Ich habe noch etwas in der Stadt zu erledigen und die Zugfahrt endet anders als gedacht.
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Ich habe noch etwas in unserer Landeshauptstadt zu erledigen und mache mich fertig. Ich stehe nackt vor dem Kleiderschrank, suche ein Paar bunte Socken und überlege, welche Undie ich tragen will. Meine Wahl fällt auf eine weiße Jock Strap von Armani mit schwarzem Bund und rot-weißer Aufschrift.

 

Ich habe etwas Mühe, meinen morgendlichen halbsteifen Schwanz zu verstauen. In dieser Form füllen meine etwa 7cm großen Eier in dem rasierten Sack – obwohl sich dieser zusammengezogen hat - und der halbsteif nach rechts zeigende, in diesem Zustand circa 10cm lange, Schwanz den Stoff fast vollständig aus.

Ein kühles Lüftchen zieht durch das offene Fenster an meinem nackten Hintern entlang und bewirkt, dass sich meine kleinen blonden Flaum-Härchen aufstellen. Mein Blick schweift nach draußen in einen mit etwa 12 Grad überraschend milden Wintertag, wo gerade Ben mit seinem schnuckeligen Herrchen inklusive heller Jogginghose die Straße entlang Gassi schlendert. Er ist ohne Freundin unterwegs und scheint heute keine Unterhose zu tragen, denn vorne beult etwas bei jedem Schritt hin und her.

Unwillkürlich richte ich noch einmal mein Paket, ehe ich in einen dunkelgelben Pullover in Strickoptik und eine weinrote Stoffhose schlüpfe. Da man endlich, zumindest hin und wieder mal, schwimmen gehen konnte, bin ich auch wieder zufrieden mit meinen muskulösen Beinen, die sich eng, aber nicht knall-eng in der Hose abzeichnen. Auch Hintern und Beule kommen in dieser Hose gut zur Geltung.

Stolz bin ich auf meinen Hintern, den ich schon als Apfel-Popo bezeichnen würde. Dann schnell noch meine kurzen blonden Haare mit etwas Haargel zerzausen, die Zähne putzen und dann muss ich auch schon los, um meinen Zug nicht zu verpassen.

Im Bus bin ich allein und am Bahnhof angekommen, ahne ich schon, als der Gegenzug viel zu spät auf dem Nachbargleis losfährt, dass der direkte Zug eine halbe Stunde Verspätung haben wird. Die Ahnung bestätigt sich kurz darauf auf der Anzeige. Eilig habe ich es ja nicht, also beschließe ich, einen Umweg mit Umstieg in Gotha zu fahren. Der kleine Triebwagen fährt dann auch pünktlich los. Die Sonne kommt heraus und hebt meine Stimmung deutlich. Da ich schon ewig nicht mit der Straßenbahn gefahren bin, beschließe ich, schon eine Station vorher auszusteigen.

In der Sonne laufe ich das kurze Stück zur Straßenbahn. Einige Schüler warten schon – hier muss eine Berufsschule in der Nähe sein, denn die Schüler sind allesamt schon etwas älter. Es sind zwar ein paar hübsche Jungs dabei, aber nichts, was mich direkt ansprechen würde.

Als die Bahn kommt steige ich ein und setze mich seitlich auf einen Einzelplatz und lehne mich ans Fenster. So habe ich die Bahn im Auge.

Kurz vor Abfahrt steigt noch eine Gruppe von drei Jungs ein und stellt sich in den Bereich des Faltenbalgs. Ich hebe unwillkürlich meine Augenbraue, als ich neben zwei schlacksigen Jungs ein südländisch-arabisch wirkender junger Mann an die Haltestange lehnt. Gefühlt würde ich ihn als aus Tunesien oder Syrien stammend einordnen.

Er hat einen angedeuteten Dreitagebart, den ich kurz sehe, ehe er seinen Mundschutz um die Ohren legt. Über zwei rehbraunen Augen und buschigen, aber akkurat gezupften und in eine Richtung „gekämmten“ Augenbrauen sind die sonst kurzen schwarzen Haare vorne lang und zeigen locker in einem Bogen nach oben. Ich bin immer wieder verblüfft, dass Haare so etwas mitmachen – bei mir funktioniert das jedenfalls nie, deswegen trage ich meine Haare eigentlich immer kurz.

Er trägt die schwarze Jacke vorne offen. Unter einem dunkelblau-rotem T-Shirt hat er eine olivgrüne Hose an. Sie hat etwas von einer Armeehose, nur ohne Camouflage. In seinem Schritt ist eine deutliche Beule zu erkennen. Ich kann ausmachen, dass er seinen Schwanz gerade nach oben trägt. Auch seine Eier zeichnen sich angedeutet ab.

Ich habe das Gefühl, ihn schon einmal gesehen zu haben, was aber nicht sein kann, da ich niemanden aus Gotha kenne.

Als ich wieder nach oben schaue, treffen sich unsere Blicke. Er schaut ernst und ich sofort geradeaus aus dem Fenster. Im Augenwinkel sehe ich, wie er sich wieder den anderen Jungs zuwendet.

Irgendwann lautes Gelächter und ein Ausruf „Du bist echt noch Jungfrau?! Eduard ist 18 und immer noch Jungfrau!“.

Es folgt ein „Sssht. Ihr seid doch echt doof!“

 

Ungewollt schaue ich in die Richtung der Schallquelle. Eduard – nicht wirklich ein arabischer Name – steht hochrot da und unsere Blicke treffen sich erneut. Ich schaue ihn entschuldigend an und nicke ihm kurz aufmunternd zu, ehe ich wieder aus dem Fenster schaue, um ihn nicht noch mehr bloßzustellen.

Die zwei Jungs steigen lachend an der nächsten Haltestelle aus. Eduard geht an mir vorbei zur Tür und ich folge ihm, denn die Tram biegt schon zum Hauptbahnhof ein. Seine Jacke und sein T-Shirt heben sich, als er sich an der Haltestange festhält und geben den Blick auf zwei knackige Arschbacken frei. Als die Bahn einen seitlichen Ruck macht, rutscht das T-Shirt höher. Kurz wird ein kleiner Streifen Haut, in der Körpermitte verschwinden am angedeutet erkennbaren Oberrand der Arschritze paar dunkle sehr dünne Haare in einem weißen Bund mit rotem Streifen, darunter sehe ich enganliegenden weißen Stoff mit Spielkartenmuster.

Die Türen öffnen sich und ich folge dem jungen Schönling in das Bahnhofsgebäude. Die Muskeln seiner Beine und seines Hinterns spannen sich abwechselnd an.

Auf dem Bahnsteig stelle ich mich in Bahnsteigmitte in seine Nähe. Als sich nochmals kurz unsere Blicke treffen wird er sofort wieder rot und schaut weg.

Der Zug fährt ein und fährt natürlich bis ganz vorne. Der halbe Bahnsteig folgt dem Zug und sammelt sich vor der letzten Tür. Ich spüre etwas meinen Hintern streifen, als ich einsteige. Als ich im Zug bin, schaue mich um, aber der Schnuckel ist leider nicht mehr zu sehen.

Etwas enttäuscht gehe ich nach rechts, um den nachfolgenden Platz zu machen und bin überrascht, dass dort noch ein Platz an einem Vierer frei ist. Ich lasse mich in den Sitz fallen und nicke dem schräg gegenüber Sitzenden zu.

Ich atme tief ein und meine Enttäuschung verfliegt schlagartig, denn dort sitzt ein blonder Schönling. Zumindest, was ich an seinen nach oben geföhnten mittellangen blonden Haaren und den strahlend grünen Augen über dem Mundschutz erkennen kann. Er nickt zurück und schaut wieder in sein Handy.

Mein Blick wandert über das weiß-schwarze T-Shirt nach unten und meine Augen weiten sich, denn in der hellen, ausgewaschenen Jeans ist eine rundliche längliche Ausbeulung zu sehen. Ich kann nicht ausmachen, ob es seine Eier oder sein Schwanz ist. Wenn es sein vor den Eiern liegender Schwanz ist, ist er aber auf alle Fälle so schon mehr als 15cm lang.

Ich lehne mich zurück und richte kurz meinen Schwanz, dessen Spitze sich gerade über das Ende des Stoffs meiner Jock schiebt. Und wende meinen Blick auf das Display meines Handys, immer diesen geilen Mann von etwa Anfang 20 im seitlichen Blick.

Auf halber Strecke nach Erfurt lehnt er seinen Kopf an seine Jacke und schließt die Augen. Er rutscht etwas nach unten und spreizt die Beine etwas mehr. Die Beule schiebt sich etwas zur Seite und daneben werden zwei kleinere Beulen sichtbar.

Ich schaue mich um, ob auch keiner meinen inzwischen offensichtlich steifen Schwanz sieht. Da zeichnen sich doch tatsächlich die dicken, bestimmt jeweils 10cm langen, übereinander liegenden Eier und daneben ein dicker Fleischpenis zwischen den Beinen des Blonden ab.

Ich habe den Eindruck, als ob das Teil auch dicker ist als noch vor der Lageänderung. Ich versuche mir das Bild für später einzuprägen. Leider ertönt nur wenige Minuten später die Durchsage, dass wir Erfurt erreichen. Der junge Mann steht auf und zieht sich, sein Schritt genau auf meiner Augenhöhe, die Jacke an. Hat das Teil da gerade gezuckt?

Als wir aussteigen, versuche ich ihm zu folgen, doch er läuft schnell am Bahnsteig entlang. Er biegt links um und folgt der Treppe nach unten, sodass ich nochmal seine Frontalansicht zu sehen bekomme. Er schaut nicht in meine Richtung. Ich beschließe, ihm trotzdem zu folgen.

Er ist schon etwa 100 Meter vor mir, als er links in Richtung Rad-Parkhaus abbiegt. Auch ich biege in diese Richtung ab und bin ab diesem Zeitpunkt allein. Im Parkhaus ist niemand zu sehen. Ich gehe nach hinten, zwischen den Fahrrädern entlang. Hinten sind kaum noch Fahrräder, dafür stehen dort wie Spinde vier Reihen abschließbarer Fahrradboxen.

 

Als ich fast hinten bin, sehe ich ihn, im Bereich zwischen zwei Boxen an der Seitenwand einer Box lehnen und in sein Handy schauen. Sowohl Knopf als auch der Reißverschluss seiner Jeans sind offen. Dunkler Stoff einer Boxer Short mit bunten Mustern, die sich beim Näherkommen als bunte Fahrräder entpuppen, ist sichtbar. Als ich vor ihm stehe, schaut er mir direkt in die Augen. Ein angedeutetes Lächeln huscht über seine schmalen Lippen. Dann schaut er demonstrativ nach unten, während er sein Handy in der Jackentasche verstaut.

Ich gehe vor ihm auf die Knie und ziehe die Jeans etwas nach unten. Da er seine Beine etwas gespreizt hat, rutscht sie nur bis zur Mitte seiner Oberschenkel. Sein Schwanzansatz mit getrimmten blonden Haaren ist deutlich zu erkennen, sein Penisschaft beult den Stoff darunter gebogen aus.

Er schiebt seine Short ebenfalls nach unten. Langsam wird Zentimeter für Zentimeter eines langen, etwa 5 cm dicken, halbsteifen Schwanzes sichtbar. Die Vorhaut bedeckt fast die gesamte Eichel. Die großen Eier hängen tief fast auf Höhe des Beginns der Eichel.

Ich fahre mit der Zunge unter die Vorhaut. Er greift an mein Kinn und hebt es etwas an. Seine Schwanzspitze liegt jetzt auf meiner Zunge. Ich merke, wie sie von Sekunde zu Sekunde etwas schwerer wird.

Mit der Zunge fahre ich über die Unterseite seines Schwanzes. Immer, wenn ich sein Teil mit der Zunge anhebe, rutscht es mit einem kleinen Ruck ein Stück weiter auf meiner Zunge nach hinten. Er hält mit der einen Hand mein Kinn und legt die andere auf meinen Hinterkopf, um ihn in mit leichtem Druck in Position zu halten.

An der Unterseite wird jetzt die Vorwölbung seines Schwellkörpers tastbar, er wird immer fester. Seine Eichel drückt jetzt gegen meinen Gaumen. Ich verspüre einen kaum wahrnehmbaren Druck seiner Hand auf meinen Kopf und bewege meinen Kopf langsam auf seinen Schwanz.

Seine Eichel schiebt sich langsam nach hinten in meinen Rachen. Das Kinn wird in Position gehalten, um ihm durch die Position die größtmögliche Massage zu bieten. Die andere Hand folgt der Bewegung meines Kopfes. Er drückt ihn nicht nach vorne, lässt aber auch keine Rückwärtsbewegung zu.

Ich schaue nach oben und sehe, dass er die Augen geschlossen hat. Ich schaue wieder nach vorne und sehe seinen kleinen runden Bauchnabel mit einer kleinen Wölbung in der Mitte immer näherkommen, während sein inzwischen stahlharter Schwanz sich immer tiefer in meinen Rachen schiebt.

Ich muss kurz würgen, als seine Eichel meine Rachenhinterwand berührt, er hält meinen Kopf fest. Eine Träne kullert über meine Wange, aber mein Schwanz bleibt stahlhart, bei dem Gefühl dieses geilen harten Schwanzes dieses geilen blonden Typen in meinem Mund.

Ich muss noch zwei Mal würgen, dann habe ich mich an das Teil gewöhnt. Auf einmal drückt er meinen Kopf die letzten 5cm nach vorne. Sein harter Schwanz drückt meine Zunge nach unten und hart gegen Rachen-Hinterwand. Ich schlucke, kann aber ein erneutes Würgen vermeiden.

Er atmet stöhnend tief aus. Sein Schwanz zuckt, dann schiebt er schlagartig mein Kinn zurück. Als seine frei liegende Eichel meine Lippen passiert schnellt sie etwas nach oben und berührt meine Nasenspitze.

Er steht jetzt, bestimmt 20, vielleicht sogar 22cm, kerzengerade in einem etwa 10°-Winkel nach oben. Wieder zuckt er und etwas Vorsaft spritzt geradezu aus seinem Teil und trifft die Haut zwischen Nase und meiner Oberlippe. Ich lecke den klaren Tropfen salziger Flüssigkeit auf.

Er schaut nach rechts, dann rutscht er ein kleines Stück nach rechts, ehe er meinen Kopf auch leicht dreht und dann meinen Kopf langsam wieder bis zum Anschlag auf sein, von meiner Spucke glänzendes und von mehreren geschlängelt verlaufenden Adern überzogenes Teil schiebt.

Tief in mir zuckt er erneut und macht mehrere fickende Bewegungen, bei denen er sein Becken und seine Bauchhaut rhythmisch gegen mein Gesicht presst und mir kurzzeitig die Luft abschnürt.

Die Hand an meinem Kinn schiebt mich nach oben. Sein Schwanz schiebt sich langsam an meinem Gaumen entlang. Seine Schwanzunterseite wird gegen mein Kinn gepresst, während ich langsam aufstehe.

 

Er hält mein Kinn fest und schaut mir mit seinen grünen in meine. Mit der anderen Hand öffnet er meine Hose und schiebt sie nach unten. Dann dreht er mich um. Ich höre ein „geil“ als er registriert, dass ich einen Jock-Strap trage. Keine Sekunde später spüre ich auch schon, wie er seine feuchte Eichel zwischen meine Arschbacken schiebt.

Mit den Füßen drückt er meine Beine auseinander, schiebt mit der rechten Hand meine Jacke und meinen Pullover nach oben drückt dabei meinen Rücken nach vorne.

Ich höre, wie er Spucke im Mund sammelt und spüre kurz danach, wie etwas auf die Innenseite meiner rechten Arschbacke tropft und in meine Kimme läuft. Er schiebt seine Eichel durch meine Arschritze und setzt sie dann an meinem Loch an. Das Spiel wiederholt sich. Diesmal tropft es genau an den oberen Anfang meiner Arschritze und es dauert eine Sekunde, bis ich merke, wie seine Spucke in meine Ritze läuft. Wieder schiebt er seine Eichel nach oben, um sie mitsamt dem aufgesammelten natürlichen Gleitgel gegen mein Loch zu pressen.

Mit der anderen Hand greift er um mein Becken. Er schiebt den Bund meiner Jock unter meine Eier und umgreift meinen stahlharten 20cm nach schräg unten abstehenden Schwanz. Er drückt fest zu und zieht seine Hand und damit meinen Schwanz und mein Becken zu sich hin.

Dadurch erhöht sich der Druck, den seine Eichel auf mein Loch ausübt. Ich merke, wie mein Loch sie zusammendrückt und den zunehmenden Widerstand, den seine Schwellkörper ausüben.

Ich merke, wie mein Loch nachgibt und sich seine Eichel hindurch schiebt. Die Haut seines Schwanzes schiebt sich nach hinten. Erst jetzt macht sich Schmerz bemerkbar, den sein doch dicker und harter Schwanz verursacht.

Ich hatte seit einiger Zeit keinen Schwanz mehr im Arsch und muss mich erst daran gewöhnen. Doch er weiß das ja nicht und drückt weiter zu. Er scheint auch jetzt erst zu realisieren, dass sein Schwanz das Hindernis überwunden hat, denn er atmet zwei Mal gepresst mit einem kaum hörbaren Stöhnen aus.

Ich merke, wie ruckartig etwas mehr der inzwischen trockenen Haut seines Schaftes durch mein Loch schiebt, gefolgt von weiteren ein bis zwei Zentimetern seines geilen Schwanzes. Ich gewöhne mich daran und stöhne kurz auf, als er mit einem Ruck gegen meine Prostata stößt.

Ein Kribbeln durchfährt meine Becken und ich merke, wie eine Welle Vorsaft durch meinen Schwanz läuft und sehe, wie sich ein langer Faden Vorsaft an meiner Eichel bildet.

Sein Schwanz schiebt sich währenddessen weiter ruckartig in mich hinein, bis ich seine Eier an meinem Arsch spüre.

Er lässt meinen Schwanz los und greift an mein Becken. Er zieht seinen Schwanz komplett heraus und lässt ihn nach oben durch meine Arschritze gleiten. Dann stößt er wieder zu. Mit einem Mal, ohne Pause schiebt er das Riesenteil über meine Prostata in meinen Darm.

Ich spüre, dass sein Schwanz in mir nicht dem natürlichen Weg folgt, sondern mit der harten Schwanzspitze oberhalb meines inneren Lustpunktes die Darmwand nach vorne drückt, so als würde man mit der Zunge gegen die Wange stoßen. Das verursacht einen ziehenden Schmerz, der jedoch von einem wahnsinnig geilen Kribbeln begleitet wird, da scheinbar auch meine Prostata dadurch zusammengedrückt wird.

Mein Schwanz zuckt und mehr Vorsaft bildet sich, läuft an dem klaren dünnen Faden an meiner Schwanzspitze entlang und tropft zu Boden.

Wieder zieht er sein Teil komplett heraus, um den heißen Schaft durch meine Kimme zu schieben und anschließend wieder schnell und heftig bis zum Anschlag zuzustoßen.

Wieder dieses wahnsinnig geile Ziehen tief in meinem Bauch. Ich habe das Gefühl, ich habe einen langgezogenen Orgasmus, kann aber nicht kommen.

Nach etwa zwanzig dieser wahnsinnig intensiven Fickstöße schiebt er erneut seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken entlang. Plötzlich drückt er seinen Schwanz fest nach vorne und ich spanne reflexartig meinen Arsch an. Ich spüre, wie etwas auf halber Höhe meines Rückens meine Wirbelsäule trifft. Kurz danach breitet sich in der Mitte meiner Wirbelsäule nach unten hin ein warmes Gefühl aus, das kurz danach kalt wird.

 

Ich realisiere, dass er gerade auf meinen Rücken gespritzt hat, als er sein Teil schon wieder heftig gegen mein Loch presst und in einer ruckartigen Bewegung tief in mich hinein schiebt. Von unten her stößt er ruckartig immer wieder zu.

Ich spüre sein Teil in kompletter Länge kerzengerade und noch härter als vorher in mir. Durch die dauerhaften Stoßbewegungen, die meine Darmwand dehnen, wird das Ziehen und Kribbeln in mir fast unerträglich.

Ich beginne laut zu winseln. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht noch lauter zu werden.

Obwohl seine Fickbewegungen nicht ausholend sind, wippt mein Schwanz bei jedem Stoß so, als würde der geile Blonde hinter mir seinen Schwanz in voller Länge in Bruchteilen von Sekunden in mich hinein rammen.

Plötzlich schießt eine weiße Fontäne aus meiner Schwanzspitze und verfehlt mein Gesicht nur um Haaresbreite. Mit jedem weiteren seiner Stöße schießt mein Samen heraus und trifft die Metallwand vor mir. Immer mehr dicker weißer Fäden laufen langsam an der Wand entlang nach unten.

Sein Orgasmus ebbt langsam ab. Langsam zieht er seinen Schwanz heraus und drückt noch den letzten Rest Sperma auf meine Arschbacke.

Ich richte mich auf und sehe aus dem Augenwinkel, wie sein glänzender Schwanz gerade in seiner Short verschwindet. Er schiebt mir einen Zettel zu, auf dem ich „Josh“ und eine Telefonnummer lesen kann. Er zwinkert mir zu, schaut dann über meine Schulter und dreht sich um, während er noch seine Hose zuknöpft.

Ich will gerade den Zettel verstauen und in meiner Hose ein Taschentuch suchen, als ich seinem Blick folge und fast zu Tode erschrecke.

An der gegenüberliegenden Metallbox steht jemand. Auch er erschrickt und bückt sich schnell, als würde er sich die Schnürsenkel zubinden. Er schaut hoch und ich erkenne den geilen Eduard aus der Tram wieder.

Er schaut mit großen Augen auf meinen Schwanz, der immer noch halbsteif leicht gebogen nach vorne absteht und von dem sich gerade ein letzter weißer Tropfen löst.

Ich winke ihn mit einem Kopfnicken zu mir. Wie lange hat er wohl schon zugesehen? Jetzt wird mir klar, dass wahrscheinlich vorhin Josh beim Blasen seine Position deshalb verändert hat, um Eduard einen besseren Blick zu bieten.

Zögerlich kommt er näher. Die Beule, die sein nach oben gebogener Schwanz in der olivgrünen Hose verursacht ist deutlich. Auch ist ein feuchter Fleck an der oberen Spitze erkennbar.

Er bleibt wenige Zentimeter neben mir stehen. Ich kann die Wärme seines Körpers spüren. Ich merke, dass ich eine Gänsehaut habe. Der Spermafaden auf meinem Rücken verflüssigt sich gerade und beginnt herunterzulaufen.

Ich greife mit der rechten Hand in seine bundlose Hose, ertaste die Short und schiebe meine Handfläche in die Trunk. Sein halbsteifer Schwanz schiebt sich heiß (und feucht) über meine Handfläche, während meine Hand tiefer zu seinen Eiern wandert.

Sein Schwanz, der vor Schreck vermutlich an Härte verloren hat, beginnt wieder härter zu werden und schiebt sich heiß an der Unterseite meines Unterarmes nach oben.

Seime Eier liegen jetzt in meiner Handfläche. Ich strecke meinen Mittelfinger aus, fahre mit der Fingerspitze seinen Damm entlang zwischen den Beinen hindurch und berühre, der Finger ist jetzt ganz ausgestreckt, sein Loch. Er kneift erschrocken die Arschbacken zusammen und stellt sich auf die Zehenspitzen.

Langsam sinkt er wieder nach unten. Ich bewege meine Hand mitsamt seiner Hose. Er folgt der Bewegung und steht jetzt hinter mir. Ich senke meinen Arm etwas, wodurch seine Hose in Richtung meiner Handrückseite rutscht. Ich nutze die Bewegung, um seine Hose samt Unterhose unter seinen Eiern einzuklemmen.

Ich schaue nach hinten und sehe einen dicken, etwa 14 oder 15 Zentimeter langen, gerade schräg nach oben stehenden Schwanz. Dicke Adern überziehen die Oberseite. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen und die fast hellrot bis leicht violette, spitz zulaufende Eichel liegt frei. Sie ist noch dicker als der eh schon dicke Schwanz des 18-jährigen.

 

Er schaut gebannt nach unten, seine Arme hängen teilnahmslos an der Seite.

Ich drücke seinen Schwanz nach unten auf meine Arschbacke. Ich drücke ihn in Richtung meiner Kimme und schiebe dabei den Spermarest von Josh mit der Schwanzspitze in Richtung meines Loches.

Eduard stöhnt leise.

Ich biege seinen Schwanz jetzt erst nach unten und lasse seine Eichel dann durch meine Arschritze nach oben gleiten. Ich kann erkennen, wie sich immer mehr Sperma auf seiner Eichel sammelt, das vorher aus meinem gefickten Loch getropft sein muss.

Sein Schwanz schwillt bei dieser Bewegung noch etwas an.

Als ich spüre, wie er mein Loch berührt, ziehe ich etwas an seinem Schwanz. Er macht instinktiv einen kleinen Schritt nach vorne. Die dicke Eichel dringt dank Joshs Sperma ruckartig in mich ein.

Er stöhnt auf. Ich lasse seinen Schwanz los, biege mich nach hinten und küsse ihn. Er zittert, erwidert aber sofort meinen Kuss. Seine Lippen sind warm und weich. Zaghaft tastet er mit der Zungenspitze über meine Zähne.

Ich merke, wie durch das Aufrichten das Sperma von meinem Rücken durch meine Kimme, um Eduards Schwanz und an meinen Eiern entlangläuft. Ich öffne meine Zähne und in dem Moment, in dem seine Zunge gegen meine trifft, drücke ich mein Becken nach hinten.

Sein nicht so langer, aber dafür dicker Schwanz dehnt mein Loch. Er stöhnt, durch unseren Kuss gedämpft auf. Mein Arsch berührt schließlich sein Becken.

Ich spüre die warme Haut seines Beckens, seine Eier und seine Hose, die immer noch auf Höhe seines Schwanzes „klemmt“.

Mit der Hand schiebe ich die Hose weiter nach unten und gebe ihm mit einem angedeuteten Ruck ein Zeichen, dass er weiter zustoßen soll.

Er zittert immer noch, holt etwas aus und schiebt sein Becken vor. Sein Schwanz stößt jetzt gegen meine Prostata, was mich aufstöhnen lässt. Er zieht schlagartig seinen Schwanz und seinen Kopf zurück und murmelt „Scusi“.

Während ich sage „Alles gut, du hast nur gerade meinen G-Punkt getroffen und ein wahnsinnig geiles Gefühl in mir ausgelöst!“, wird mir bei dem italienischen Wort schlagartig klar, dass ich Eduard doch vom Sehen kenne. Er ist der Sohn unseres Italieners!

Unsere Lippen finden wieder zueinander. Ermutigt von meinen Worten schiebt er sein Becken wieder nach vorne und als ich stöhne, versucht er sogar mit einer ruckartigen Bewegung erneut und stärker dagegen zu stoßen, woraufhin ich „Oh ja“ erwidere, soweit das während des Zungenkusses möglich ist.

Leise stöhnt Eduard „Das ist so eng und heiß“.

Sein Zittern lässt immer mehr nach, während er seinen geilen 18-jährigen Schwanz immer wieder, immer schneller und mit immer mehr Nachdruck in meinen Arsch fickt.

Mein Schwanz steht wieder ab. Vorsichtig greift er während seiner Stöße danach. „Der ist aber heiß ..... und hart“, flüstert er.

Dann fängt er an, ihn langsam zu wichsen.

Er passt jetzt seine Fickstöße seinen Wichsbewegungen an. Er setzt die Faust an meiner Eichel an und schiebt sie über meinen Schwanz, während er seinen erst langsam und zum Schluss schnell und tief in mich hineinstößt.

Plötzlich verkrampft sich seine Hand um meinen Schaft. „Merda“ entfährt es ihm und ich spüre, wie sein Schwanz in mir anfängt zu zucken.

Mit „Scusi“ will er ihn herausziehen, doch ich schiebe sein Becken mit der Hand wieder nach vorne, merke dabei, wie seine Arschbacken sich ruckartig zusammenziehen und er wieder anfängt zu zittern.

Die verkrampfte Faust um mein Teil und die heftigen kurzen Stöße seines spritzenden, zuckenden Schwanzes an meiner Prostata lassen mich zum zweiten Mal kommen und ich spritze erneut heftig auf die Metallwand vor mir.

Er pumpt immer weiter in mich, stößt dabei ruckartig seinen Atem aus. Ich merke, wie Sperma an meinem Damm und dann an meinen Eiern entlangläuft. Er muss also Unmengen an Sperma in meinen ohnehin schon gefüllten Arsch spritzen.

Sein Zucken lässt langsam nach. Er zittert immer mehr und ich kann mich gerade noch umdrehen und ihn auffangen.

Er sagt „Ich sehe nur Sternchen“.

Nach ein Paar Sekunden fängt er sich aber wieder.

Eduard senkt den Blick: „Tut mir leid. Der Blonde hat dich geil zum Abspritzen gebracht.“

Als er den Satz noch nicht beendet hat, drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen. „Das hat er, aber schau mal, wie hoch ich bei dir gespritzt habe. Und das war der zweite Orgasmus in kurzer Zeit. Und ich könnte gleich nochmal mit dir.“

Er blickt auf die Wand, seine Augen weiten sich. „Du bist ja doch gekommen!“

„Na klar, was dachtest du denn?“ antworte ich.

Erleichterung macht sich in seinem Gesicht breit. Dann blickt er auf die Uhr. „Scheiße, die machen gleich zu!“

Er hält mir sein Handy hin. „Kannst du mir deine Nummer geben?“

Während ich meine Nummer eintippe, zieht er seine Hose hoch. Sein Schwanz rutscht unter den Bund seiner Short und beult die Hose gleich wieder geil aus. Die Kontur seines Schwanzes wird kurz darauf deutlich sichtbar, als die Feuchtigkeit durch den Stoff dringt.

Ich reiche ihm das Handy und kann nur auf den geilen Hintern schauen, als er losrennt, während ich meine Hose hochziehe. Der ganze Arsch ist nass und kalt von dem Sperma, das in meine Hose getropft ist. Ich bin froh, dass doch die Jacke anhabe, die bis über den Arsch geht.

Die Rückfahrt verbringe ich stehend im Zug, obwohl noch Plätze frei sind. Ich habe gerade für Samstag einen Tisch bei unserem Italiener bestellt, als ich eine Nachricht bekomme.

Bilder von mir, wie ich mit deutlich sichtbarer Beule im Zug sitze und kurz darauf, wie ich vor Josh knie, seinen Schwanz auf meiner Zunge sowie ein Video, wie sich Grübchen in Joshs Arsch bilden, als er von unten tief in meinem Arsch kommt, während ich in hohem Bogen abspritze.

Eduard, dieser freche, geile Lümmel, hat uns doch tatsächlich gefilmt und ich habe es nicht mal mitbekommen?!

 

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