„Man Dad, das fühlt sich aber komisch an.“ Floh probiert neue Sachen das erste Mal aus.
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In den nächsten Wochen pendelten wir uns darauf ein, dass ich Florian tagsüber einen blies und er abends und in der Nacht über meinen Arsch herfallen konnte wie es ihm beliebte. Meist endete es dann in der Löffelchenstellung, weil es ihn besonders anmachte, mich bis zum Abspritzen zu wichsen, während er mich von hinten nagelte. Ich wachte nachts mehr als einmal mit seinem Schwanz oder seinem Sperma in meinem Arsch auf. Früh morgens hatte ich meist meine Ruhe, weil Floh noch zu erschöpft war und auch erst etwas später zur Schule musste als ich zur Arbeit. Besser hätte sein letztes Schuljahr für ihn wohl nicht beginnen können als immer sexuell ausgeglichen zu sein.

 

Die Zeit war schön und schwierig zugleich. Auf Arbeit pochte mein Arsch und erinnerte mich an all die schönen Stunden mit Florian, aber sagen konnte ich ja nichts. Hey Leute, ich vögel mir gerade mit meinem Sohn die Seele aus dem Leib und das macht mich gerade richtig glücklich, konnte ich ja schließlich nicht sagen. Auch Michael, den ich manchmal auf Arbeit traf, traute ich mir nichts zu sagen, auch wenn wir schon seit dem Studium befreundet waren.

Zudem plagte mich mein schlechtes Gewissen manchmal, dass ich Florian ausnutzen und verkorksen würde, aber meist siegte die Vernunft, schließlich hatte ich ihn zu nichts gezwungen. Ich beruhigte mich damit, dass er seine ersten sexuellen Erfahrungen jetzt nicht mit irgendwelchen zwielichtigen Typen machte, die ihn definitiv ausnutzen würden, sondern mit mir.

Meist nahm ich mir morgens die Zeit, Floh beim Schlafen zu betrachten. Diese weiche Haut und dieser friedliche Ausdruck - oder auch mal das zerknautschte Gesicht, je nach dem wie er gerade lag - machten mich unendlich glücklich. Manchmal kam ich nicht umhin seinen Arsch zu betatschen und über die runden und strammen Arschbacken zu streicheln und meine Hand auch mal zwischen seine Ritze zu schieben. Die kleinen runzliegen Falten an seiner hell leuchtenden Rosette machten mich immer scharf für den Tag, sodass ich, wenn ich nach hause kam, ihn gleich wieder ausziehen und nackt sehen wollte, was wiederum in einem ausgiebigen Blowjob in der Küche, im Wohnzimmer, im Flur und selten auch mal im Schlafzimmer, wenn wir es bis dahin schafften, mündete.

Nach ca. drei Wochen an einem Wochenende regnete es wie aus Eimern und Flohs Kumpels hatten ne Fahrradtour abgesagt und sich statt dessen später zum zocken am PC verabredet. Florian lernte für sein Abi und ich las ein Buch auf der Couch. Irgendwann schaute Floh bei mir vorbei.

„Hey Dad, alles klar bei Dir?“

Ohne aufzublicken brummte ich nur ein unverständliches okay.

„Hey Dad?“ „Mmmh...?“ „Hast Du Lust?“

Eigentlich wollte ich mein Buch lesen, ignorierte Flohs Frage daher zunächst.

„Dad, schau doch mal!“

Floh hatte sich vollkommen nackt ausgezogen, oder war er schon nackt zu mir gekommen? Ich war wirklich sehr vertieft in mein Buch.

„Hast Du jetzt Lust?“, bettelte Floh. „Bin nachher gleich zum Zocken verabredet und hab noch Druck.“

Ich musterte ihn von oben bis unten wie er mit den Händen in den Hüften in voller Erwartung vor mir stand, sein Schwanz bereits auf Halbmast. So leicht wollte ich es ihm aber diesmal nicht machen, das Buch war wirklich spannend.

„Ich les erst mal weiter“, gab ich als Antwort, nachdem ich ihn gemustert hatte. Der Drang, ihn kurz in seine Brustwarzen zu beißen, unterdrückte ich geflissentlich. Aus Gewohnheit fuhr ich mit meiner Hand jedoch in meine Jogginghose um meinen Schwanz zu richten.

Floh setzte sich demonstrativ neben mich und fing an seinen Halbmaster zu wichsen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie seine Eichel zum Vorschein kam und Floh seine Vorhaut hoch und runter über diesen pinken leckeren Kopf bewegte. Mein Kapitel war jedoch noch nicht zu ende, also las ich weiter.

Irgendwann lag Florians Hand auf meinem Bein und schob sich immer näher an meinen Schwanz, der schon leicht zuckte. Trotzdem steckte meine Nase im Buch, auch wenn es mir schwer fiel mich zu konzentrieren. Seine Hand streichelte mittlerweile über die Wölbung meiner Jogginghose.

„Verdammt“, dachte ich. Der Kleine legt es wirklich drauf an. Wie zufällig klatschte Florian mit seinem harten Schwanz auf sein Bein, den er mit seiner freien Hand bearbeitete, nur um zu zeigen, dass dieser mehr als bereit war. Aber wer wäre ich, wenn ich jetzt einknicken würde.

Florian wurde jetzt noch aufdringlicher in seiner jugendlichen Geilheit. Langsam fuhr er mit seiner Hand in meine Hose und umschloss meinen mittlerweile ebenso harten Schwanz. Vorsichtig begann er meine Vorhaut runterzuziehen und startete leichte Wichsbewegungen. Dabei starrte er auf die Stelle meiner Hose, unter der sich mein Schwanz und seine Hand befanden.

 

Mit einem Seufzer hob ich mein Becken leicht und streifte mir meine Jogginghose etwas nach unten ab, sodass mein Schwanz nun frei lag und Floh ihn in alle Richtungen biegen und wichsen konnte, wie es ihm beliebte. Mein Buch hatte ich aber immer noch nicht weggelegt, auch wenn ich schon längst nicht mehr las. Ich wollte aber einfach sehen, wie weit Floh noch gehen würde.

Nach einer intensiven Wichssession, bei der sich Floh immer wieder zusammenreißen musste seinem angestrengt verzerrten Gesichtsausdruck zu urteilen, blieb mein Schwanz unnachgiebig hart. Einen Orgasmus konnte ich aber gut unterdrücken, um nicht unser Spiel vorzeitig zu beenden.

Floh änderte schließlich die Taktik. Er beugte sich nach unten und machte tatsächlich Anstalten, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Langsam tastete er sich mit seiner Zunge über meine Eichel. Mmmmh, die Berührung lies mich wohlig erschaudern. Er wurde immer forscher und leckte über meinen ganzen harten Schwanz bis runter zu meinem Gehänge. Da er halb gedreht auf der Couch neben mir saß bzw. lag, hatte ich den perfekten Blick auf seine Arschritze. Die ist heute fällig, dachte ich mir.

Als Floh meine ganze Eichel in den Mund nahm, legte ich mein Buch weg um meine Hand auf seinen Hinterkopf zu legen und leicht zu drücken.

„Du machst das sehr gut, mein Sohn!“ Natürlich war er noch weit davon entfernt, einen richtigen Deep Throat hinzubekommen, aller Anfang ist schwer.

„Mhhh, Dad, das ist ziemlich geil“, nuschelte er, als er kurz wieder zu Atem kam. „Dein Schwanz ist aber auch mega fett.“

„Du bist ein Naturtalent!“ spornte ich ihn an. „Da bekomm ich gleich Lust auf mehr.“

Ich ließ ihn noch ein paar Mal meinen Schwanz von allen Seiten ablecken. Irgendwann traute er sich sogar bis zu meinen Eiern und fuhr vorsichtig mit der Zunge über meinen Sack. Ich genoss die ganze Prozedur und fingerte schon sehnsüchtig an seinem hübschen Arsch rum. Meine Finger rieben an seiner Arschkerbe, konnten seine Rosette aber noch nicht erreichen.

Irgendwann tauchte Floh von seiner Schwanzerkundung wieder auf und schaute mir in die Augen. „Dad, ich bin so geil auf Dich“. In diesem Augenblick merkte ich mit voller Wucht, wie verliebt ich ihn meinen Sohn war.

„Komm her und stell Dich vor mich“, forderte ich ihn auf. Voller Vorfreude sprang er auf und sein steifer Schwanz wippte dabei aufgeregt. Erwartungsvoll streckte er mir seinen Schwanz entgegen. Zu seiner Überraschung jedoch packte ich ihn an der Hüfte und drehte ihn sanft um.

„Heute ist mal eine andere Stelle dran, Floh!“

Sein Arsch sah einfach geil aus. Ich konnte seine feinen Härchen am Körper sehen und packte seine Arschbacken und zog sie langsam auseinander, um freie Sicht auf seine wunderschöne Rosette zu bekommen. Und wow, seine Rosette strahlte pink und wirkte noch so unberührt wie der erste Schnee. Ich zog noch ein bisschen weiter auseinander und konnte ein kleines Schwarzes Loch erkennen, in dass ich gleich meinen Schwanz hineinstecken und raus und reinschieben würde, wobei sich diese wunderschöne Rosette mitbewegen würde. Ich konnte es kaum erwarten, aber erst mal musste ich ihn vorbereiten.

Ohne Vorwarnung steckte ich meine Zunge in Flohs jungfräuliches Loch und leckte genüsslich an seiner Rosette entlang. Floh machte ein überraschtes Geräusch.

„Dad, das ist...“ Offensichtlich fehlten ihm die Worte. „... aber mach weiter, jaaaah...“

Floh drückte mir jetzt seinen Arsch gegen mein Gesicht und ich konnte mir in diesem Moment nichts geileres vorstellen.

Als Floh langsam wieder Anstalten machte, sich dabei zu wichsen, ließ ich von ihm ab. Ich hatte ihn wirklich mehr als genug geleckt, meine Zunge drang tiefer in den kleinen Arsch, als ich es je für möglich gehalten hatte. Ich kramte unter dem Wohnzimmertisch eine Tube Gleitgel hervor. Obwohl ich Florian feucht wie einen Sumpf bei Regenwetter gemacht hatte, würde sein jungfräuliches kleines Arschloch meinen fetten Schwanz nicht so ohne weiteres aufnehmen. Ich schmierte meinen Schwanz von oben bis unten hin ein und drückte Floh zur Couch hin, sodass er sich an der Lehne abstützen konnte und mir seinen Arsch entgegen strecken musste. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an seine Ritze an.

Langsam zog ich meine Eichel durch seine Kerbe und verteilte dabei noch etwas Gleitgel auf Florian. Ich merkte, dass er leicht angespannt war, also ging ich sehr behutsam vor. Ich drückte immer wieder leicht auf seine Rosette mit meiner Eichel, drang jedoch nicht sofort ein, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann war es soweit. Fast von alleine flutschte meine Eichel in seinen Arsch. Florian stöhnte laut auf.

„Man Dad, das fühlt sich aber komisch an.“

Ich streichelte ihn über den Rücken. „Ja, das erste Mal ist immer komisch. Gewöhn Dich erst mal dran.“

Langsam bewegte Florian seinen Arsch und versuchte immer ein Stückchen weiter seinen Arsch mir entgegen zu recken, dabei schob er meinen Schwanz einige Zentimeter tiefer in sich rein.

„Dad, das ist ja der Hammer.“

„Ja ich weis, mein Schwanz ist ein Hammer“, sagte ich schmunzelnd. Florian musste grinsen.

„Sag doch nicht sowas blödes, Dad. Ahhh...“ Florian hatte sich wieder etwas weiter geschoben.

„Lass mich mal den Rest machen“, wies ich ihn an. Ich fixierte Flohs Becken mit meinen Händen und schob vorsichtig meinen Schwanz tiefer und tiefer in seinen kleinen knackigen Arsch. Als ich über die Hälfte in ihm steckte, zog ich seinen Oberkörper zu mir ran und gab Floh einen langen Kuss auf den Mund.

„Ich beweg mich jetzt langsam“, warnte ich Floh vor. Mit langsamen Stößen machte ich die ersten Fickbewegungen und es fühlte sich verdammt geil an. Floh war noch recht eng und mein Schwanz wurde ordentlich massiert dabei. Er began laut zu stöhnen jedes Mal, wenn ich wieder in ihn eindrang. Auch ich stöhnte jetzt leise in sein Ohr.

Nach drei Minuten langsamen Fickens merkte ich, wie Floh seinen Arsch zusammenkniff und mein Schwanz noch intensiver gereizt wurde. Mit hohem Bogen spritzte Floh sein Sperma auf die Couch. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich dabei gewichst hatte. Nach kräftigen Spermaschüben merkte ich, wie Floh langsam die Kraft verließ und ich hielt ihn aufrecht auf den Beinen. Mit einem leisen Plopp löste ich meinen Schwanz aus seinem Arsch. Mein Schwanz war steinhart, meine Eichel dunkelrot und ich war bereit, jederzeit abzuspritzen.

Floh setzte sich auf die Couch in sein Sperma und schaute meinen Schwanz groß an.

„Wow, Dad, der sieht echt heiß aus.“ Er machte sich daran, meinen Schwanz zu wichsen und schon nach kurzer Zeit spitzte ich meinen ganzen aufgestauten Saft auf seine Brust. Jetzt war ich es, der Halt brauchte und sich auf der Couch abstützen musste. Ich setzte mich neben Florian.

„Das war ja sooo geil, Dad!“ Floh küsste mich auf den Mund und schwang sich auf meinen Schoß. Er blickte mir tief in die Augen. „Das müssen wir unbedingt vertiefen“.

Ich lächelte glücklich und auch etwas geschafft. „Klar machen wir das, mein Kleiner.“

„Uhh...“ Floh sprang auf. „Ich muss los, die anderen warten sicher schon.“ Er lief zur Tür um nach oben in sein Zimmer zu gehen.

„Floh!“, rief ich ihm nach. „Ja, Dad?“ An der Tür drehte er sich noch einmal um.

„Vergiss nicht dich sauber zu machen und wieder anzuziehen, ihr habt doch manchmal die Kamera an“, zwinkerte ich ihm zu.

„Oh, das hätte ich glatt vergessen“, grinste Floh. „Das wär peinlich geworden.“ Und schon war er verschwunden.

Ich machte mich daran, die Couch sauberzumachen und zog mich wieder an. Ich grinste in mich rein und las das Kapitel im Buch noch mal von Anfang an.

 

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