Du bist nicht unser Sexspielzeug, sondern unser Liebling!
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Noch immer sind wir im Sexshop.

Die Plugs kommen in eine Tüte, Erik steckt stolz die 'Membercard' ein und grinsend wirft Tobi noch eine Probepackung Kunstsperma dazu. Leider dürfen wir von den Sachen nichts mitnehmen, da die ja erst im neuen Katalog erscheinen. Inzwischen ist es weit nach Mittag, und Jan würde gerne für uns kochen, aber dafür ist es heute zu spät. Wir kehren im 'Torschließerhaus' ein und bekommen sogar einen Platz. Das geht wirklich nur außerhalb der Saison.

 

Wir hatten schon einmal eine ähnliche Situation in Berlin. Stralsund ist nicht so groß und natürlich sitzt an einem der Nebentische, mein Ex mit seiner Familie. Ich würde am liebsten den Rückzug antreten, aber Erik nimmt mich in den Arm und gibt mir Kraft. Torsten's Mutter springt sofort auf, als sie mich erspäht hat "Mann Tom, dich haben wir lange nicht mehr gesehen" und fällt mir in den Arm. Ja, im Gegensatz zu mir und Erik hatte Torsten viel Glück mit seiner Familie. Sie konnte auch gar nicht verstehen, warum wir uns getrennt haben. Dass er mich nach Strich und Faden betrogen hat und seine freien Tage dazu genutzt hat, in MEINEM Bett mit anderen Typen rumzumachen, muss sie ja nicht wissen. "Ach Brigitte, alles hat seine Zeit" bekomme ich gerade so heraus. Das ich ihr jetzt meine beiden Jungs vorstelle, verwirrt sie dann doch ein bisschen. Natürlich bekomme ich mit, dass Sie Torsten fragt "Warum braucht er zwei?", nachdem sie wieder Platz genommen hat. Das kann ich aber gut ignorieren und wir bestellen leckeres Essen von der Karte.

Jeder hat sich etwas Leckeres ausgesucht und nachdem die Kellnerin dann nach dem Essen zu uns an den Tisch kommt und fragt "Na Jungs, was darf es noch sein", kann ich nur antworten "Noch eine Pommes und ich platze". Die Kellnerin zieht enttäuscht ab, aber Jan lehnt sich zu mir herüber und flüstert "Aber ein Cumshot würde noch gehen oder?" "Ja, auch zwei". Die Jungs grinsen mich an und und wenig später sind wir auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen, fragt Erik, ob wir uns denn ein wenig ausruhen wollen? Ja nach der Action heute, wäre eine kleine Mittagsruhe schon angebracht. Jan besteht darauf, dass wir unsere Plugs wieder einsetzen. Er grinst "Mal sehen, wer es als Erster nicht mehr aushält". Auch möchte er eine Challenge daraus machen. "Wer als Erster abspritzt, wird von den anderen beiden gefickt". "Ne, ne mein Lieber. Nicht mit mir!" Erik lacht "Na wenn du verlierst, musst du uns beide ficken". Na klar, wenn ich gerade gekommen bin, kann ich ja auch gleich wieder ran. Das wird doch auch nichts. "Lasst uns erstmal eine Runde pennen, dann entscheiden wir, wer hier wen fickt". Die Jungs sind einverstanden. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen auch bald ein.

Als ich eine Stunde später wach werde, bekomme ich von Jan ein Küsschen. Er grinst und flüstert "Wir haben einen Verlierer". Ich schaue auf und sehe Erik, der seine Bettdecke aufgeschlagen hat, mit dicken weißen Spritzern auf dem Bauch daliegen. Er lächelt "Ich konnte es nicht mehr aushalten und außerdem müsst ihr jetzt beide ran und die Wette einlösen". Vorher wird er aber noch von Jan sauber geleckt und wir teilen zu dritt einen sahnigen Kuss. Jan will als erster, da er es auch kaum noch aushält. Aber auch ich habe schon wieder mächtigen Druck in den Eiern. Erik grinst lüstern "Es war ja ausgemacht, dass ihr beide mich fickt. Von 'nacheinander' war nie die Rede." "Das ist doch nicht dein Ernst!" Erik meint aber, wenn Jan es mit seinem Riesenprügel aufnehmen kann, könnte er ja auch mal versuchen unsere beiden 16-er wegzustecken. Das hat zwar noch nie so richtig geklappt, aber einen Versuch ist es wert.

Als Gleitmittel soll das Kunstsperma zum Einsatz kommen. Oh ja, das Zeug ist geil. Ich liege mit hammerhartem Schwanz auf dem Rücken und bevor Erik sich auf mir niederlässt, drückt ihm Jan gleich den Inhalt der ganzen Tube in seinen Po. Gut eingeschmiert, verleibt er sich jetzt meinen Ständer ein, wobei sein immernoch harter Prügel auf meinen Bauch klatscht. Ich spüre die Wärme und Enge seines Gedärms und bin so geil darauf, dass er mich jetzt reitet. Vorsichtig beugt er sich vor und presst seine Lippen auf meine. Nix reiten, stattdessen spüre ich Jan's Ständer an meinem. Ich halte meinen Mann ganz fest und dem entfährt ein leiser Schrei, als der zweite Schwanz in ihn eindringt. Alter krass! Erst vorsichtig, dann ein wenig kräftiger und schneller fickt Jan seinen Prügel in Erik's Arsch. Unsere Schwänze reiben aneinander und ich muss nichts tun, außer Erik's Keuchen einzuatmen. Ja Jan, stoß zu. Besorg es mir in dem engen Jungenfötzchen. Der ist schon völlig in Ekstase und fickt mit langen Zügen in den athletischen Körper, bis er noch einmal kräftig zustößt und sich aufbäumt. Ich spüre wie sein Sperma auf meine Eichel schießt. "Nicht aufhören! Ich komme auch gleich". Jan nimmt die Bewegung wieder auf und fickt seinen Schwanz weiter auf meinen. Wenig später, spüre ich auch noch das Zucken in der aufgestoßenen Rosette. Mit voller Wucht klatscht mir Eriks Sperma an den Hals, als auch ich zu einem heißen Orgasmus komme und mich in meinem Mann entlade.

 

Jan fällt entspannt nach hinten und ich kann Erik gerade noch davon abhalten sich auf mich fallen zu lassen. Ich möchte erst sauber geleckt werden und die fetten Batzen in einem Kuss teilen. Während ich mit Erik einen schönen feuchten Kuss teile, ist Jan bereits dabei ihm den Arsch auszulecken. Noch einmal können wir zu dritt einen schönen Double-Shot-Cum-Kiss teilen.

Entspannt liegen wir nebeneinander und kuscheln unsere Körper eng zusammen. Sechs Hände sind bei der Arbeit. Jeder streichelt jeden irgendwo. Plötzlich springt Jan auf, hockt sich auf allen Vieren über Eriks Körper und grinst ihm mitten ins Gesicht. "Na, wie war's?" Erik grinst zurück "Geil, hat nur zu Anfang etwas wehgetan". Ja, für mich war es auch hammergeil, zumal es wirklich das erste Mal geklappt hat. Jan ist total aufgekratzt "Kann ich auch?" "Na ganz bestimmt nicht!" Der Junge ist erst vor ein paar Tagen entjungfert worden und hat erst an diesem Wochenende gelernt, Erik's Monsterprügel wegzustecken. Etwas enttäuscht lässt Jan sich fallen, aber auch Erik muss mir beipflichten, dass dies wohl etwas zu viel für den jungen Twink wäre. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Wir alle sind uns einig, dass wir noch so viel ausprobieren können und wollen.

Nach dem Abendessen, landen wir wieder alle auf der Couch und möchten diesen schönen Tag ganz gechillt ausklingen lassen. Wir reden über alles Mögliche, schlürfen unser Weinchen und auch die Kerzen sind wieder angezündet. Irgendwann kommt das Thema wieder auf Tobi. Wie können wir wohl den Playroom nutzen, zu dem wir jetzt Zugang haben? Wieviel Guthaben wird wohl auf der 'Platincard' sein und was machen wir damit. Erik und ich sind uns einig, dass dies Jan entscheiden soll, da er den Hauptteil der Arbeit dafür geleistet hat. Tja, heute werden wir das nicht mehr rausfinden und morgen ist Sonntag, da hat Tobi nicht offen.

Erik grinst "Wir sind 'Platin-Member". "Hä?" "365 und 24" bekomme ich als Antwort. "Ist nicht dein Ernst!" "Doch!" Naja, man muss das Ganze ja auch nicht übertreiben. Wir sind uns einig, dass auch Tobi einen freien Tag verdient hat und wir auch zu dritt eine ganze Menge Spaß haben. Jan liegt in unserer Mitte und ist auch schon etwas angeduselt. Weinchen verträgt er wohl nicht so gut. "Wollen wir noch..? Bevor wir ins Bett gehen?" kommt dann irgendwann von Erik. "Au ja, auf jeden Fall!" antwortet Jan und schmeißt sich auf den Rücken.

Erst jetzt bekomme ich mit, dass er immer noch die grauen Socken aus der 'Sniff-Me-Kollektion' anhat. Na da wird Tobi ganz schön sauer sein. Erik grinst mich an, denn er weiß, dass Jan jetzt geliebt werden möchte. Oh ja, das kann er haben. Ich habe unseren Jungen in den Arm genommen und will gerade versuchen, ihm meine ganze Liebe zu schenken, da tönt Alarm. Jan's Handy droht vor vibrieren und einem schrillen Ton vom Tisch zu fallen. Sofort ist dieser wieder hellwach und greift sein Smartphone. Ich kann nur im Augenwinkel sehen, dass im Display 'Mom' steht. Mit dem Smartphone in der Hand, springt er auf und verzieht sich in eine Ecke meines Wohnzimmers, bevor er rangeht.

Nur aus dem Gesprächsverlauf, kann ich erahnen, dass seine Pflegemutter sich Sorgen macht. Erik und ich sehen uns an und brauchen nur wenige Worte. Jan ist schon seit Mittwoch verschwunden und jetzt am Samstag, merkt seine Mutter, dass ihr ein Kind fehlt. "Ist er nicht bei uns besser aufgehoben?" flüstert mir Erik ins Ohr, um das Gespräch nicht zu stören. "Oh ja! Ich liebe ihn!" "Ich auch!"

Jan hat sein Gespräch beendet, und steht mit Tränen in den Augen vor uns."Darf ich bitte bei EUCH bleiben?" Wir stehen beide auf und nehmen unseren süßen Hasen in den Arm. "Ja, das darfst du" kommt von mir und von Erik folgt "Ja das sollst du". Wir genießen zusammen eine wohlig warme Umarmung, bis Jan einen Schritt zurück macht, sich sein T-Shirt auszieht und wegfeuert und sich die Sporthose, samt Boxer in die Knie schiebt. Nackt, steht der Bengel vor uns und bietet sich uns an. Sein Gesicht versucht ein Lächeln zu formen, was ihm aber nur schwerlich gelingt. Ich habe Mühe, die Tränen zu verdrücken und ziehe ihm die Boxer wieder hoch. Erik greift von der Seite ein und zieht ihm auch sein Sporthöschen wieder an. Sein T-Shirt ist irgendwo hinter die Couch geflogen, also ziehe ich meins aus und streife es Jan über. "Du bist nicht unser Sexspielzeug, sondern unser Liebling!" Erik nimmt Jan in den Arm und flüstert "Du gehörst doch zu unserer Familie, wir lieben dich". Da kann ich nur mit einstimmen und Jan fest drücken.

 

In seine vor Feuchtigkeit glänzenden Augen, kehrt ein echtes Lächeln zurück. Ich muss nur einmal zu Erik hinüber schauen und wir sind uns einig. Sex braucht es heute keinen mehr, viel mehr hat Jan unsere Liebe nötig. Die Kerze ist schnell gelöscht und wir ziehen in unser Schlafgemach um. Wir haben nur zwei Bettdecken, aber brauchen jetzt nur eine. Ich habe Erik im Arm und der schmale Jan liegt genau dazwischen. Wohl wissend, dass er die Wärme von uns beiden in sich aufsaugen kann. Noch im wegdösen höre ich, wie Jan leise schluchzt und drücke seinen zarten Körper fest an mich.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, ist nur noch Erik in meinem Bett. Der nimmt mich in den Arm und flüstert "Guten Morgen mein Schatz". "Guten Morgähhn". Wir küssen und kuscheln noch eine Weile miteinander, bevor wir aufstehen.

In der Küche duftet es schon nach frischem Kaffee, warmen Brötchen und nach leckerem Speck. Jan rührt, nur mit Socken und Sporthose bekleidet, in einer Pfanne. Als er uns bemerkt, ruft er freudig "Guten Morgen Familie", kommt auf uns zugelaufen und fällt uns um den Hals. Er ist so glücklich, dass wir ihn nicht zu seinen Pflegeeltern zurückschicken und jeder von uns bekommt mehrere dicke Schmatzer. Dass das Ganze bisher nur eine Idee ist und wir noch viele Ideen und Lösungen brauchen, schiebe ich erstmal nach hinten und möchte mit meinen Jungs frühstücken. Ich gieße den Kaffee ein, Erik schneidet die Brötchen auf und Jan serviert uns Rührei mit Speck. Gemeinsam genießen wir unser Frühstück und lächeln uns zwischendurch immer wieder glücklich an.

Nachdem wir abgeräumt haben, stellt sich die Frage "Was machen wir mit diesem Sonntag?" Ich schaue aus dem Fenster und da das Wetter schön ist, schlage ich vor, dass wir Jan mal Stralsund zeigen. Die Jungs sind begeistert und mit unseren schicken weiß-roten 'Slipstreams', im Partnerlook, machen wir uns auf in die Stadt. Wir müssen auch wieder am Bahnhof und dem Sexshop vorbei. Auf dem Kundenparkplatz stehen zwei fette Audi A8 und ein Ferrari, wenn ich es richtig gesehen habe. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und Erik kommentiert "Hier scheinen noch mehr Leute eine Platincard zu haben".

"Wohin?" Natürlich der Hafen und die Mole. Jan ist aus dem Häuschen, denn er hat noch nie das Meer gesehen. Arm in Arm, Jan in der Mitte, spazieren wir die Mole rauf. Natürlich werden wir von allen Seiten beäugt, aber niemand verliert ein böses Wort. Auf dem blauen Wasser sind ein paar Segler unterwegs. Die weißen Segel bilden einen wunderschönen Kontrast. Vom Molenkopf, hat man eine herrliche Aussicht auf die schöne Altstadt, mit den drei großen Kirchen. Erik hat mich im Arm und Jan macht wie bekloppt Fotos mit seinem Handy. Mir kommt eine Idee. Das Wetter ist klar, wie selten hier am Meer und die Sonne scheint. Von dem Turm der Marienkirche kann man die ganze Stadt überblicken. Erik ist begeistert und auch ich war wohl schon zehn Jahre nicht mehr dort oben. Der Plan steht, das wir heute noch eine Turmbesteigung machen.

Auf dem Weg zur Kirche kommen wir über den alten Markt, wo ich den Jungs stolz unser schönes Rathaus zeigen kann. Gleich daneben hat ein kleines Café geöffnet. "Kaffee?" "Ja, gern". Wir kehren ein, bestellen Milchkaffee und heiße Schokolade und jeder sucht sich ein Stück Kuchen aus. Am Sonntag hat natürlich das junge Personal Dienst. Der junge Mann hinter dem Tresen, bestimmt nicht viel älter als Jan, grinst mich an, als ich die Bestellung aufgebe. Nur wenig später, kommt er mit einem Tablett an unseren Tisch und serviert uns Kaffee und Kuchen. Auf Jan's Teller, ist die Portion Schlagsahne mindestens doppelt so groß, wie bei Erik und mir. Ja verdammt, haben es denn alle auf unseren Liebling abgesehen? Irgendwie beruhigt mich das aber auch, denn auch Jan wird irgendwann den Mann seiner Träume finden. Der hier, wäre schon mal nicht schlecht.

Erik lässt es sich nicht nehmen, die Zeche zu zahlen. Nagut und wir schlendern weiter Richtung Kirche. Der Aufstieg auf den 104 m hohen Turm ist dann doch für uns alle etwas beschwerlich, belohnt uns aber mit einem herrlichen Blick über Stralsund bis hin zur Insel Rügen. Nach einer kurzen Orientierungsphase kann ich den Jungs erklären, was wo ist. "Schau mal Jan, da ist das Stadion vom 'TSV-Stralsund'. Dort könntest du Fußball spielen". Jan ist begeistert und Erik nimmt mich in den Arm "Stralsund?" Ich weiß, dass er aus Berlin nicht weg möchte, aber irgendeine Entscheidung müssen wir irgendwann mal treffen. Erik holt tief Luft und sieht sich noch einmal auf der Aussichtsplattform um. Dann lächelt er wieder und nimmt mich in den Arm. Ich bekomme ein Küsschen und er flüstert "Stralsund! und wir heiraten in unserem schönen Rathaus". Hat er wirklich 'Unserem' gesagt?

Wieder haben wir, hat er eine weitere Entscheidung über unser zukünftiges Leben getroffen?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: damenwäsche / sex toys / fetter prügel / twink / er besorgte es mir / butt plug / liebe / gay sex berlin / trainingshose / quickie / bengel / gleitmittel / liebe / ekstase / dreier / gay parkplatz / athletisch / sauber lecken / athletisch / entjungfert / fussball / sperma schlucken / lüstern / willst du mich ficken / anal entjungfert / sexy slip / junger kerl / das erste mal / erste mal / liebe / gay sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden