Ein weiterer Besuch in meinem Lieblingsrestaurant.
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Es ist Donnerstag und ich mache bei strahlend blauem Himmel mit meinem Hund meine Runde.

Ich denke schon an heute Abend, wenn ich endlich Eduard wieder sehe. Er hatte angedeutet, dass er heute Abend nach Küchenschluss wieder alleine im Restaurant seiner Eltern wäre.

 

In meiner Hose versteift sich mein Teil, als sich die Bilder des vergangenen Treffens mit Eduard und Josh in meine Erinnerung drängen.

Da ich heute aus Faulheit keine Unterhose trage, beult meine graue Jogginghose vorne deutlich aus. Da ich mich im Wald meinen Gedanken hingeben kann, ist mir das egal. Mein Hund schnüffelt vor sich hin.

Plötzlich zieht es an der Leine und ich drehe mich um. Ich habe gar nicht gemerkt, dass gerade Ben mit seinem Herrchen an mir vorbei gingen. Ich laufe rot an, meine Hand verschwindet schnell in der Hosentasche und ich versuche meinen Steifen unter der Hand in Richtung meines Oberschenkels zu drehen.

Bens Herrchen hat eine weiße Jogginghose an. Vorne zeichnet sich mittig eine rundliche Vorwölbung ab, die ein paar Zentimeter tiefer wieder verschwindet. Auch er scheint nichts drunter zu tragen. Unter seinem Basecap schauen mich zwei grüne Augen an. Der Mund über dem kantig spitz zulaufenden Kinn mit vereinzelten dunklen Barthaaren grinst verschmitzt.

Er hat es also gemerkt. Mist. Sonst läuft nachmittags immer seine Freundin mit Ben. Ich habe ihn so nah noch nie betrachtet und schon gar nicht länger als ein paar Sekunden.

Da sich unsere Hunde nicht voneinander trennen und sich gegenseitig beschnüffeln, kommen wir schließlich ins Gespräch. Eine unerwartet tiefe Stimme (ich habe ihn sonst immer nur nach Ben rufen hören und daher eine höhere Stimme erwartet) berichtet, dass er Simon heißt und unter der Woche auf Montage hier ist und dann bei seiner Schwester wohnt.

Mein Teil beruhigt sich nicht und zu allem Überfluss sehe ich auch noch, dass sich ein deutlicher feuchter Fleck an der Stelle befindet, wo vorher meine Eichel gegen den Stoff gedrückt hat.

Er nickt in Richtung meines Schrittes und sagt „Hast auch ordentlich Druck. Ich kenn dass, sehe meine Freundin auch nur am Wochenende und dann ist oft auch nicht viel los, denn die kleine will spielen und Freunde kommen zum Zocken vorbei und dann ist das Wochenende wieder ohne Sex rum. Und jetzt fährt sie auch noch das kommende Wochenende mit ihren Mädels weg.“

Ich nicke nur und beiße mir auf die Lippen, als ich sehe, dass seine Beule bei der Schilderung deutlich größer wird. Ich antworte „Das kenne ich. Irgendwann hat man dann das Gefühl, als ob die Eier bald platzen. Da hilft dann nur noch 5 gegen Willi.“

Er schaut mich fragend an, und als er versteht, was ich meine, sagt er nur „Das mache ich nicht. Meine Eltern haben mir immer eingetrichtert, dass man von Selbstbefriedigung unfruchtbar wird. Aber bei jeder Kleinigkeit kriege ich sofort einen Ständer, das nervt echt.“

Seine Beule hat wirklich zugenommen und ich denke, seine Eichel im weißen weichen Stoff seiner Jogginghose ausmachen zu können.

„Und wie schaffst du dir dann Erleichterung?“, frage ich.

Er antwortet „ich hoffe ja, dass ich bald mal wieder Sex mit ihr haben kann, aber vor nächstem Wochenende wird das nix, eher in zwei Wochen.“

„Fährst du dann dieses Wochenende heim?“, frage ich ihn.

Er sagt „Das lohnt sich nicht. Ich werde mich hier wohl langweilen.“

Ich erwidere „Ich wollte am Samstag ein Fahrradtour machen, kannst ja gerne mitkommen, vielleicht kann ich dich dann von deinem Problem etwas ablenken.“

„Gerne. Das wäre echt toll.“ sagt er strahlend. Wir tauschen noch Nummern aus, machen einen Treffpunkt für Samstag aus und gehen dann unserer Wege. Ich drehe mich nochmal um und erhasche einen Blick auf seine Arschbacken, die sich in der lockeren weißen Hose abwechselnd abzeichnen.

Auf dem Heimweg lasse ich die letzten Tage Revue passieren. Ich kann es kaum fassen. Wochenlang lernt man niemanden kennen und dann eröffnen sich innerhalb kürzester Zeit Bekanntschaften, von denen man vorher nur träumen konnte.

Ich schaue auf die Uhr und beeile mich, nach Hause zu kommen. Nach Dusche und Rasur mache ich mich in einer bequemen beigen Stoffhose und Hoodie mit weiß-rotem Viereck auf der Brust auf den Weg zu meinem Lieblingsitaliener.

Ich verstecke meinen sichtlichen Steifen nicht, als mich Eduard an der Tür empfängt und an den Tisch gegenüber des Tresens begleitet. Seine Arschbacken in der engen schwarzen Hose lassen mich dahin schmelzen.

 

Zu meiner Überraschung sitzt dort schon Josh. Die blonden Haare sind akkurat nach oben geföhnt, das enge weiße T-Shirt betont seinen muskulösen Oberkörper. Er sitzt mit leicht gespreizten Beinen auf der Bank. Im Schritt der schwarzen Jeans sind deutlich sein seitlich liegender Schwanz und die dicken Eier zu erkennen.

Seine rechte Augenbraue zuckt, während er mich lüstern anschaut und dann auf Eduards Hintern schaut, der gerade hinter die Theke läuft.

Während des Essens unterhalten wir uns über dies und das. Wir müssen beide jedes Mal Schmunzeln, wenn uns Eduard sichtlich nervös bedient. Sein Blick wandert dabei immer wieder verstohlen in meinen und Joshs Schritt. Josh lehnt sich zurück und spreizt seine Beine, um Eduard einen besseren Blick zu ermöglichen.

Als Eduard zum Abräumen kommt, schlüpfe ich aus meinen Sneakers und ertaste mit meinem Fuß den Schritt von Josh. Sein Schwanz ist zu meiner Überraschung bereits hart. Eduard bleibt kurz vorm Tisch stehen und räumt dann ab mit den Worten „Ihr seid so gemein.“

Unter seiner gebundenen schwarzen Schürze sehe ich den zwar etwas kürzeren, dafür aber dicken Schwanz von Eduard sich deutlich abzeichnen.

Kurz danach verabschieden sich Eduards Eltern mit dem bereits von mir bekannten Ritual.

Ich bücke mich nach meiner nach unten gerutschten Serviette und blicke unter dem Tisch in Richtung von Joshs Schritt, in dem sich zwischen den Beinen die beiden dicken Eier und darüber der lange harte Schwanz den Stoff spannen. Ich spüre den kalten Lufthauch, als Eduards Eltern das Restaurant verlassen während ich langsam die Knöpfe von Joshs Jeans öffne.

Kurz danach ragt sein hellhäutiger Schwanz wie ein Turm senkrecht zwischen der nun locker zur Seite liegenden Knopfleiste der Jeans nach oben. Die Eichel liegt fast frei.

Ich umschließe mit meinen Lippen die heiße Eichel und schiebe das letzte Stück Vorhaut über den Kranz der Eichel. Ein Klirren lässt mich nach rechts blicken. Eduard konnte das Tablett mit vollen Gläsern für die Tische im Bereich auf der anderen Seite der Tür gerade noch stabilisieren und schaut mit aufgerissenen Augen und offenem Mund in unsere Richtung.

Dann läuft er mit den weißen Turnschuhen schnell weiter. Josh schiebt meinen Kopf nach unten. Meine Zunge schiebt sich über die Unterseite seines Schwanzes bis ich die weiche Haut des Ansatzes seines Hodensackes spüre. Er lässt seinen Schwanz in meinem Rachen zucken.

Dann legt er seine Arme beidseits auf die Lehne der Bank und ich bewege meinen Kopf langsam auf seinem Schwanz auf und ab. Im Augenwinkel sehe ich, wie die weißen Turnschuhe von Eduard vorbei laufen und neben der Theke stehen bleiben. Er beobachtet uns. Genau wie damals am Hauptbahnhof.

Ich höre ein leises „Sshh“. Hastig drücken mich Joshs Hände auf seinen Schwanz und er lehnt sich nach vorn auf den Tisch. Zwischen uns und Eduard laufen mit leichten Gleichgewichtsstörungen zwei grün-weiße Turnschuhe und schlanke Beine in einer dunklen Jeans vorbei in Richtung Toilette.

Josh bleibt in dieser Position. Ich atme durch den Stoff seines T-Shirts seinen männlichen Duft. Sein Schwanz bleibt hart und zuckt immer wieder tief in meinem Rachen. Seine Hand hält meinen Kopf in Position.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich im Augenwinkel, wie in der Tür zur Toilette die beiden Turnschuhe wieder erscheinen. Ein Reißverschluss wird hörbar hochgezogen. Der Schwanz in meinem Rachen versteift sich und zuckt. Salziger Vorsaft läuft über meine Zunge. Ich höre mein Herz pochen. Nach einer kurzen Pause läuft er los und verschwindet schließlich aus meinem Blickfeld.

Josh lehnt sich zurück und ich hebe meinen Kopf. Joshs Schwanz steht hart vor mir. Ein weiterer klarer Tropfen löst sich und läuft an der Unterseite seines Teils nach unten. Mein Kiefer schmerzt. Josh sagt „Mann war das geil. Ich glaube er hat uns gesehen. Ich wär fast gekommen!“

Eduard macht sich mit der Rechnung in der Hand zu den hinteren Tischen. Joshs Blick folgt Eduards Hintern, während er meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz schiebt.

 

Kurz danach wieder der kalte Luftzug der Tür. Die anderen Gäste gehen. Hastig lehnt sich Josh wieder nach vorne, gerade noch rechtzeitig, denn nur eine Sekunde später kommen wieder die weiß-grünen Schuhe vorbei. Kurz schwankend bleiben sie neben dem Tisch stehen, um dann in der Toilette zu verschwinden.

Etwa eine Minute später geht die Tür wieder auf. Wieder das Geräusch des Reißverschlusses. Doch diesmal bleiben die Schuhe stehen. Josh lehnt sich zurück und drückt meinen Kopf in seinen Schoß. Sein Schwanz zuckt und auf einmal spritzt er heftig in meinen Rachen.

Ich sehe nur den weißen Stoff seines T-Shirts. Innerhalb von Sekunden füllt sich mein Mund mit Sperma. Ich schlucke während Josh weiter in meinen Rachen spritzt. Sein Becken presst sich gegen meine Lippen während seine Hand gleichzeitig meinen Kopf nach unten drückt.

Als sein Orgasmus abebbt kann ich meinen Kopf wieder heben. Dicke weiße Schlieren ziehen sich über Joshs Schwanz, der immer noch hart nach oben steht. Die weiß-grünen Turnschuhe sind weg. Dafür steht Eduard da und zieht sich betont langsam sein Hemd aus. Knopf für Knopf bis er mit nacktem Oberkörper vor uns steht.

Kurz danach fällt die Schürze. Langsam knöpft Eduard seine schwarze Hose auf, steigt aus den weißen Turnschuhen. Zeitgleich ziehe ich mit seiner Hilfe Joshs Jeans nach unten, sodass er nackt breitbeinig vor mir sitzt, als Eduard aus seiner Hose steigt.

Vor mir hängen auf Höhe meiner Augen die großen, tief hängenden Eier Joshs, während bei Eduard der dicke Schwanz seitlich aus seiner weißen Jock heraus schaut. Auch die Jock zieht er jetzt aus, kommt dabei Schritt für Schritt näher. Sein dicker Schwanz ragt steif, schräg nach oben weisend von seinem Körper ab.

Josh hebt seine Beine und stützt sich an der Tischkante ab. Der Tisch rutscht laut nach hinten. Eduard steigt, nur noch mit einer schwarzen Fliege bekleidet, über ihn. Er stützt sich mit beiden Armen auf der Holzfläche oberhalb der Lehne ab, legt seinen Rücken auf Joshs Brust und stemmt seine Füße direkt neben die Innenseite von Joshs Füßen an die Tischkante.

Meine Zunge findet sein Loch. Meine Nase berührt seine Hoden. Joshs stahlharte Schwanzspitze stößt von unten gegen meine Zunge.

Langsam senkt Eduard sein Becken und meine Zungenspitze spürt, wie Joshs samenverschmierter Schwanz ganz langsam in Eduards enges Loch eindringt. Josh grunzt tief und zufrieden, während er die Massage seines Schwanzes genießt.

Auch ich habe meine Hose inzwischen ausgezogen, was sich unter dem Tisch als schwierig gestaltet. Ich richte mich etwas auf.

Eduards Schultern stützen sich auf Joshs Brust, sein Kopf liegt auf der Schulter. Der Rücken ist durchgebogen. Dadurch presst sich sein Becken immer mehr auf den riesigen Prügel von Josh. Der enge Muskelring schiebt Joshs Sperma vor sich her. Ein dicker Tropfen läuft mittig über den Hodensack und droht auf den Boden zu tropfen.

Ich lehne mich nach vorne und nehme Eduards stahlharten Schwanz in den Mund, was er mit einem langgezogenen Stöhnen beantwortet.

Ich richte mich auf. Mit der Schwanzspitze fange ich den Samentropfen von Joshs Hoden auf und setze meinen Schwanz an dem jungfräulichen Hintereingang an.

Als der die Berührung meines harten Schwanzes spürt, versucht er, seine Beine zusammenzupressen, was Eduards Beine und mein Körper verhindern. Eduard schiebt seine Zunge in Joshs Mund, während ich den Druck meines Schwanzes erhöhe.

Der Spermatropfen verteilt sich in der geriffelten rosafarbenen Vertiefung. Meine hellviolette Eichel dehnt langsam den Muskel. Begleitet von einem erstickten Stöhnen dringe ich schließlich ein und ich schaue gebannt zu, wie erst meine Eichel und dann immer mehr meines 21cm langen Schwanzes zwischen den gespreizten Arschbacken und Beinen verschwindet während Eduard damit beginnt, sein Becken rhythmisch zu heben und den weiterhin harten Schwanz von Josh zu reiten.

Josh stöhnt dabei lustvoll auf. Sein Loch verkrampft sich immer wieder und massiert meinen Schwanz. Die Hälfte meines Schwanzes steckt nun in ihm. Langsam beginne ich mit Fickbewegungen. Josh scheint sich zu entspannen, die Beine sinken langsam zur Seite.

 

Eduards Schwanz zuckt bei jeder Abwärtsbewegung seines Beckens. Die, sich nach oben ziehenden Eier kündigen den nahenden Orgasmus an.

Auch Josh atmet tiefer und stöhnt rhythmisch. Als sein Loch sich so stark, wie noch nie verkrampft, stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen heißen und wahnsinnig engen Arsch.

Er stöhnt laut auf, sein Loch verkrampft sich, um sich sofort wieder zu entspannen und wieder zu verkrampfen.

„Du kommst, Wahnsinn, du kommst“, flüstert Eduard mit hoher, stöhnender Stimme. Dann hebt sich sein Schwanz von seinem Bauch ab, bleibt etwa zwei Sekunden in dieser Position ehe unvermittelt zwei Sekunden lang ein dicker weißer Strahl herausschießt und in den schwarzen nach oben geföhnten Haaren sowie auf Eduards Gesicht und Brust landet.

Sein Schwanz sinkt auf den Bauch, um sich wieder abzuheben und erneut fast zwei Sekunden lang abzuspritzen. Diesmal in Joshs Gesicht und Eduards Schultern.

Neben Joshs pumpendem Schwanz quillt Sperma aus Eduards Loch während Eduard weiter dicke Fäden auf seinen Bauch und seine Brust spritzt.

Die beiden kollabieren aufeinander. Schließlich steigt Eduard von Josh herunter. Der scheint meinen steifen Schwanz in seinem Loch gar nicht mehr wahrzunehmen. Mit geschlossenen Augen sagt er schließlich: „War das geil. Wenn ich nicht vorher in deinem Mund gekommen wäre, wäre ich nur bei der Berührung von Eduards Arsch gekommen.“

Eduard steht mit immer noch steifem Schwanz neben mir und schaut auf meinen Schwanz in Joshs Arsch. Ich nicke ihm zu, um dann in Richtung meines Schwanzes zu nicken.

Ohne eine Antwort abzuwarten packe ich Joshs linkes Bein und hebe es auf meine Schulter. Ich ziehe ihn zur Kante der Sitzbank. Sein rechtes Bein rutscht nach unten. Er liegt jetzt mit dem Rücken auf der Bank, sein Becken ist gedreht und sein Arsch weit gespreizt. Mein Schwanz steckt in ihm. Als ich ihn zur Kante ziehe, treibe ich meinen Schwanz tief in ihn hinein.

Er reißt stöhnend die Augen auf: „Bitte nicht. Ich bin schon zwei Mal gekommen.“

Sein Schwanz zuckt und tropft, als ich tief in ihm stecke. Ich ziehe meinen Schwanz komplett heraus und sage: „Erstens bin ICH noch nicht gekommen und zweitens hast du Eduard gefickt, nun darf ER auch mal!“

Ich ziehe Eduard zu mir heran, der mit leicht zitternden Händen seinen Schwanz an Joshs Loch ansetzt. Er stößt zu, was Josh aufstöhnen lässt. Wieder zuckt sein Schwanz, der hart seitlich absteht und über die Kante der Bank ragt, ein klarer Tropfen löst sich und tropft, einen Faden ziehend, zu Boden.

Eduard zieht seinen Schwanz heraus. In dem Moment, in dem sich sein Schwanz löst, stoße ich wider tief zu. Josh stöhnt wimmernd und wieder löst sich ein dicker klarer Tropfen.

Wir wechseln uns mit dem Ficken ab. Auf Joshs Stirn bilden sich viele kleine Schweißperlen, im T-Shirt sind feuchte Flecken zu sehen, die die nackte Haut durchschimmern lassen.

„Ich kann nicht mehr!“ sagt Eduard und schiebt mich zur Seite, gerade als ich kurz vor meinem Orgasmus zustoßen will. Tief stößt er zu und ich sehe, wie sich seine Arschbacken rhythmisch anspannen. Fünfmal stößt er langanhaltend tief zu.

Zeitgleich stöhnt Josh langanhaltend. Eduard atmet tief neben mir. Ich spüre, den Orgasmus in mir aufsteigen. Eduard zieht seinen dicken Schwanz langsam heraus. Das Loch steht kurz offen, ich erkenne einen weißen See, der über den Muskelring schwappt und ein weißes Rinnsaal ein kleines Stück durch die Arschritze und dann der Schwerkraft folgend über Joshs rechte Arschbacke läuft.

Das reicht und ich fange an, zu spritzen. Mein Strahl trifft spritzend das Loch, das sich gerade schließt und ich stoße zu. Mit schnellen Fickstößen stößt mein Schwanz zuckend und spritzend tief in ihm gegen seine Prostata. Er stöhnt laut auf und sein Schwanz zuckt. Mit jedem meiner Stöße spritzt weißes Sperma heraus und trifft seine unter dem Tisch stehenden Schuhe.

Mein Orgasmus ebbt nur langsam ab. Langsam ziehe ich mich zurück und Josh richtet sich vorsichtig auf. Sperma läuft an seinem rechten Bein entlang.

Zufrieden beseitigen wir zusammen die Spuren und nach dem Aufräumen unseres Tisches helfen wir Eduard noch bei den restlichen Arbeiten im Restaurant.

Eduard kann nicht oft genug betonen, wie frei er sich jetzt fühlt. Die beiden scheinen sich wirklich gut zu verstehen.

Als wir uns schließlich verabschieden sagt Josh zu mir „Es tut immer noch höllisch weh, war aber auch wahnsinnig geil!“

Ich antworte ihm mit einem frechen Grinsen: „Du kanntest ja meinen Preis!“

Auf dem Heimweg freue ich mich für die beiden und habe das Gefühl, dass sie ein gutes Paar abgeben würden. Müde drehe ich noch eine Gassi-Runde und falle zufrieden in mein Bett.

 

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