Eine Alpenüberquerung mit dem Mountainbike wird in vielfacher Hinsicht zu einem Abenteuer.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Schon länger stand auf meiner imagenären Liste derjenigen Dinge, die ich in meinem Leben unbedingt mal machen wollte eine Überquerung der Alpen mit meinem Mountainbike. Erlich gesagt bin ich darüber gar nicht begeistert, dass man heutzutage schon dazu sagen muss, dass es sich hierbei um ein "Bio-Bike" handelt. Also um eine jener offensichtlich altmodischen Fahrradversionen, bei der das Fahrrad völlig ohne Strom aber dafür mit den eigenen Beinen vorwärts zu bewegen ist. "Waden statt laden!" war mein Motto und mir gingen die vielen übergewichtigen und untrainierten Ebike-Fahrer gehörig auf den Keks.

 

Fahrradfahren war schon immer eine meiner großen Leidenschaften gewesen. Als Kind und Jugendlicher hatte ich tagsüber nur wenig besseres vor als zuerst mit meinem BMX- und später natürlich mit meinem MTB die hügelige Voralpenlandschaft meiner Heimat zu durchkreuzen. Natürlich kam dann so ab 18 erst mal eine Phase, in der das Auto und auch mein Motorrad wichtiger war. Doch spätestens mit Ende zwanzig kam mir die Erkenntnis, dass auch mein Körper nicht unsterblich ist und ich so langsam in das Alter kam, in dem auch ich wieder etwas für meine Fitness und nicht nur für mein Nachtleben tun müsste. Leider war ich mit dieser Neuentdeckung meines alten Hobbys eher alleine, so dass ich meine Runden durch und vor allem über die Hügel meiner neuen berufsbedingten Heimat, dem Spessart, meist alleine zog. Und nicht nur dort war ich meist alleine. Nach der Trennung von meiner Freundin und dem Auszug in eine eher notdürftige Unterkunft waren auch meine Abende irgendwie recht trist geworden. Doch wo Schatten ist ist bekanntlich auch Licht und durch die Trennung hatte ich jetzt wenigstens Zeit für meine Vorhaben einer Alpenüberquerung. Doch alleine wollte ich das keinesfalls wagen - zu gefährlich und irgendwie auch zu traurig. Daher entschloss ich mich zu einer geführten Tour mit mehreren anderen Bikern bei einer Agentur.

Und nun endlich ging es los und ich war mit dem ICE unterwegs nach München und gespannt auf dieses Abenteuer. Ich hatte mir eine mittelschwere Anfängertour vom Tegernsee an den Gardasee herausgesucht. Unter den meisten Alpenüberquerern gilt sicherlich die Variante über die Via Claudia Augusta als anerkannte Einstiegsdroge. Die kam mir nach meinem bisherigen Leistungsspektrum aber dann doch als zu wenig ambitioniert vor und so entschied ich mich für diese Variante, die sicher sehr fordernd für mich werden sollte. Ich hatte Touren mit bis zu 1.800 hm und 60 km samt Gepäck trainiert und fühlte mich für diese Herausforderung gut gewappnet. Und schließlich ist man mit Mitte 30 noch kein alter Herr.

Nach einer gefühlten Ewigkeit im ICE und später in der Bummelbahn nach Tegernsee war ich endlich angekommen. In dem Hotel das als Treffpunkt fungierte checkte ich ein und bezog mein Zimmer und war gespannt auf das Kennenlernen am späten Nachmittag mit Tourenbesprechung und Bike-Check. Zuvor wollte ich aber noch duschen und mich frisch machen. Als ich damit fertig war und splitternackt ins Zimmer kam hatte ich einen Riesenschreck: Den vor mir und mitten in meinem Zimmer lag ein Mann auf meinem Bett! Ich ließ einen leichten Schrei los und fragte, was er in meinem Zimmer machte. Ich war immer noch total verdutzt, und das umso mehr als er aufstand, sympathisch lächelnd auf mich zukam, mir die Hand entgegenstreckte und nur meinte "Servus, ich bin der Benni! Wir sind dann wohl Zimmerpartner für die Tour?" Ich weiß ja nicht weshalb, aber ich war so erstaunt, dass ich ihm mit offenem Mund ebenfalls meine Hand gab. Ich bin der Simon, sagte ich nur. "Und der Simon scheint nicht nur ein netter, sondern auch ein recht fescher Zimmerpartner zu sein!" sagte Benni lachend mit einem Augenzwinkern als er mich von Kopf bis Fuß und nicht zuletzt um meine Körpermitte herum musterte. Ich muss wohl hochrot angelaufen sein, drehte auf der Stelle um und holte mir ein Handtuch, das ich um meine Hüften wickelte.

"Mal im Ernst", meinte Benni als ich zurück kam, "hast du ein Einzelzimmer gebucht?" Ja das hatte ich in der Tat, auch wenn es deutlich teurer war. Denn abends wollte ich schon etwas mehr Privatsphäre. Aber erst einmal war Benni ein recht sympathischer Kerl, Mitte-Ende 20, und da wollte ich nicht gleich die Spaßbremse geben. "Wird sich sicher alles klären bei der Teambesprechung", meinte ich und checkte nochmals meine Buchungsbestätigung, in der ich tatsächlich das Einzelzimmer hatte. Doch die Rezeption, die ich anrief, musste mich erst mal enttäuschen. Denn das Hotel war anscheinend komplett ausgebucht. Schließlich war Hochsaison.

 

"Macht es dir etwas aus, wenn ich solange auch mal die Dusche benutze?" fragte Benni, jetzt etwas schüchterner, denn es schien ihm peinlich zu sein jetzt der Störenfried im Zimmer zu sein. Daher nam ich mir vor, ihn für den Fehler nicht verantwortlich zu machen und stimmte natürlich zu. "Das kriegen wir schon hin! Herzlich willkommen und auf eine gute Tour!" meinte ich daher aufmunternd und versuchte mich in einer möglichst freundlichen Miene. Benni schien ein netter Kerl zu sein und schließlich wollte ich die Tour ja bewusst nicht alleine machen.

Benni war über meine Reaktion erleichtert und ging duschen. Zu meinem Erstaunen zog er sich gleich hier im Zimmer splitternackt aus. Völlig baff vor Erstaunen fiel mir wohl wieder die Kinnlade runter und ich glotzte ihn so wie er vor mir stand offensichtlich ziemlich dämlich an. Dabei zwinkerte mir dabei zu und meinte schelmisch "Jetzt sind wir quitt! Und u musst auch nicht mehr rätseln wie groß mein Schniedelwutz wohl ist!". Ich konnte einfach nicht anders als laut loszulachen. Das Eis war spätestens mit diesem Satz gebrochen, auch wenn es mir irgendwie peinlich war. Denn in der Tat war Benni ein sehr dratiger und muskulöser junger Mann. Ich hätte deutlich unattraktivere Zimmerpartner erwischen können. Wobei ich mir gar nicht sicher war, warum das eigentlich wichtig war.

Bei der Tourenbesprechung stellte ich fest, dass ich zumindest nicht der Älteste war. Wir waren 8 Leute plus unser Guide, der sich passenderweise auch als Guido vorstellte.
Der Rest der Gruppe bestand aus zwei Pärchen Mitte zwanzig, zwei etwas älteren Männern Anfang vierzig. So wie es aussah, war nur ich und Benni jeweils alleine mit dabei. Die Panne mit dem Zimmer klärte sich auch bald auf und das wiederum war Guido sehr unangenehm. Nach einem Anruf bei der Agentur war klar, dass der Fehler dort lag. Ich würde sicherlich den Differenzbetrag zurück erstattet bekommen, aber sie sehen nur wenig Chancen jetzt in der Hochsaison noch Einzelzimmer zu bekommen, die Agentur würde das aber versuchen. Benni hatte ohnehin kein Einzelzimmer gebucht und meinte, dass es ihm nichts ausmachen würde und er doch eh einen tollen Zimmerpartner bekommen hätte. Das nahm ich schon als Kompliment und willigte ein, die Woche im Doppelzimmer mit Benni zu verbringen. Und ehrlich gesagt freute es mich jetzt auch irgendwie.

Nach diesem ersten Aufreger verstand Guido es durchaus, das Eis zwischen allen Beteiligten schmelzen zu lassen. Nach dem Bike-Check saßen wir alle noch recht nett zusammen und erzählten so über unsere Motivation und unser Leben. Benni saß neben mir und ich war echt froh, dass ich mit ihm einen zweiten in der Gruppe hatte der nicht schon seine feste Bezugsperson mitgebracht hatte.

Der nächste Tag begann mit einem tollen Frühstück, das wir alle schon in unseren Bikeklamotten einnahmen. Alle hatten ihre hautengen Biketrikots an und auf die labberigen MTB Überhosen verzichtet. Schließlich zählt jedes Gramm Gewicht, das nicht über die Alpen transportiert werden muss. Ich mochte diese Trikots und fand auch schon immer, dass sie sehr sexy aussahen. Komischerweise mochte ich auch sportliche Männer in diesen Trikots, da sie die zumeist recht sportlichen und drahtigen Körper sehr betonten und mich das auf eine durchaus erotische Art und Weise anmachten. Auch Benni sah in seinem Trikot echt prima aus, wie viele Radfahrer hatte er seinen ganzen Körper rasiert. Ich hatte vermutlich die meisten Haare an meinem ganzen Körper aus der ganzen Gruppe. Benni quittierte dies auch mit einem etwas fragenden Blick auf meine Beine und meinen Körper, verkneifte sich aber erst einmal einen Kommentar. Wobei ich mich dann doch zu einem "hab völlig vergessen mich im Stress der letzten Tage zu rasieren" hinreißen ließ. Irgendwie war es mir peinlich vor ihm, wusste aber gar nicht so recht weshalb es mir wichtig war. Daher erzählte ich ihm auch, dass ich in den letzen Monaten meines Singledaseins meinen Körper ein wenig vernachlässigt hatte. Benni selbst meinte auf meine Nachfrage hin, dass er auch Single sei und der Richtige einfach nicht dabei war. Hatte ich richtig gehört? Nein, sicher hatte ich mich verhört und er meinte sicher "das" Richtige.

 

Wir starteten mit einem herrlichen Abschnitt und bei bestem Wetter entlang eines kleinen Flusses auf die Bayralm zur grünen Grenze Richtung Österreich. Der Anstieg war sehr moderat zum einrollen und es war ein großartiger Einstieg.

Nach einer ersten Fahrtechnikprüfung hinab zur Brandenberger Ache und einer kleinen Rast an einer Brücke ging es bei brütender Hitze an dem Fluss entlang Richtung Inntal und Zillertal. Kurz vor einer Brücke machte Guido dann doch einen schlenker zur Ache hinunter und meinte, dass wir etwa 10 Minuten von hier an der Erzherzog-Johann-Klause Mittagspause machen würden. Wer ein wenig Abkühlung bräuchte, könnte hier in den Fluss reinhüpfen und dann einfach nachkommen.

Benni schaute zu mir und fragte, ob ich dabei wäre? Ich entgegnete, dass ich auf Baden nicht recht eingestellt bin. "Blankziehen! Ist doch klar" meinte Benni nur. "Denkst du ich schleppe eine Badehose über die Alpen? Und wie wir nackt aussehen haben wir jetzt auch schon mal gesehen". Als ich merkte, dass wir die einzigen waren stimmte ich zu, und wir bogen um eine kleine Ecke zu einer Flussbiegung, an der das Wasser an einer Stelle etwas tiefer wurde und wo man prima eintauchen konnte. Beide zogen wir uns in Windeseile aus und liefen ins herrlich kalte Wasser. Benni ging vor mir und so konnte ich seinen durchaus hübschen Knackarsch sehen und stellte zu meinem Erstaunen schon wieder fest, dass er mich anmachte. Und noch schlimmer. Irgendwie machte mich Benni und die Situation geil und ich spürte in meinen Lenden, dass ich aufpassen musste keinen Ständer zu kriegen. Das kalte und Wasser half mir dabei eindeutig, denn bevor sich Benni umdrehte konnte ich so tief in die Hocke gehen und dann versuchen gegen den Strom zu schwimmen, dass mein bestes Stück keine Chance mehr hatte. Es war eine tolle Abkühlung und es machte echt Spass. Beim rausgehen bespritzten wir uns noch gegenseitig mit Wasser und alberten ein wenig herum bevor wir uns erst ein wenig an der Sonne im stehen abtropfen und trocknen ließen. Ich bemerkte, wie Benni mich wieder unauffällig musterte und konnte es zugegebenermaßen auch nicht lassen, seinen trainierten Körper zu bewundern. Er war recht schmal aber dennoch muskulös gebaut, hatte wirklich sehr wohlproportionierte runde Pobacken und einen normalgroßen und glattrasierten Schwanz. Seine Haut glänzte mit Wassertropfen in der Sonne und ich sog den Anblick seines Köpfers regelrecht in mich auf. Wieder merkte ich, wie mich die Situation anmachte und ein etwas peinliches Schweigen zwischen uns verursachte. Mit hochrotem Kopf versuchte ich die Flucht nach vorne und zog mir mein Trikot lieber leicht Nass wieder an. Benni grinste ein wenig in sich hinein und folgte meinem Beispiel.

Der Rest des Tages verging dann wie im Flug. Nach der Pause ging es weiter mit nur einem nenenswerten aber fordernden Gegenanstieg ins Inntal und dann noch einige Kilometer auf einem eher langweiligen Radweg durchs Zillertal nach Mayerhofen. "Prima gemacht", meinte Guido. Wir bezogen alle unsere Zimmer und verabredeten uns später für das Abendessen. Erst einmal stand aber die mühevolle Seite einer Transalp Tour an: Die Bikeklamotten mussten mit Handwaschmittel im Waschbecken gewaschen und möglichst schnell zur trocken aufgehangen werden. Das erledigten wir sicherheitshalber gleich vor der Dusche. Das ganze wurde inzwischen schon recht ungezwungen und Benni machte keine Anstalten mehr, sich mit einem Handtuch zu verdecken. Ich tat es ihm gleich und irgendwie mochte ich es, mit ihm möglichst lange nackt im Zimmer und im Bad zu sein. Da ich schneller fertig war ging ich gleich unter die Dusche und nutzte die Gelegenheit auch, um mich an meinem Körper zu rasieren. Benni bemerkte das gleich, meinte aber, dass dann ja wohl noch der Rücken fehlen würde und bot mir an, diesen zu rasieren wenn ich mochte. Noch bevor ich ja sagen konnte war er schon bei mir in der großen eben zugänglichen Duschkabine. Er schnappte sich meinen Rasierer und ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm, so dass er mir meinen Rücken gut rasieren konnte. Dabei fasste er mit seiner linken Hand an meine Schulter wie um sich ein wenig festzuhalten und fing an, mich mit der anderen Hand mit langen Zügen über den Rücken zu rasieren. Ich fand das irgendwie sehr erotisch und auch Benni schien sich dabei gerne alle Zeit der Welt zu nehmen, denn er machte keine Anstalten das mal nur "quick & dirty" zu erledigen. Im Gegenteil. Nicht selten strich er mit seiner freien Hand über die gerade rasierte Bahn um zu prüfen, ob die Haare auch ab sind. Das verursachte mir ein wohliges Schauern auf meiner Haut, und mit der zeit bekam ich eindeutig einen Halbsteifen, was mir echt peinlich war. Als ich das merkte wurde mir irgendwie unwohl und ich versuchte möglichst schnell aus der Dusche zu fliehen. Vielleicht war das etwas zu fluchtartig denn auch Benni war von dieser Reaktion etwas überrascht. So interpretierte ich zumindest seinen leicht erschrockenen bis enttäuschten Gesichtsausdruck. Beim rausgehen sah ich aber, dass auch Bennig das nicht ganz kalt gelassen hatte. Er sah mir nach, als ich aus der Dusche ging und ich war erst einmal froh, mit mir und meinem verwirrten Kopf wenigstens ein paar Minuten allein zu sein.

Beim Abendessen saß mir Benni dann gegenüber und wir unterhielten uns mit der ganzen Gruppe prächtig. Die mir peinliche Situation war zum Glück nicht zwischen uns hängen geblieben. Nachdem wir uns erst mit allen über die Erlebnisse des Tages ausgetauscht hatten und alle ausführlich beschrieben haben wo an ihrem Körper Schmerzen waren unterhielt ich mich im Anschluss daran wieder vor allem mit Benni. Fällt mir das erst jetzt auf oder wollte ich es vorher nicht sehen, dass er ein unglaublich hübscher Kerl war? Er war zwar ebenso wie ich nicht riesig, aber alle Proportionen passten einfach. Er hatte sehr dichtes, dunkelbraunes Haar das er in dicken Stränen mit ein wenig Gel in alle Richtungen stylte. Er hatte sehr dunkle, tiefe Augen in denen die Pupillen überhaupt nicht mehr zu erkennen waren sondern wie ein einziger schwarzer Knopf wirkten. Und auf seinem Kinn und seinen Wangen war der für sein Alter vielleicht sogar etwas zu spärliche Wuchs seines Bartes zu sehen der ihm ein männliches, aber auch jugendliches Aussehen verlieh. Manchmal hatte ich den Eindruck, mich beim Gespräch mit ihm in seinen Augen zu verlieren. Und immer dann wenn ich dieses Gefühl hatte, machte mein Herz einen unerwarteten Sprung und Benni lächelte mich mit einem leichten Grinsen an, bei dem er zugleich je zwei feine Grübchen um die Mundwinkel hatte. Was auch immer es war, irgendwie verzauberte er mich über das gesamte Essen hinweg.

Doch so langsam bemerkte ich auch, dass ich müde wurde. Guido verabschiedete uns dann auch noch mit der Bemerkung, dass es nichts besseres gegen einen Muskelkater gäbe als ein Saunagang und eine abschließende Massage der Waden und Oberschenkel. Mit diesem Wellnesstipp machenten wir uns dann auf in Richtung unserer Zimmer und verabredeten uns für den nächsten Morgen.

Ich für meinen Teil war zu platt um noch etwas zu machen und ehrlich gesagt hatte ich auch echt Bedenken heute nochmals in eine noch erotischere Situation mit Benni zu geraten. Ich wüsste nicht, ob ich nochmals eine Latte verhindern könnte wenn mir Benni meine Beine massieren würde. Daher lehnte ich sein Angebot nach einer Massage auch ein wenig Abweisend, vielleicht auch schon ein wenig panisch ab. Mit der Begründung, dass ich jetzt echt zu müde sei. Etwas enttäuscht schien Benni zu sein, aber er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

Und so lagen wir, beide nur in unseren Boxershorts in unserem Doppelbett im dunklen Hotelzimmer und schliefen recht bald ein. Zumindest tat ich so. Ich musste noch einige Zeit darüber nachdenken, was mich an Benni eigentlich so anmachte. Ich stand bisher eigentlich nur auf Frauen. Männer fand ich irgendwie schon auch attraktiv, aber eben auf eine andere Weise. Oder hatte ich das für mich bisher einfach nicht zugelassen? Zumindest lag ich hier neben Benni und bemerkte, dass ich mit dem Gedanken an die heutigen Situationen mit einer ordentlichen Latte im Bett lag und wachte am nächsten Morgen mit einer ebensolchen wieder auf.

Irgendwie war ich froh, dass die Nacht so ereignislos vorüber ging, als ich Benni schon im Bad duschen und zähneputzen hörte. Und ich hoffte, dass meine Morgenlatte abgeklungen war, bis Benni aus dem Bad kam und freute mich auf einen tollen zweiten Tag mit dem Bike und mit Benni.

 

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