Benni und Simon erleben ihre Leidenschaft immer intensiver. Fliegt ihr Versteckspiel doch noch auf?
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Wie versteinert stand ich vor Benni. Als ich realisierte, dass der richtige Moment von mir verpasst wurde, bereute ich einmal mehr meine ständige Feigheit und Unentschlossenheit. Doch jetzt war es wieder zu spät. Der Rest der Gruppe hatte die Rucksäcke und Helme wieder angelegt und alle machten sich auf den Weg zu uns beiden, um uns einzusammeln. Zumindest brachte ich für Benni noch eine Rechtfertigung zustande:

 

„Lass uns bitte in Ruhe über alles reden, Benni! Am liebsten würde ich dich gleich jetzt, hier und vor allen abknutschen. Aber ich traue mich einfach nicht. Vor allem habe ich keine Lust, mich gegenüber den anderen erklären zu müssen. Denn eigentlich gibt es da doch gar nichts zu erklären. Lass es uns also bitte erst mal unter uns behalten, okay?"

Benni sah mich wieder mit seinem umwerfenden Blick an, bei dem ich meinen eben gefassten Entschluß fast wieder über den Haufen geworfen hätte. Ich war wirklich ganz kurz davor gewesen, endlich einmal über meinen eigenen Schatten zu springen, Fünfe gerade sein zu lassen und Benni nochmals vor allen Anwesenden wild abzuknutschen. Damit dann ein für allemal klar war, dass Benni für mich inzwischen mehr war als nur mein zufälliger Zimmerpartner. Viel mehr! Benni hatte mir behutsam den Weg zu einem Teil meiner selbst geöffnet, dem ich mich offensichtlich viel zu lange verschlossen hatte. Ich war aus meiner Sicht nicht schwul. Aber ich war eben auch nicht hetero. Momentan aber fühlte ich mich vor allem zu Benni hingezogen. Und es kam mir so vor, dass jetzt, wo der Damm gebrochen war, mich vor allem männliche Körper anmachten. Ich wollte unbedingt entdecken, was ich für mich so lange nicht zugelassen hatte.

Der Rest der Gruppe schloß nun zu uns auf und ich wurde für meinen Sprint von allen als der Held des Tages gefeiert. Alle nahmen mich kurz in den Arm oder klopften zumindest anerkennend auf meine Schulter. Heinz und Ralf begrüßten mich mit einer Umarmung und Heinz meinte schmunzelnd: „Warst du auf der Flucht vor dir selbst oder hattest du Darth-Vader im Nacken?“ Natürlich konnten nur die vier Personen aus dem Whirlpool etwas mit diesem Spruch anfangen, doch letztlich nahm keiner davon Notiz.

„Jetzt gehts kurz einen kleinen flowigen Trail bergab, der an einem alten Kreuzweg entlang zum Wallfahrtsort 'Unsere liebe Frau im Walde' führt. Passt auf Wanderer auf! In ein paar Minuten sind wir bei unserer Mittagsrast.“ Guido hatte mit diesen Worten wieder die Führung übernommen und nach dem technisch unspektakulären, aber schönen Trail machten wir in einem sonnigen Biergarten mit Blick auf die gedrungen wirkende Wallfahrtskirche Rast.

Nach einer angenehmen Mittagsrast mit ausgelassener Stimmung und gutem Essen ging es auf der Rankipino Route weiter quer durchs Val di Non. Die Landschaft, die Häuser und die Vegetation ließen mit jedem absolvierten Kilometer deutlicher erkennen, dass wir nun in Norditalien waren. Es war ein faszinierendes Gefühl, den langsamen aber stetigen Wandel der Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes zu 'erfahren', in dem vollen Bewußtsein, diese Strecke komplett aus eigener Kraft bewältigt zu haben.

Die nun folgende Pfad- und Wegekombination bot nach den Strapazen der vergangenen Tage eine vergleichsweise komfortable Wegesituation. Wälder wechselten sich mit Lichtungen ab. Einsame Forstwege kombinierten in einem wunderbaren Rhythmus mit Waldpfaden eine Route, bei der mit einem recht übersichtlichen Kraftaufwand viel Strecke gemacht werden konnte. Benni und ich hatten uns absichtlich ein wenig vom Rest der Gruppe zurückfallen lassen, so dass wir diesesmal die Nachhut bildeten und unsere Ruhe hatten.

Als wir an einer schönen Lichtung kurz stehenblieben und Arm in Arm, den Kopf aneinander gelehnt, ein Erinnerungsselfie machten, rechtfertigte ich gegenüber Benni meine Befürchtungen. Ich erklärte aber auch meinen Wunsch, unsere Affäre nicht im Verbogenen halten zu müssen. Wir würden uns nur noch die nächsten beiden Tage sehen und dann wäre die Tour auch schon vorbei. „Wir könnten uns doch auch in Zukunft sehen, wenn du das willst.“ hatte Benni daraufhin gesagt. „München ist mit dem Zug gar nicht so weit weg. Und wenn du mich nicht besuchen kommst, lasse ich dich einfach von einer Streife abholen!"

Ich musste lachen und fügte hinzu, dass Fesselspiele gar nicht so mein Ding wären. „Aber für dich hab ich mein Liebesleben ohnehin schon komplett umgekrempelt. Da kommt es auf Handschellen und all den Kram auch schon nicht mehr an“, entgegnete ich ihm flirtend und mit einem riesen Herzklopfen. Hoffentlich hatte ich mich jetzt nicht zu weit nach vorne gewagt mit meiner verborgenen Liebeserklärung. Benni sah mich einige Sekunden schweigend und auch ein wenig stolz an. Dann fasste er mich sanft an beiden Händen und zog mich zu einem langen, liebevollen Kuß zu sich. Ich drückte seinen verwitzten Körper an mich und bemerkte, dass mich alleine der Kuß schon wieder wuschig machte. Ich fasste Benni mit einer Hand an seinen Hintern und drückte sein Becken gegen meines, um dabei zu merken, dass nicht nur ich schon wieder mehr wollte.

 

Eine auf der Lichtung auftauchende Gruppe Wanderer erinnerte uns dann aber gerade noch rechtzeitig daran, dass wir hier anders als auf der Alm am Jaufenpass mitten in der Zivilisation waren. Als Benni seine Hände von mir lösen wollte, hielt ich eine fest. Er verstand meine Absicht und wir genossen dann Arm in Arm, er seinen Kopf auf meine Schulter gelehnt, den wunderbaren Ausblick ins Vale di Non. Ich wollte mich nicht verstecken! Als die Gruppe schweigend vorüberging, nahm ich in den Blicken und Gesichtsausdrücken sehr gemischte Haltungen wahr. Als sie vorüber gegengen waren, blickte mich Benni ein wenig fragend an. "Ich wollte einfach mal wissen, wie es ist, als schwul wahrgenommen zu werden. Und ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich mich vor völlig unbekannten Menschen, die mir NICHTS bedeuteten, verstecken sollte." Und dann nahm ich allen Mut zusammen, den ich aufbringen konnte: "DU bedeutest mir aber schon was, Benni!“

Mein Herz pochte und mein Schwanz witterte eine neue Chance auf Zuneigung, als Benni mir voller Freude in die Augen sah und erwiederte: "Du mir auch, Simon! Und ich will unbedingt, dass wir uns auch nach der Tour noch treffen." Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Hände die sich deutlich in den engen Hosen abzeichnenden Schwellungen liebevoll und zährtlich ertasteten, mussten wir dennoch aufbrechen.

Doch zuvor blickte ich mich kurz um und vergewisserte mich, dass wir alleine waren. Dann ging ich kurz entschlossen vor Benni in die Hocke, befreite seinen emporwippenden, harten Schwanz aus der viel zu engen Hose und gab ihm einen Kuß auf die glänzende Eichel, die ich bei dieser Gelegenheit gleich von ein wenig Vorsaft befreite. Mit diesem minimalen Geschmackspaket ausgestattet packte ich sein Prachtstück wieder ein, mit dem Hinweis, dass er schließlich ein Linksträger sei und sein Schwanz vorhin völlig falsch in der Hose lag.

Und so setzten wir lachend unsere Tour fort, nicht ohne uns immer mal wieder aufgeilend an unsere Beulen zu fassen und unsere Schwänze während der Fahrt durch die Hose hindurch zu massieren. "Ich freue mich schon auf Abends, Benni!" sagte ich und machte deutlich, dass ich schon total spitz war. Und dass ich gerne noch ein paar Sachen mit ihm ausprobieren würde. Welche das genau waren, ließ ich auch auf seine Nachfrage hin erst einmal offen und gab bewußt den mysteriösen Kerl. "Kannst du dir das denn nicht denken?" fragte ich abschließend, um ihn dann mit seiner Phantasie auf eine gute Reise zu schicken.

Aber auch mein Kopfkino war in Gang gekommen und ich malte mir über die nächsten Kilometer schon alle möglichen und unmöglichen Versautheiten aus, die ich mit Benni heute Abend oder zumindest irgendwann versuchen wollte. Und schließlich kam ich auch auf das Thema zurück, das mich insgeheim am meisten beschäftigte: Wie es sich wohl anfühlt, den Schwanz eines Mannes in den eigenen Hintern geschoben zu bekommen. Ich erklärte ihm, dass es ein sehr geiles und schwer zu beschreibendes Gefühl war, als er meinen Hintern verwöhnte und anschließend seinen Finger hineingesteckt hatte. Ein einzelner Finger wäre aber nun mal was anderes als sein stolzer, ausgefahrener, steifer Schwanz. Kurzum: Tat das Ganze nicht unheimlich weh?

Erst überlegte Benni ein wenig, wartete ab, bis die Strecke eine gute Gelegenheit bot um länger nebeneinander zu fahren, um mich dann zu fragen, ob ich mir denn sicher sei, dass er in Sterzing einen Finger in meinem Hintern hatte. Die Frage überraschte mich ein wenig. Was hätte es denn sonst sein sollen? Etwas anderes stand ja gar nicht zur Verfügung. Benni musste lachen und erwiderte mit einer absichtlichen Betonung: "Mir hätte schon was anderes zur Verfügung GESTANDEN, aber wenn ich das versucht hätte, wärst du womöglich abgeschreckt gewesen. Oder hättest dich überrumpelt gefühlt." sagte Benni und griff sich an seine immer noch recht dicke Beule, die seinen harten Schaft deutlich sichtbar abzeichnete.

Ich war mir einen Moment unsicher, ob ich die Antwort wirklich hören wollte. Benni musste meine Unentschlossenheit gespürt haben und antwortete einfach ungefragt und streckte seinen Zeige- und Mittelfinger zu mir: "Es war nur im ersten Moment ein einzelner Finger. Später kam schon noch ein zweiter dazu. Das scheinst du nicht bemerkt zu haben. Und zwei Finger sind schon ganz schön dick! Mehr waren es dann aber auch nicht, Ehrenwort!" Nach einer kurzen, schweigsamen Pause schien er genau zu ahnen, welche Gedanken mich beschäftigten. "Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir das Ganze mal aus meiner Perspektive schildere? Etwa, als ich dich gestern so genussvoll vögeln durfe?" Ich sah ihn an, und er fuhr mit funkelnden Augen fort: "Der spannendste Moment war der, als deine Eichel gegen mein gechremtes Loch drückte und sie sich schließlich mit einem kleinen Ruck den Weg durch meine Rosette gebahnt hatte. Vielleicht hattest du dieses Gefühl auch, als ich dich erstmalig am Finger hatte. Dann weißt du was ich meine. Nur, dass dein Schwanz nicht nur geiler, sondern auch dicker ist. Das macht aber nichts, denn deine Eichel und dein Schaft sind zwar hart, aber auch total zahrt. Es ist einfach zum Abspritzen geil." meinte Benni mit erregter Begeisterung. Er erklärte mir dann weiter, dass dieses Gefühl noch heftiger wurde, als ich ihn tiefer aufgespießt hatte und mein Schaft und meine Eichel beim Eindringen leicht die Prostata animiert hatten. "Das Gefühl kennst du sicher, aber ich kann es nicht beschreiben. Man muss es einfach kennen. Und wirklich geil wird es dann, wenn alles gedehnt und gechremt ist und deine übrigens wunderschöne Rosette durch das Auf und Ab des Vögelns ständig diese geile Reibung, diesen genialen Druck bekommt. Fast so, als ob sich die Eichel immer wieder aufs Neue durch die Rosette drängen muss. Und nicht zuletzt lag es einfach an DIR, Simon. Es war wunderschön, dich voll und ganz in mir zu haben und dich damit so nah und so intensiv zu bekommen wie es nur geht."

 

Als Benni mir das so sagte, machte mein Herz wieder einen dieser unbeschreiblichen Sprünge. Wollte er mir damit andeuten, dass er in mich verliebt war? Tausend Schmetterlinge füllten meinen Bauch, eine riesengroße Latte meine Hose. Benni fuhr fort: "Eines kann ich dir versprechen, Simon. Falls du es versuchen möchtest, werde ich alles tun, damit es ein schönes, geiles und unvergessliches Erlebnis für dich wird!" Dabei sah er zu mir rüber, und auch ich sah ihn für einen unserer Geschwindigkeit offensichtlich unangemessenen Zeitraum an. Denn fast wären wir gegen einen mitten im Weg stehenden Zaun gefahren, der mit braunen Holzbalken eigentlich eine Barriere für Weidetiere sein sollte. Beide legten wir eine Vollbremsung hin, keine Sekunde zu früh. Wenige Zentimeter vor dem Zaun kamen wir zu stehen und mussten vor Schreck und Glück lachen. Ich ließ mein Bike fallen, ging zu Benni und nahm ihn kurzentschlossen in den Arm und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er erwiederte sofort meine Zährtlichkeit. Beide waren wir von der Beschreibung des Analverkehrs ohnehin noch so rollig, dass unsere steifen Schwänze prall und mit sichtbaren Vorsafttropfen gegen unsere Hosen drückten. "Deine Beschreibung hat mich so geil gemacht, dass ich am liebsten jetzt gleich hier auf der Stelle von dir vernascht werden möchte, Benni!" Er sah mich an, berührte meinen Bolzen durch meine Radlerhose und meinte dann, dass es ihm genauso gehe. Aber, so fügte er nach einem langen Kuss auf meinen Mund hinzu, ich hätte für mein erstes Mal eine entspanntere und bequemere Umgebung verdient.

Auch wenn ich im ersten Moment erstaunt war: Genau das war es, was ich an Benni so süß fand! Es war einfach umwerfend, wie umsichtig und liebevoll er war. Er war ein großartiger Mensch. Mein Lieblingsmensch – und zwar mit Abstand! "Wir könnten höchstens nach einer geschützten Stelle suchen und ein wenig Druck von den Eiern lassen, damit wir endlich wieder normal denken und biken können...!" setzte Benni als Vorschlag zur Güte nach. Elektrisiert von dieser Idee überquerten wir den Zaun und fuhren weiter, immer Ausschau haltend nach einem geeigneten, guten Versteck für eine notwendig gewordene Erste-Hilfe-Maßnahme an unseren stahlharten Schwänzen.

Und wo ein Wille ist, da war noch immer ein Gebüsch. In unserem Fall erschien dieses Gebüsch in der Reinkarnation eines kleinen Hüttchens, das in etwa zwanzig Metern Entfernung zum Weg einsam im Wald stand. Vermutlich handelte es sich um eine Jäger- oder Waldarbeiterstation. Zumindest lag sie etwas abseits des Weges und bot an ihrer rückwärtigen Seite genug Sichtschutz für ein rolliges Stelldichein. Dort angekommen entledigten wir uns hastig unserer Ausrüstungsgegenstände, öffneten den Reißverschluss unserer Trikotoberteile und schoben eilig unsere Radlerhosen auf Halbmast. Unsere beiden Schwänze sprangen uns vor Geilheit entgegen. Wir knutschten eng umschlungen, unsere harten Riemen vorsaftfeucht aneinander reibend, und die Arschbacken des jeweils anderen genussvoll massierend in den Händen. Dann ging Benni in die Hocke und fing an, meinen Schwanz genussvoll zu lecken und zu lutschen. Ich dirigierte ihn, indem ich meine Hände in seinen verschwitzten, wuscheligen Haaren vergrub und seine Mundfertigkeit genoss. Es war großartig, von Benni den Kolben geleckt und gelutscht zu bekommen.

Auch ich wollte den Geschmack seines Rohres wieder kosten, und wir wechselten die Rollen. Sein Schwanz schmeckte wieder herrlich geil nach allem, was sich im Laufe des Vormittages angesammelt hatte: Vorsaft und ein wenig herber männlicher Schweiß. Doch es machte mir nichts aus. Nichts, was mit Benni zu tun hatte, konnte abschreckend auf mich wirken. Alles an Benni zog mich magisch an, machte mich immer geiler und brachte mich zur Ekstase. So leckte ich wild entschlossen seinen Schaft und sein Vorhautbändchen und nahm dann wieder seinen wunderbaren Schwanz in meinen Mund. Ich hätte gerne noch ewig so weiter gemacht. Dann zog mich Benni hoch und meinte: "Komm, lass uns gemeinsam abspritzen!"

 

Er stellte sich neben mich, lehnte sich mit dem Rücken an die Hütte und begann, genussvoll sein Prachtrohr zu wichsen. "Mach auch mit. Ich will sehen, wie du dein geiles Rohr immer wichst. Ich will sehen, wie du dich selbst zum Abspritzen bringst." Und so lehnte ich mich neben ihn und begann, mein Blick hypnotisiert auf seine dunkelrote, glänzende Eichel gerichtet, mein Rohr ebenso zu wichsen. Es war total geil, ihm zuzusehen, wie er seine Vorhaut erst sanft, dann immer heftiger über seinen Prachtkolben vor und zurück schob. Er fasste sich dabei ebenso wie ich abwechselnd an seine Eier, um sie zu stimulieren, oder an seine Brustwarzen, um sie in einem sanften Zwicken zu trietzen. Auch mein Rhythmus wurde immer schneller und intensiver. "Du siehst so geil aus, Simon. Lange brauch ich nicht mehr und ich spritze meine Sahne ab!" Seine Worte geilten mich noch weiter auf, den Blick immer noch auf seinen Schwanz gerichtet. "Mir kommts auch gleich Benni", sagte ich andächtig und tiefer atmend, das Gefühl des sich anbahnenden Orgasmus in den Lenden. "Ich muss unbedingt mit dir abspritzen, Benni!"

Dann stellte ich mich direkt vor ihn, legte meinen Schaft an seinen und begann sie gleichzeitig zu umfassen und zu wichsen. "Ich will dein geiles Rohr an meinem haben!" brachte ich noch heraus, ehe es bei mir und Benni kein Zurück mehr gab. Ich spürte, wie zuerst mein Schwanz anfing zu pumpen und mein Sperma entlud. Ich konnte spüren, wie einige Spritzer an meinem Bauch und natürlich an meiner Hand hängen blieben. Dann kam auch Benni, der von meinem Orgasmus angetrieben, nun ebenfalls einen wunderbaren Abgang hatte, der dazu führte, dass sich unsere Sperma an unseren Bäuchen, Schwänzen und Händen vermischte.

Ich ging wieder in die Hocke und genoss es, seinen eben zum Ende gekommenen Kolben von unser beider Spermareste zu befreien, ehe ich wieder hochging und ihn an meinem Genuß in Form eines Kusses teilhaben ließ. Wir knutschten noch eine ganze Weile, bis wir endlich befriedigt und etwas verschämt um uns blickend zu uns kamen. "Wow Simon, du bist einfach eine Wucht. Kaum zu glauben, dass du der Männerwelt bisher so voll und ganz entzogen warst!"

Nach einem letzten Kuß war es höchste Zeit, dass wir uns wieder auf den Weg machten. Und so gaben wir die nächsten Kilometer wieder ordentlich Tempo, um wenigstens ein bisschen der verlorenen Zeit aufzuholen. Unsere Körper hatten wir notdürftig gereinigt, doch der Eindruck, dass der leichte Geruch frischen Spermas mit uns fuhr, ließ mich nicht los. Ich hoffte, dass ich mir das nur einbildete und das nur die Reste von Bennis Liebessaft in meinem Munnd waren.

Noch immer ganz glücklich von dem kurzen Quicki in freier Natur dachte ich über Benni nach. Mir imponierte, dass er einerseits ein so männlicher, starker und selbstbewußter Kerl war. Und gleichzeitig war er so unglaublich umsichtig, rücksichts- und liebevoll, wie ich bisher nur wenige Menschen kennelernen durfte. Dass er meine Geilheit zum Beispiel nicht einfach ausnutzen wollte um mich schnell zu ficken, sondern mir ein besonders schönes erstes Mal schenken wollte, fand ich großartig von ihm. Vielleicht hatte er mich so vor einer schlechten Erfahrung bewahrt? Bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen. Er gab mir die Zeit für meine Entscheidungen, die ich brauchte. Er orientierte sich an meinem Tempo, nicht an seinem. Dafür war ich ihm dankbar.

Mit Blick auf unsere Handys wurde uns klar, dass es höchste Zeit wurde. In unserer Transalp-Messenger-Gruppe, die wir uns praktischerweise zur Kommunikation und zum Bildertausch eingerichtet hatten, fragte Guido schon nach, ob denn alles okay wäre. Wir antworteten hastig, dass alles okay sei, ich aber einen Platten hatte, den wir noch reparieren mussten und wir nun aber schon wieder auf der Strecke wären.

Etwas später hatte ich Benni noch auf sein Outing angesprochen. Das Thema stimmte ihn sofort etwas nachdenklich, bis er schließlich meinte: "Ich hab mich im beruflichen Umfeld auch noch nicht geoutet. München ist eine große Stadt, da ginge das vielleicht sogar. Und die Angst vor Disziplinarverfahren hält die Ehwiggestrigen sicher etwas in Zaum. Aber ich befürchte, dass es für meine Karriere eher hinderlich wäre. Daher möchte ich noch warten, bis ich den Sprung in die KriPo geschafft habe. Danach werde ich mich auch dort outen."

 

Ehrlich gesagt war ich froh, als ich das hörte. Das nahm mir ein wenig den Eindruck, dass nur ich alleine so mit mir haderte. Natürlich war das bei seinem Beruf noch mal was ganz anderes als mit mir in der Reisegruppe. Hier hatte ich eigentlich gar nichts zu verlieren. Die restliche Gruppe würde in meinem Leben wohl keine wirkliche Rolle mehr spielen. Es könnte mir scheißegal sein, was sie über mich denken. "Mach dich nicht so klein, Simon. Für jemanden, der vor einer Woche noch gar nicht wahrhaben wollte, wie viel Schwulheit in ihm steckt, hast du doch wirklich eine Riesendistanz hingelegt. Auch wenn es dir anders vorkommt, Simon. Ich finde, du warst mutiger als sehr, sehr viele andere Männer es jemals sein werden!"

Ich freute mich sehr über dieses Zurechtrücken meiner Selbstwahrnehmung. Und ich fragte mich, wie ich wohl in Zukunft in meinem privaten und beruflichen Umfeld damit umgehen würde. Beruflich hatte ich wenig zu verlieren. Ich war gelernter Bürokaufmann und hatte mich zum Bilanzbuchhalter weitergebildet. Wenn mir jemand blöd käme, wäre es für mich ein Leichtes, mit meiner Qualifikation und Erfahrung einen neuen Arbeitgeber zu finden. Doch das wäre wohl nicht notwendig. Auf der Arbeit gab es einige queere Menschen und das war – abgesehen von ein paar Tuscheleien altbackener Deppen – voll und ganz akzeptiert. In der deutlichen Mehrheit waren die gemäßigten und vernünftigen Kollegen, denen das egal war.

Privat war das was anderes. Meine Familie lebte in einiger Entfernung zu mir, und so würde ich die neuesten Entwicklungen leicht für mich behalten können. Aber wollte ich das? In meiner Familie gab es bisher keine schwulen Menschen. Nicht, dass ich wüsste. Mein Alter machte das Ganze auch nicht leichter. Dass man sich als Teenager irgendwann outet, okay! Aber mit Anfang dreissig?

Als ich Benni meine Gedankenwelt so preisgab, erzählte auch er von seinem Coming-out. Er erzählte mir, dass er die Tour schon vor längerer Zeit mit seinem damaligen Freund geplant hatte. "Da ich auch erst recht spät schwulen Sex hatte, war Lukas auch erst mein zweiter fester Freund. Meinen ersten männlichen Lover hatte ich auf einer Party kennengelernt, als ich am Ende meines Studiums noch mit einer Frau zusammen war. Ich ahnte schon länger, dass ich irgendwie auch auf Männer stand. Aber ich hatte mich lange nicht getraut es zu versuchen. Auf einer Party lernte ich dann Axel kennen. Er war ein extrem geiler Kerl. Sixpack, Muckis, bildhübsch. Doch leider auch durch und durch ein selbstverliebtes und egoistisches Arschloch. Nachdem ich mich besoffen auf einen Seitensprung mit ihm eingelassen hatte, hat er mich in der Folge mehr und mehr zum Outing gedrängt. Als es ihm nicht schnell genug ging und ich mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht outen wollte, hat ER mein Outing betrieben. Dieser verdammte Wichser! Mein ganzes bisheriges Leben war von einem Tag auf den anderen ein Scherbenhaufen. Freundin weg, Familie entsetzt, fast alle Freunde gingen auf Distanz. Zum Glück konnte ich das Schlamassel auf mein Privatleben begrenzen. Sonst wäre meine Polizeikarriere womöglich schon beendet gewesen, bevor sie eine Chance hatte zu beginnen. Nachdem ich mich in meinem neuen Leben irgendwie eingerichtet hatte, habe ich Lukas kennengelernt. In ihn war ich echt verliebt. Wir waren eine ordentliche Zeit in einer losen Beziehung. Mehr wollte Lukas nicht. Und irgendwann hat er mich dann für einen Neuen verlassen. Und da es nichts Traurigeres gibt als alleine Urlaub zu machen, habe ich mich auf die Idee mit der Tour besonnen und gehofft, nette Leute zu treffen."

Dann sah Benni mich an und sein nachdenklicher Blick wandelte sich in ein Lächeln: "Und es war genau die richtige Entscheidung!" Beflügelt von den vergangenen Gesprächen und Ereignissen fuhren wir nun Kilometer um Kilometer weiter Richtung Süden, immer wieder mit wunderbaren Ausbicken in das norditalienische Tal. Nach einer einzigen kurzen, aber rasanten Abfahrt auf einer asphaltierten Straße mündete der Pfad nochmals in einen wunderbar angelegten Wander- und Bikeabschnitt unter schattigen Pinien. Als wir diesen wunderbaren Wald nahezu unvermittelt verließen, mussten nur noch wenige Kilometer durch verheißungsvolle Weinberge zurückgelegt werden, ehe wir an unserem verabredeten Treffpunkt, der zentralen Eisdiele in Revo, ankamen.

 

Dort wurden wir von Guido mit Erleichterung empfangen. "Schön, dass ihr es auch geschafft habt. Dachte schon, das wird der erste Transalp ohne Platten!" Mir entging natürlich nicht, dass Klaus und Heinz uns mit einem süffisanten Blick beobachteten. Ich versuchte den Blick nicht zu beachten und begründete unsere Verspätung auch damit, dass mir neben dem Platten der vormittägliche Ritt auf den Gampenpass anscheinend doch mehr Körner gekostet hatte als ich zunächst dachte. "Was für ein Glück, dass Benni bei mir war!" sagte ich strahlend zur Gruppe hin. "Ohne ihn hätte die Reparatur noch viel länger gedauert, wenn er mir nicht zur Hand gegangen wäre." Tanja nahm unter einem plakativ laut schlurfenden Geräusch die letzten Reste ihres Eiskaffees durch den Strohhalm zu sich, um den Schlussspurt des Tages einzuläuten.

Wir starteten mit einer rasanten Abfahrt hinab ins Val di Sole, teilweise mit wunderbaren Ausblicken auf den in der spätnachmittäglichen Sonne glänzenden Lago di Santa Giustina. Danach überquerten wir den Zufluss des Sees und mussten dann nur noch gut 15 Kilometer auf einem für Moutainbikes viel zu gut ausgebauten Radweg nach Dimaro fahren. Alle erwarteten wir die Ankunft mit Sehnsucht, und vor allem Benni und ich konnten es kaum erwarten, endlich zu duschen. "Das habt ihr beiden doch gar nicht nötig!" meinte Heinz etwas scheinheilig. "Ihr scheint während der Fahrt ohnehin ein ganz tolles Herrenparfum aufgetragen zu haben. Und ich muss das wissen, mein Näschen ist da absolut professionell!" Benni und Ralf mussten lachen, und auch Heinz stimmte mit ein. Nur mich erwischte diese Enthüllung mal wieder vollkommen kalt. Und so dauerte es einige Sekunden, bis ich den ersten Schreck überwunden hatte und in die allgemeine Erheiterung unserer gerade wieder aufgelebten Vierergruppe einsteigen konnte.

Im Hotel angekommen drehte sich erst einmal alles um die Tagesroutine. Alle Bike-Klamotten mussten von Schweiß, Schmutz und Spermaresten befreit werden. Dann gingen wir, wie die letzten Tage auch, wieder gemeinsam in die Dusche, um auch uns zu waschen. Dort angekommen seiften wir uns gegenseitig unser Körper ein. Es war wunderbar, auf diese Weise die Schönheit des Gegegenübers zu entdecken und zu zelebrieren. Jeder einzelne Quadratzentimeter unserer Körper war es wert, eingeseift und liebkost zu werden. Nach einiger Zeit, unsere Schwänze waren längst wieder auf Halbmast, drehte mich Benni zur Duschwand um. Meine Hände an die Wand gelehnt und das warme Wasser auf meinen Rücken prasselnd seifte er nun meine Rückseite ein. Als er auf der Höhe meises Hinterns angekommen war, fing er genußvoll an, meine Arschbacken und meine Kimme einzuseifen und zu waschen. Wobei das Waschen gänzlich in den Hintergrund zu rücken schien. Er spreizte meine Beine mit einem seiner Füße etwas auseinander und fing nun an, meine Rosette und meinen Dammbereich ausgiebig unter Zuhilfenahme seiner Hände und mit Hilfe seines stahharten Rohres zu liebkosen.

Dann bemerkte ich, wie er das Wasser abdrehte. Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, bemerkte ich, wie Benni hinter mir in die Hocke gegangen war und anfing, mich an meinem Hintern liebevoll zu küssen. Mit seinen Händen drückte er dabei meine beiden Arschbacken auseinander. Ganz automatisch stellte ich mich nochmals etwas breitbeiniger auf. Neben seinen Küssen nahm ich noch etwas anderes wahr. Er fing nun auch an, meine Rosette mit seiner Zunge zu umspielen und nach einiger Zeit mit seiner Zungenspitze sanft in sie einzudringen. Es war unbeschreiblich geil! Mein Schwanz stand längst wieder wie eine Eins. Benni umfasste meinen Hüften und fing zur Begleitung seines gekonnten Zungenspiels an, meine Vorhaut sanft vor- und zurück zu schieben. Dies endete erst, als Benni seine Hand und vor allem seine Finger dafür nutzte, um dort weiter zu machen, wo seine Zunge nicht mehr hinkam. Das Gefühl war wieder unbeschreiblich. "Mach bitte weiter Benni, das ist total geil!" brachte ich tief atmend hervor. "Ich will dich in mich spüren. Will deinen Schwanz in mir spüren!" hauchte ich in Ekstase aus mir heraus.

Daraufhin zog mich Benni aus der Dusche und wir warfen uns, beide mit voll ausgefahrenen Ruten, aufs Bett. Wir hatten dieses Mal ein Hotelzimmer mit einem sehr hohen Boxspringbett. Benni gebot mich, auf den Rücken zu legen, den Hintern direkt an die Kante der überhohen Matratzenburg. Dann legte er sich zwischen meine Beine, so dass unsere beiden Becken und unsere harten Schwänze aneinander rieben, und wir küssten und knutschten leidenschaftlich. Mit sachten Fickbewegungen drückte ich meine Lende gegen seine Männlichkeit. Ich wollte mehr! Ich wollte unbedingt mehr! Benni spürte mein Verlangen und griff wieder zu der zuvor bereits zurechtgelegten Hautchreme, um mir mein bereits ausgiebig liebkostes Loch damit einzureiben. Dann stellte er sich vor das Bett, spreitzte meine beiden Beine an den Oberschenkeln auseinander und fing an, seinen prallen Schwanz sanft gegen meinen Anus zu drücken. Nach ein paar ersten Versuchen gab sich mein Schließmuskel schließlich geschlagen und empfing seine Eichel mit einem lauten Tusch an unbeschreiblichen Gefühlen! "Wow Benni - ist das Geil! Bitte mach weiter, mach weiter!" brachte ich stammelnd heraus. Benni fing darauf hin an, seinen harten Bolzen in mehreren Schüben vorsichtig immer tiefer in meinen Arsch zu pressen. Ich konnte sehen, wie auch er mit genussvoll verzerrtem Gesicht anfing, mich erst sachte, dann immer intensiver zu ficken. Es war ein undefinierbar geiles Gefühl aus Lust, Verlangen und durchaus auch aus einem leichten Schmerz, der zu meiner Verwunderung meiner Lust aber eher zuträglich war.

Mein Schwanz war auch noch stahlhart. An meiner Eichel floß dauerhaft Vorsaft auf meine straffe Bauchdecke herab. Ich wollte unbedingt gemeinsam mit Benni kommen, daher nahm ich ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Immer wieder nahm ich meinen Vorsaft von meiner Eichel mit meinen Fingern auf um erst mich selbst, dann Benni davon kosten zu lassen. Benni leckte meinen Finger mit Genuss leer, und der Geschmack meines Armomas schien ihn weiter anzutreiben. Immer heftiger fickte er in meinen Hintern, seine Eier peitschten mit jedem neuen Schwung gegen meinen Dammbereich. Ich wichste meinen Schaft immer intensiver und bemerkte, wie Benni immer tiefer atmete. Dann fing er an, aus der Tiefe seiner Kehle immer brummender und extrem laut zu stöhnen. Seine Stöße wurden etwas langsamer, aber doch intensiver. Ich wichste meine safttriefende Lanze und spürte, dass ich gleich kommen würde. Dann merkte ich, wie Benni unter einem lauten Stöhnen in mir kam. Ob ich den Erguß auch bemerkt hätte, wenn es mir Benni nicht unter lautem Schreien angekündigt hätte, weiß ich nicht. Aber es war so geil zu sehen, wie Benni sich in mir verausgabte und zum Höhepunkt kam, dass auch ich nun unter lautem Stöhnen und mit geschlossenen Augen meine Sahne auf meine Brust und teilweise bis an mein Gesicht spritzte.

Nach einer undefinierbaren Zeit der Ruhe und des Genießens zog Benni seinen erschlaffenden Penis aus meiner besamten Grotte zurück. Dann leckte er mir meine Spermatropfen vom Gesicht. "Du Schweinchen! Was machst du hier denn für ´ne Sauerei?" meinte er neckisch und wir mussten beide lachen. Dann vergruben wir uns gegenseitig in unseren Armen, bis uns vor Schreck auffiel, dass wir schon viel zu spät dran waren fürs Abendessen. Wie sollten wir das dem Rest nur wieder erklären? So langsam würden uns die Erklärungsansätze sicher ausgehen. Doch das war mir während unserer kurzen Blitzdusche und des Schwelgens im soeben Erlebten völlig egal.

Fortsetzung folgt

 

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