Erste Erfahrungen.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Der Abend war berauschend. Das lag nur zum geringen Teil am Alkohol. Wir mochten beide Rotwein, wieder eine Gemeinsamkeit, schätzten einen El Gringo aus Spanien, tranken beziehungsweise genossen ihn in Maßen. Dennoch waren wir berauscht von der ausgelassenen Stimmung in einer ungezwungenen Atmosphäre. Am witzigsten aber war Tinto, der sich hier von einer anderen Seite zeigte. Nicht tuntig wie sonst. Interessant war, den Cousin Freddy mit Tinto zu sehen. Elias und ich sahen, wie sich zwei Männer verstanden, wie sie miteinander umgingen, sahen ihren Spaß. Manchmal, so hatte ich das Gefühl, hatten sie uns bewusst provozieren wollen, dass Männerliebe, das Wahre auf der Welt sei. Jedenfalls fühlte ich mich mit Elias wie im Paradies, auch wenn wir uns nur gegenseitig einen heruntergeholt hatten und nicht so weit waren wie Freddy und Tinto.

 

Wir waren die Ersten, die sich nach oben verzogen und mit einem breiten Grinsen von den Eltern und Cousin Freddy mit Freund verabschiedet wurden. Das Zimmer, in dem wir waren, war Elias ehemaliges Zimmer. Die Eltern hatten es nach seinem Auszug neu eingerichtet und sicherlich vorher gewusst, warum ein großes Bett dort stehen musste. Wenn ich sage, dass wir berauscht waren, war das nicht untertrieben. Aber das war das Schönste daran, denn die Nähe zu ihm, machte den Reiz aus. Dieses Mal zog mich mein Nachbar aus, nicht wie sonst, wo wir uns bis auf den Slip selbst auszogen. Das war es, was mir unbeschreibliche Gefühle bescherte, seine Art mich, trotz des Schwipses, so zu berühren und wie feinfühlig er meine Kleidung auszog war erregend. Ich schwankte und wackelte, als Elias meinen Slip herunterzog, wobei mein Schwanz hervorsprang und ihn begrüßte. Aufs angenehmste überraschte mich Elias, als er sich zu meinem kleinen Freund hinunterbegab und meine Schwanzspitze küsste. Ob das nun am El Gringo lag, dass Elias sich hinreißen ließ, meinen Schwanz zu küssen, ich wusste es nicht. Aber eins war klar, wir hatten besprochen, keinen Sex, wenn wir angetrunken waren. Sicherlich hätte ich es darauf ankommen lassen können, aber dazu war mir mein Nachbar zu wichtig. Er stand vor mir, meine Eingeweide spielten verrückt, denn er sah so umwerfend aus und noch viel interessanter als er im Slip vor mir stand. Das hatte was, denn der betonte seinen Schwanz und seinen prallen Hintern und diesen Moment genoss ich, bis wir ins Bett fielen. Ich kam über den Kuss auf meiner Schwanzspitze nicht hinweg, so sehr gefiel mir das und im Nachhinein ärgerte ich mich, dass ich das nicht auch bei ihm gemacht habe. Aber letztlich ging es nicht darum, sondern dass wir alles machen wollten, was wir uns zutrauten, da war ich bislang nicht so weit und zudem nicht nüchtern.

Lautes Quietschen machte uns beide wach. Wir hörten Stimmen aus dem Nachbarzimmer. Stimmen waren es eigentlich nicht, vielmehr war es das Stöhnen der beiden im anderen Zimmer. Das Kopfteil ihres Bettes, in dem die beiden es trieben, stieß an die Wand und brachte unwillkürlich Geräusche mit sich, sodass manche Laute unterdrückt wurden, die doch sehr interessant gewesen wären. Dennoch bekamen wir Kino vom Feinsten, aber ohne Film, dafür mit Originalton.

Cousin Freddy feuerte Tinto an „nun mach schon, fick mich, fick mich“, dann ging das gequietsche wieder los. „Ja, weiter so, tiefer, tiefer“, rief der Cousin. Das Gestöhne und das knarrende Bett, ließ uns noch wacher werden, sodass wir uns aufrecht setzten, um genauer zuhören zu können. Grinsend lauschten wir, was als Nächstes passieren würde, doch für einen Moment war es ruhig im Nebenzimmer. Dann ging es erneut zur Sache. Tinto war deutlich zu hören und er gab den Takt an. „Komm schon, fick mich, fick mir den Verstand heraus“. Elias und ich schauten uns an und waren für einen Augenblick etwas irritiert, weil die beiden im Nebenzimmer so hemmungslos fickten. Beide waren jetzt voll in Fahrt, das Kopfende schlug permanent gegen die Wand, sie stöhnten um die Wette, bis Tinto schrie „ich komme“ und zur gleichen Zeit stöhnte der Cousin „Ich spritze in dich ab“. Zweimal hörten wir noch das Kopfteil und „wow war das geil“ dann wurde es still. Wer rechnet schon mit so einer Aktion mitten in der Nacht. Was Elias und mich anbetraf, hatte das nächtliche Spektakel seine Spuren hinterlassen. Wir wollten auch bald miteinander ficken, wussten wir jetzt doch, was das unter Männern für einen Spaß machen konnte. Das haben uns die beiden im benachbarten Zimmer gerade eindrucksvoll demonstriert. Zwar nicht bildlich, dafür aber mit Ton. Interessanterweise waren wir von diesem vorbildlichen Treiben, so erregt, dass unsere Schwänze in voller Höhe standen. Die Geilheit war in unseren Gesichtern abzulesen und es staute sich der Saft in unseren Lenden und musste heraus. Völlig überrascht, drückte Elias mich nach hinten, legte sich zwischen meine Beine und küsste meinen Schwanz. Mehr noch. Vorsichtig, etwas zögernd ging er mit seiner Zunge an meine Schwanzspitze heran und berührte sie kurz, um gleich wieder zu verschwinden. Das war auch gut so, denn meine Lenden hielten das nicht aus, ich bewegte meine Vorhaut einmal nach hinten, da schoss das Sperma heraus. Mit aufgerissenen Augen verfolgte mein lieber Nachbar den Schuss, der an seinem Kopf vorbeiging, ehe er selbst Hand anlegte und sein Rohr abfeuerte. Ich konnte es nicht glauben, dass Elias so weit ging, aber es machte mir auch Mut mich zu überwinden, um demnächst seinen Schwanz zu lecken.

 

Ich hing meinen Gedanken nach, resümierte das nächtliche Geschehen und kam zu dem Entschluss, alsbald den nächsten Schritt mit Elias zu wagen.

Das Klingeln an meiner Tür verscheuchte den wunderschönen Gedanken Elias‘ Eichel zu lecken und vielleicht sogar seinen Schwanz zu lutschen. Ich begab mich zur Wohnungstür. Der Postbote übergab mir einen amtlich aussehenden, eingeschriebenen Brief. Ich bestätigte den Empfang, holte einen Becher Kaffee und setzte mich an meinem Schreibtisch. Ivo war bei seiner Oma und ich wollte ihn erst am Abend abholen. Ich betrachtete den Briefumschlag. Der Brief kam aus Island. Der Absender war anscheinend ein isländisches Familiengericht. Mit zitternden Händen öffnete ich den Umschlag, las die Nachricht und staunte nicht schlecht. Sonja hatte die Scheidung eingereicht! Ich nahm den Becher Kaffee in die Hand und versuchte den Kaffee zu trinken, aber irgendwie schmeckte er mir nicht mehr. Meine Erinnerungen an die glückliche Zeit mit meiner Familie kollidierten mit dem schmerzhaften Wissen, dass alles vorbei war, sie nun offiziell die Scheidung eingereicht hatte.

Nichts Persönliches von ihr, keine Zeilen, kein Interesse an unserem gemeinsamen Sohn, nur die Formulare für eine möglichst schnelle Scheidung. Ich müsste lügen, wenn ich nicht eine Mischung aus Wut, Trauer und Verzweiflung spürte. Das einzige Bild von Sonja und Ivo auf meinem Schreibtisch nahm ich in meine Hand, verweilte in Gedanken bei der Hoffnung für Ivo, dass seine Mutter eines Tages zurückkehren würde. Doch jetzt hatte ich die Gewissheit, dass sie es nicht beabsichtigte. Wie konnte sie ihm das antun? Wie konnte sie ihren Sohn einfach zurücklassen und unser gemeinsames Leben aufgeben? Ich hatte dafür keine Erklärung. Kein persönliches Gespräch mit ihr. Kein warum, wieso und weshalb. Ich fühlte mich elendig, wie gerne hätte ich jetzt mit Elias darüber gesprochen. Doch er hatte das Jahresendgeschäft und musste zwischen den Feiertagen arbeiten. Wie geht man mit so einer Nachricht um? Es ging ja nicht nur um mich, sondern vor allem um meinen Sohn. Wie sollte ich ihm das erklären, mir liefen Tränen herunter. Ich versuchte mich zu erinnern, wie meine Mutter mir half, wenn ich traurig war. Es waren weniger ihre Worte, eher ihre Liebe zu mir und dass Gefühl, nicht alleine zu sein.

Dass meine Schwiegermutter mal die Stelle meiner verstorbenen Mutter einnehmen würde, hätte ich nie gedacht, umso mehr freute ich mich als ich früher bei ihr aufschlug. Es waren wie immer ihre Umarmungen, die im richtigen Moment kamen, so wie jetzt. Dann schoss Ivo auf mich zu. Mit seinem Lachen fing ich ihn auf, umarmte den Kleinen und war glücklich ihn zu haben. Der Frust, die Wut von vorhin verflüchtigten sich und bei Kaffee und Kuchen ging es mir deutlich besser. Ivo erzählte mir, was er mit seiner Oma gemacht hatte und einmal mehr wurde mir bewusst, wie sehr Schwiegermutter auch Mutter war. Für den Moment beließ ich es, indem ich von dem Brief nichts erzählte. Die letzten Tage des Jahres sollten nicht mit einer schlechten Nachricht enden.

Das Jahr neigte sich dem Ende zu. Überall lag noch Schnee, aus den Schornsteinen qualmte es ordentlich, denn die Minustemperaturen hatten uns fest im Griff. Normalerweise war ich wie jedes Jahr an Silvester mit meinem Sohn bei Schwiegermutter. Elias Cousin hatte uns zu einer Silvesterparty eingeladen, was mir zuerst garnicht gefiel, weil ich Ivo in dieser Zeit nie allein gelassen habe, dennoch entschied ich mich für die Party. Wenn ich mit Elias zusammen sein wollte, musste ich auch Abstriche machen. Nicht im negativen Sinne, denn mein Sohn und Elias waren mir sehr wichtig. Aber ich musste Elias auch näher kennenlernen, um sicher zu sein, dass wir zusammenpassen. Die Party konnte kommen. Oma und Ivo gaben ihr okay, was mich überaus erfreute, auch dass Herr und Frau Klages mit meiner Schwiegermutter und Ivo Silvester feiern wollten.

Es war der 30. Dezember und diesen Tag hatten Elias und ich für uns. Wir wollten einen weiteren Schritt in unserer Beziehung gehen und nicht nur gemeinsam kochen, sondern uns beide auch körperlich näherkommen. Natürlich plant man so etwas nicht so im Einzelnen. Für uns beide war es wichtig, Spaß beim Kochen zu haben und alles andere laufen zu lassen. Um nicht wieder in Versuchung zu kommen, hatte ich die Weinflaschen im Keller gelassen und stattdessen andere nicht alkoholische Getränke bereitgestellt. Schon der Einkauf war äußerst amüsant, weil wir in der Gemüseabteilung speziell die Gurken und Bananen hatte es uns angetan. Wir nahmen sie in die Hand und sahen uns dabei vielsagend und anzüglich an. Elias lächelte und zwinkerte mir zu. Der Gedanke, Elias seinen Schwanz in meinen und zu nehmen, ihn zu lecken und zu lutschen bekam auf einmal eine andere Dimension. Ich sah meinen Nachbarn nicht mehr nur als Freund von nebenan, sondern verliebte mich heftig am Gemüsestand in ihn. Wir mussten an der Fleischtheke warten, weil vor uns eine Frau stand, die sich nicht entscheiden konnte, wie viel Gramm Wurst sie haben wollte. Doch nicht genug, nun orderte sie von den verschiedenen Wurstsorten, drei Scheiben von der, vier von dieser, zwei von der Lyoner. Für den besten Lacher sorgte sie dann, indem sie eine Currybockwurst bestellte und dazu sagte: „Bitte die Currywurst nicht durchbrechen, ich bin heute Abend allein zu Haus“.

 

Elias und ich und auch die Verkäuferin schauten uns an und mussten so grinsen. Wir verstanden die Worte, nur die Frau nicht. Herrlich! Als wir drankamen und Elias eine Wiener zum Sofortverzehr bestellte, war ich erst irritiert, bis er sie mir an meinen Mund zum Hineinbeißen hielt. Er kokettierte mit mir, grinste mich an, ich biss ein Stück ab, dann schob er sich die Wurst langsam in seinen Mund und lutschte ein wenig daran. Die Verkäuferin versuchte sich das Schmunzeln zu verkneifen, was ihr nicht gelang, aber dafür sehr amüsant war und wahrscheinlich ahnte sie unsere Verliebtheit was ja auch stimmte. An diesen Einkauf werde ich noch lange denken.

Bevor wir mit dem Kochen anfingen, kam Elias mit einem Buch zu mir, dass ich für ein Kochbuch hielt, aber nicht war. Er hatte eine Seite aufgeschlagen, indem es um die Hygiene beim Männersex ging. Wie zuvor erwähnt, war er mir immer ein Stück voraus, indem er sich vorher schon informierte oder von seinem Cousin Freddy aufgeklärt wurde. Dass wir beide es wollten, war klar und dafür wollten wir auch vorbereitet sein. Die Informationen waren klar und deutlich beschrieben. Dieses Kapitel erläuterte zum einen, wie man sich duschen und waschen sollte, wenn man den Penis des anderen in seinen Mund nehmen möchte, bis hin zum Samen lecken oder schlucken. Auch Tipps, was man essen kann, wenn man das Sperma des anderen schlucken möchte und es süßlicher schmecken soll. Was ich besonders interessant fand, war die Beschreibung, wenn man es zum ersten Mal mit einem Mann macht, das gemeinsame Duschen, einander zu verwöhnen und den Körper des Partners zu berühren und zu erforschen. Besonders unter fließendem Wasser sei das ein wunderschönes Gefühl.

Früher hatte ich mit meiner Frau zusammen geduscht, was ich erotisch fand. Das Berühren und Waschen ihres Körpers waren cool, wenn dann der Duschstrahl über uns lief, machte es uns beide scharf. Hervorragend war, wenn das Wasser an unserer nackten Haut hinunterlief, und ihre Brüste und Nippel benetzte. Das sah perfekt aus und ließ mich an ihnen lecken und knabbern, während ich dabei ihre Brüste kraulte. Das ging so weit, dass sich Sonja nach unten kniete, sich meinen Schwanz nahm, um sich damit zu vergnügen. Sie leckte meine Eichel, stülpte ihren Mund darüber und saugte, was das Zeug hielt. Manchmal brachte sie mich einfach nur zum Orgasmus, verschlang meine Sahne und ein anderes Mal, wollte sie unter der Dusche gefickt werden. Sie hielt mir ihren prallen Hintern hin, spielte an ihren Brüsten, während ich meinen Ständer in ihre Möse eintauchte. Das war sehr geil und machte richtig viel Spaß. Überhaupt war unser Sex immer originell, bis unser Sohn geboren wurde. Danach schwand ihre Lust auf Sex, dennoch war es eine schöne Zeit mit ihr, doch nun erwartete mich etwas ganz Neues, etwas womit ich nie gerechnet hatte, ein Mann!

Ich war froh, dass Elias die Führung übernahm und mich an seine Hand nahm. Außerdem wusste Elias mehr über die Liebe zwischen Männern, weil Freddy und Tinto ein Paar waren. Überhaupt war Elias sehr einfühlsam, er tat nichts, was ich nicht wollte oder konnte und er ließ mir und sich selbst auch die Zeit dafür. Von uns beiden war er der Wagemutigere, als er im beschwipsten Zustand an meiner Eichel leckte. Er ergriff die Initiative, zog mich ins Bad hinein und verlor mich nicht aus seinen Augen. Zärtlich strichen seine Finger durch mein Haar und dann durch mein Gesicht. Ein wunderschöner Schauer überzog meinen Körper, gefolgt von einem herrlichen Kribbeln, das mich erzittern ließ. Ich stand wie erstarrt da, was Elias nicht störte, dann begann er mich langsam auszuziehen.

Das war umwerfend, denn mit jedem Kleidungsstück, das er mir auszog, berührte er meine nackte Haut. Erotik pur, das war es. Als letztes Kleidungsstück fiel meine Unterhose. Das Gefühl, das ich jetzt hatte, kannte ich so bisher nicht, aber es war von atemberaubender Geilheit und doch genierte ich mich ein wenig, weil ich vollkommen nackt und mit einer steifen Latte vor ihm stand. Nun war ich an der Reihe ihn auszuziehen. Anders als damals bei meiner Frau, empfand ich das Entkleiden sehr prickelnd, denn mit jedem ausgezogenen Kleidungsstück kam sein nackter Körper zum Vorschein. Zwar hatte ich ihn halb nackt gesehen, aber nur im berauschten Zustand. Jetzt sah ich seinen, aus meiner Sicht, wunderschönen Körper. Leicht gebräunt, eine klar sich abzeichnende Muskulatur kam zum Vorschein. Auffallend waren die Haare auf seinem Körper. Kein Wildwuchs, im Gegenteil, alles war ordentlich getrimmt, was unglaublich aussah, wenn man darauf stand. Hatte ich seinen Schwanz vorher mehr im Dunkeln gefühlt und wahrgenommen, so staunte ich nicht schlecht, als ich sein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht bekam. Es war ein recht großer und dicker und ein mit Adern versehender Schaft, der sich im halbsteifen Modus befand. Am meisten staunte ich über den großen Sack, indem sich größere Eier befanden. Seine Eichel war rund und machte Eindruck auf mich. Mir wurde plötzlich klar, wie sehr ich von Elias ins Schwärmen geriet und das mit Recht.

 

Wie ein Magnet zogen sich unsere Körper an, es kribbelte überall, dann berührten sich unsere Steifen, unsere Beine schlotterten und ich war verloren. Ich war hypnotisiert von Elias, der mich mit seinem Blick verzauberte. Ich muss erwähnen, dass ich kein guter Küsser bin. Sicher, als ich berauscht war, fühlte sich das mit Elias gut an, hier und jetzt hatte ich kein gutes Gefühl, vielleicht weil er ein Mann war. Doch Elias ließ mir keine Wahl und zog mich zu sich heran, strich mir durch meine Haare und sagte: „Lass es einfach zu und dann sehen wir weiter“. Als sich unsere Lippen berührten, verschlug es mir die Sprache, denn seine Lippen fühlten sich weich und samtig an. Dieser Kuss ging mir durch Mark und Bein und war anders als im beschwipsten Zustand. Das Erleben seiner Zunge überraschte mich. Denn sein Kuss war anders als der mit meiner Frau. Schöner, intensiver und mit Leidenschaft. Sonjas Küsse empfand ich als normal und nicht besonders, was nicht abwertend klingen soll, aber jeder Mensch beurteilt das Küssen halt anders, so wie ich. Mit Elias zu küssen, stellte alles auf den Kopf, die Zärtlichkeit, mit der sich unsere Lippen aufeinander bewegten, sich die Zungen berührten und den anderen zu schmecken, das war Magie und vom Allerfeinsten. Instinktiv bewegten wir uns so, dass sich unsere steifen Schwänze aneinander rieben. Erneut fanden unsere Zungen zusammen und lieferten sich ein eifriges Gefecht, so erlebten wir ein unsagbar geiles Gefühl, loszulassen und sich dem anderen hinzugeben.

Unglaublich, wie ein wohliger Schauer unsere Körper durchflutete und meine anfängliche Scheu, einen anderen Penis anzufassen, wich. Das Wasser fiel auf uns herab, während wir Duschgel auf unsere Körper verteilten. Aus dem Gel wurde Schaum, der sich mit einem schönen Geruch an uns schmiegte. Geil, einfach geil und es war mir, als wenn ich schon immer mit Männern etwas hatte. Der Schaum war abgespült, da hockte mein Nachbar vor meinem Steifen. Mit Gefühl zog Elias meine Vorhaut zurück, dabei schaute er sich meine Eichel an, strich einmal mit seinem Finger darüber und setzte seine Zunge zum Lecken an. Mich überraschte an Elias nichts mehr. Er war derjenige, der voranging und es einfach ausprobierte und wie er das machte, war grandios. Wenn Sonja das tat, war es schon okay, hier aber fühlte ich mich auf einer Gefühlswolke, während Elias Zunge meinen Pilzkopf sensibel bearbeitete, griff er behutsam an meinen Sack und kraulte die Eier. Er wurde mutiger und verschlang mit einem Mal meinen Schwanz, den er rhythmisch lutschte und leckte. Jetzt war er an einem Punkt angelangt, an dem ich ihn wegdrückte, weil ich mein Sperma nicht in seinen Mund abschießen wollte. Meine Ladung spritzte heraus und verteilte sich in seinem Gesicht. Zufrieden kam er zu mir hoch und was soll ich sagen, er sah mit meiner Sahne so süß aus. Ohne nachzudenken, kam ich ihm näher, roch dabei das Sperma und steckte ihm meine Zunge in den Rachen. Einiges von dem Ejakulat lief auf die Zungen und war im Nu verschluckt mit dem Resultat, das der Kuss lecker war.

Elias strahlte und schien überaus glücklich zu sein. Jetzt drückte er mich nach unten, wo mich seine Latte begrüßte. Meine Scheu wich der Neugierde, dann war ich mit meiner Zunge an seinem Schlitz, aus dem etwas herausquoll. Es schmeckte nach nichts, aber wie gesagt, meine Neugier diese Erfahrung auch zu machen, war viel zu groß. Als ich sein Teil in meinem Mund hatte, bemerkte ich den Umfang seines Schwanzes. Eigentlich keine schlechte Sache dachte ich, denn vorher leckte ich die Möse meiner Frau und sie lutschte meinen Schwanz. Nun hatte ich ihn und es war unbeschreiblich schön, Elias genauso zu bedienen. Seinen schweren Sack mit den dicken Eiern darin fühlte sich gut an und, ich übertreibe nicht, sie in meiner Hand zu halten war fantastisch. Seine klasse getrimmten Schamhaare, kitzelten an und in meiner Nase als sein Schwanz tief in meinem Schlund verschwand. Elias stöhnte, als ich noch einmal seinen Harten in meinem Mund aufnahm. Auch er drückte mich weg, doch ich liess es mir nicht nehmen, seine Ladung ins Gesicht zu bekommen. Dass er so viel Sperma herausschoss, war schon irre. Es lief in meine Mundwinkel hinein und zu meinem Erstaunen machte mich das so an, dass ich anfing, mit meiner Zunge, um meinen Mund herum zu lecken. Elias riss mich hoch, schaute mich keck an und leckte seine Spuren aus meinem Gesicht. Dieses Zusammenspiel hatte uns ein ganzes Stück vorangebracht, indem wir unsere Sahne lustvoll genießen konnten.

Wir ließen das Wasser noch eine Weile laufen, schauten uns verliebt voller Freude und Glück an. Die Vorspeise war serviert.

 

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