Ein unerwartetes Wiedersehen mit ungeahnter Entwicklung.
Bareback / Bisexuell / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Das ist ab jetzt mein Stammlokal, denke ich bei mir als ich auf den Markt trete. Mein Arsch fühlt sich an, als wäre das Loch noch offen und die Sahne von Josh würde heraus laufen. Mein Schwanz klebt vorne seitlich an der Haut meiner Leiste.

 

Josh folgt mir und bietet mir an, mich nach Hause zu fahren. Unterwegs berichtet er mir, dass ich einer der Wenigen wäre, die bisher seinen Schwanz komplett aufgenommen hätten und dass er das enge Gefühl meines Arsches genießen würde. Er fügt nach einer Weile hinzu „Ich glaube schon, dass auch Eduard es schaffen würde.“

„Das war heute sein erstes Mal. Er ist wahnsinnig eng, und ... du kennst ja meine Bedingung!“ füge ich mit einem Augenzwinkern hinzu.

„Niemals“ antwortet er prompt.

„Dann eben nicht“, erwidere ich, heute schon zum zweiten Mal.

Beim Aussteigen frage ich Josh: „Sehen wir uns trotzdem am Donnerstag?“

„Das lasse ich mir nicht entgehen.“, höre ich, während ich beim Aussteigen förmlich seine Blicke auf meinem Arsch spüren kann.

...

Am Montag muss ich wieder arbeiten. Vor der Spätschicht muss ich noch etwas in der Stadt erledigen und fahre daher schon früh los. Als ich am Bahnhof ankomme, sehe ich gerade Eduard auf dem anderen Bahnsteig in den Zug einsteigen. Er scheint auf dem Weg zu Berufsschule zu sein. Leider muss ich in die andere Richtung.

Ich texte ihm und schicke ihm ein Bild, wie er gerade in den Zug einsteigt. Er winkt kurz aus dem Zug heraus, als er die Nachricht gelesen hat, dann fährt auch schon mein Zug ein. Er schreibt, dass es ihm schon ziemlich weh getan hat, sich dann aber schlagartig ein komisches aber wahnsinnig geiles kribbelndes Gefühl eingestellt habe.

Es tue jetzt auch schon gar nicht mehr weh, nur auf der Toilette hat es sich „wie Schleifpapier“ angefühlt. Er würde es aber gerne wieder probieren.

Der Tag verläuft ereignislos. Es ist schon dunkel, als ich endlich raus komme. Ich hatte eh vor, noch ins Fitness-Studio zu gehen. Zu dieser späten Stunde ist normalerweise nicht mehr viel los. Ich genieße die ruhige Zeit.

Ich habe gerade mein T-Shirt über den Kopf gezogen und hänge es über den Bügel, auf dem schon meine Jacke hängt, als ich die Tür höre und machohafte Unterhaltung höre.

Drei junge Typen in Fußballklamotten kommen herein und werfen ihre Taschen auf die Bank gegenüber meines Spinds. Ich öffne langsam meine Hose und lasse mit einem „Hallo“ beiläufig meinen Blick schweifen.

Ein asiatischer Junge, ich denke höchstens 20. Er lässt gerade seinen Mundschutz auf die Bank fallen. Seine schwarzen Haare erscheinen nass und hängen in kleinen gebogenen Strähnen über seine Stirn. Sein Gesicht ist eher länglich mit einem spitz zulaufendem Kinn. Er versucht, mit einem Oberlippenbart älter zu wirken. Auch an der Kinnspitze ist ein angedeuteter Bart zu erkennen.

Er zieht sein Trikot aus. Darunter trägt er ein Muskelshirt, dass kurz nach oben rutscht und eine glatte Brust und einen glatten Bauch freilegt. Der Bauchnabel ist von einem kreisrunden Hautwall umgeben und hat eine ebenfalls kreisrunde Vorwölbung in der Mitte.

Auf seinen weißen Armen ziehen mehrere dicke Venen in Richtung seiner Hände.

In der weißen Fußballhose ist eine kleine Vorwölbung zu sehen, aber nichts genaues. Sein linkes Bein ist fast komplett tätowiert. Ich erkenne auf die Schnelle einen Vogel und Wolken. Er schließt die Spindtür und verlässt die Umkleide mit gesenktem Kopf und den Worten „Ich gehe schon mal vor“.

Ich habe inzwischen meine Hose ausgezogen und beobachte den zweiten Jungen. Ihn würde ich auf Ende 20 schätzen. Er ist schon bis auf die weiße Unterhose ausgezogen in sich sein seitlich liegender Schwanz und zwei Eier darunter abbilden. Er hat einen normalen Körperbau, dunkelbraune Haare und hat einen südländischen Touch. Er dreht sich in Richtung Spind, sodass ich sein Gesicht nicht sehen kann

Er sagt, während er sich bückt, um eine Sporthose aus der Tasche zu holen, wobei seine Eier als Beule zwischen seinen Beinen sichtbar werden: „Du hast da vorhin aber wirklich ein tolles Spagat hingelegt!“

Eine, mir bekannt vorkommende Stimme antwortet: „Und es tat auch höllisch weh.“

Mein Blick wandert weiter nach links, während ich in meine Sporthose steige. Es fliegt gerade eine Hose mit deutlichen grünen Streifen auf die Bank. In einer grauen, engen Short ist eine ordentliche Beule zu sehen. Ein Streifen dunkler Haare zieht sich zum Bauchnabel.

 

Auf der Brust darüber sehe ich kaum Haare. Am kantigen Kinn mit einem Spitzbart vorbei schaue ich in zwei braune Augen.

„Du bist doch der coole Typ aus dem Restaurant am Wochenende.“, sagt Vinc.

Ich muss grinsen und antworte „Gleichfalls.“

Er sagt, während er sich am Oberschenkel reibt, „Sorry, aber ich war schon ziemlich angeheitert.“

Ich antworte „Alles gut. Ich hoffe, bei dir ist es auch so gut gelaufen, wie bei mir.“

Ich muss mich zwingen, nicht nach unten zu schauen, wo ich eine leicht Bewegung in seiner Short sehen kann. Schnell zieht er eine Jogginghose an.

„Ich werde heute nur Arme machen“, sagt Vinc in Richtung seines Teamkollegen.

„Kann ich verstehen“, antwortet dieser und beide verschwinden aus der Umkleide. Ich folge ihnen.

Ich wärme mich am Fahrrad auf, während am Laufband der asiatische Junge läuft. Ich denke mir, dass er aus Thailand kommt. Ich desinfiziere mein Rad und beobachte seine Laufbewegungen. Seine Beinmuskeln spannen sich wechselseitig an.

Im Schritt „baumelt“ etwas deutlich hin und her, ich kann aber nichts genaues ausmachen, ohne zu starren.

Während ich fahre, beobachte ich die beiden anderen Fußballer bei den Hanteln, die sich gegenseitig unterstützen. Das Studio leert sich langsam.

Ich merke, wie das Band neben mir stoppt und er zu den Trainingsgeräten gegenüber der Aufwärmstrecke geht Dabei trocknet er sich mit dem Muskelshirt das Gesicht.

Ich stehe normalerweise nicht so auf Asiaten aber er hat irgendwas an sich, das ich anziehend finde.

Die verschiedenen Geräte sind, nur vom Weg zu den Umkleiden getrennt, gegenüber voneinander angeordnet. Die Aufwärmstrecke ist etwas erhöht, sodass ich knapp über das Gerät vor mir rüber schauen kann.

Er nimmt auf dem ersten Gerät Platz. Er sitzt mit leicht gespreizten Beinen auf der schmalen Bank und sucht seitlich die Holme für die Arme. Die Hose in seinem Schritt spannt sich. Ich erkenne, wie zwei mittelgroße Eier quasi auf der Bank liegen und sich sein Schwanz als längliche Ausbeulung von etwa 6cm Länge, die seitlich leicht nach oben weist.

Ich stehe auf und gehe zum ersten Trainingsgerät gegenüber von seinem als er zum zweiten wechselt. Sein schmaler Hintern zeichnet sich wie ein Hintern im weißen Stoff ab, ehe er sich auf die nächste Bank setzt.

Ich habe das Gefühl, dass sich in meiner Lende eine Schwellung anbahnt, zumal Vinc gerade dem Südländer Hilfestellung gibt, der breitbeinig auf dem Rücken auf der Hantelbank liegt und von unten auf die deutlich sichtbare seitlich weisende Beule von Vinc schaut.

Der Asiate mir gegenüber schaut mich kurz an, senkt dann aber gleich schüchtern den Blick und vermeidet Sichtkontakt. Als sich die Gewichte heben, hebt sich auch trotz angespannter Beinmuskeln der Hintern meines Gegenübers etwas. Ich habe den Eindruck, dass sich dabei auch Eier und Schwanz immer etwas bewegen.

Beim dritten Gerät zieht er Gewichte von hinten mit dem Oberköper nach vorne. Bei der ersten Rückwärtsbewegung hat er das Gewicht wohl etwas unterschätzt, denn er bewegt sich etwas zu schnell nach hinten. Seine Beine machen einen Satz nach außen und ich atme ein, als ich an seinem Oberschenkel plötzlich in seine Short sehen kann und dort deutlich die nackte Haut seines rechten Hodens sehen kann.

Ich sehe, dass er einen roten Kopf bekommt, führt aber die Übung fort, ohne die Beinstellung zu verändern. Bei der zweiten Rückwärtsbewegung seines Körpers kommt etwas, bei der dritten mehr Bewegung in seinen Schritt. Als er sich ein weiteres Mal nach hinten bewegt rutscht seine Schwanzspitze in meinen Sichtbereich.

Mein Schwanz ist inzwischen hart und ich bin froh, dass er nicht zu mir und meinen durch die Ablenkung abgehackten Bewegungen schaut und mit sich beschäftigt ist.

Sein Teil ist beschnitten, die Eichel scheint nicht sehr groß. Einige schwarze Schamhaare sind sowohl auf den Hoden, als auch Über die Länge kann ich nur spekulieren, das geile Bild brennt sich aber trotzdem in mein Gedächtnis ein.

Beim nächsten Gerätewechsel denke ich, jetzt wo ich weiß. dass er beschnitten ist, sogar seine Eichel im weißen Stoff ausmachen zu können. Auch einen dunklen Schleier unter dem Bund ahne ich auszumachen, was wohl seiner Schambehaarung entspricht.

 

Als er mir beim Weitergehen wieder den Hintern zuwendet, hat sich der Stoff durch seinen Schweiß an einigen Stellen an die Haut gelegt. Hier schimmert seine Haut durch den Stoff.

Ich bin mit meiner Trainingsserie etwas schneller fertig als er. Ich stehe vor der Entscheidung entweder jetzt zu fahren oder aber erst mit dem Zug in zwei Stunden.

Ich stehe auf und werfe nochmal einen kurzen Blick in seinen Schritt.

Ich stehe schließlich nur noch mit meiner bunten engen Trunk vor dem Spind und suche mein Duschgel, als die Tür auffliegt und laute Unterhaltung über Fußball den Raum füllt.

Erst zwei Hosen und dann zwei Shorts fliegen im Bogen auf den Boden und ich beobachte zwei nackte Ärsche in Richtung Dusche laufen, einen helleren von Vinc und einen dunkleren mit einem helleren „Badehosenabdruck“.

Im Augenwinkel sehe ich, wie sich der asiatische Junge langsam auszieht, seine Sachen auf die Bank legt und dann mit einer Hand vor dem Schritt und einem Handtuch in der anderen den beiden folgt. Sein Arsch ist leicht gelblich, eher weiß so wie der Rest seines Körpers.

Er stellt sich leicht abgewandt zu den anderen an die Dusche in der Ecke und seift sich langsam ein.

Da es nur drei Duschen gibt, bin ich gezwungen, nackt zu warten und den typischen Männergesprächen über Autos und Frauen zu lauschen.

Von Wassertropfen übersäht kommen die beiden wieder.

Vincents in schlaffem Zustand etwa 7 cm langer und gerader Schwanz schwingt leicht vor einem langen Hodensack mit zwei nicht allzu großen Eiern hin und her. Die Vorhaut ist über die Eichel geschoben und an der Spitze leicht geschwollen. Ein kleiner Busch über dem Schwanzansatz macht den Anblick perfekt.

Der südländisch Aussehende hat dunkle leicht gelockt Haare und einen unterhalb der kleinen runden Ohren beginnenden ebenfalls gelockten, aber nicht buschigen und dem Kinn folgendem Bart. Seine gestutzte Schamhaare lassen den beschnittenen etwa 6cm großen Schwanz mit einer oval spitz zulaufenden Eichel größer erscheinen.

Ich gehe an den beiden vorbei in den Duschbereich. Die beiden packen ein Handtuch und gehen durch die Tür, die zum Saunabereich führt. Der Südländer dreht sich um und ruft „Garyn, kommst du?“

Garyn, der junge Asiate, dreht den Kopf zur Seite und ruft „Bin schon da.“

Er greift nach dem Handtuch und schlingt es über seinen nackten Hintern, um es dann vorne übereinander zu schlagen. Ich stehe mit dem Rücken zur Dusche und lehne mich nach hinten, um mit dem Rücken die Dusche zu starten. Mein halbsteifer Schwanz liegt schwer über meinen Eiern.

Als er mit rotem Kopf an mir vorbei geht, kann ich deutlich die Eichel und ein paar Zentimeter seine Schafts unter dem weißen Handtuchstoff ausmachen.

Ich dusche schnell und entscheide mich, die Chance nicht verstreichen zu lassen und stattdessen einen Zug später zu nehmen.

In der Sauna sitzt Garyn auf der untersten Stufe, das Handtuch immer noch umgebunden. Von der Tür aus kann ich zwischen seinen gespreizten Beinen, zwischen denen das Handtuch gespannt ist, den Hodensack sehen und seinen Schwanz, der etwa 3,5cm breite und schätzungsweise 10-11cm lange Schaft liegt gerade über den etwa 5 cm langen Eiern, die eng im Hodensack liegen.

„So klein scheint er ja nicht zu sein, also warum schämt er sich eigentlich“, denke ich bei mir und setze mich schmunzelnd auf die rechte Seite der L-förmigen Bank. Schräg gegenüber auf der mittleren Bank sitzt breitbeinig der südländische fast 30-jährige vorn an der Kante. Sein Schwanz scheint durch die Hitze angeschwollen und hängt schwer zwischen seinen Eiern.

Oben sitzt Vincent nach vorne gebeugt mit den Ellebogen auf den Knien.

Nach etwa 7 Minuten Talk über Autos steht Garyn auf und geht nach draußen. Das Thema der beiden wechselt zu Mädels und Freundinnen und kurz danach verabschiedet sich der Teamkollege von Vincent mit den Worten „Apropos Freundin. Die wird schimpfen, wenn ich heute schon wieder so spät heimkomme. Wir sehen uns.“

Mit dem Handtuch über den Schultern verlässt er die Sauna. Der Anblick hat meinen Schwanz schon an Größe zunehmen lassen.

 

Vincent schaut zu mir und lächelt, sagt aber nichts. Dann legt er sich auf die obere Bank. Dabei kneift er kurz schmerzhaft die Augen zusammen.

Mit angewinkelten Beinen liegt er nun mit geschlossenen Augen da. Mein Schwanz schwillt deutlich an, denn ich habe so einen direkten Blick auf seinen knackigen Arsch und seine frei liegende Rosette, die umgeben von einigen wenigen Haaren, hin und wieder kurz zuckt, wenn er sich etwas bewegt und ihn ein Schmerz durchzieht.

Zwischen den Beinen liegen seine walnussgroßen Eier und wenn ich mich etwas nach rechts lehne, kann ich auch seinen Schwanz sehen, der auf seinem Bauch liegt.

„Du scheinst dir heute weh getan zu haben?“, sage ich, um die Stille zu durchbrechen.

„Das kannst du laut sagen“, antwortet er mit seinem niedlichen tschechischem oder slowakischen Akzent.

„Ich habe bin heute beim Training auf dem Rasen ausgerutscht und habe ein Spagat hingelegt.“, fügt er hinzu.

Ich sage „Da tut die Wärme bestimmt gut.“

Er erwidert „Auf alle Fälle. Der Arzt meinte, Physiotherapie würde helfen, ich kriege aber erst nächste Woche einen Termin.“

Mein Herz pocht als ich sage „ich habe beruflich ein bisschen Ahnung und könnte da vielleicht helfen.“

Er hebt den Kopf und ich kann meine Beine rechtzeitig zusammen nehmen, um meinen Steifen zu verdecken und kratze mir zur Ablenkung am Schienbein. Er schaut mir in die Augen und sagt „Das wäre echt toll.“

Er legt den Kopf wieder ab. Ich stehe auf und gehe zu ihm rüber. Im Augenwinkel sehe ich eine Bewegung draußen vor dem großen Fenster der Sauna. Die Tür der Dampfsauna schräg gegenüber ist aber zu. Und es bewegt sich nichts.

Ich gehe mit steifem Schwanz weiter und knie mich auf die Bank unter ihm. Ich nehme erst sein rechtes Bein und lege es ab, dann das schmerzende linke. Sein Schwanz rutscht zur Seite in meine Richtung und liegt jetzt im Bogen auf der Leiste. Die Eier liegen zwischen den Beinen.

Ich beginne am Knie mit massierenden Bewegungen nach oben hin. Mit den Fingerspitzen berühre ich die warme weiche Haut seines Hodensackes und schiebe sie dann massierend bis dahin, wo die Haut des Hodensackes auf die des Oberschenkels übergeht.

Die Haut zieht sich zusammen und die Hoden wandern etwas nach oben. Zeitgleich sehe ich auch, dass sein Teil ein kleines wenig größer wird. Er hat die Augen weiter geschlossen, beißt sich auf die Lippen und versucht wohl, eine Erektion zu vermeiden.

„Wie ist es denn mit deiner Eroberung ausgegangen?“, frage ich, um die quälende Ruhe etwas aufzulockern. Es war die erste Frage, die mir in den Sinn kam. Meine Hände liegen jetzt parallel seitlich auf dem Oberschenkel und ich fahre mit den Fingern in Richtung der Innenseite.

Mit dem linken kleinen Finger berühre ich dabei sanft seinen Schwanz. Er sucht sichtlich nach Worten, es liegt aber ein Lächeln auf seinen Lippen: „Ähm.... also eigentlich gut, nein ... geil. Wir sind zu ihr, sind dann noch mit ihrem Hund Gassi gegangen und sie hat dabei ihre Hand in meiner Hosentasche gehabt.“

Obwohl meine Hand jetzt ruhig auf seinem Oberschenkel liegt und nur die Fingerspitzen die Innenseite seines Oberschenkels massieren, bewegt sich sein Schwanz langsam an der Haut meines kleinen Fingers entlang und wird dicker.

„Mit der Rückseite ihrer Finger hat sie ... IHN ... berührt. Fast so, wie gerade. ... Versteh das jetzt nicht falsch!“, fügt er hastig hinzu.

„Keine Angst“, antworte ich ihm.

Sichtlich erleichtert erzählt er weiter „Wir sind dann zu ihr und schließlich lagen wir auf ihrem Bett nackt aufeinander.“

Sein Teil verhärtet sich von Sekunde zu Sekunde mehr und bewegt sich in Richtung des Bauchnabels. Er nimmt vom Ansatz bis zum oberen Drittel hin an Größe zu, um dann bis zur Eichel wieder schmaler zu werden. Er macht dabei eine minimale Biegung zur Seite. Die zuvor geschwollen aussehende Vorhaut ist jetzt zurück gezogen und seine weiche dunkelrosafarbene Eichel liegt frei.

„Sorry“ sagt er und richtet seinen Kopf auf. Sein Blick fällt auf meinen hart und gerade nach oben zeigenden Schwanz. Die Augen weiten sich.

 

Ich antworte „Die Erzählung von nackten Körpern und Fingern am Schwanz übereinander lässt mich nicht kalt. Außerdem muss ich da an meinen Samstag denken.“

Er lässt seinen Kopf wieder sinken, „Gott sei Dank. Ich möchte dir nicht zu nahe treten. ... Jedenfalls war dann mit einem Mal Schluss, denn sie sagte plötzlich, dass sie keine Pille nehmen kann und ob ich ein Kondom habe.“

„Und?“ frage ich, als er nicht weitererzählt.

„Natürlich hatte ich keins dabei. Also blieb es beim Kuscheln und mein Schwanz tat morgens schon weh. Dann hab ich am Sonntag für Schweinegeld welche an der Tanke geholt.“

Meine Hände massieren inzwischen geistesabwesend den Oberschenkel. Ich hebe jetzt sein Bein an und stütze den Fuß auf meiner Brust ab. Langsam beuge ich mich vor und dehne dabei die Muskeln in seinem Bein. Er stöhnt leise, es scheint aber gut zu tun.

Sein Loch präsentiert sich so und kurz berührt meine Schwanzspitze seine Haut am Übergang vom Oberschenkel zum Arsch. Langsam lege ich seien Bein wieder ab.

Er sagt „Danke, das tat echt gut. ... jedenfalls haben wir dann 10 Minuten versucht, das verflixte Teil über meinen Schwanz zu kriegen...“

Dabei hebt er seinen harten Schwanz nach oben und lässt ihn wieder auf seinen Bauch klatschen. „Und dann war es rum. Ich hasse Kondome. Ich habe noch nie mit .. du weißt schon. Ich mag sie ja. ... aber ...“

Ich antworte „Ich weiß, was du meinst. Ich mag auch keine Kondome. Es fühlt sich halt einfach anders an. ... Hast du mal das andere Loch probiert?“

Er schaut mich ungläubig an „Blasen ist doch nicht das gleiche.“

Ich verleiere die Augen.

„Nicht das andere Loch, sondern DAS andere Loch“, wobei erst auf meinen Mund und mich dann aufrichte und zur Seite drehe, um auf meinen Arsch zu zeigen. Ich stutze kurz, denn mein Blick fällt auf die einen Spalt offen stehende Tür der Dampfsauna.

„Das geht doch nicht, ... oder?“, wobei ihm beim ,oder‘ schon die Erkenntnis kommt, dass es geht.

Er schaut mich an: „Hast du etwa schon mal ...?“

„Habe ich, und es fühlt sich wahnsinnig intensiv an!“, sage ich.

Er überlegt und sagt dann „Das kann ich sie nicht fragen.“

Ich schaue ihn an. „Musst du ja auch nicht.“

Auch er schaut mich an. „Deine Massage hat echt gut getan. Danke dir. Kannst du das nochmal machen?“

Ich antworte prompt „Klar, gerne. Kannst du morgen?“

Nach kurzem Überlegen sagt er „Gerne. Ich muss das Training eh sausen lassen. Ich muss außerdem los. Kommst du dann zu mir?“

Nachdem er mir den Weg zu sich schildert, antworte ich „Dann bis morgen. Vielleicht finden wir ja auch eine Lösung für das Kondomproblem“ und zwinkere ihm zu.

„Das wäre cool“ höre ich noch und die Tür ist zu. Mit noch sichtlich halbsteifem Schwanz geht er in Richtung der Umkleide.

Erst jetzt wird mir die Hitze bewusst, obwohl die Sauna nur 80° hat. Es waren bestimmt 20 Minuten, wenn nicht mehr.

Ich gehe raus und genieße die kalte Luft. Die Tür zum Dampfbad ist zu. Ich hänge mein Handtuch an den Haken und betrete das Dampfbad. Es ist nur lauwarm. Ich habe das Gefühl, als ob jemand stoßartig eingeatmet hat.

Ich gehe weiter hinein und erkenne im Halbdunkeln hinten einen Umriss. Ich gehe auf den Umriss zu. Mein Schwanz füllt sich und wippt bei meinen Schritten nicht mehr mit, so hart ist er vor der Geilheit dieser Situation.

Ich stehe jetzt kurz vor der Figur, die etwa einen Kopf kleiner ist als ich.

„Du hast uns beobachtet, du kleiner Spanner!“ sage ich barsch.

Mit zitternder Stimme antwortet er „H .. h .. habe ich nicht.“

Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und ich kann die schmalen Augen und seinen schlaffen Schwanz erkennen. Ich trete einen Schritt auf ihn zu. Mein Schwanz bohrt sich etwa auf Höhe seines Bauchnabels in seinen Bauch.

„Garyn, du heißt doch Garyn, was würden deine Kumpels sagen, wenn sie erfahren, dass du auf ihre Schwänze stehst?!“

Ich kann sein Zittern an meinem Schwanz spüren, als er antwortet „Bitte nicht, dann bin ich noch mehr der Außenseiter, als jetzt schon. ... Ihr hattet aber beide einen Steifen.“

 

„Wusste ich es doch, du hast uns beobachtet! Männern passiert sowas beim Massieren oder bei Gesprächen über Sex!“, sage ich streng.

„Kannst du mir das mit der Massage zeigen?“, fragt er leise.

„Es wird ja immer mehr: Ich soll ihnen nicht erzählen, dass du sie geil findest und dann soll ich dir noch zur Möglichkeit verhelfen, sie an intimen Stellen anzufassen?! Und was springt für mich dabei raus?“

Er schaut beschämt nach unten und scheint erst jetzt meinen Schwanz an seinem Bauch zu bemerken. Vorsichtig berührt er ihn mit dem Finger. Kurz danach merke ich eine Bewegung an meinem Sack und dann an meiner Schwanzunterseite. Sein Teil hat sich wieder aufgerichtet und die Eichel stößt von unten gegen meinen Schwanz.

Ich greife nach unten an seine Eier und seinen Schwanz, der hart nach oben steht. Ich drehe ihn etwas zur Seite. Sein Teil ist nur etwas dicker als vorhin und etwa genauso lang wie vorhin, steht nur jetzt hart nach oben. Er will die Hand vor seinen Schwanz nehmen.

Ich schiebe sie weg: „Zuerst musst du lernen, dich nicht zu verstecken. Du hast einen geilen Schwanz. Ein halbsteifer beim Duschen ist okay, dreh dich aber nicht weg.“

Wortlos geht er auf die Knie und nimmt mein Teil in den Mund. Ich stöhne leise auf. Ich schiebe mein Bein zwischen seine Beine, sein Schwanz presst sich hart gegen mein Schienbein, während er versucht, mein Teil komplett in seinen Mund zu saugen.

Die Tür geht auf und Vincent ruft hinein „Bist du hier?“

Ich antworte „Ja.“

Vinc sagt: „Ach du bist es. Hast du Garyn gesehen? Seine Sachen liegen noch da.“

Ich sage „Hier ist er nicht. Vielleicht trainiert er noch oder ist auf Toilette.“

Vincent antwortet „Komisch. Aber, falls du ihn siehst, sag ihm bitte, dass ich morgen nicht komme. Ich habe dir meine Adresse in die Schuhe geschoben. Und ... Wie heißt du eigentlich?“

Lachend sage ich „David“

Als die Tür laut zugedrückt wird, flüstert Garyn „Danke.“

Er stöhnt, als ich seinen Schwanz zwischen meiner großen und zweiten Zehe einklemme und langsam wichse. Plötzlich zieht er sein Becken zurück und steht auf. Wir. stehen eng aneinander. Sein Schwanz liegt auf meinem Hodensack und drückt gegen meine Schwanzwurzel, während mein Schwanz mittig auf seinem Bauch liegt und meine Eichel zwischen seinen ausgeprägt muskulösen Brustmuskeln liegt.

Sein Kopf liegt an meinem Hals. Kurz genießen wir die Nähe, dann dreht er sich um und biegt meinen Schwanz nach unten. Meine Eichel wird durch seine Arschritze geschoben bis ich merke, dass ich sein Loch berühre.

Er drückt sein Becken nach hinten. Mein Schwanz drückt von oben herab gegen das Loch, um schließlich einzudringen. Er verkrampft sich und flüstert „Only the tip. Only tip please.“

Doch kurz danach schiebt er sein Becken nach hinten und mein Schwanz schiebt sich ruckartig weiter in ihn hinein. Ohne Gleitgel, nur unser Schweiß, mein Vorsaft und die Luftfeuchtigkeit!

Ich habe das Gefühl, dass meine Eichel sich knapp unter der Haut zwischen seinen Beinen nach vorne in seinen Schwanz oder in seinen Hodensack schiebt.

Er greift über seine Schultern meinen Kopf, zieht so seinen Oberkörper nach oben und stellt sich auf die Zehenspitzen. So kann ich noch tiefer in ihn eindringen.

Ich beginne mit Fickstößen. Er stöhnt kurz hoch auf. Bei jedem Stoß. Sein Schwanz wippt bei jedem Stoß. Nach vier tiefen schnellen Stößen lösen sich dicke Tropfen von seiner Schwanzspitze. Erst denke ich, dass es sich um Vorsaft handelt, doch dann erkenne ich, dass sie weiß sind.

Jeder Stoß wird von einem Stöhnen begleitet, sein Loch verkrampft sich und immer mehr weiße und doch flüssige dicke Tropfen lösen sich von seinem Schwanz und landen auf seinen Beinen, seinem Bauch, meinen Füßen, dem Boden und den kleinen blauen Mosaik-Fliesen des Wasserbeckens in der Mitte des Raumes.

Ich ficke schnell weiter. Nach einer Minute merke ich, wie sich in mir der Orgasmus anbahnt. Er scheint einen Dauerorgasmus zu haben. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass ich gleich komme, woraufhin er mir sein Becken rhythmisch entgegenpresst.

Als er merkt, dass sich mein Becken heftig und tief gegen seinen Arsch presst und ich das Pumpen meines Schwanzes tief in ihm spüre, spritzt er nicht mehr tröpfchenweise sondern in zwar dünnflüssigen, aber strahlendweißen Schüben aus seinem zuckenden und gleichzeitig wippenden Schwanz in alle Richtungen.

Sein Sperma landet im Becken vor ihm, auf dem Boden, dem Mosaik, aber auch immer wieder auf seinen Schwanz und tropft dann von den Eiern herunter.

Als ich wieder atmen kann, flüstere ich ihm ins Ohr: „So einen geilen und langen Orgasmus habe ich noch nie gesehen. Ist das bei dir immer so“

Er nickt. „Wenn ich richtig erregt bin, fängt das Kribbeln fast sofort an und steigert sich dann plötzlich.“

Ich drehe ihn um, gehe vor ihm auf die Knie und lecke sein Sperma von den Eiern und seinem Schwanz. Ein geiler Geschmack breitet sich in meinem Mund aus.

Ich stöhne mit seinem Schwanz im Mund auf, als ich mitbekomme, wie er mit der Hand an seinen Arsch greift und sich die weißen Fäden zwischen seinen Fingern ableckt. Sein Schwanz zuckt und spritzt zweimal zuckend heftig in meinen Mund.

Wir spülen mit dem Schlauch die meisten Spuren weg, ziehen uns zusammen um und verlassen schließlich zusammen das Studio.

...

Morgen habe ich glücklicherweise frei und freue mich schon auf Vinc.

 

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