War das geil! - Na, wir haben gerade erst angefangen.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Romantik / Inzest
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Wieder wartete ich den ganzen Tag auf Florian, aber er kam nicht nach hause. Ich machte mir wirklich Gedanken, was ich ihm sagen sollte. Dass das alles nicht so schlimm sei, dass ich ihn immer noch lieb habe - und dass er mich verdammt noch mal zum Abschuss bringen sollte? Irgendwie fand ich es nicht richtig, ihm gerade das vorzuenthalten, wenn er mich schon so geil machte, also hielt ich tapfer den ganzen Tag durch ohne zu wichsen.

 

Abends machte ich es mir bequem im Bett und wartete auf Floh. Die Stunden vergingen. Kurz bevor mir die Augen zu fielen, hörte ich die Haustür und war schlagartig wieder wach. Schnell machte ich das Licht der Nachttischlampe aus und wartete, was passieren würde. Florian bewegte sich sehr leise im Haus und vermied es Lärm zu machen. Oben angekommen hörte ich, wie er leise die Tür zum Schlafzimmer aufdrückte. Da ich mich schlafend stellte, wusste ich nicht was er machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich, wie er hinter mir ins Bett stieg. Vorsichtig robbte er an mich ran und bald schon konnte ich seine kühle Haut an meiner spüren. Er war selbst nackt und ich konnte seinen schlaffen Penis an meinem Po spüren. Ich fühlte, wie mein Arschloch anfing zu kribbeln und schon voller Vorfreude war. Trotzdem riss ich mich zusammen. Das konnte so nicht weitergehen.

Kurzerhand langte ich zum Nachttisch und schaltete die Nachttischlampe an und drehte mich zu meinem Sohn. Da lag er nun, verletzlich und schaute mich mit großen Augen an.

„Du bist ja wach, Dad“, war das einzige, was er sagen konnte.

„Da du mir aus dem Weg zu gehen scheinst, habe ich auf Dich gewartet“.

„Und dann hast Du dich schlafen gestellt“, fragte Floh überrascht? „Warum das denn?“

„Ich war mir nicht sicher, ob Du überhaupt kommen würdest, wenn Du gewusst hättest, dass ich noch wach wäre“.

„Mmmhh“, bekam ich da nur als Antwort.

Ich hatte den ganzen Tag überlegt, was ich ihm sage und jetzt, da es soweit war, klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich sah Florian in die Augen bei der schwachen Beleuchtung, er drehte jedoch schnell den Kopf weg.

„Bitte Paps, schau mich nicht so an.“

„Ich möchte aber, dass Du mich anschaust, wenn ich mit dir Rede. Und gib deine Hand her.“

Widerwillig schaute Floh wieder zu mir auf und schob seine Hand nach vorn, die ich nahm und an meine Brust hielt.

„Spürst Du das?“, fragte ich ihn.

„Man, Dad, dein Herz rast ja! Geht es Dir gut?“, fragte Florian besorgt.

„Ja, ja, alles bestens, ich bin aber auch aufgeregt - so wie Du. Ich kann deine Aufregung regelrecht spüren.“

Auch ich streckte meine Hand aus und hielt sie an seine Brust. Sein Herz hämmerte wie wild. Ich schob meine Hand weiter nach oben und strich ihm zärtlich durchs Gesicht um ihn zu beruhigen.

„Es ist alles in Ordnung.“

„Nein, Dad, ist es nicht. Ich bin pervers und wir machen hier was Verbotenes.“

Floh krallte sich an meinen Brusthaaren fest.

„Aber... aber, ich kann nicht anders.“

Es schmerzte mich, ihn so verletzlich zu sehen.

„Florian, Du bist mein Sohn...“

„Ich weiß, Dad, es geht nicht. Ich muss...“

„Floh! Lass mich ausreden. Du bist mein Sohn, aber das heißt nicht, dass wir uns nicht lieben können - mit allem was dazugehört.“ Ich hatte gründlich recherchiert, was mir meine Entscheidung am Ende leichter gemacht hatte.

„Es gibt nichts, was uns davon abhalten könnte. Weder das Recht noch die Moral. Viele Menschen verstehen es nicht, ich glaube wir selbst verstehen es kaum, wie sowas passieren kann - aber es passiert. Die Natur ist da sehr eigenwillig und wenn jemand wirklich tolerant ist, würde er uns akzeptieren auch wenn es ihm nicht leicht fallen sollte. Toleranz beginnt erst da, wo deine eigenen Moralvorstellungen aufhören.“

Ich schaute ihn an und zog ihn dann zu mir heran um ihn in den Arm zu nehmen. Seine Haut auf meiner fühlte sich gut an.

„Wir machen nichts Verbotenes. Das Gesetz verbietet unsere Homosexuelle Beziehung nicht. Und solange wir einvernehmlich zusammen sind kann es uns niemand verbieten. Ich bin hier der Erwachsene und auch Du bist mittlerweile erwachsen und kannst Dich frei entscheiden. Es war unglaublich mutig von Dir, deine Liebe zu gestehen und ich entschuldige mich, dass ich nicht gleich darauf eingegangen bin.“

„Aber Dad...“, ich merkte, wie er die Tränen zurückhalten musste um nicht laut loszuschluchzen.

„Liebst Du mich denn auch?“, flüsterte er.

„Ach Florian, ich werde Dich immer lieben, ich bin dein Vater. Aber als Du zurückgekommen bist, habe ich auch gemerkt, dass Du erwachsen geworden bist und ein stattlicher Kerl geworden bist. Das macht mich schon ein bisschen stolz...“

 

„Dad!“ kam es jetzt vorwurfsvoll.

„Du bist ein schöner Mann geworden und als solchen kann ich Dich auch ernst nehmen.“

Die nächsten Worte fielen mir wieder schwer auszusprechen.

„Ich habe mich schon so lange danach gesehnt, jemandem wieder so nah zu sein, wie wir beide es in den letzten beiden Nächten waren. Und ich, ich habe das wirklich vermisst. Was ich sagen möchte, es wäre mir ganz recht mit dir zu schlafen. Dann weis ich, dass Du in guten Händen bist.“

„Bei dir klingt das so... pathetisch, Paps. Ehrlich gesagt, ich hatte noch keinen Sex. In Amerika gab es einige Angebote und ich habe dort viele offen schwule Leute getroffen in den unterschiedlichsten Konstellationen. Sie alle lebten sich aus und wurden in ihrer Gemeinschaft so toleriert, wie sie sind. Aber ich hatte nur Dich im Kopf. Ich hasse mich dafür. Ich bin auch nach Amerika gegangen um den Gefühlen zu entgehen. Ich dachte, ich könnte Dich vergessen - also ich mein, nicht Dich als Paps, aber als... naja, als Mann eben, von dem ich sexuell erregt werde.“

Zwar konnte ich Flohs Gesicht nicht sehen, da er jetzt vor mir lag und ich meinerseits meinen Schwanz in seinen Rücken drückte, aber er wurde mit Sicherheit rot, als er das aussprach.

„Das muss nicht einfach für Dich gewesen sein.“

„Nein, ganz und gar nicht. Ich hatte häufig Sehnsucht nach zuhause, nach Dir - aber ich wollte es nicht abbrechen und es war ja auch eine gute Erfahrung und die Leute waren alle nett. Ich mochte es dort - aber Dich mag ich von allen Dingen am meisten...“

Floh drückte sich an mich und ich presste ihn an mich.

„Ich kann mich nur wiederholen, wenn Du noch keinen Sex gehabt hast, wird es allerhöchste Zeit, mein Sohn - und wenn ich dem im Weg stehe, dann müssen wir das ganz schnell ändern.“

Ich merkte, wie er sich ein bisschen entspannte.

„Ich hab mir das so oft vorgestellt, Dad und dann kamen immer wieder diese Gedanken, dass es verboten sei und pervers.“

„Naja, wie gesagt, verboten ist es nicht, auch wenn es Leute gibt die dies gern hätten - aber die wollen dann noch viel mehr verbieten, am besten alle sexuellen Abweichungen. Die haben uns aber nichts zu sagen. Und vielleicht sind wir ein bisschen pervers, aber ich kann Dir versichern, gerade auch unter den Schwulen gibt es Kerle die Dinge tun, die sind einfach pervers.“

„Hmm, na ich hab auch schon ein bis zwei Pornos gesehen, Dad, da gibt es wirklich Praktiken, die kann ich mir nicht vorstellen selber auszuprobieren.“

„Eben, aber auch die haben ihre Daseinsberechtigung, genauso wie wir.“

Ich merkte, dass Floh nun langsam aufgetaut war und sich vorsichtig an mir rieb. Natürlich konnte ich es nicht verhindern, dass mein Schwanz langsam anfing anzuschwellen.

„Dad, du wirst ja hart“, kommentierte Floh. „Willst Du mich gleich ficken?“ fragte er und presste seinen Arsch weiter gegen meinen Schwanz.

Ich fuhr mit meiner Hand über seinen Körper, seine haarlose Brust, seinen leicht gewölbten Brustmuskel und seine Nippel runter über den Bauch zu seinem voll erigierten Schwanz. Vorsichtig tatstete ich mich voran und umschloss ihn mit der Hand. Er lag gut in der Hand und musste wie meiner um die 5 cm Durchmesser haben.

„Diese Nacht gehört uns“, flüsterte ich ihm ins Ohr und bis leicht hinein. „Heute sind wir nicht Vater und Sohn sondern nur zwei Kerle, die geil aufeinander sind. Wir können alles machen, wozu wir Lust haben - und ich hab eine Menge Lust.“

Langsam wichste ich den Schwanz von Floh. Dieser war schon mehr als bereit.

„Nicht so schnell Dad, ich komme gleich.“

Mein Sohn war gesegnet mit der Kraft der Jugend und konnte sicherlich fünfmal hintereinander ohne müde zu werden, also wichste ich ihn weiter um zu vermeiden, dass er gleich beim ersten Eindringen abspritzen würde und deswegen nicht das Selbstbewusstsein verlieren sollte.

„Ist schon gut, ich will erst mal sehen, wieviel bei Dir rauskommt“, sagte ich verführerisch und presste mich an ihn, damit er meinen Harten auch hart spüren konnte in seiner Arschkerbe. Es dauerte auch nicht lange und meine Wichsbewegungen hatten Erfolg. Ich spürte, wie der Samen in seinem Schwanz hochgepumpt wurde und warm in meiner Hand landete.

 

„Dad, ich, ahhhh, ohhh, das macht mich so... puhhh“, Florian atmete hörbar aus. „War das geil!“

„Na, wir haben gerade erst angefangen“.

Ich führte meine Samenverklebte Hand zu meinem Gesicht und roch daran und leckte ein bisschen die Manneskraft meines Sohnes ab. Schmeckte gar nicht so schlecht. Das leicht salzige und intensive sexuelle Aroma erregten mich zusätzlich. Ich griff nach einem Taschentuch und wischte den Rest ab. Dann drehte ich mich wieder zu Floh, der mittlerweile auf dem Rücken lag.

Perfekt, jetzt konnte ich endlich im Licht der Nachtischlampe auch deutlich was erkennen. Sein Brustkorb hob und senkte sich leicht und seine Augen waren halb geschlossen. Sein Schwanz lag weich auf seinem Bauch. Ich kletterte über ihn und sah mir sein Gesicht an. Er machte die Augen auf und sah mich direkt an.

„Dad, ich... ich liebe Dich.“

Ich kam langsam mit meinem Kopf näher und küsste ihn schließlich. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits war es neu und völlig fremd und gleichzeitig etwas Vertrautes. Ich biss ihn leicht in die Lippe.

„Ich liebe Dich auch... Florian“, erwiderte ich. „Und jetzt muss ich mir erst mal aus der Nähe ansehen, wie du so bestückt bist. Bis jetzt lag alles im Dunkeln“.

Floh wurde erst ein bisschen rot bei meinen Worten und musste dann etwas schmunzeln. Derweil war ich schon auf dem Weg nach unten mit meinem Mund. Seine Brustmuskeln waren wirklich zum Anbeißen und langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Brustwarzen und biss ebenfalls zart hinein. Dann ging es runter über den flachen Bauch zum Bauchnabel, in den ich meine Zunge kurz eintauchte. Und dann nahm ich mir seinen Schwanz vor. Ich befühlte ihn von allen Seiten und seine Eier gleich mit. Ein stabiles Gehänge präsentierte sich mir und ein zarter Schwanz, der sich bei der Berührung schon wieder leicht versteifte. Seine Schamhaare waren gestutzt. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut etwas zurück und legte eine dunkelrote Eichel frei, die noch vom letzten Erguss glänzte.

Die restlichen Spermaspritzer machten mich so dermaßen an, dass ich seine Eichel schnell in den Mund nahm um die restliche Sahne aufzusaugen und leicht mit blasen anfing. Floh sah mir dabei gebannt zu. Schließlich nahm ich seinen ganzen Schwanz in den Mund, bevor er wieder voll ausgefahren war und genoss das Gefühl, dass der Schwanz noch ganz unbekümmert war und erst noch zu seiner vollen Größe anwachsen würde, was nach ein paar Saugvorstößen schnell passierte. In meinem Mund schwoll sein Schwanz an, sodass ich bald Probleme hatte, ihn komplett im Mund zu behalten.

Ich lutschte weiter und speichelte den Schwanz so richtig ein, dass er nass und feucht war für mein Loch. Floh wünschte sich nichts sehnlicher, als seinen Schwanz darin zu versenken und den Gefallen würde ihm jetzt tun und seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Schnell holte ich aus der Kommode noch Gleitgel und schmierte mir etwas davon auf meinen Anus. Mit dem Finger dehnte ich mich auch kurz selbst vor. Ein Kondom brauchte ich bei der Vertrautheit nicht.

Floh beobachtete aufmerksam, was ich machte, sagte aber nichts. Allerdings machte er große Augen, als ich mich in Hockstellung wieder über ihm platzierte und seinen Schwanz langsam an meine Rosette führte. Ich zog seine Vorhaut ein Stück zurück und durch das Gleitgel sowie meine Spucke konnte seine Eichel mühelos in mich eindringen. Ich hielt kurz inne.

„Alles ok, Dad?“ fragte Florian skeptisch.

„Alles ok, aber bei unserer Schwanzbreite - und Größe müssen wir uns erst kurz an die Größe gewöhnen.“ Ich schob mich ein Stück tiefer und sog scharf die Luft ein. „Man, bin ich eng geworden. Irgendwie habe ich mich das Jahr über auch aufgespart, aber ich hätte nie gedacht, dass es für Dich sein würde. Wie Du merkst, wurde ich auch schon lange nicht mehr gefickt.“

Mit jedem Zentimeter, den ich nach unten rutschte, wurde ich geiler und mein Sohn ebenfalls, ich konnte es an seinem Gesichtsausdruck lesen. Als ich endlich seinen ganzen Schwanz aufgenommen hatte und quasi auf seinem Schoß saß, stöhnten wir beide fast erleichtert. An dem Punkt angekommen hielt ich erst mal inne und Spürte, wie sich der warme Schwanz von Floh in mir ausbreitete.

 

„Sag mal Paps, warst Du schon immer schwul?“, fragte Florian plötzlich in die Pause hinein.

„Wenn ich schwul wäre, würde es Dich nicht geben“, konterte ich. „Ich bin da nicht festgelegt, ich finde auch Frauen anziehend. Ich glaube, das hilft mir auch mich auf Dich einzustellen. Ich beweg mich jetzt langsam, jetzt müsste es gehen.“

Langsam drückte ich mich ein Stück nach oben um mich dann wieder auf Flohs Schwanz fallen zu lassen. Das auf und ab, das Reiben an meiner Rosette, mmmmh, wie lange ich das nicht gespürt hatte und ich merkte erst jetzt, wie sehr ich das eigentlich geil fand. Mein steifer Schwanz wippte dabei auf und ab und klatschte auf Florians Bauch.

„Dad, ufff, dein Schwanz sieht so geil aus, ich würde den gern mal in den Mund nehmen,“ sagte Floh, als mein Schwanz direkt vor seinen Augen tanzte.

Ich zog meine Beine zurück, sodass sein Schwanz in mir drin stecken blieb und beugte mich mit dem Oberkörper nach vorne. Dann drückte ich ihm wieder einen Kuss auf den Mund und legte meinen Kopf neben seinen ab. Zu seinem Ohr gewandt säuselte ich:

„Fick mich erst mal richtig durch, das können wir immer noch später machen. Heb dein Becken.“

Vorsichtig hob Florian sein Becken und merkte wie sein Schwanz wieder tiefer in meinen Arsch glitt.

„Boah, ist das geil“, stöhnte er nur.

Er wurde etwas schneller und lehnte sich leicht nach vorn um mit beiden Händen meine Arschbacken zu greifen.

„Wow, Dad, du bist gut trainiert.“

Indem sich Floh nach vorne beugte, konnte ich gut seine Bauchmuskeln erkennen, an denen sich jetzt mein Schwanz rieb. Das machte mich fast wahnsinnig. In diesem Moment wollte ich nur noch eins mit seinem Körper sein und alles was zählte war der Sex. Als Floh dann immer tiefer in mich bohrte und seinen Druck und sein Tempo erhöhte, war es um mich geschehen. Die Reibung meines Schwanzes, die ich sonst locker weggesteckt hätte war einfach zu groß. Hinzu kam, dass die ordentliche Größe von Flohs Schwanz meine Prostata massierte und ich manchmal nicht umhin kam, auf dem Punkt so lange zu bleiben wie möglich, obwohl es mich fast wahnsinnig machte.

Ich sah auch kleine Schweißperlen auf Flohs Stirn. Er konnte wirklich ficken, was das Zeug hielt. Ich hatte extra die Position für’s erste Mal ausgewählt, weil ich wusste, dass es nur sehr schwer war, in der Position zu kommen - und es zahlte sich mehr als aus. Ohne, dass ich meinen Schwanz berühren musste, merkte ich, wie langsam der Orgasmus in meinem Schwanz hochkroch und ich keine Chance mehr hatte um zu entspannen um ihn noch intensiver werden zu lassen.

„Oh mein Gott, Floh... ich komme, ich komme“, stöhnte ich unkontrolliert und schon kamen Schübe aus meinem Schwanz, die seine Brust bedeckten und bis hin zu seinem Kinn flogen. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht gleich zusammenzubrechen. Angeturnt von meinem Sperma merkte ich auch, wie Florians Schwanz in mir noch mal anschwoll und dann tief in meinen Arsch spritzte.

„Ja, Dad. Ohh, ahhh“, stöhnte Floh und krallte seine Finger in meinen Arsch. „Wow!“

Floh atmete schwer und ließ sich langsam ins Bett zurückfallen. Auch ich war etwas wackelig und beugte mich nach vorn um mich auf der Brust meines Sohnes abzulegen. So lagen wir eine Weile da, verschwitzt und mit halb geschlossenen Augen um den intensivsten Fick unseres Lebens zu verarbeiten. Flohs Schwanz schwoll langsam ab und nach einer Weile konnte er sich nicht mehr in meinem Arsch halten und zog sich an die freie Luft zurück, was ich mit einem leisen Seufzer quittierte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte Floh: „Dad, Du wirst langsam schwer!“

„Oh, ‚tschuldige.“

Ich robbte zur Seite und ließ Floh aufatmen.

„Das war... unbeschreiblich schön“, fasste ich zusammen. „Ich hoffe, Du flüchtest nicht wieder.“ Ein bisschen Sorge hatte ich schon.

„Nein, Dad. Heute und für immer bleibe ich hier.“

 

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