Ein Wiedersehen mit Eduard.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Endlich Samstag, ich stehe 19 Uhr vor unserem Italiener. Das Restaurant ist in einem Altbau am Markt untergebracht. Man muss ein paar Stufen nach oben steigen und kann von der Straße aus nur Bewegungen im Innenraum ausmachen und sieht zwischen Blumen hindurch die Köpfe derer, die direkt am Fenster sitzen. Mein Herz pocht etwas und trete ein.

 

Die Mutti von Eduard steht hinter dem Tresen und deutet mir mit einer ausschweifenden Armbewegung, dass ich mir einen Tisch aussuchen kann. Von ihm fehlt leider jede Spur.

Rechts und links von der Eingangstür sind mehrere in U-Form angeordnete Sitzbänke mit grünem Bezug. Jeweils zwei Tische stehen dort. Links sitzt noch eine Familie geradeaus an einem großen Tisch an der Wand.

Ich wende mich nach rechts und nehme an einem der Doppeltische gegenüber der Bar Platz. Am Tisch daneben sitzt noch ein Pärchen.

Etwas enttäuscht, dass Eduard wohl nicht da ist, angele ich nach der Karte und ziehe sie in meine Richtung. In dem Moment kommt er mit vier Pizzen auf den Armen aus der Küche. Sichtlich konzentriert biegt er um die Ecke und steuert auf den Familientisch zu.

Mit den schwarzen, vorne locker in einem Bogen nach oben zeigenden Haaren, dem Dreitage-Bart, der am hinteren Rand des Mundschutzes erkennbar ist und dem weißen Hemd und einer umgebundenen schwarzen Schürze sieht er echt heiß aus. Im Hemd schimmern seine Brustwarzen als kleine dunkle Punkte hindurch.

Die Schürze liegt eng an. Mittig in seinem Schritt ist als angedeutete Vorwölbung sein Schwanz zu erkennen, den er wie schon bei unserer letzten Begegnung nach oben zeigend trägt.

Ich höre ein „Lasst es euch schmecken“ und kurz darauf erscheint Eduard an der Theke und zieht sich das Tablett mit einem Bier und einem Glas Wein von der Bar.

Als er auf meinen Nachbartisch zusteuert treffen sich unsere Blicke. Das Tablett wackelt kurz, als er abrupt stehen bleibt. Er läuft knallrot an, als ich ihn anlächle. Doch Sekundenbruchteile später hat er sich gefangen, lächelt mir strahlend entgegen und schiebt sich in den engen Zwischenraum zwischen den beiden Tischen.

Hinten ist die Schürze offen und in der schwarzen Stoffhose zeichnen sich seine knackigen Arschbacken deutlich ab. Sein rechtes Bein schiebt sich über die Finger meiner rechten Hand, die die Tischkante umgreifen, seit er sich dem Tisch näherte.

Während er die Getränke abstellt, fährt meine Hand sanft an der Innenseite seines linken Beines nach oben. Er hat den Block auf den Tisch gelegt und nimmt, nach vorn gebeugt und mit leicht zitternder Hand die Bestellung des Pärchens entgegen.

Ich spüre die Wärme seines Oberschenkels. Als ich meine Hand nach oben spüre ich auf dem Handrücken seinen rechten Oberschenkel, bis sich schließlich mein Daumen hinten in die Rinne schiebt, den der Hosenstoff zwischen seinen Arschbacken bildet. Als ich mit der Fingerspitze meines Zeigefingers leicht hin und her fahre kann ich seine Eier spüren.

Als er sich zu mir umdreht, richtet er sich erst spät auf. Die Beule in seinem Schritt ist jetzt mehr als deutlich zu erkennen.

Er sagt mit immer noch rotem Kopf „Hallo“, blättert um und legt den Block auf den Tisch. Als er sich vorbeugt, um meine Bestellung aufzunehmen, hebe ich meinen Daumen an und stoße mit dem Daumenballen gegen die harte Ausbeulung in der Schürze und drücke sie gegen seinen Bauch.

Mein Blick auf seine Arschbacken gerichtet, macht er sich auf den Weg zur Bar. Während Mutti meinen Wein und mein Wasser eingießt, steht er seitlich an der Theke. Da ich gerade gegenübersitze, kann ich genau die Beule sehen, die die Unterseite seines harten Schwanzes in der Schürze verursacht.

Er presst sein Becken gegen das Holz, als ob seine Erektion davon weggehen würde. Meine Augenbraue zuckt, als ich sehe, wie dabei die um seine Hüfte gewickelten Schnüre, die die Schürze halten, von seinem Teil etwas nach oben geschoben werden.

Als er mit dem Tablett auf mich zukommt, sehe ich einen kleinen dunklen Fleck am oberen Ende der Beule. Ich lehne mich zurück und genieße seinen auf meinen Schritt fixierten Blick, als er die Getränke abstellt.

Ich lasse meinen ebenfalls harten Schwanz in meiner grauen Stoffhose zucken und merke, wie er sich dabei unter dem Bund hindurch und in Richtung meines linken Oberschenkels schiebt. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen und meine Eichel zeichnet sich deutlich im Stoff ab.

 

Er bleibt kurz wie angewurzelt stehen, dreht sich dann schlagartig um und läuft schnell durch eine Tür gegenüber dem Eingang. Ich kann dahinter eine Treppe sehen, die er hinaufsprintet.

Es vergeht eine viertel Stunde. Gerade als die Klingel aus der Küche ertönt, dass das Essen fertig ist, kommt Eduard wieder durch die Schwingtür.

Auf dem weißen Hemd kann ich ein paar feuchte Flecken erkennen. Einer direkt an der rechten Brust, sodass die Brustwarze durch den feuchten Stoff gut erkennbar ist. Der Warzenhof ist etwa zwei Zentimeter und deutlich dunkler als die Haut darum. Der Nippel ist etwas heller und drückt den Stoff punktförmig hervor.

Mutti guckt ihn ernst an. „Wo warst du so lange?! ... Hast du geduscht?“ fügt sie kurz danach hinzu, als sie ihm schnüffelnd näherkommt.

„Ich habe mir was übers Hemd geschüttet“, antwortet er nach kurzem Zögern.

Dann schnappt er sich die Essen und bringt sie zu mir und dem Pärchen neben mir. Er lächelt mich an, als er sich nähert. Ein Windhauch von Duschgel folgt ihm und lässt mich tief einatmen. Mit einem kleinen Knicks wünscht er uns einen guten Appetit.

Im Gegensatz zu mir, der den Blick nicht von Eduard nehmen kann, hat das Pärchen neben mir nur Augen für sich und sieht daher auch nicht, dass die Beule in Eduards Schritt auch schon wieder deutlich erkennbar ist.

„Kannst du übernehmen? Ich muss mich auch noch fertig machen.“

Mit diesen Worten verschwindet Eduards Mutter hinter der Theke und verlässt den Wirtsraum durch die Schwingtür. Eduard lehnt sich auf die Theke und beobachtet mich beim Essen.

Ich bin fast fertig, als das Pärchen neben mir bezahlt. Kurz danach bin ich auch fertig. Als ich auf Toilette gehen will, sehe ich, wie beim Pärchen neben mir ihre Hand schnell aus seinem Schritt rutscht. Eine dicke Beule ist in der engen hellen Jeans sichtbar.

Ich stehe am Urinal, als ich die Tür höre und sich jemand mit einem leicht schwankenden Stand neben mich stellt. Ich schaue nach vorne und hoffe, dass mein Steifer unerkannt bleibt. Ich kann immer noch nicht pinkeln.

Auch neben mir höre ich nichts. Dann sagt er in slawischem Akzent: „Kennst du das auch, wenn du total scharf bist, aber deine Blase randvoll ist und du nicht pinkeln kannst?“

Ich schaue instinktiv nach links und erkenne ihn. Es ist Vinc (so wird er von seinen Freunden gerufen), der in unserem Fußballverein spielt und den ich öfters mal im Fitness-Studio gesehen habe. Zu einem Gespräch kam es bisher noch nie. Er ist Mitte 20, hat braune, geföhnte Haare und einen kleinen spitzen Unterlippenbart.

Mein Blick wandert tiefer. Er hat die Hose komplett offen und hat sie auf die Oberschenkel runter geschoben. Seine Arschbacken sind nackt und angespannt. Vorne ragt aus einem schmalen Busch sein etwa 17cm langer Schwanz nach vorne ab. Der Schaft ist erst normal gerade, verdickt sich dann im oberen Drittel etwas, um sich dann mit einer ganz leichten Linksbiegung zur Eichel hin wieder zu verdünnen. Unter der etwas geschwollenen Vorhut schaut seine violette Eichel hervor.

„Wem sagst du das“, antworte ich ihm und lehne mich leicht zurück.

Sein Blick weitet sich, als er meinen Ständer sieht. „Bei Dir scheint heute ja auch noch was zu gehen?“

„Die Chancen stehen ganz gut, glaube ich“, entgegne ich ihm.

Mit einem Grinsen drückt er seinen Schwanz nach unten und schließlich macht sich bei uns beiden Erleichterung breit, als wir das Plätschern hören.

Schließlich verstaut er seinen halbsteifen Schwanz in der engen Jeans und ich kann auch noch kurz einen Blick auf seinen nackten Arsch erhaschen, ehe er die helle Jeans hochzieht.

Kurz nach ihm verlasse ich die Toilette. Vinc dreht sich nochmal kurz zu mir um – die Beule in seinem Schritt ist unübersehbar, zwinkert mir zu, nimmt seine Freundin in den Arm, die Handfläche auf ihrem Hintern, und verlässt das Restaurant durch die von Eduard aufgehaltene Tür.

Ich verschwinde schnell hinter dem Tresen. Eduard blickt in Richtung Toilette, als er hinter den Tresen geht und erschrickt, als ich plötzlich unter seine Schürze schlüpfe und im Dunkeln den Reißverschluss nach unten ziehe.

 

„Meine Mutter kann jeden Moment ...“. Ich rutsche auf dem Boden, bis ich kniend an der Rückwand der Theke lehne und ziehe ihn mit mir. Ich spüre die etwas vorstehende Theke über meinem Kopf. Er steht breitbeinig vor mir, spüre seine Knöchel an meinen Oberschenkeln. Ich öffne den Knopf seiner Hose, ziehe die Seiten nach außen. Die Hose ist sehr eng und so ziehe ich den breiten Bund seiner Undie mit nach unten.

Dadurch lege ich seine Schwanzspitze frei. Ich kann im Dunkeln nichts sehen, merke aber, wie seine Eichel meine Nasenspitze berührt. Ich ziehe Hose und Undie etwas weiter nach unten. Seine Eichel berührt jetzt meine Lippen.

Ich öffne sie leicht und beginne, seinen Schwanz in meinen Mund zu saugen. Langsam weitet seine dicke Eichel meine Lippen. Ich sauge weiter, sein Becken folgt dem langsam weiter in meinen Mund wandernden Schwanz.

Meine Zungenspitze bohrt sich in die Öffnung in seiner Eichel und geile, leicht salzig schmeckende Flüssigkeit läuft über meine Zunge nach hinten.

Langsam sauge ich weiter. Er atmet tief ein als sein dicker Schwanz komplett in meinem Rachen steckt und meine Lippen dehnt.

Ich greife seitlich an sein Becken und schiebe es leicht nach hinten, bis ich den Kranz seiner Eichel innen an meinen Lippen spüre. Sofort sauge ich stark und er gleitet schnell wieder in mich hinein.

Er quiekt leise und flüstert dann: „Ssshhh, das kitzelt.“

Sein Schwanz zuckt in meinem Rachen und ich spüre einen warmen Tropfen auf meinen Zungengrund tropfen und muss schlucken, was ihm ein leises Stöhnen entlockt. Die lockere, warme, weiche Haut seines Hodensackes liegt auf meinem Kinn und seine großen Eier drücken leicht von unten dagegen.

Das Spiel wiederholt sich. Ich schiebe sein Becken langsam nach hinten, nur um meinen Griff zu lockern und seinen Schwanz wieder in meinen Rachen zu saugen.

Ich schiebe sein Becken wieder nach hinten, merke, dass sich ein See Vorsaft auf meiner Zunge bildet. Ich schmecke den süßlich-salzigen Geschmack. Sofort sage ich wieder und muss ich schlucken, weil sein dicker Schwanz den Vorsaft auf der Zunge nach hinten schiebt.

Ich merke, wie er wieder zuckt und sich seine Eier dabei seitlich an meinem Kinn vorbei nach oben bewegen.

Auf einmal schreckt er zusammen. Dann höre ich seine Mutter, die feststellt, dass nur noch ein Tisch besetzt ist. „Du räumst schön auf. Gegen Mitternacht sind wir ja wieder da.“

Eduard zittert leicht und ich stelle mir vor, wie sie ihm in die Backe kneift und mit der Hand hin und her wackelt.

„Jaaa, Mamma!“ antwortet Eduard gequält.

Ich höre wieder die Tür. Kurz danach weiten sich meine Augen. Mit einem „Komm mal her, Junge“, zieht ihn sein Vater auf den Tresen.

Seine Füße heben ab und versuchen auf meinen Knien Halt zu finden. Mein Kopf wird in den Nacken gedrückt und sein Schwanz schiebt sich tief in meinen Rachen. Das Becken drückt schwer auf mein Gesicht, meine Nase presst sich in den Bauch unterhalb seines Bauchnabels. Sein Schwanz zeigt senkrecht nach unten. Ich bekomme keine Luft.

Sein Vater flüstert „Mach hier schön Ordnung. Die Schlüssel sind da, wo sie immer sind. Du schließt schön zu, machst alle Fenster zu und machst das Licht aus. Und mach nicht zu lange!“

Zwischen den Sätzen zieht er ihn immer wieder zu sich heran und ich höre einen Luftkuss. Ich kann förmlich sehen, wie er ihn immer abwechselnd rechts und links ein Bussi gibt.

Sein immer noch stahlharter Schwanz wippt dadurch tief in meinem Mund vor und zurück, drückt immer wieder meinen Zungengrund nach vorne. Seine Eier ziehen sich weiter nach oben und berühren schon meine Lippen.

„Paaaappppaaaa, ich bin 18!“, sagt Eduard langgezogen. Seine Stimme vibriert.

Ich höre die Tür. Ich kriege immer noch keine Luft und sehe Sternchen. Mein Unterleib kribbelt, so als ob ich auch jeden Moment kommen würde.

Eduard zittert. Er scheint sich am Tresen festzuhalten.

Plötzlich zuckt sein Schwanz. Ganz langsam hebt er sich vom Zungengrund. Dann spüre ich, wie eine Welle über meine Zunge geht und etwa eine Sekunde lang schießt ein Strahl aus seinem Schwanz direkt in meine Speiseröhre.

 

Sein Körper entspannt sich leicht, um sich sofort wieder anzuspannen. Ein zweiter, dann ein dritter, vierter und schließlich fünfter Strahl schießen langsam und langdauernd aus seinem Schwanz.

Sein Körper sackt zusammen und Eduards Beine finden wieder Kontakt zum Boden. Sein Schwanz gleitet in meine Mundhöhle und ich atme tief durch die Nase ein. Noch zwei Mal zuckt sein Schwanz und füllt dabei meinen Mund mit Sperma.

„Oh mein Gott, war das intensiv. ... Ich wollte nicht so schnell .... Entschuldigung.“, stottert Eduard flüsternd.

Ich schlucke den geilen Saft herunter und lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.

„Wir würden gerne zahlen!“ hallte es durch den Raum.

„Mist!“, flucht Eduard leise, während er versucht, die enge Hose schnell nach oben zu ziehen, was ihm in der Hektik und aufgrund der Schürze sichtlich schwerfällt.

„Lass sie doch aus – du hast doch die Schürze um“, flüstere ich scherzhaft.

Er schaut mich kurz an, hüpft noch einmal bei dem Versuch, die Hose hochzuziehen. Dann schlüpft er aus der Hose samt Schuhen raus und zieht die weißen Turnschuhe wieder an.

Er sprintet zum Tisch und ich laufe so, als ob ich gerade von der Toilette komme wieder zum Tisch. Beim Blick nach rechts zuckt mein steifer Schwanz.

Eduard steht, leicht vornübergebeugt am Tisch. Mein Blick wandert langsam von den weißen Turnschuhen über die nackten, schlanken, mit kurzen dunklen Haaren bedeckten Beine nach oben. Seinen nackten (!) Arsch umranden breite weiße Bänder. Er hat eine Jock an!

Ich setze mich dahin, wo vorhin das Mädel saß, um den Anblick genießen zu können.

Schließlich richtet er sich auf und ist sichtlich erleichtert, dass die Familie auch aufsteht. Ich kann in seinem Blick sehen, dass er grübelt, wie er aus der Situation rauskommt, ohne dass man seinen nackten Arsch sieht.

Er stellt sich seitlich an die Wand. Die Hände mit dem Portemonnaie hat er vor seinem Schritt verschränkt, während er sich von an ihm vorbeilaufenden den Gästen verabschiedet.

Als die schwere Tür ins Schloss fällt, sinken seine Arme erleichtert nach unten. Vorn in der Schürze sehe ich deutlich, wie sein nach oben zeigender dicker Schwanz eine längliche Vorwölbung bildet.

Er folgt den Gästen, um die Tür abzuschließen und wendet sich wieder dem Tisch zu, verstaut die Gläser auf dem Tablett und wischt über den Tisch. Dabei beugt er sich vor. Bei den wischenden Bewegungen kann ich kurz seine Eier aufblitzen sehen, wo die dicken Bänder der Jock zwischen seinen Beinen verschwinden.

Als er mit dem Tablett in der Hand auf mich zukommt, sehe ich deutlich, wie sich die mittige Vorwölbung seines Schwellkörpers an der Unterseite seines Schwanzes in den schwarzen Stoff presst. An der Schwanzspitze drückt sich etwas weißes durch den Stoff, dass ich sofort als Spermabatzen erkenne.

Er biegt um den Tresen und ich folge ihm. Während er das Tablett abstellt, ziehe ich hinten an der Schleife seiner Schürze, die auf den Boden fällt. Ich presse mein Becken gegen den nackten Hintern, greife mit beiden Händen unter seinen Armen hindurch und knöpfe das Hemd auf. Kurz darauf steht er fast nackt vor mir. Ich drehe ihn um und muss schmunzeln, denn er trägt noch immer die schwarze Fliege.

Ich ziehe seinen Mundschutz nach unten und gebe ihm einen Kuss. Während sich unsere Zungen treffen, hebe ich ihn auf den Tresen. Wir setzen unseren Zungenkuss fort, während ich mich meiner Hose und meines Hemds entledige.

Meine Schwanzspitze stößt schließlich gegen seinen nackten Arsch, was er mit einem leisen Stöhnen quittiert. Ich schiele nach unten und sehe die Vorderseite seiner blauen Jock.

Die Eier pressen sich leicht höhenversetzt dick gegen den Stoff, sein Schwanz zeigt nach oben, an der Schwanzspitze hat sich ein dicker dunkler Fleck gebildet, der von weißlichen Schlieren duchzogen ist.

Ich greife mit Zeige- und Mittelfinger an die Stelle, wo die weißen Bänder zwischen seinen Beinen ansetzen. Ich hebe sie etwas an und schiebe sie nach oben. Ich spüre die weiche, warme Haut seines Hodensackes und dann die Härte seiner Schwanzunterseite an der Rückseite meiner Finger.

 

Ich lasse los und die Bänder schnippen unterhalb seines Schwanzes nach unten, um am Schwanzansatz hängen zu bleiben. Der dicke Schwanz schwebt jetzt mit seinen etwa 14cm knapp über dem blauen Stoff, die Eier hängen nach unten.

Mein Schwanz steht schräg nach oben. Meine Vorhaut ist halb zurück gezogen. Da ich meinen Schwanz bisher noch nicht bearbeiten konnte, hat sich ein See Vorsaft gebildet, der nur teilweise vom Rand der Vorhaut aufgehalten wurde. Das gesamte vordere Drittel meines Schwanzes ist von einem klaren Film überzogen und glänzt im künstlichen Licht.

Eduard hat sich nach hinten gegen die Rückwand des Tresens gelehnt und schaut mich mit seinen braunen Augen und dem niedlichen 3-Tage-Bart an. Den Mundschutz hat er in seiner Hand und lässt ihn auf den Boden fallen.

Ich beuge mich vor. Als sich unsere Lippen erneut berühren, berührt auch meine Schwanzspitze sein Loch. Er zuckt zusammen, schiebt mir aber sein Becken entgegen. Ich spüre, wie sich meine Eichel einen Millimeter in seinen Schließmuskel drückt.

Eduards Stirn runzelt sich und ich will meinen Schwanz schon zurück ziehen, als er mit dem Rücken hin und her rutscht.

„Unbequem?“, frage ich ihn. Er nickt.

Ich greife unter seine Arme und hebe ihn hoch. Er umklammert mit seinen Beinen mein Becken. Mein Schwanz folgt seinem Loch, ohne weiter einzudringen. Dazu verkrampft es sich durch die Anstrengung zu sehr.

Ich trage ihn um den Tresen herum zur Sitzbank und lege ihn ab. Er zieht seine Beine an. Er sieht so niedlich aus.

Ich betrachte ihn, wie er so vor mir liegt. Die braunen Augen mit dem akkuraten Augenbrauen, die frisch geföhnten Haare, die Ohren liegen frei, das Ohrläppchen ist nur etwas breiter als der Rand der Ohrmuschel, setzt die geschwungene Form fort und setzt gerade seitlich am Hals an.

Auf der Brust, die ich das erste Mal sehe, finden sich im oberen Bereich und um die Brustwarzen herum kurz, ungestutzte Haare. In der Körpermitte ziehen sich, nach unten hin etwas zunehmend, ein dunkler Flaum, der schließlich unter dem Bund der Jock verschwindet.

Der Bauchnabel ist halbmondförmig. Darunter ein angedeuteter Sixpack, der V-förmig ebenfalls im Bund verschwindet. Parallel daneben ziehen zwei Adern in seine Lende.

Ich gehe in die Knie, atme den männlichen Duft ein und setze meine Zunge unterhalb seiner Eier an. Über den kreisrunden dicken Schwanz mit dem geraden Schwellkörper und dicken geschlängelten Adern an der Seite, die geschlängelt zur unten liegenden Oberseite seines geilen unerfahrenen Schwanzes ziehen, schaue ich in seine aufgerissenen Augen mit den braunen Augen.

Ich lasse meine Zunge nach unten gleiten, bis die Zungenspitze in eine Vertiefung rutscht und ich meinen eigenen Vorsaft schmecken kann. Seine Augen wandern zeitgleich nach oben in die Augenhöhle und ich schaffe es, mit leicht fickenden Bewegungen, dass meine Zunge in ihn eindringt. Es schmeckt leicht süßlich und er stöhnt auf.

Sein Schwanz zuckt. Ich sehe, dass jetzt an seiner Schwanzspitze ein dünner Faden hängt und sich auf der Bauchhaut darunter ein Tropfen gebildet hat, der mit jeder Fickbewegung meiner Zunge etwas größer wird, bis er schließlich auseinander läuft und einen kleinen See bildet.

Plötzlich hebt er schwunghaft sein Becken und schwingt sich seitlich auf. Ich folge überrascht seinen Bewegungen. Er macht einen Schritt nach vorne. Der Faden, der von seiner Schwanzspitze hängt, bleibt an seinem linken Knie hängen und verfängt sich schräg in den dunklen Haaren an seinem Oberschenkel.

Er läuft zum Tresen und holt sein Handy. „Ich habe eine Idee! Es ist schließlich mein erstes Mal.“

Mit diesen Worten tippt er mehrfach auf seinem Display. Ich erschrecke, als ich mein Handy klingeln höre. Ich will es ignorieren, als er mir zunickt. Ich stehe auf und angle es aus der hinter dem Tresen am Boden liegenden Hose.

Ich habe einen Video-Anruf. Ungläubig schaue ich ihn an. Er nimmt mir das Handy aus der Hand und nimmt den Anruf entgegen. Dann lehnt er mein Handy auf ein Kissen auf der Sitzbank und sein Handy auf den Boden davor. Er selbst stellt sich breitbeinig darüber und lehnt sich vor.

 

Ich stelle mich hinter ihm und als ich ihm über die Schulter schaue, sehe ich auf dem geteilten Bildschirm links, wie er mich mit funkelnden Augen anschaut und rechts mit Blick von unten, wie gerade mein Schwanz nur wenige Millimeter vor seinem Loch schwebt.

Zwischen seinen Beinen ziehen die Bänder der Jock hindurch und drücken seinen Schwanz nach unten, der aus zwei tief hängenden Eiern herausragt.

Ich merke, wie mein Schwanz schlagartig stahlhart wird.

Wir schauen uns in die Augen. Im Augenwinkel sehe ich, wie sich meine Schwanzspitze langsam auf die geriffelte dunklere Haut seines jungfräulichen Loches zubewegt. Er beisst sich auf die Unterlippe als er die Berührung, die er auch auf dem Bildschirm vor sich sieht, spürt.

Ich spüre und sehe, wie sich meine Eichel durch den wahnsinnig engen Schließmuskel zwängt. Erst drückt sich die Haut ein, um sich dann wie ein dunkler Ring über die Eichel zu schieben.

Er kneift die Augen zusammen. Ich stoppe sofort. Ich umgreife seinen Oberkörper und ziehe ihn nach oben zu mir. Er richtet sich auf und ich knabbere an seinem Ohrläppchen.

Seine Gesichtszüge entspannen sich kurzzeitig, gleichzeitig mit seinem Loch, um sich kurz darauf wieder zu verkrampfen. Das wiederholt sich mehrere Male, in denen ich mich nicht bewege. Ich schaue nur gebannt auf die in seinem Loch verschwundene Eichel und den Schließmuskel, der sich rhythmisch anspannt und wieder entspannt.

Er dreht seinen Kopf zur Seite und gibt mir einen Zungenkuss. Fast zeitgleich merke ich, wie sich sein Köper entspannt. Der Druck auf meinen Schwanz lässt nur etwas nach, er muss sich jedoch auch entspannt haben, denn mein Schwanz dringt langsam weiter in ihn ein.

Wir schauen beide auf den Bildschirm, in dem mein Schwanz zu etwa einem Drittel in ihm steckt. Da er jetzt mit nach hinten gebogenem Oberkörper vor mir steht, zeichnet sich der Umriss seines Schwanzes deutlich vor der weißen Decke ab.

Plötzlich verschwinden mit einem lauten Stöhnen seine Augen wieder oben in der Augenhöhle. Zeitgleich tropft etwas klares aus seinem Schwanz und ich merke, wie ich gegen seine Prostata stoße.

Als ich etwas weiter eindringen will, kneift er wieder die Augen zusammen und seine Hand greift an meine Seite.

Ich ziehe mich sofort wieder zurück, woraufhin sich seine Gesichtszüge sofort wieder entspannen. Seine Hand deutet mit kurz darauf, dass ich wieder zustoßen kann.

Ich beginne, ihn langsam zu ficken und achte darauf, beim Widerstand seiner Prostata mit dem Zustoßen aufzuhören. Immer wenn ich zustoße, stöhnt Eduard auf. Tropfen lösen sich von seinem wippenden Schwanz und landen mal rechts, mal links von der filmenden Kamera unter uns.

Faszinierend schaue ich zu, wie mein Schwanz beim Eindringen in sein enges Loch scheinbar dünner wird, so wird er durch seinen Schließmuskel zusammengedrückt.

Plötzlich bingt mein Handy. Es erscheint die Nachricht „Ich bin da!“

Kurz darauf ein Klopfen an der Tür. Ich schmunzele etwas und hebe den schockstarren Eduard an den Beinen nach oben.

Im Bildschirm auf dem Kissen sehe ich unsere beiden Köpfe, die Fliege, die nackte Brust, seinen steifen Schwanz mit den halb an den Körper gezogenen Eiern. Sein Beine sind gespreizt und werden unter den Knien von meinen Händen gehalten.

Mein Schwanz steckt in ihm, ist jedoch durch die neue Stellung fast um 90° gebogen und schmerzt, da die Hitze und Enge meine Geilheit wahnsinnig steigert.

Gerade, als ich loslaufen will, merke ich, wie sich mein Schwanz begradigt und kurz darauf – obwohl es ja gleichzeitig war – wie der Druck seines Schließmuskels sich schnell bis zu meinem Schwanzansatz über meinen Schaft schiebt.

Ein quiekendes Geräusch entfährt Eduard, sein Schwanz zuckt jedoch, bleibt stahlhart und nimmt sogar noch an Härte zu. Ein dicker Tropfen Vorsaft läuft an der Unterseite entlang und zwischen seinen Eiern nach unten, die sich eng an den Körper ziehen. Es folgen zwei weitere dicke Tropfen, während mein Schwanz unwillkürlich tief in ihm zuckt.

 

Noch einmal ein leiseres Quieken, dann atmet Eduard tief durch und flüstert – „Ich dachte nie, dass ich ihn ganz schaffe.“

Er zuckt zusammen, als ich beginne in Richtung Tür zu laufen. Scheinbar hat er das Klopfen vergessen. Ich gehe die zwei Stufen hinunter, wobei sich mein Schwanz wippend tief in ihn schiebt. Ich merke, wie sein Herz heftig pocht, als ich etwas in die Hocke gehe, um den Schlüssel umzudrehen.

Die Tür geht auf und Josh steht darin. Seine Augen weiten sich, als er realisiert, was da gerade vor ihm passiert. Wortlos schiebt er sich durch den schmalen Spalt der Tür, drückt sie wieder ins Schloss und schließt hinter seinem Rücken wieder zu.

In der beigen Stoffhose sehe ich, wie sich seine eh schon sichtbare Beule vergrößert und ins linke Hosenbein schiebt.

„Ich habe deinen Status gesehen und wollte mir den Italiener mal ansehen, hätte mir DAS aber niemals träumen lassen.“

Mit diesen Worten beugt er sich vor und nimmt Eduards Schwanz in seinen Mund. Ich spüre, wie er versucht, die Beine zusammenzuziehen und wie sich sein Loch anspannt. Eduard stöhnt.

Ich sage „Lass uns drinnen weiter machen, da ist es wärmer. Eduard bekommt schon eine Gänsehaut.“

„Deshalb nicht.“, flüstert Eduard, während ich ihn zurück trage und dabei mein Schwanz bei jedem Schritt sich in seinem Arsch sowohl rein und raus, als auch hin und her bewegt und mir so noch nie erfahrene Gefühle beschert.

Ich genieße kurz den Blick auf dem Bildschirm von Eduards weit gespreizten Beinen und meinem tief in ihm steckenden Schwanz, während sein Schwanz stahlhart steil im Bogen nach oben zeigt.

Ich hole mit meinem Arsch aus und ficke ihn von unten in den Arsch. Plötzlich erscheint im Bild in blonder Kopf und in der Aufnahme von unten sehe ich, wie Josh den Schwanz von Eduard in den Mund saugt, während ich zustoße.

Eduard stöhnt auf. Ich stoße noch drei Mal tief zu bis meine Arme anfangen zu zittern und ich ihn langsam absetze.

Josh zieht sich zurück. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen erscheint er hinter mir. Er schaut auf das Handy und flüstert: „Das ist eine wahnsinnig geile Aussicht!“

Er positioniert seinen Schwanz an meinem Arsch und stößt zu. Sein Schwanz drückt mein Loch nach vorne. Dadurch treibt er meinen in den Arsch von Eduard, dessen Schwanz zuckt, ein dicker Tropfen erscheint auf der Eichel, läuft an seinem nach oben gebogenen Schwanz nach unten und tropft an der Biegung zu Boden.

Da meine Vorwärtsbewegung durch Eduards Körper gestoppt wird, überwindet der lange Schwanz von Josh den Widerstand und dringt mit einem Mal in mich ein.

Ich sehe, wie Josh mit leuchtenden Augen zuschaut, wie er sein Teil genüsslich in mich treibt. Mein Schwanz zuckt, was Eduard aufstöhnen lässt.

Josh holt aus und stößt schnell zu. Wieder stöhnt Eduard laut auf und sein Schwanz zuckt und tropft.

Josh fickt immer schneller und ich merke, wie die beidseitige Massage mich immer näher an den Orgasmus treibt. Der harte Fickt treibt meinen Schwanz immer wieder tief in Eduards heißes, weiches, wahnsinnig enges Loch.

Ich zittere und spüre (und sehe), wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Josh fickt mich schnell weiter. Weiße Tropfen quellen unten aus Eduards Loch und tropfen auf die Kamera zu.

Eduard entfährt, als er es sieht ein „Oh Gott!“

Er schiebt mir seinen Arsch entgegen, um sich kurz danach zu verkrampfen. Sein Becken schnellt etwas nach vorne und er spritzt in einem Bogen einen dicken Strahl. Erst als der auf seiner linken Schulter direkt vor meinen Augen landet, löst sich der Strahl von seinem Schwanz. Der Rest landet auf seiner Brust.

Wieder holt er mit seinem Arsch aus, schiebt sich dabei auf meinen spritzenden Schwanz, um dann während der Vorwärtsbewegung erneut einen dicken und langgezogenen Strahl senkrecht nach oben zu schießen.

Josh stöhnt auf und rammt sein Teil in mich hinein. Ich werde dadurch nach vorne geschoben und auch Eduard muss sich abstützen, um nicht vornüber zu kippen. Pulsierend stößt Josh tief in mich hinein bis Samen aus meinem Loch läuft. Eduard spritzt gegen die Seitenwand der Sitzbank, während ein dicker Batzen aus seinem Loch an meinem Schwanz vorbei tropft und direkt die Kamera trifft.

Josh kollabiert auf meinem Rücken, sein Schwanz rutscht aus meinem Loch, gefolgt von einem Schwall heißer Sahne.

Ich ziehe meinen Schwanz langsam aus Eduards Loch. Ich beiße mir auf die Lippe, als ich sein weiß gefülltes Loch sehe, das sich schnell schließt, ehe mein Sperma heraus läuft. Er dreht sich um und Josh und ich beginnen, die weißen Fäden von Eduards Brust, Bauch und immer noch harten Schwanz zu lecken.

Josh sucht seine Sachen. „Ich wollte eigentlich nur eine Kleinigkeit essen. Das war jetzt aber viel leckerer! Und die Jock ist neu, stimmt‘s?“

Eduard schaut erleichtert und stolz über sein erstes Mal. Er nickt. „Ich fand es so geil, wie du David mit dem Jock gefickt hast. Ich habe nicht geglaubt, dass ich so ein großes Teil aushalte und es sich so geil anfühlt.“

Josh greift sich in den Schritt und sagt „Willst du ihn auch mal fühlen?“

Ich sage im Scherz und kneife ihm dabei in den Arsch „Der darf nur, wenn ich bei dir darf.“

Josh schüttelt den Kopf. „Das durfte noch keiner.“

Ich antworte lachend „dann eben nicht.“ und helfe Eduard dabei, die Spuren zu beseitigen.

Eduard sagt nichts, hat aber einen knallroten Kopf. Er hat seinen Schwanz wieder in der blauen Jock verstaut. Er zeichnet sich immer noch steif geil im Stoff ab.

Schließlich sagt er „Meine Eltern kommen bald wieder.“

Mit einem Blick auf Joshs Beule fügt er hinzu: „Am Donnerstag bin ich abends wieder alleine hier.“

Wir ziehen uns an und ich drücke Eduard einen Kuss auf die Lippen. Er flüstert ein „Danke“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dreitagebart / sneaker-sex / urin / dreitagebart / dicker schwanz / erstes mal geschichten / boys 18 / l-schwanz / fickt mich / jungfräulichen arsch / er spritzt / unerfahren / dreitagebart / steifer schwanz / schwanzlänge / hart ficken / enges loch / gänsehaut / erste mal / große eichel / erotische massage / er spritzt / in seinem arsch / dicke eichel / fussball / zuckenden schwanz / zungenkuss / erektion / ungefickt / erstes mal geschichten / sixpack
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden