Ernste Worte und Spaß in der Badewanne.
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest / Romantik
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Als ich nach einer Woche Geschäftsreise zurück nach Hause kam, war Florian nicht da, um mich zu empfangen. Ich packte erst mal meine Sachen aus und überlegte, wie ich es ihm sagen sollte. Die Geschäftsreise war mit Michael gewesen und wir hatten natürlich unsere Vergangenheit. Die Woche war ziemlich stressig gewesen und so beschloss ich zur Entspannung ein Bad zu nehmen. Als die Wanne voll mit Schaum war, legte ich mich in das viel zu heiße Wasser und döste ein.

 

Nach einer Weile wachte ich verschlafen auf. Ich hatte Florian nicht reinkommen hören, der jetzt auf der Badewannenkannte soweit weg wie möglich und angezogen saß und keinen Laut von sich gab. Er schaute demonstrativ weg. Kurz dachte ich, dass er es schon wüsste, aber das konnte eigentlich nicht sein.

„Hey mein Junge, wie war deine Woche?“, begann ich eine Konversation. Eigentlich wollte ich ihn an mich ziehen, hatte ich ihn doch seit Montag nicht mehr berührt, doch er blieb auf Distanz und schaute mich weiterhin nicht an.

„Ist irgendwas passiert?“, fragte ich ihn schließlich, als ich nach längerer Pause immer noch keine Antwort bekam.

Florian rutschte nervös hin und her auf der Badewannenkante.

„Dad, ich muss Dir was beichten...“, begann er schließlich.

Es hatte also schon mal nichts mit Michael und mir zu tun. Er musste jemanden umgebracht haben, was anderes konnte ich mir nicht vorstellen, was meinen Sohnemann dermaßen aus der Fassung bringen könnte. Ich war beunruhigt.

„Was ist passiert?“, fragte ich direkt heraus?

„Naja, also... Sven und Martin waren gestern hier... und haben hier auch übernachtet.“

„Okay“, sagte ich. „Aber du bist doch schon groß und darfst deine Freunde auch ohne meine Erlaubnis einladen.“ Ich zwinkerte ihm aus Reflex zu auch wenn er es gar nicht sehen konnte.

„Aber, wir haben Dinge gemacht...“

Okay, jetzt wurde es interessant.

„Und was habt ihr kaputt gemacht“, fragte ich vorsichtig. Als ich nach hause gekommen war, war mir nichts direkt aufgefallen, aber ich hatte auch nicht wirklich danach Ausschau gehalten.

„Wir haben nichts kaputt gemacht.“

„Sondern...? Drogen genommen?“ In mir spielten sich die Wildesden Sachen im Kopf ab.

„Dad, sei nicht albern!“

Die Jugend von heute, viel verantwortungsbewusster gegenüber sich selbst, als wir es damals waren, dachte ich.

„Aber was denn dann Florian? Was habt ihr gemacht, dass Du mir nicht in die Augen schauen kannst?“

„Ich hab Dich betng...“

„Du hast was?“

„Dad, ich hab dich betrogen!“, presste er laut und deutlich hervor und starrte dabei gegen die Wand, um mich ja nicht ansehen zu müssen.

Ich war baff und war zu überrumpelt, um direkt antworten zu können.

„Du hasst mich jetzt bestimmt“, lammentierte Florian kleinlaut.

Seid wann war Florian denn so theatralisch geworden, wunderte ich mich. Vielleicht hatte ihn das eine Jahr USA dahingehend verändert alles maßlos übertrieben auszudrücken. Ich konnte nicht anders, als kurz zu lachen über die ganze Situation.

„Jetzt lach nicht, ich mein es ernst!“

„Ach Floh“, ich stemmte mich aus der Wanne und setzte mich entgegengesetzt mit den Beinen im Wasser neben ihn auf den Wannenrand.

„Also erstens, würde ich Dich niemals hassen, egal was ist. Und zweitens, wenn du jetzt Erfahrungen mit Jungs deines Alters machst, verletzt mich das nicht. Was wir haben, ist etwas ganz seltenes und besonderes. Es war doch aber klar, dass es nicht für immer so bleiben würde.“

„Ich dachte aber schon“, murmelte er.

Ich rutschte noch näher an ihn ran und drehte seinen Kopf zu mir und zwang ihn sanft, mir in die Augen zu schauen.

„Du bist mein Sohn, und ich werde Dich immer lieben - und ich werde Dich wohl immer sexy finden“, und grinste ihn an. „Außerdem würde ich Dir nie verbieten mit anderen Jungs in die Kiste zu springen, solange Du dabei ein paar Regeln über geschützten Verkehr beachtest.“

Florian sah mich seltsam an und seine Augen wanderten langsam nach unten.

„Dad, Du bist ja nackt?“ stellte er völlig überraschend und ohne jeden Bezug zu meinem gerade Gesagtem fest. Ich war mir nicht sicher, ob er überhaupt verstanden hatte, was ich ihm versucht hatte, klar zu machen, aber ich konnte deutlich sehen, dass seine Gedanken schon wieder bei was ganz anderem waren. Ich seufzte.

„Scharf beobachtet mein Sohnemann! Und Du bist angezogen. Willst Du nicht mit in die Wanne kommen?“

Ich stand auf, sodass mein Schwanz kurz auf seiner Augenhöhe war und setzte mich wieder in das noch lauwarme Wasser. Ich ließ noch mal ein bisschen heißes Wasser nach, sodass sich wieder etwas Schaum bildete.

 

Ich schaute zu, wie sich Florian langsam auszog. Als er sein T-Shirt auszog, bemerkte ich einen Knutschfleck an der Seite, kurz überhalb der Gürtellinie, biss mir aber auf die Zunge, um keinen ironischen Kommentar dazu abzulassen. Ich wollte ihn nicht noch mehr verunsichern. Es machte mich auch sofort geil, ihn so halbnackt und schließlich nackt zu sehen. Flohs Schwanz stand bereits auf Halbmast, als er in die Wanne stieg. Ich konnte seine Eier und Sack baumeln sehen und freute mich schon darauf, Floh daran zu kraulen. Er setzte sich mir gegenüber, weil er immer noch ob der Nähe zu mir unsicher war.

„Na komm schon her“, sagte ich versöhnlich und zog ihn zu mir heran. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und forderte ihn auf, sich anders herum zu setzen. Er stand also noch einmal auf und sein Nasser Arsch schwebte kurz vor meinem Gesicht vorbei und zeigte mir ein kleines aber feines Loch, dass nur darauf wartete, dass ich meine Zunge und meinen Schwanz darin versenken würde. Mein Schwanz wurde hart, aber das war mir egal. Ich wollte Flohs feuchte nackte Haut auf meiner spüren und umarmte ihn von hinten. Er genoss die Umarmung und ließ sich gegen mich fallen.

„Dad, Du hast ja einen Ständer“, stellte er fest, als sein Gesäß mein Gemächt berührte. Ich streichelte ihn unter Wasser über den Bauch hin zu seinem Schwanz und stellte nicht überrascht fest, dass seiner ebenso hart war wie meiner.

„Du machst mich eben geil“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Wir rückten uns etwas zurecht, sodass wir es bequem hatten und als Floh begann, sich sanft aber bestimmt an meinem Schwanz zu reiben, hielt ich ihn kurz wieder fest.

„Ich muss Dir auch was beichten“, sagte ich sanft.

„Ich hab Micha einen geblasen, also habe ich Dich ebenfalls betrogen.“

Floh überlegte kurz.

„Du meinst deinen Freund Micha, deinen Arbeitskollegen? Micha von Sabine und Micha, bei denen wir früher häufiger eingeladen waren?“

„Ja, genau dieser Micha“.

„Hmmm, geil“, stellte Floh fest. Ich dachte mich verhört zu haben.

„Micha ist auch irgendwie schon immer sexy gewesen. Vor ein paar Jahren hab ich mir auch ein paar Mal auf ihn einen runtergeholt“, sagte Floh und rieb sich dabei wieder an mir.

„Aber was ist mit Sabine? Sind sie nicht mehr glücklich?“

„Naja, Micha und ich waren doch während des Studiums Mitbewohner und wir haben damals viel zu viert gemacht, Micha und Sabine, deine Mutter und ich - und nicht immer nur angezogen.“

Dass ich Leila, Flohs Mutter erwähnte, versetzte uns beide einen Stich im Herzen. Ich zog Floh fest an mich, als könnte ich mich an ihm festhalten um nicht in den See der Traurigkeit zu fallen.

„Es ist schon so lange her und ich vermisse Sie trotzdem jeden Tag“, sagte ich leise.

Nach einer kleinen Weile platze Floh plötzlich heraus: „Also könnte Micha mein Vater sein?“

„Sei nicht albern“, erwiderte ich perplex und griff nach seinem Schwanz. „Der ist definitiv aus meiner Feder“ und zog zur Unterstreichung noch einmal seine Vorhaut ganz zurück und legte seine Eichel frei. „Außerdem haben wir Dich testen lassen“.

„Echt jetzt, Dad?“, fragte er in ernstem Ton?

„Natürlich nicht! Micha und ich haben hin und wieder rum gemacht, aber unsere Frauen haben wir nicht geteilt. Wir haben aber hin und wieder den anderen dabei zugeschaut. Kann also sein, dass Micha bei deiner Zeugung Zeuge war“.

Da ich Florians Penis noch in der Hand hatte, merkte ich, wie sich dieser langsam wieder aufrichtete und unterstützte seine Bemühungen, indem ich sanfte Wichsbewegungen machte.

„Soll ich Dir noch ein Geheimnis verraten“, säuselte ich ihm verwegen ins Ohr.

„Als ich Micha diese Woche einen geblasen hab, musste ich die ganze Zeit an Dich denken und hab mir vorgestellt, wie ich deinen Schwanz blasen werde, sobald ich zurück bin. Los, steh auf!“

Floh folgte meiner Anweisung und stand auf. Das Wasser tropfte von seinem nackten Körper, sein Po strahlte wie eh und je und ein kleines Rinnsal suchte seinen Weg über seinen Rücken in seine Ritze. Das konnte ich nicht zulassen. Ich spreizte seine Backen und leckte die Tropfen auf, indem meine Zunge von seiner Rosette bis zum Rücken wanderte. Floh stöhnte leicht auf, beugte sich willig nach vorne und stützte sich mit den Händen am Wannenrand ab.

Ohne Umschweife nutzte ich die Einladung und leckte sein Loch intensiver und drückte meine Zunge immer wieder in seine Rosette, während ich seine Ritze einspeichelte.

Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten. Ich stellte mich ebenfalls auf, mein Schwanz kerzengerade auf Flohs Loch gerichtet und speichelte mir noch schnell die Eichel ein, bevor ich sie gegen das enge Loch vor mir presste.

„Dad, ich glaub nicht, dass das passs... ahhh“.

Meine Eichel flutschte durch Flohs Schließmuskel und spießte meinen Sohn auf. Da wir kein Gleitgel benutzten, waren es nur einige Zentimeter, aber die reichten um Flohs Anus ordentlich zu stimulieren. Die Spitze meines Schwanzes wurde durch die Enge von seiner Rosette ordentlich gereizt und als Floh nicht nur laut stöhnte, sondern sich vorsichtig gegen meinen Schwanz stemmte, um ihn noch einen Zentimeter tiefer in sich aufzunehmen, spritzte ich ihm tief in den Arsch.

Mit einem tiefen Stöhnen befreite sich Floh von meinem noch leicht pumpenden Schwanz - die letzten Tropfen Sperma floßen immer noch schubweise raus - und drehte sich jetzt zu mir mit seiner fetten Latte um. Offensichtlich war er ebenfalls kurz vorm Abspritzen.

Ich kniete mich daher in die Wanne und nahm seinen immer noch leicht nassen Schwanz in den Mund und blies ihn, so wie ich es mir schon die ganze Zeit vorgestellt hatte. Als ich kurz nach oben blickte, sah ich Flohs Gesichtsausdruck, der völlig geil auf mich herabblickte. Flohs Schwanz war ähnlich dick und groß wie meiner, die Position war aber gut ihn tief in meinen Rachen aufzunehmen. Als floh merkte, dass sein Schwanz tiefer als gewöhnlich in meinem Mund verschwand, half er noch nach und drückte ihn tiefer und tiefer, sodass ich leicht würgen musste und merkte, dass mir langsam die Luft wegblieb. In dem Moment pulsierte aber Flohs Schwanz schon und spritzte mir sein Sperma tief in den Rachen. Während er seinen Schwanz wieder aus mir rauszog und ich wieder etwas Luft bekam, spritzte er weiter, sodass auch Sperma in meinem Mund landete, dass ich zum Teil schluckte und mir zum Teil aus den Mundwinkeln lief.

Als er fertig war, schauten wir uns an und mussten lachen.

„Wow Dad, so schnell bist Du ja noch nie gekommen, Du hattest es wohl richtig nötig“, witzelte er.

„Naja, die Woche war lang und wenn ein sexy feuchter Mann vor mir steht, kann ich einfach nicht widerstehen. Na komm, lass uns abtrocknen und was zu essen machen - und dann musst Du mir mal erzählen, wie es zu diesem Knutschfleck kam!“, und strich über die Stelle an Flohs Hüfte.

„Das... ist kein Knutschfleck, sondern...“ Floh überlegte sich offensichtlich fieberhaft eine andere Erklärung. „... sondern, ich hab mich gestoßen. Am Tisch. Im ähm, Wohnzimmer.“

„Na klar“, lachte ich. Ich wollte ihn jetzt aber auch nicht drängen.

Wir trockneten uns ab und Floh hatte natürlich schon wieder einen Halbmast. Da wir beide aber hungrig waren, war unser nächstes Ziel erst mal die Küche.

 

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