Ein erneutes Treffen mit Vincent.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Am kommenden Morgen mache ich meine Gassi-Runde durch den Wald und beschließe den Rückweg durch den Ort zu machen, um schon mal den Weg für heute Nachmittag zu machen. Mein Hund schaut mich zwar wegen des Umwegs fragend an, schnüffelt sich dann aber freudig den Wegrand entlang.

 

Als ich an der Adresse von Vincent vorbei komme, einem Mietshaus am Ende einer Einfamilienhaus-Straße, schaue ich in die teilweise erleuchteten Fenster. Im Erdgeschoss sitzt in Pärchen gerade am Frühstückstisch.

Im ersten Stock steht ein junger Mann mit nacktem Oberkörper, unterhält sich mit jemandem und zieht sich gerade ein T-Shirt über den Kopf. Dann fährt er sich mit der Hand durch seine Haare und wirft sich eine Sporttasche über die Schulter. Vom Körperbau könnte es schon Vinc sein.

Also scheine ich hier richtig zu sein. Ich schlendere nach Hause. Ich vertreibe mir die Zeit und dusche nochmal ausgiebig, style meine kurzen, wilden blonden Haare ehe es endlich soweit ist und ich mich auf den Weg mache.

Als ich ankomme, steigt gerade Vinc aus dem Auto. In seiner schwarzen Trainingshose ist im Schritt vorne eine Ausbeulung zu sehen. Eindeutig hat er einen Slip an, da nichts hin und her schwingt, als er freudig auf mich zu kommt. Ich muss mich zwingen, meinen Blick von seiner Lendengegend abzuwenden.

Er kommt direkt auf mich zu und wirft mir einen Arm über die Schulter und drückt mich kameradschaftlich. Er kommt direkt vom Training, seine Haut klebt ganz leicht und ich merke, wie mein Schwanz beginnt anzuschwellen, als ich den männlichen Duft einatme, die Wärme und Kraft des jugendlichen, kräftigen Körpers spüre.

Die Umarmung dauert nur kurz. Er wendet sich der Haustür zu, seine Beule streift dabei über meinen Oberschenkel, was bei mir ein Kribbeln auslöst. Ich folge ihm, mein Blick auf seinen Arsch gerichtet, dessen Muskeln sich beim Treppensteigen wechselseitig anspannen, während er immer zwei Stufen auf einmal nimmt.

In der Wohnung stellt er mir seine Freundin vor, mit der er mich auch gleich allein lässt und sich ins Bad verabschiedet. Während mich schwanzwedelnd ein junger Goldi begrüßt und wir uns kurz gegenseitig vorstellen, höre ich, wie das Wasser der Dusche angeht.

Das Bild von Vincent mit seinen Teamkollegen gestern im Gym kommt wieder hoch und ich muss mich anstrengen, dass ich keinen Steifen bekomme. Ich merke im Small-Talk, wie sie mir immer mal verstohlen auf den Schritt schaut.

Sie liegt mir im Ohr, dass sie froh ist, dass ich gekommen bin, denn er läge ihr immerzu wegen seinem Muskelfaserriss in den Ohren. Die Dusche stoppt und kurz danach kommt Vinc mit einem weißen Handtuch um die Hüften aus dem Bad. Ich schaue krampfhaft weiter auf seine Freundin und führe das Gespräch fort, indem ich erkläre, dass ein Muskelfaserriss schon sehr weh tun kann.

Im Augenwinkel liegt mein Fokus auf seiner nackten Brust und den nackten Beinen, die unten aus dem lockeren Handtuch heraus schauen. Ich entschuldige mich und begebe mich ins Bad, vor allem auch, um meinen Schwanz unauffällig neu zu positionieren, der inzwischen trotz höchster Konzentration doch eine deutliche Beule verursacht, die ich nur verbergen konnte, indem ich den Hund weiter streichelte.

Als ich an Vincent vorbei in den Flur trete höre ich, wie sie ihn in gedämpften Ton streng fragt: „Ich hoffe doch, du hast eine Unterhose drunter!“

Er antwortet: „Klar hab ich das, was denkst du denn?!“

Ich betrete das Bad und mir schlägt der warme feuchte Duft von Dusche und Duschgel entgegen. Auf der Waschmaschine liegt sein grüner Slip. Als ich näher komme sehe ich weißliche Schlieren, die von Vorsaft zeugen. Ich nehme den weichen Slip in die Hand, nehme einen tiefen Atemzug und inhaliere den männlichen Duft, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz in der Hose zurecht rücke. Mit der Zungenspitze reibe ich über die leichte Kruste und ein leicht salziger Geschmack verbreitet sich auf meiner Zunge.

Als ich aus dem Bad wieder in den Flur trete, kommt Vinc vorbei und schiebt mich in Richtung Schlafzimmer. Er flüstert mir zu „Ich will nicht schwul wirken, aber ich habe nichts drunter. Ich finde, das stört immer bei einer Massage. Das muss sie aber nicht wissen.“

Ich flüstere mit einem Kribbeln im Unterleib nur „Kein Thema.“

 

Er lässt sich vorwärts aufs Bett fallen, öffnet unter seinem Körper den Handtuchknoten und legt die Hände unter seine Stirn.

Ich beobachte, wie der junge Fußballer vor mir liegt. Die handtuchtrockenen Haare, der Hals, sein muskulöser Rücken. Mein Blick wandert über die beiden Hügel unter dem nun nicht mehr fest um sein Becken geschlungenen Handtuch und die Rückseite seiner muskulösen Beine.

Ich hole das Massageöl aus meiner Jackentasche und lege die Jacke auf einen Hocker, auf dem ein weiterer seiner Slips liegt.

Ich lasse das Öl auf seine Beine tropfen. Ich verteile es sanft mit den Händen auf seinen Muskeln und merke, wie er sich sichtlich entspannt.

Die Tür geht auf und ich höre: „Ich gehe Gassi und dann noch gleich einkaufen.“

Sie kommt ein Stück rein und gibt Vinc einen Kuss auf den Oberarm. Vinc brummt zustimmend ohne den Kopf zu heben. Ich massiere gerade seinen Unterschenkel, darauf bedacht, ihr meinen Rücken zuzudrehen, denn meine Schwanzspitze hat bei der Berührung der weichen und warmen Haut den Weg oben aus dem Bund meiner Hose gefunden.

Erst geht die Schlafzimmertür zu und kurz danach klappt die Wohnungstür laut zu.

„Endlich Ruhe!“, entfährt es ihm leise.

Ich ziehe am Handtuch, falte es und lege es locker über seinen Hintern, sodass seine Oberschenkel jetzt komplett frei liegen und füge hinzu „So komme ich besser an die schmerzende Stelle.“

Er nickt und brummt zustimmend. Er wackelt etwas mit dem Becken, um mir zu helfen. Dadurch wird Arschansatz wird sichtbar und ich beiße mir auf die Unterlippe. Er sagt „Wenn wir nur beim Training auch jemanden hätten, der uns massiert.“

Ich antworte „Naja, Garyn ist ja Asiate und sollte da ein Händchen für haben. Ich könnte ihn ja anlernen, wenn er mag.“

„Das wäre eine coole Idee!“, sagt er und stöhnt leise, als ich mit der Massage beginne, wobei meine Hände immer wieder unter das Handtuch fahren. Er signalisiert mir, dass ihm das sehr gut tut.

Um die Stille aufzulockern frage ich ihn nach einer Weile, ob er das Kondom-Problem schon lösen konnte. Er stöhnt. „Im Gegenteil. Ich war gestern so scharf. Das Gespräch mit dir, die dank deiner Massage besseren Schmerzen. Und dann haben wir abends gekuschelt. Ich hatte den ganzen Abend einen Dauerständer. Doch wie es dann ans Ausziehen ging, greift sie nach dem Kondom und hält es mir hin. Bei dem krampfhaften Versuch es überzuziehen, war es dann wieder rum.“

Ich bitte ihn, sich umzudrehen, was er zögerlich tut. Er dreht sich von mir weg während er sich umdreht. Das Handtuch hebt sich in seiner Körpermitte deutlich ab. „Ich bin schon wieder spitz. Schon den ganzen Tag. Seit Samstag habe ich das Gefühl, meine Eier platzten bald.“

„Und sie hat dir beim Überziehen nicht geholfen?!“ frage ich.

Er schüttelt den Kopf. „Wie denn?“

Ehe ich es selbst realisiere, habe ich ein Kondom vom Nachttisch genommen und aufgerissen. „So zum Beispiel.“

Ich nehme das Handtuch und werfe es zur Seite. Sein Schwanz ragt hart ab und weist mit etwa 17cm Länge schräg nach oben in Richtung seines Bauchnabels. An der Unterseite wölbt sich sein Schwellkörper deutlich vor und an der Seite schlängeln auf beiden Seiten dicke Venen entlang. Der Schaft wird erst dicker, um sich dann in Richtung der Eichel wieder etwas zu verjüngen.

Ich umgreife mit der Faust seinen Schwanz und hebe ihn gegen leichten Widerstand an, sodass seine Eichel senkrecht nach oben zeigt. Er schaut erschrocken nach unten, hält den Atem an und wird rot, sein Schwanz bleibt jedoch stahlhart.

Ich lege das Kondom auf seine Eichelspitze, beuge mich vor und rolle es mit meinen Lippen langsam in einem Zug über seinen Schwanz. Als meine Lippen die Schambehaarung seines kleinen Busches berühren, entfährt ihm ein „Oh mein Gott, was ist das denn?!“

Ich hebe meinen Kopf und zeige auf seinen Schwanz. „Siehst du, das Kondom ist drüber und er steht immer noch!“

Er schaut mich einen Moment lang an, dann sagt er „Das macht sie nicht. Sie bläst nicht.“

 

„Wie bitte?!!!!“, entfährt es mir.

Er antwortet „Sie findet das eklig. Vor ihr hatte ich keine feste Freundin, Beim ersten Mal mit 19 hat mich mal eine geblasen, ihre Zähne haben aber ziemlich weh getan. Das war bei dir jetzt ja überhaupt nicht so.“

Ich massiere seine Oberschenkel-Vorderseite in kreisenden Bewegungen, wobei meine Finger immer wieder zwischen Oberschenkel und seinem Hodensack hindurchwandern. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Naja, Zähne mag ich normalerweise auch nicht. Ohne ist es richtig geil. Wie alt bist du denn?“

„21.“, antwortet er. Ich massiere jetzt mit beiden Händen über den Oberschenkel nach oben, meine Hände streichen dann außen über seine Arschbacke, die andere Hand knapp an seinem Schwanz vorbei in Richtung seiner Flanke. Er schließt die Augen und scheint es zu genießen.

Ich sage „Mit 21 sollte man schon mal einen richtigen Blowjob erhalten haben.“

Nach einer kurzen Pause füge ich hinzu „Wenn sie nicht bläst, fällt mir nur noch eine Idee ein. Aber das wird sie auch nicht machen, also würde es nur mit einem Hilfsmittel gehen.“

„Ich mach alles!“ sagt er prompt.

Ich sage „Okay. es klingt jetzt vielleicht schwul, aber eine Analmassage kann helfen, deinen Schwanz beim Kondom-Überstreifen steif zu halten.“

„Ich lasse mich nicht ficken!“, sagt er nachdrücklich.

„Das habe ich ja auch nicht gesagt. Es hat auch nichts mit Schwulsein zu tun. Vertraue mir. Es gibt viele Heteros, die das mögen.“ Ich krame einen schlanken Analplug heraus.

Er schaut sich das schlanke, hautfarbene Teil an, das nach einem dünnen Stiel erst dicker wird, um dann wie sein eigener Penis wieder dünner zu werden. Ich reibe ihn mit Massageöl ein. Er schaut zu, lässt mich aber gewähren, als ich langsam erst sein eines und dann das andere Bein aufstelle.

Ich taste vorsichtig mit dem Finger nach seinem Loch, das bei der Berührung zuckt, was meinen Schwanz auch zucken lässt. Ich setze dann den dünnen Plug an und schiebe ihn langsam in seinen Anus. Sein Schwanz verliert etwas an Härte, was ich dazu nutze, das Kondom abzuziehen.

Seine Hände verkrampfen sich im Bettlaken und ich sehe sein Herz heftig in seinem Brustkorb pochen. Mit den Worten „So mag ich es, geblasen zu werden“ beuge ich mich vor und berühre mit der Zungenspitze seine Eichel, umfahre seine Eichel und schiebe meine Zungen unter die Vorhaut. Dann sauge ich und sein Schwanz gleitet in meinen Rachen.

Er bäumt sich auf und stöhnt auf. Er rammt dadurch seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen. Fast schlagartig wird er wieder hart. Er stößt mehrmals kurz zu. Gleichzeitig habe ich den etwa 10cm langen Plug bis zur Hälfte und damit bis zur dicksten Stelle vorgeschoben.

Als er sich etwas entspannt und sein Becken langsam senkt, drückt er sein Loch weiter auf den Plug, der innen gegen seine Prostata stößt.

Schlagartig greift er meinen Kopf und hebt ihn ab. „Ich habe das Gefühl, jeden Moment zu kommen. Es kribbelt in meinem Schwanz und in meinem Arsch.“

Auf seiner Schwanzspitze bildet sich ein klarer Tropfen. Ich lasse den Plug los. Er steckt jetzt ganz in ihm. Außen liegt ein hautfarbener leicht runder Steg vom Loch her auf seiner Schwanzwurzel bis nahe seines Hodensackes.

Ich halte ihm ein neues Kondom hin. Er richtet sich ruckartig auf und greift nach dem Kondom. Er stöhnt erschrocken auf, während sein Schwanz einmal kräftig zuckt und ein dicker klarer Tropfen an der Unterseite seines Schwanzes zu seinem Hoden herunter läuft.

Durch die Bewegung hatte sein Körpergewicht den Plug tief in seinen Arsch geschoben. Zudem sitzt er nun auf der leichten Vorwölbung des Stegs, der den Plug in Postition hält, was seine Schwanzwurzel zusätzlich massiert.

Zitternd rollt er das Kondom über seinen stahlharten Schwanz.

Wir schrecken zusammen, als wir die Haustür hören. Ich ziehe schnell das Kondom herunter und schubse ihn. Schnell dreht er sich auf den Bauch und ich lege das Handtuch über seinen Hintern und die Hälfte seines Oberschenkels. Seitlich schiebe ich es unter sein Becken.

 

Ich habe gerade die Kondome in der Hosentasche verstaut, als die Tür aufgeht und seine Freundin hereinkommt. Ich sage, dass sie gerade richtig kommt und ihm noch den Rücken massieren kann.

Da sie zögert, schiebe ich sie sacht in Richtung Bett und sie setzt sich auf seinen Arsch. Er hebt ruckartig den Kopf und ich sehe, dass seine Augen in der Augenhöhle verschwinden und er die Stirn vor Geilheit runzelt.

Ich lasse noch Öl auf seinen Rücken laufen und wünsche den beiden noch einen schönen Abend. Beim Rausgehen streichele ich noch kurz ihren Goldi.

Obwohl ich enttäuscht bin, dass es nur beim Anfassen und Blasen geblieben ist, bin ich trotzdem glücklich, weil ich doch näher an diesen geilen Fußballer-Hetenschwanz gekommen bin, als ich es mir je habe träumen lassen.

...

Mein Schwanz nimmt auch auf dem Nachhauseweg nicht ab. Ich merke meinen Vorsaft, der den Stoff meiner Trunk durchfeuchtet hat, kühlend an der Unterseite meines immer noch nach oben weisenden, eingeengten Schwanzes.

Zu Hause angekommen widerstehe ich dem Drang, mir einen runterzuholen und beschließe mich mit Computerspielen abzulenken. So merke ich gar nicht, wie es draußen langsam dunkel wird. Mein Handy vibriert und ich lese eine Nachricht. Vincent sendet ein schwitzendes Emoji, drei Wassertropfen und dazu: „Danke dir. Hast du morgen Nachmittag nochmal Zeit, Garyn würde nach dem Training gerne seine erste Lektion nehmen.“

Mein Schwanz steht sofort wieder, weil ich sofort Vinc‘ aufragenden Schwanz vor Augen habe. Ich habe allerdings Spätdienst und schaue sofort in den Dienstplan. Ich rufe mich durch die möglichen Tauschkandidaten, ohne Erfolg.

Gerade als ich Vinc schreiben will, dass es nicht klappt, schreibt mit Dennis, dass er doch tauschen kann. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich gebe Vinc sofort das Okay durch, der nur Sekundenspäter antwortet: „Geil!“

...

Es ist Mittwoch. Nach meiner Frühschicht mache ich mich gleich auf den Weg zum Sportverein. Das Training ist noch im Gange und ich beobachte die geilen jungen Fußballer. In den weißen Fußballshorts schwingen Beulen hin und her, während die Jungs Slalom um gelbe Stöcke laufen oder sich Pässe zuspielen.

Garyn erspäht mich und grinst kurz, nur um gleich einen Ball an den Kopf zu bekommen. Er scheint es wirklich nicht leicht zu haben.

Schließlich ist das Training um und die Jungs verschwinden im Vereinsgebäude. Vinc kommt kurz bei mir vorbei und weist auf die offene Tür und sagt, dass im ersten Stock der Medizinraum wäre, wo eine Liege stehen würde.

Ich folge ihm und kann durch die offen stehende Tür zur Umkleide die Horde Jungs sehen, teilweise noch angezogen, teilweise in Unterhosen, zumeist weiß. Aber auch einige nackte Ärsche kann ich sehen. Unter anderem erkenne ich den dunkleren Hintern des südländischen Teamkollegen sofort wieder.

Um nicht beim Spannen erwischt zu werden, gehe ich aber ohne größere Pause weiter und finde den beschriebenen Raum. Ich schiebe die Liege in die Mitte des Raumes und stelle meinen Lautsprecher auf und spiele leise Entspannungsmusik.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis die Tür aufgeht. Garyn kommt herein. Die schwarzen Haare bedecken dicht und leicht ausgefranzt die obere Hälfte seiner Stirn. Ich streiche mit der Hand über seine Wange auf der eine rundliche Rötung sichtbar ist und frage: „Ich hoffe, es ist nicht so schlimm. Tut mir Leid.“

Er scheint die Berührung zu genießen und antwortet „Kein Problem. Das gehört dazu. Und du bist nicht schuld. Man darf sich hat nicht ablenken lassen. Das kann den Sieg kosten.“

Mit leicht rotem Kopf meint er noch „Meinst du, er bekommt wieder einen Steifen? Ich hab leider nur wenig erkennen können. Es war so dunkel in der Sauna.“

Ich muss schmunzeln. „Ich tu mein Bestes. Die Chancen stehen aber ganz gut, denke ich.“

Die Beule in seiner Hose nimmt sichtlich zu. Die Eichel wird jetzt im Stoff der grauen weiten Trainingshose sichtbar.

Er nimmt schnell die Hände vor seinen Schritt als Tür aufgeht und Vinc hereinkommt. Der Duft einer frischen Dusche verbreitet sich im Raum. Er wirkt sichtlich schüchtern und unsicher.

 

Er bleibt neben der Trage stehen. Ich reiche ihm ein Handtuch und frage „Magst du dich frei machen?“

„Na klar, macht ja anders keinen Sinn.“ antwortet er und steigt aus seiner Jeans und einem engen Slip. Sein Schwanz erscheint halbsteif, entweder nach der kürzlichen Dusche oder doch aufgrund der Erfahrungen seiner letzten Massagen.

Im Augenwinkel sehe ich wie Garyns Augen jede Bewegung von Vinc verfolgen und wie sich seine Hand enger an seinen Schritt bewegt, um seine offensichtliche Beule zu verbergen.

Dann legt sich Vinc auf den Rücken und legt das Handtuch (ich habe lediglich ein kleines Handtuch dabei gehabt) über seinen Schritt. Die Seiten mit den seitlichen Arschbacken liegen frei.

Ich hole das Massageöl aus der Tasche und lasse es über beide Oberschenkel laufen. Er schaut ängstlich auf seinen Schritt und dann zu mir. Ich verstehe und sage „Hier bleibt alles, worüber wir uns unterhalten, im Raum.“

Garyn sagt sofort „Auf alle Fälle.“

Vinc schaut Garyn kurz an, ehe er seinen Kopf erleichtert ablegt und sagt: „Ich nehme dich beim Wort!“

Garyn ahmt meine massierenden Bewegungen nach und unsere Hände bewegen sich parallel über Vincents Oberschenkel und Lenden. Immer wieder schieben sich unsere Hände auch unter das Handtuch und berühren dabei zeitgleich auf beiden Seiten seine walnussgroßen Eier, die tief und entspannt zwischen seinen Beinen hängen.

Der junge Asiate mit den dicken Venen auf den hellhäutigen Unterarmen ahmt exakt meine Bewegungen nach und ahnt mit der Zeit meine Bewegungen voraus. Unsere Hände wandern synchron immer wieder seine Leiste entlang in Richtung seiner Flanke. Dabei schieben wir das kleine Handtuch Stückchen für Stückchen nach oben und es wird immer mehr seines Schwanzes sichtbar.

Vinc hat die Augen geschlossen. Garyn scheint heute keine Unterhose anzuhaben, denn die vorhin etwas sichtbare Eichel drückt sich nun gerade nach vorne in den weichen Stoff – sein Schwanz ist eindeutig steif. Es bildet sich auch langsam ein feuchter Fleck an der Stelle, an der sich der Abdruck seiner Eichel deutlich abzeichnet.

Auch bei Vinc scheint sich unter dem Handtuch etwas zu regen. Er macht kurz die Augen auf, blickt ernst in Richtung Garyn: „Wehe du sagst was!“

Er legt den Kopf wieder hin und erzählt: „Als du gestern gegangen bist und sie sich auf meinen Hintern setzte, hat sie ES tief in mich geschoben. Ich wäre fast gekommen. Ich konnte mich gar nicht auf ihre amateurhaft massierenden Bewegungen konzentrieren.“

Sein Schwanz wird nahezu schlagartig steif und hebt das Handtuch an, das nur noch die Eichel bedeckt.

Ich hebe jetzt sein Bein an und lege den Fuß auf meiner Brust ab. Garyn tut es mir nach. Mit gespreizten Beinen liegt Vincent jetzt vor uns. Sein Loch präsentiert sich, um das rosafarbene Loch ziehen sich einige wenige dunkle Haare.

Mit der geölten Hand fahre ich langsam die Oberschenkelrückseite entlang und mein Zeigefinger berührt kurz sein Loch. Es zuckt zusammen. Gleichzeitig zuckt auch sein Schwanz und Vinc stöhnt leise auf. Die Eichel hebt das Handtuch an, der letzte Rest des Handtuchs rutscht von der Spitze ab und sein Schwanz schwebt komplett frei und steif über seinem Bauch.

Als Garyn die Bewegung nachahmt und sein kleiner, heller, zarter Mittelfinger leicht zitternd über die Arschbacke und auch kurz über Vincents Loch fährt, zucken sowohl Garyns als auch Vincents Schwanz und ein kleiner dicker weißer Tropfen presst sich durch den Stoff der Jogginghose.

Vincent fährt unterdessen fort: „Ich habe dein ,Hilfsmittel‘ dabei. Es ist in der Seitentasche in meiner Sporttasche. Du willst es bestimmt wieder haben. ... Ich habe mich dann umgedreht und habe mir, während sie über mir kniete, ohne Probleme das Kondom übergezogen. Sie setzte sich dann schlagartig auf meinen Schwanz. Wieder trieb sie dadurch dein geiles Spielzeug tief in mich hinein. Sogar noch tiefer als vorher.“

Sein Schwanz zuckt, ein klarer dünner Faden Vorsaft zieht sich von seiner Eichel zu seinem Bauchnabel. Ich stelle sein Bein ab, während Garyn die Massage seines abgespreizten linken Beines fortsetzt.

 

Ich krame in seiner Tasche und halte schließlich den schlanken relativ kurzen Analplug mit dem rundlichen Steg für die Massage des Dammbereichs in der Hand. Die Augen des jungen Asiaten weiten sich als er sieht, worum sich das Gespräch gerade dreht.

Ich reibe die in der Mitte etwas weitere, einerseits weiche und doch relativ feste Struktur des Dildos mit meinen öligen Händen ein.

Während sich Garyn mit Vincents Bein auf der Brust nach vorne beugt, setze ich den Plug an Vinc’ Loch an und schiebe ihn, verfolgt von Garyns Augen, langsam hinein.

Er stöhnt auf, während sein Schwanz zuckt: „Oh mein Gott. Genau so war es. Ich habe nur dieses wahnsinnige Gefühl tief in meinem Becken gespürt. Nur durch ihr Gewicht, wenn sie sich auf mein Becken hat fallen lassen, habe ich gemerkt, dass ich sie ficke. An meinem Schwanz habe ich durch das blöde Kondom nichts gemerkt. Nach drei Stößen bin ich aber so heftig gekommen, wie noch nie.“

Ich sage „ohne Kondom hättest du bestimmt auch an deinem Schwanz mehr gespürt.“

„Meinst du?“, fragt er.

Ich sage nur: „Warte mal kurz. Und lass die Augen zu.“

Ich nehme Garyn das Bein aus der Hand und lege es auf die Trage. Er schaut mich an. Ich ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf. Dann ziehe ich seine Sporthose nach unten. Sein Schwanz wird durch den Bund kurz nach unten gezogen, um hart nach oben zu schnellen.

Jetzt hebe ich den kleinen, leichten Asiaten hoch. Er spreizt die Beine und steht schließlich mit den Füßen auf der Trage ein kleines Stück neben Vincents Flanke. Ich ziehe sanft an den Hoden von Vincent, sodass sich sein Schwanz aufrichtet, wobei er aufstöhnt.

Garyn kniet sich hin und senkt sein Becken. Vincents feucht glänzende Eichel berührt schließlich das enge Loch von Garyn. Ich sehe, wie sich das Loch weitet und mit einem tiefen, langgezogenen tiefen Stöhnen von Vincent – und einem leisen höheren von Garyn – schiebt sich der Muskelring langsam über das harte Teil.

Vincents Becken hebt sich und schiebt sein Teil dem Arsch des Asiaten entgegen, der durch das dadurch ausgelöste Gefühl lauter aufstöhnt. Ich kann nicht sicher sagen, ob vor Geilheit, vor Schreck oder von beidem.

„Ist das geeeiiilll...“ entfährt es Vinc.

Ich greife an das Becken von Vincent und ziehe die beiden an die Kante der Liege. Garyn beugt sich vor und hält sich an den Schultern von Vinc fest. In seinem Arsch steckt bis zum Anschlag der Schwanz des geilen Fußballers. Die Eier haben sich nach oben gezogen. Kurz darunter der hautfarbene rundliche Steg des Dildos, der im Bogen in Vincents Arsch verschwindet.

Vincents Füße drücken warm gegen meine Brust. Er stützt sich ab, um seinen Schwanz tiefer in den kleinen Arsch über sich hineinzustoßen.

Ich ziehe den Plug aus seinem Arsch. Garyn lehnt sich zurück. Sein Rücken drückt sich zwischen Vincents Beine. Sein kurzer, dicker Schwanz steht senkrecht nach oben. Vinc stößt wieder zu und dicke weiße Tropfen quellen aus der Schwanzspitze des Asiaten heraus.

Mit der Handfläche fahre ich über die Eichel, um danach meine Faust um den Schwanz zu legen. Dicke weiße Fäden und Tropfen bleiben auf meiner Hand und zwischen meinen Fingern kleben.

Ich greife mit der samenverschmierten Hand an meinen harten Schwanz und setze ihn an Vincents Hintereingang an.

Ihm entfährt ein „Was machst du da. ... Oh mein Gott ...!“

Mein von Garyns Sperma und meinem eigenen Vorsaft glitschiger Schwanz überwindet den Widerstand des bereits von dem kleinen Plug etwas vorbereiteten Schließmuskels, der sich trotzdem verkrampft und sich wie ein enger Ring über meinen Schwanz schiebt.

Als ich seine Prostata spüre, stöhnt Vincent laut auf und fängt an, wild seinen Schwanz tief in den Arsch über ihn zu stoßen. Er holt gleich wieder aus und schiebt dabei seinen Arsch wieder auf mein Teil, massiert es dabei ungemein. Ich merke, wie ich wieder gegen seinen Lustpunkt stoße, woraufhin er mit einem lustvollen, fast tierischem Zwischending zwischen Grunzen und Stöhnen sein Teil in den Arsch über ihm treibt.

 

Immer wilder stößt er zu und fickt sich quasi selbst beim Ausholen. Bei jedem dieser tiefen Fickstöße schießt ein dünner weißer Strahl aus Garyns Schwanz, der den Kopf in den Nacken und damit auf meine Schulter legt.

Ich habe Mühe, die Balance zu halten. Ich halte mich an der Kante der Liege fest, während sich Garyns Rücken und Vincents Beine gegen meinen Oberkörper drücken.

Vincent stöhnt laut auf und stößt plötzlich 6-7 x heftig zu. Sein Loch krampft sich rhythmisch zusammen, seine Füße stemmen sich rhythmisch gegen meine Brust. Der Schwanz des geilen asiatischen Burschen versteift sich, ragt 11 cm senkrecht von seinem Körper ab, zuckt rhythmisch und schießt schließlich mehrere dicke Schübe auf den Bauch und meine Arme.

Das intensive Gefühl des zuckenden, massierenden Loches um meinen Schwanz und der Anblick des massiven Orgasmus von Garyn bringt auch mich über die Schwelle und ich spritze heftig in den jungfräulichen Arsch des geilen Fußballers.

Meine Beine fangen an zu zittern. Ich schiebe Garyn nach vorne, der sich wieder an den Schultern von Vincent festhält. Ich senke die Beine von Vinc, die schließlich in der Luft knapp über dem Boden hängen.

Ich sehe zu, wie mein Schwanz langsam ein Stück aus seinem Arsch heraus gleitet. Ein weißer Faden zieht sich auf der Oberseite meines Schwanzes entlang, bis er sich vom Loch löst. Ich lasse meine Eichel gerade noch in dem immer wieder zuckenden Loch von Vinc.

Durch das Absenken der Beine gleitet auch Vincents Schwanz aus dem Loch des über ihm gebeugten Asiaten. Glänzend klatscht er auf den Bauch. Ein weißes Rinnsal ergießt sich aus dem Loch von Garyn und läuft auf beiden Seiten entlang in den flachen dunklen Busch, in dem der Schwanz von Vincent liegt. Ein Teil läuft auch über seine Eier auf meinen Schwanz, der sich schließlich, mit Spermaspuren dreier Männer, vom Arsch löst.

Vincent atmet heftig. Garyn steigt langsam von der Trage, Sperma läuft dabei an seinem Bein entlang.

Nach einigen Augenblicken sagt Vincent, sichtlich erschöpft: „Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann mit ... ihr wisst schon ... einem Mann. ... Seit dem ich dieses ... Ding ... in mir hatte, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ein Schwanz ... nicht nur ein Ersatz in mir steckt. ... So richtig ... und jetzt auch noch mit echtem Fickgefühl am Schwanz ... einfach geil.“

Garyns Schwanz steht immer noch steif ab. Wir trocknen uns mit Handtüchern ab. Ich halte Vinc schließlich den (abgespülten) Dildo-Plug hin: „Den kannst du gerne behalten.“

Er nimmt ihn und drückt mit den Fingern die Spitze zusammen. „Fühlt sich fast wie echt an. Danke.“

Er greift an seinen Arsch und schaut sich dann die sauberen Finger an: „Ich habe irgendwie das Gefühl, ich laufe aus.“

Garyn sagt prompt: „Frag mich mal!“

Wir müssen alle schmunzeln.

Ich werde schließlich noch zum Spiel am kommenden Sonntag eingeladen, ehe wir unserer Wege gehen.

 

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