Ich hörte Floh leise aber schwer atmend neben mir und bemerkte dann die Hand, die auf meinem Po lag.
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Ich stand in der Küche und starrte den Zettel an. „Bin weg bei Freunden, Floh“. Da letzte Nacht definitiv kein Traum gewesen war, begann ich mir Sorgen zu machen. Florian würde niemals freiwillig so früh aufstehen. Hat er es bereut und ist deswegen abgehauen? Ich lieft auf und ab und versuchte mir ungeschickt einen Kaffee zu machen. Würde er wiederkommen? Vielleicht war es aber auch nur der Jetlag, der ihn dazu gebracht hat, so früh aufzustehen. Aber doch nicht ohne Frühstück. Ich sah in den Kühlschrank, um festzustellen, ob was fehlte. Ich scannte jedes Fach ab, konnte mich aber kaum erinnern, was ich alles gekauft hatte für seine Rückkehr.

 

Der Tag zog sich wie Kaugummi. Zwischendurch stand ich vor der Tür und wollte ihn suchen gehen, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Dein Sohn ist 18 und volljährig, er kann machen was er will. Stundenlang starrte ich auf mein Handy und hatte unsere Konversation in der Messanger-App geöffnet, wusste aber nicht, welche Worte ich eintippen sollte. Ich lass die letzten Einträge:

Der Flug geht gleich los, freu mich auf Dich, Dad. Bin gut gelandet und warte auf mein Gepäck. Komme gleich raus.

Das waren seine letzten Worte gewesen. Wer soll denn mit sowas was anfangen können? Ich durchlebte die letzte Nacht noch einmal. Hatte Florian wirklich gesagt, er liebe mich? So langsam tröpfelte es in mein Gehirn, dass er nicht nur notgeil gewesen war, sondern es ernst gemeint hatte. Jetzt machte ich mir noch mehr Sorgen, ob er wiederkommen würde. Wollte er Abstand gewinnen, weil es verboten war? Wollte ich das überhaupt?

Ich versuchte meine Gefühle von letzter Nacht zu rekonstruieren. Es war schön gewesen, so vertraut zu sein. Fast spürte ich seinen Schwanz wieder an meinem Bein, an meinem Po. Seine leichten Fickbewegungen. Oh Gott, er ist sogar in mich eingedrungen, schoss es mir durch den Kopf. Und doch, irgendwie war ich gar nicht schockiert darüber, sondern... glücklich? Ich ertappte mich, wie ich grinste. Nochmals befühlte ich meinen Arsch und strich mit dem Zeigefinger über meine Rosette. Sofort regte sich mein Schwanz wieder und ich übte mit meinem Finger leichten Druck auf mein Loch aus. Dann stellte ich mir Floh vor, wie er hinter mir stehen würde.

Ich versuchte ihn mir nackt vorzustellen. Klar hatte ich ihn schon nackt gesehen früher aber ich konnte mich nicht erinnern, seinen Schwanz und schon gar nicht im erigierten Zustand gesehen zu haben seitdem er älter war. Gestern Nacht war es dunkel gewesen, ich hatte nicht mal Floh selbst gesehen. Mir wurden wieder seine körperlichen Veränderungen bewusst, gestern sah er ganz anders aus, als noch vor einem Jahr. Viel muskulöser, viel wohlgeformter. Ein attraktiver junger Kerl, der es bestimmt leicht haben wird, Mädels oder wahrscheinlich eher Kerle aufzureißen. Aber mich? War ich selbst überhaupt schwul?

Die Frage konnte ich mir gleich mit Nein beantworten. Ich mochte schon immer schöne Körper, egal welchen Geschlechts. Ich mochte einige meiner älteren gut gebauten Kollegen, die manchmal in meinen Fantasien auftauchten, genauso wie einige von Flohs Freunden, die im Sommer halb nackt bei uns im Garten saßen. Die Rundungen der Frauen, die Muskeln der Kerle, ach das machte mich alles an. Das half mir aber jetzt auch nicht weiter.

Der Tag verging, ohne das Floh wiederkam. Gequält ging ich irgendwann ins Bett und hoffte, dass er morgen wieder da sein würde - sonst würde ich ihn anrufen. Das nahm ich mir fest vor.

+++

Mitten in der Nacht erwachte ich, weil jemand ins Schlafzimmer getapst kam. Sofort war ich hellwach.

„Floh, bist Du das?“ „Ja, Dad.“

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

„Darf ich... Darf ich heute nochmal bei dir Schlafen?“ fragte Floh leise und vorsichtig. „Du darfst immer bei mir schlafen, mein Kleiner. Na los komm her.“

Ich sah seine Silhouette, wie er sich langsam entkleidete und dann um das Bett herumging um sich neben mich zu legen.

„Wo warst du denn“, fragte ich ihn. „Erst am See und dann bei Matze und Alex“, antwortete er. „Ist etwas spät geworden, hoffe Du hast nicht auf mich gewartet“.

Auf Dich gewartet? Das war wirklich die Untertreibung des Jahres. Aber ich wollte ihn nicht mit meiner Gefühlsduselei erschrecken.

„Ein bisschen Sorgen habe ich mir schon gemacht, Floh. Ich wusste nicht, wann Du wiederkommst.“

Floh machte nur Hmmh und beließ es dabei. Er kuschelte sich an mich, indem er seinen Kopf an meiner Schulter anlehnte und so schliefen wir bald ein.

Im Morgengrauen wachte ich auf, weil das Bett leicht zitterte. Ich lag auf dem Bauch und schaute verschlafen auf meinen Nachttisch. Ich hörte Floh leise aber schwer atmend neben mir und bemerkte dann die Hand, die auf meinem Po lag. Ich spürte, wie Florians Finger über meine Pobacken strichen und leicht meine Arschhaare kräuselten. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger immer tiefer und streichelte meinen Hodenansatz. Durch die Berührung füllte sich langsam mein Schwanz mit Blut. Dann strich er mit seinem Zeigefinger in meiner Ritze auf und ab und versuchte Stück für Stück meine Backen auseinander zu drücken um an meine Rosette heran zukommen. Da war wieder dieses Gefühl, als er es endlich schaffte seinen Finger auf meine Rosette zu legen, dass meinen Schwanz härter und härter werden ließ und fest gegen die Matratze drückte. Als er meine Rosette ein paar Mal befingert hatte hörte ich, wie Floh leise stöhnte und es aber ganz schnell unterdrückte, um mich nicht aufzuwecken.

 

Ich ließ ihn im den Glauben, ich würde weiterhin schlafen und genoss die Berührungen. Schon lange hatte keiner mehr sich so ausgiebig mit meinem Arsch beschäftigt und ihn so zärtlich gestreichelt. Floh nahm jetzt seine Hand kurz weg und ich war fast ein bisschen enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte, als ich seine Hand wieder spürte nur dieses Mal war sie feucht. Er strich seine Spucke durch meine Ritze und über meine Rosette und wiederholte das einige Male, bis ich richtig feucht war. Dann machte er sich wieder daran, einen Weg mit seinem Zeigefinger zwischen meinen Arschbacken zu finden zu meiner Rosette.

Durch das leichte Zittern neben mir merkte ich, dass sich Floh nun heftiger wichsen musste. Seine Atmung wurde auch immer abgehackter begleitet von leisen Stöhnlauten, Ohhs, und Ahhs, die er sich nicht verkneifen konnte. Mein Sohn lag nackt neben mir und holte sich an meinem Arsch einen runter. Irgendwie wollte ich das nicht so richt glauben, mein Schwanz dagegen umso mehr. Langsam bewegte sich Flohs Finger über meine Rosette und dran langsam ein. Als sein Finger zur Hälfte in mir steckte, hielt er kurz inne. Ich konnte nicht anders und musste ein bisschen pressen, sodass er ein bisschen Muskelbewegung bei mir spürte. Ihm entfleuchte ein leises „Oh, jaaah“. Dann drückte er seinen Finger weiter in mich, bis er ganz drin war. Ich spürte, wie er vorsichtig mit seinem Finger meine Darmwand abtastete und der Zweite Finger oben schon auf Einlass wartete. Als er dann noch leichte Stoßbewegungen machte, als wenn er mich mit dem Finger ficken wollte, musste ich auch ohne dass mir das bewusst war, stöhnen.

Sofort hielt er inne und hörte auf sich zu wichsen. Es war jetzt totenstill neben mir. Floh musste den Atem angehalten haben. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und zuckte leicht mit den Arschmuskeln und sagte leise, „Weiter machen“. Durch die Fickbewegungen meinerseits fasste er wieder neuen Mut und drückte seinen Finger so tief in mich, wie er konnte. Dann spürte ich auch den zweiten Finger, wie er um Einlass drückte.

Nachdem dies nicht so recht klappte, zog er seinen Finger wieder aus meiner Rosette raus und platzierte beide Finger gleichzeitig, bereit in mich einzudringen. Stück für Stück schob er sie in mich. Ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen und musste schon wieder stöhnen. Als beide Finger in mir steckten und er diese leicht auseinander und wieder zusammen bewegte, merkte ich, dass er wieder mit wichsen angefangen hatte. Immer heftiger wurden seine Stöße und hielt jetzt auch sein Stöhnen kaum noch zurück. Mit einem lauten, Ohhh, jaaah, Oh ja, Oh jaaaaah, drehte er sich zu mir und spritzte mir halb auf den Arsch. Sein warmer Samen lief mir am Arsch über die Hüfte und tropfte auf das Lacken. Mein Schwanz war hart wie Stahl und ich war schon lange nicht mehr so geil gewesen, wie in diesem Moment. Als sich Floh kurz erholt hatte, merkte ich, wie er sich mir entzog um aufzustehen und sich anzuziehen. Ich drehte mich um und sah noch kurz im schwachen Licht des Morgens, wie er sich seine Hose über seinen dunklen keinen Knackpo zog, der nur in der Ritze einen deutlich weißen Streifen hatte, der sich von der restlichen Hautfarbe unterschied.

„Du willst schon wieder geh’n?“ fragte ich.

„Floh vermied es, mich anzusehen und presste ein kurzes „Ja“ raus.

„Floh, wir sollten langsam reden“, sagte ich behutsam.

„Ich... ich kann das nicht, Dad.“ Florian hörte sich verzweifelt an.

„Was kannst Du nicht?“ „Das hier, das alles mit Dir.... Ich würde so gerne... Aber...aber ich kann nicht. Tur mir leid, Dad. Ich muss weg.“

Florian zog sich hastig zu ende an und verschwand aus dem Schlafzimmer und ließ mich verdutzt zurück. Das ganze nahm ihn mehr mit als ich anfangs gedacht hätte. Was hab ich mir nur gedacht, ihn gewähren zu lassen. Ich stand langsam auf. Als ich aus dem Schlafzimmer in den Flur trat, hörte ich bereits, wie die Haustür ins Schloss fiel. Etwas verloren Stand ich im Flur und wischte mir langsam das Sperma von meinem Sohn ab. Ich führte meine Hand zu meinem Gesicht und roch daran. Der Geruch von Sex machte sich breit und löste bei mir wieder eine Erektion aus. Schon die zweite Nacht war ich voll geladen, kam aber nicht zum Abschuss. Der Tag würde anstrengend werden.

 

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