen, sodass sie sich von außen gegen meinen Oberkörper pressen. Gleichzeitig drückt er meinen Kopf fest in seinen Schoß.

Geistesgegenwärtig drücke ich mit dem Daumen fest gegen seinen Damm knapp unterhalb der Eier. Ich spüre, wie die harte Verlängerung seines Schwanzes unter der Haut wellenartig zuckt. Langsam lässt das Zucken nach.

Verwundert schaut er nach unten: „Ich wäre fast gekommen. Und du hast es geschafft, es zu verhindern. Wie ...? ... Einfach geil, dass es nicht schon vorbei ist.“

Noch zweimal drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz, ehe er ihn kurz vor dem offensichtlich drohenden Orgasmus ruckartig nach oben schiebt. Zwischen seiner Eichelspitze und meiner Lippe zieht sich ein klarer Faden, nach zweimaligem Zucken seines Schwanzes quillt Vorsaft aus der länglichen Öffnung und läuft an der Unterseite des geilen Teils nach unten.

Er schiebt mein Kinn nach oben und ich stehe auf. Er schaut geradeaus auf meinen in der hellblauen eng anliegenden Hose eingeengten stahlharten Schwanz, dessen Spitze einen feuchten Fleck im Shirt darüber verursacht hat, denn sie hat sich wieder unter dem Bund hindurch geschoben.

Zögerlich greift er mit einer Hand und berührt vorsichtig meine Eier und fährt dann mit zwei Fingern über die Unterseite meines Schwanzes.

„Mann ist der hart!“, sagt er verwundert.

Ich antworte „Nicht so hart wie deiner!“

Noch ein paar Mal fährt er mit den Fingern auf und ab und versucht dann mit der Faust mein Teil im Stoff zu umgreifen. Dann zieht er mit beiden Händen meine Radler Hose nach unten.

Mein Schwanz steht senkrecht nach vorne ab. Sein Blick ist auf die auf ihn zeigende Spitze gerichtet. Vorsichtig streckt er die Hand aus und hebt mit den Fingern meine Eier an. „Die fühlen sich total glatt an. Rasierst du dich oft?“

 

Ich antworte „Alle paar Tage. Es fühlt sich für mich so besser an.“

Jetzt umgreift er ihn. Sein Daumen berührt gerade so seinen Zeigefinger. Dann streift er in Richtung Schwanzspitze. Beim zurück fahren zieht er die Vorhaut mit. „Er fühlt sich so heiß an. Ganz anders als wenn ich mich anfasse.“

Ich sage „Deiner fühlt sich genauso heiß an. Man merkt es nur selber nicht so.“

Seine Hand erreicht jetzt die Schwanzwurzel. Meine Eichel ist dunkellila, der Kranz hebt sich über den Umfang des Schaftes ab. Er schluckt.

Dann flüstert er leise, wie bei einem Selbstgespräch: „Es ist ja nur gerecht.“

Langsam mit kurzen nachdenklichen Pausen bewegt er seinen Kopf nach vorne. Er riecht an meiner Schwanzspitze. Die kurze Ausatmung vor dem riechenden Atemzug kitzelt. Dann berühren seine Lippen meine sensible Eichel und schieben sich langsam nach vorne.

Er versucht, mich nachzuahmen, indem er die Zähne unter die Lippen presst. Er schiebt meinen Schwanz in seine Backe, die sich nach außen wölbt. Mein Teil ist etwa bis zur Hälfte in Mund.

Er schaut zu mir hoch und schaut in mein entspanntes und zufriedenes Gesicht. Er zieht den Kopf zurück, um kurz danach mit einer leicht saugenden Bewegung wieder seine Lippen über meine Eichel zu schieben.

Gerade als die Eichel die Zahnreihe in Richtung Backe passiert, verlagere ich das Gewicht auf das andere Bein, wodurch mein Schwanz ein Stück gerade in Richtung seines Gaumens rutscht. Er bemerkt die Richtungsänderung erst, als mein Teil sein Zäpfchen berührt.

Er würgt und zieht seinen Kopf reflexartig zurück. Er hustet nochmal un fragt dann: „Wie schaffst du das?“

„Denke einfach, es ist eine Banane und neige deinen Kopf nach vorne, damit er dein Zäpfchen nicht direkt trifft.“

Er schluckt erneut und versucht es dann wieder. Ich merke, wie mein Schwanz sich seinen Gaumen entlang bewegt. Dann neigt er den Kopf und mein Schwanz wird durch die Lippen nach unten gegen seine Zunge gedrückt.

Er schiebt sich langsam weiter auf meinen Schaft. Ich stöhne zufrieden und schaue zu, wie Zentimeter für Zentimeter zwischen den Lippen von Simon verschwinden. Eine wohlige Wärme breitet sich um meinen Schwanz aus, die raue Zunge reibt über die Unterseite.

Er muss würgen, als meine Eichel gegen seine Rachenhinterwand stößt. Reflexartig will er seinen Kopf zurück ziehen, doch ich sage reflexartig in einem Befehlston: „Schlucke!“.

Er hält inne und schluckt. Die Welle seiner Zungen- und Rachenmuskeln massiert meinen Schwanz. Eine Träne kullert über seine Wange, aber er würgt nicht mehr. Noch drei Mal schluckt er, dann schiebt er seinen Mund die letzten zwei, drei Zentimeter über meinen Schwanz.

Nach weiterem zweimaligen Schlucken zieht er seinen Kopf zurück und atmet tief ein. Er schaut auf den von seiner Spucke feuchten Schwanz vor sich. Ich gebe ihm noch einen weiteren Ratschlag: „Und atme weiter, sonst presst du automatisch.“

Er nickt und saugt meinen Schwanz in einem gleichmäßigen Zug bis zum Anschlag. Er atmet heiß gegen die Haut zwischen Schwanz und Bauchnabel und schluckt mehrmals. Ohne erneutes Würgen verpasst Simon mir so einen wahnsinnig geilen Blowjob, was ich ihm auch verbal bestätige. Ich lege eine Hand leicht auf seinen Hinterkopf und folge seinen Bewegungen.

Er greift zu seinem Schwanz, der gerade nach oben zeigt. Ich sehe, wie er sanfte Wichsbewegungen macht. Als er mit meinem Schwanz im Mund stöhnt, schlage ich seine Hand weg und verhindere so erneut seinen Orgasmus. Er scheint die ganze Zeit an der Grenze zum Orgasmus zu stehen.

Ich drücke ihn an den Schultern nach hinten. Er spannt seine Bauchmuskeln an und legt sich so fast in Zeitlupe wieder auf den Rücken. Mein Schwanz steht ab. Ein Tropfen Vorsaft löst sich und tropft direkt auf die nach oben stehende Eichel von Simons Schwanz darunter.

Er schaut mich an. Ich gehe langsam in die Knie. Dabei reibt mein harter Schwanz an seinem entlang. In der Abwärtsbewegung nehme ich seinen stahlharten Riemen in einem Zug in meinen Rachen auf. Ich ziehe sanft an den Eiern, wodurch sein Schwanz sich noch etwas mehr versteift.

 

Er nimmt meinen Kopf und drückt ihn fordernd nach unten, um dann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Immer wieder hält er inne, dann drücke ich mit dem Daumen in seine Dammgegend.

So bleibt er für etwa 10 Minuten immer an der Grenze zum Orgasmus. Jetzt hält er meinen Kopf fest, seine Finger graben sich fest in die Kopfhaut über meinen Ohren. Meine Lippen umschließen die Rinne unterhalb seiner Eichel.

Ein tief gepresster Ton entfährt ihm, dann drückt er kräftig meinen Kopf nach unten, während er gleichzeitig sein Becken hebt.

Er zuckt und ich spüre, wie ein heftiger Strahl meinen Rachen trifft. Als hätte er einen Krampf im Arm, drückt er meinen Kopf in seinen Schritt und sein Becken immer wieder stoßartig nach oben. Obwohl ich schlucke, ist innerhalb von Sekunden mein Mund mit Sperma gefüllt und presst sich zwischen Lippen und Simons Schwanz heraus in seine Schamhaare, läuft aber auch an seinen Eiern vorbei und wird von seiner Radler Hose aufgesaugt.

Er pumpt Unmengen seines aufgestauten Samens in meinen Rachen.

Langsam lockern sich seine Finger. Er stößt noch zweimal mit dem Becken zu und ich kann meinen Kopf langsam heben. Mein Kiefer schmerzt etwas. Ich schlucke noch zwei Mal, dann habe ich den Mund wieder leer. Mit dem Handrücken wische ich mir den Rest Sperma vom Mund und vom Kinn und lecke es ab.

„War das geil. So einen Orgasmus hatte ich nur bei meinem ersten Mal.“, sagt er.

Ich entgegne „Naja, es war ja in gewissen Sinne auch wieder ein erstes Mal für dich.“

Wir müssen beide schmunzeln, dann fällt sein Blick auf meinen steifen Schwanz, von dessen Spitze ein langer dünner Faden Vorsaft hängt.

Er winkt mich zu sich und ich steige breitbeinig über die Bank, meine Eier direkt über seiner Nase. Er angelt mit der Zunge danach. Ich beuge mich vor, um die Spermareste aus seinem Busch zu saugen, wodurch sich mein Schwanz senkt.

Die Schwanzspitze berührt seine weichen Lippen. Er greift meinen Arsch und dirigiert so seinen Schwanz in seinen Mund. Ich spüre, wie mein Teil nach unten gebogen wird und senkrecht nach unten, mit der Eichel und der Oberseite des Schwanzes an der Zunge entlang, in seinen Rachen gleitet.

Es dauert nicht lange – der Geschmack von Simons Hetensperma im Mund und gleichzeitig dessen typischer Geruch in der Nase, den mit Sperma vollgesogenen Stoff seiner weißen Lcyra-Radler-Hose vor den Augen und die Bearbeitung durch Simons Mund, der als blutiger Anfänger einen der besten Blowjobs hinlegt, den ich je hatte – und ich spüre, wie sich meine Eier an den Körper ziehen und das Kribbeln in meinem Unterleib immer stärker wird.

Schließlich merke ich, wie sich mein Schwanz gegen seine Zunge presst und dann Welle für Welle durch meinen Schwanz läuft und ich schließlich spüre, wie das Sperma aus meiner Harnröhre gerade nach unten in seinen Rachen spritzt.

Er schluckt und schluckt. Ich ziehe meinen Schwanz heraus. Er hat seinen Mund offen, die Zunge leicht heraus gestreckt und zur Rinne gebogen. Ich spritze erneut gerade nach unten auf die Zunge und schaue zu, wie die weiße Soße auf der Zunge in seinen Mund läuft. Er packt nochmal meinen Arsch und schiebt meinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in seinen Rachen.

Erst als mein Schwanz nicht mehr zuckt, lässt er los und ich richte mich auf.

Er sagt „Du solltest auch das Gefühl haben, wie der Typ da im Restaurant und ich vorhin.“

Ich antworte prompt: „Und das hast du echt wahnsinnig geil hingekriegt. So gut wie du bläst kaum jemand! Und tut mir Leid, dass ich nicht alles schlucken konnte, aber du hattest ja einen Orgasmus für vier!“

Er ist sichtlich geschmeichelt. Wir ziehen unsere Hosen nach oben. In seinem Schritt sind deutlich die Folgen in Form von feuchten Flecken zu erkennen und lassen seinen Schwanz durchschimmern.

Ich hole die frisch geschnittene Ananas und Bananen aus dem Fahrrad-Rucksack. Ich muss schmunzeln, als er die Banane erst fast ganz in seinen Mund schiebt, ehe er sie wieder hinaus zieht und dann abbeißt. Er sagt „Hätte nie geglaubt, dass ich das hinkriege. Habe es mal bei Insta gesehen.“

„Und Ananas lässt dein Sperma süßlich schmecken.“ sage ich.

Er schaut mich fragend an „Echt? Ich dachte, das schmeckt immer gleich. Ich habe meins noch nie probiert und deins schmeckt eher salzig. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.“

Ich reagiere prompt „... wohl eher: wenn du es schmeckst!“

Ich lasse meine Augenbraue zweimal zucken und greife demonstrativ in den Schritt. Er scheint erst jetzt zu realisieren, was er gesagt hat. Dann sagt er „Die Wette gilt.“

Mein Schwanz steht schon wieder, weil es sich abzeichnet, dass es mit dem geilen Jungen aus der Nachbarschaft wohl nicht bei einem einzigen Mal bleiben wird.

Als wir uns wieder aufs Rad schwingen, sind die Spermaflecken bei ihm zwar schon getrocknet aber noch mehr als deutlich zu erkennen. Wir radeln wieder zurück, mal hintereinander, mal nebeneinander.

Als wir schließlich an der Kreuzung vor meinem Haus stehen, sagt er schließlich und schaut dabei demonstrativ in seinen Schritt: „So kann ich nicht heim. Da komme ich in Erklärungsnot. Kann ich vielleicht bei dir duschen und mir eine Jogginghose ausleihen? Deine sollten mir eigentlich passen.

Ich antworte „Klar, kein Thema.“

Wir stellen die Fahrräder in die Garage. Kurz danach öffne ich die Haustür und Simon tritt ein.

 

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