Die Geschichte hinter dem Knutschfleck und ein hartes Ende!?
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Romantik
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Florian und ich hatten es uns nach dem Essen wieder gemütlich auf der Couch gemacht. Er kuschelte sich an mich und ich streichelte ihm durch die Haare, als wir einen Film schauten und nur die Zweisamkeit genossen.

 

Irgendwann strich ich ihm über die Brust und weiter über den Bauch hin zu seiner Hüfte. Als ich an der Stelle mit dem Knutschfleck angekommen war, fragte ich so beiläufig wie möglich, wie es denn nun dazu gekommen sei.

„Öhm, hab ich Dir doch schon gesagt, Dad“.

„Also ich erkenne doch einen Knutschfleck und der Tisch in der Küche hätte dich etwas weiter unten Küssen müssen. Als dein Freund bin ich nur neugierig aber als dein Vater muss ich doch Bescheid wissen, was mein Sohnemann so treibt!“

„Boah Dad, du bist so blöd“, kam als Antwort.

„Ja, das ist meine Aufgabe“, und kniff Floh in die Seite.

„Muss ich das wirklich erzählen? Das ist peinlich!“

„Na dann erst recht“, neckte ich ihn und biss ihm zur Untermalung ins Ohr. Dabei flüsterte ich, dass es mich vielleicht anmachen könnte.

„Seid wann bist du denn so pervers, Dad? Aber wenn es denn unbedingt sein muss...“

Ich konnte sehen, wie sich Florians Schwanz schon langsam regte, als er sich daran erinnerte.

„Also Sven und Martin sind vorbei gekommen und wir haben erst ne Zeit lang gezockt. Dann sind wir runter ins Wohnzimmer und haben uns nen Film angesehen - der war aber so langweilig, also haben wir Mensch-Kleide-Dich-neu gespielt“.

„Was habt ihr gespielt?“ Das hatte ich noch nie gehört.

„Naja, das ist ne Variante von Mensch ärgere Dich nicht. Jedes Mal, wenn Du jemanden rauswirfst, muss derjenige was ausziehen und Du ziehst das dann an, so dass man nach und nach seine Sachen bunt tauscht. Ist mega witzig. Zudem musst Du immer was ausziehen, wenn Du ein Männchen ins Ziel bekommst - so werden es auch immer weniger Kleidungsstücke. Wer nichts ausziehen kann oder will, darf auch kein Männchen ins Ziel setzen“.

„Das klingt lustig. Und wer hat gewonnen?“, fragte ich.

„Erst sah es sehr schlecht aus für mich und sie haben mich bis auf die Unterhose ausgezogen. Davon habe ich Halbmast bekommen. Wir haben auch ein bisschen was getrunken. Alle waren gut angeheitert. Beide starrten mir immer wieder auf den Schritt. Die Größe hat sie interessiert - Danke Dad, für die guten Gene.“

Das Kompliment ging runter wie Öl. Ich stellte mir vor, wie die drei um das Spiel saßen und sich Stück für Stück auszogen. Sven und Martin waren noch grün hinter den Ohren, soweit ich wusste. Alberten viel rum und zockten viel. Sie mussten wohl notgeil gewesen sein. Und wenn ich mir vorstellte, wie Floh beinahe nackt vor ihnen saß mit einer fetten Beule in der Unterhose, versuchte sich mein Schwanz ebenfalls auszubreiten.

„Nach und nach gewann ich aber die Oberhand und sammelte Svens und Martins Shirt und Hose ein. Als Martin dann kurz vor dem Ziel stand, musste er sich entscheiden, auch die Unterhose aus dem Spiel zu nehmen oder ne Runde weiter zu gehen. Zuerst hat sich Martin nicht getraut und hat dann seine Figur weiter gesetzt und ne Extra-Runde drehen lassen. Hat ihm aber nicht viel geholfen, da er dann gleich danach von Sven rausgeworfen wurde und dieser triumphierend die Boxer von Martin verlangte. Nach anfänglichem Genieren, begann er dann seinen Striptease und zog langsam die Boxer runter, mit Bedacht um seinen Schwanz mit der Hand zu verdecken. Seine Hoden baummelten seitlich eh schon raus, also war es eigentlich eh zu spät, um was zu verstecken.

Sven zog ihn auf, dass er sich nicht so haben solle, unter Kumpels kann man doch mal zeigen was man hat - und zog sich dann die Boxer von Martin über den Kopf und sah damit total bescheuert aus.“

Als ich mir das vorstellte, musste ich schmunzeln. Wahrscheinlich wollte Sven nur an der Unterhose riechen.

„Dann ist bei Sven in der eigen Shorts richtig was losgegangen. Seine eigene Boxer hat sich ordentlich ausgebeult. Zu seinem Leidwesen habe ich ihm die Boxer von Martin gleich wieder abgeluchst und mir über den Arm gestreift. Martin hatte dann wieder das Problem, dass er ein Männchen ins Ziel bringen konnte, war aber total nackt. Da hatte Sven die glorreiche Idee, das Martin sich selbst einen Knutschfleck verpassen sollte, als „Kleidungsstück“, was er dann abgeben kann. So richtig durchdacht war das nicht. Martin war aber einverstanden und saugte solange an seinem Arm, bis er einen rötlichen Fleck hatte.

 

Als das Spiel weiter fortgeschritten war, hatte ich auch einige Sachen wieder verloren und einige wurden rausgenommen durch Männchen, die es ins Ziel geschafft hatten. Am Ende konnte ich dann aber Martins letzte Figur rauswerfen. Da er mittlerweile wieder nackt war, konnte er mir kein Kleidungsstück geben...“

„Ich ahne was jetzt kommt“, sagte ich amüsiert und kniff Floh wieder in die Seite.

„Naja, Sven hatte mal wieder die Idee, dass Martin ja seinen Knutschfleck an mich abgeben könne. Martin war dagegen, aber Sven war richtig Feuer und Flamme und bestand auf den Regeln. So müsse eben gespielt werden. Ich hielt Martin also den Arm hin. Martin kniff am Ende aber und gab auf. Also gab es nur noch Sven und mich.

Am Ende war Sven auch nackt und zeigte uns völlig freimütig seine hängenden Eier und seinen Schwanz. Mittlerweile war dieser wieder auf Normalgröße. Als ich ihn schließlich ebenfalls rausschmiss, hat Martin wohl seine Rache gewittert und meinte gleich, also jetzt musst Du Floh wohl einen Knutschfleck verpassen. Und zwar am besten hier hin und kniff mich in die Seite. Sven lachte und meinte so ein Quatsch, aber Martin bestand jetzt wiederum auf den Regeln. Sven könne ja auch aufgeben wie er und ich hätte dann das Spiel gewonnen. Svens Ehre wurde dadurch angekratzt, also hat er es tatsächlich gemacht. Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Jetzt sei ich fällig, meinte er zu mir und beugte sich runter. Martin lachte sich die ganze Zeit scheckig. Irgendwie war ich davon aber angeturnt, wie er den Arm um mich legte und als Sven anfing an mir zu saugen, bekam ich ne Mega-Latte. Ich weis auch nicht warum Dad.“

Als ich mein Lachen über diese ganze Erzählung einigermaßen unter Kontrolle hatte, antwortete ich ich Floh: „Also in der Situation hätte wohl jeder ne Latte bekommen, gerade in eurem Alter. Das ist doch völlig normal. Du bist mein kleiner notgeiler Bock!“ Ich küsste ihn auf den Kopf. „Und Du musst Dich noch ausprobieren. Die ganze Zeit mit deinem Alten Herrn zu vögeln ist eben was anderes, als mit unbeholfenen Gleichaltrigen. Ich liebe Dich mein Sohn, Du kannst aber auch gern noch andere Erfahrungen sammeln. Das ist unter Männern nicht verboten.“

„Dad, du bist und bleibst der Geilste, um das mal klar zu stellen!“ meinte Floh entrüstet. „Ich wollte gar nicht so weit gehen, wie wir dann gegangen sind - aber Sven war sehr überzeugend und Martin hat am Ende alles mit sich machen lassen.“

„Soso, das war also noch gar nicht die ganze Geschichte?“

„Du musst ja nicht alles wissen Dad“, meinte Floh und schmiegte sich mit seiner Latte an mich. Er hatte definitiv zu lange erzählt.

„Und jetzt hab ich echt Bock bekommen, Dich wieder zu ficken, Dad!“

Er griff mir in den Schritt und streichelte mir über den Schwanz. Die Wirkung setzte sofort ein. Schnell zog er mir die Hose aus und leckte nur kurz über meinen Schwanz bevor er mich drehte, um an meinen Arsch zu kommen. Er nahm mich von hinten und fickte mich intensiv. Seine fette Latte pulsierte in meinem Arsch und breitete ein warmes Gefühl in meinem Unterleib aus mit jedem heftigen Stoß. Er schien es geil zu genießen, wollte mir aber nicht in die Augen schauen, weil er gedanklich sicher bei seinen nackten Freunden war. Trotzdem genoss ich denk Fick, auch wenn es bedeutete, dass wir uns langsam voneinander entfernten.

Nachdem er ordentlich in mich reingepumpt hatte und ich mit seinem schon halb schlaffen Schwanz im Arsch ebenfalls eine große Ladung abspritzte, schien wieder alles gut zwischen uns zu sein, aber ein kleines bisschen hatte sich doch geändert.

Jedes Mal, wenn Floh sich jetzt mit Martin und Sven traf, war er spitz wie Nachbars Lumpi, wenn er zurück kam. Meist nahm er mich von hinten, gleich im Stehen, oder ich rettete mich auf Couch oder Bett für weichen Untergrund, bevor er mich nach unten auf die Knie fickte. Jeder Blowjob wurde zum Deepthroat und bevor ich Luftholen konnte, schmeckte ich schon sein Sperma. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir uns voneinander entfernten. Floh war nicht mehr so liebevoll wie am Anfang. Es war, als hätten wir nur noch Sex und die restliche Zeit versuchte er sich zu distanzieren. Ich schob es erst auf seinen Abi-Stress, dann auf seinen Stress sich bei Unis zu bewerben. Gleichzeitig war ich froh, dass er seine Freunde hatte und sein Leben in die Hand nahm.

Floh entschied sich zusammen mit Sven auf eine Uni 250 km entfernt von unserem zuhause zu gehen. Es war aufgeregt als er es mir sagte, obwohl ich stolz auf ihn war, dass er seine eigenen Entscheidungen traf und sich selbstständig gekümmert hatte. Trotzdem war da ein Stich in in der Brust, weil ich wusste, dass ich ihn loslassen musste und unsere gemeinsame intime Zeit zu Ende sein würde.

„Dad, was sagst Du dazu, dass ich so weit weg gehe?“

„Du musst jetzt deinen eigenen Weg gehen, mein Sohn. Ich kann Dich nicht für immer hier behalten. Du bist jetzt erwachsen - und außerdem warst Du doch schon mal viel weiter weg!“ Ich zwinkerte ihm zu. Ich holte gerade Luft, um ihm zu sagen, wie sehr ich ihn vermissen würde und dass unsere Beziehung eine ganz besondere gewesen sei und er bei mir jederzeit einen sicheren Hafen finden würde.

„Sven hatte Recht“, sagte Floh mit einem Unterton, bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellten. Es fühlte sich an, als wären es gerade 10 Grad kälter im Raum geworden.

„Du hast mich nur benutzt, Dad!“

„Warte, was?“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. Die Aggressivität in Flohs Stimme machte mich selbst aggressiv.

„Was willst Du damit sagen, Florian“, fragte ich ihn scharf.

„Jetzt, wo ich nicht mehr zur Schule gehe, bin ich wohl zu alt für Dich geworden!“

Ich verstand nur Bahnhof.

„Wie kommst Du denn darauf?“ Ich war völlig überrumpelt.

„Das weist Du genau, D-A-D! Sven hat mir alles erzählt.“

„Was erzählt? Ich verstehe nicht.“

„Tu nicht so, Patrik!“ Floh hatte mich noch nie bei meinem Vornamen genannt. Die ganze Situation war surreal.

„Dann habe ich Dir nichts mehr zu sagen. Ich hole morgen meine Sachen.“ Floh stapfte davon und knallte die Haustür zu und ließ mich in völliger Verwirrung zurück.

Am nächsten Tag holte er seine Sachen, als ich auf Arbeit war. Als ich nach hause kam, lag ein Zettel auf dem Küchentisch mit den schnell hingekritzelten Worten:

„Ich will keinen Kontakt“.

 

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