Nein, ich möchte dich nicht benutzen - ich möchte Dich lieben.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Irgendwann in der Nacht werde ich wach, weil ich Wasserlatte habe. Aber irgendetwas ist merkwürdig. Im Halbschlaf spüre ich, dass Jan in meinen Arm liegt und mein Ständer in seinem Körper steckt. Wie konnte das denn passieren? Ich schalte das kleine Nachtlicht ein, Jan dreht den Kopf zu mir und lächelt. Flüsternd erklärt er mir, das er beim schlafen, meinen Ständer im Rücken gespürt hat und nicht widerstehen konnte, sich den einzuführen. Dieser Schlingel! "Jan, ich kann nicht! Ich muss dringend pullern". Leise haucht er "Und wenn ich dich austrinke, magst du mich dann noch mal lieben?" Hmmm, ein Mitternachtsfick? Warum nicht. Jan lächelt glücklich und verschwindet unter unserer Bettdecke. Aahh, das tut gut. Ich lasse laufen und Jan trinkt mich aus. Dann kommt er unter der Decke hervor, lächelt und küsst mich.

 

Ich überlege, ob es vielleicht gut wäre, wenn ich dabei mein 'Trainingsgerät' in mir hätte. Jan grinst und ist heiß darauf, mir den Plug einzuführen. Ich hocke mich über ihn und spüre sofort seine Zunge in meinem Arsch. Vorsichtig schiebe ich ihm die Beine auseinander und versenke auch meine Zunge in seinem Fötzchen. So geil lecken wir uns gegenseitig, bis Erik davon wach wird "Was treibt Ihr denn da?" Ich erkläre, dass Jan noch einmal geliebt werden möchte und mir dafür das Schwänzchen einsetzt. Erik grinst und möchte auch mitmachen, aber erstmal muss der Plug in meinen Arsch. Jan ist vorsichtig. Er hat mich gut feucht gemacht und setzt mir das Schwänzchen ein. Autsch! Es kann los gehen. Erik liegt auf der Seite und möchte Jan's Prügel in sich spüren. Ich liege hinter den Beiden und versenke meinen Ständer in Jan. Nun hat jeder von uns 'Einen drin'. Jan bewegt sich zwischen uns und macht wieder fast die ganze Arbeit. Er ist auch der Erste, der nach einer ganzen Weile bebt, zittert und in Erik abfeuert.

Ich bitte Ihn, sich auf den Rücken zu legen, damit ich ihn richtig nehmen kann. Jan lächelt lüstern "Ja, lieb mich ganz doll!", schmeißt sich auf den Rücken und zieht die Beine auf den Bauch. Jetzt kann ich ihn mit festen, langen Stößen verwöhnen. Erik hockt sich über ihm und stopft ihm seinen saftenden Prügel in den Mund. Erik's appetitlicher Apfel-Po liegt dabei direkt vor mir. Sehr gern bediene ich mich daran, lecke durch die geile Spalte, stoße mit der Zunge an sein Loch und lasse mir das sahnige Twink-Sperma schmecken. Dabei bemerkte ich die Kontraktionen in seinem Muskel. Er ist gerade dabei, Jan in den Mund zu spritzen. Zu geil! Ich muss auch nur noch ein paar Mal kräftig in unseren jungen Twink stoßen und schieße meinen Saft in ihm ab. Entspannt fallen wir ins Bett. Erik macht sich daran, Jan das Fötzchen auszulecken und ich teile mit Jan einen saftigen Kuss mit dem Sperma in seinem Mund.

Eine Mütze voll Schlaf sollten wir aber noch bekommen und kuscheln uns wieder aneinander. Jan bittet mich, den Plug drin zu behalten "Wenn du es nicht mehr aushälst, steckste deinen Schwanz einfach in mich rein und reagierst dich ab". Allein der Gedanke daran, macht mich schon wieder ein bißchen spitz. Erik kichert "Da will ich dann aber mitmachen". Na davon wirst du sicher wach. Wir lachen noch gemeinsam, ich lösche das Licht und dann schlafen wir eng in einander verschlungen ein.

Als ich morgens wach werde, schlafen meine Jungs noch. So süß, wie sie im Schlaf lächeln. Nein, auch wenn ich seit geraumer Zeit mit einem megahartem Ständer daliege, ich mag sie nicht wecken. Vielleicht wichsen, um mich zu erleichtern? Dann wäre Jan sicher enttäuscht, das ich mir lieber einen runterhole, als ihn zu lieben. Ich kann nicht mehr und wecke Jan mit einem zärtlichen Küßchen. Der blinzelt mich verschlafen an, greift nach meinem Schwanz, grinst und dreht sich auf die Seite. "Steck rein!" flüstert er leise. Nein, ich möchte meinen süßen Hasen nicht einfach so benutzen. Ich möchte ihn lieben. Erst jetzt begreife ich, warum Jan von Anfang an, diese Formulierung benutzt, wenn wir ficken wollen. Er ist so ein gefühlvoller, junger Mann. Ich greife Jan an die Schulter und flüstere ihm ins Ohr "Jan, ich möchte dich lieben". Der dreht sich zu mir und hat dieses glückliche Leuchten in seinen wunderschönen grünen Augen. Jan zieht meinen Kopf auf seinen und schenkt mir einen wunderbaren, intensiven Kuss.

Erik ist inzwischen aufgewacht, lächelt mich an und nickt. Absolut keine Spur von Eifersucht. Sollte es wirklich möglich sein, das drei Jungs sich lieben? Darüber mache ich mir später Gedanken. Im Moment drückt mich etwas Anderes.

Jan liegt bereits auf dem Rücken und hat die Knie auf der Brust. Ja mein Süßer, ich komme. Lustvoll versenke ich meinen Ständer in dem jungen Fötzchen. Oh ja, das tut gut. Sein enger, warmer Kanal schmeichelt meinem, zum Platzen gespannten Luststab. Ich lasse meinen Körper auf seinen fallen und stecke ihm meine Zunge in den Mund. Ich muss ihn gar nicht stoßen. Voller Liebe ergieße ich mich in dem zarten Körper. Als wir unseren Kuss lösen, grinst Jan mich an. Er weiß, wie dringend das gerade war.

 

Erik hockt hinter mir, küsst mich in den Nacken und haucht mir ins Ohr "Liebe Ihn, er hat es verdient". Dann wackelt er an meinem Plug und streichelt mir sanft die Brust. Ich stecke noch in dem Jungen und mein Ständer schwillt nicht ab. Meine große Liebe hält mich im Arm und mein süßer Hase liegt vor mir und will geliebt werden. Erik fragt leise "Magst nen Sneak?" Nein, brauche ich nicht. Ich brauche nur Eure Liebe. Langsam beginne ich mit vorsichtigen Stößen unseren Twink 'zu lieben'. Jan lächelt glücklich und stöhnt. Er genießt jeden einzelnen Stoß und zieht mich wieder auf sich. Wir teilen einen schönen intensiven Kuss und als meine Stöße kräftiger werden, keucht er mir in den Mund. Erik hält mich von hinten im Arm. Diesmal bin ich in der Mitte und genieße dieses wunderbare Gefühl. Nach einer gefühlten Ewigkeit und noch ein paar heftigen Stößen, explodiere ich noch einmal in diesem wundervollen Jungen.

Ich bin völlig fertig. Erik hält mich, hilft mir von Jan runter und küsst mich. Ich kann noch nicht klar denken, geschweige denn sprechen. Aber mir geht diese Wärme sehr nahe, die ich gerade von den Beiden erlebe. Eine Frage schießt mir in den Kopf "Liebst du ihn genauso wie ich?" Erik nickt und wir sehen zu Jan, der glücklich lächelt und auch nickt. "Erik, liebe mich". Oh, ob er das wirklich erträgt? Aber Jan ist entschlossen und will jetzt auch von Erik 'geliebt' werden.

Schon hat er wieder die Beine auf der Brust. Erik ist etwas skeptisch "Wirklich?" Jan nickt und ich sehe, wie er die Zähne zusammen beißt. Ich nehme unseren Jungen in den Arm und halte ihn fest. Vorsichtig setzt Erik an. Gut eingeschleimt ist er auf jeden Fall, daran sollte es nicht scheitern. Mit einem kurzen Ruck ist Erik auch drin und erstaunlicherweise windet sich Jan nicht so stark, wie gestern. Er beißt zwar die Zähne zusammen, erträgt es aber ganz gut und öffnet wenig später seinen Mund. Den Kuss, den er verlangt, bekommt er von mir. Erik stößt nur ganz vorsichtig zu, aber die beiden sind einfach zu aufgegeilt. Jan zittert schon und spritzt nur wenig später seinen Samen bis an seinen Hals - auch ich bekomme noch etwas davon an mein Ohr und auch Erik windet sich und explodiert in unserem jungen Freund. Entspannt fallen die beiden Jungs in die Kissen.

Erik nimmt mich in den Arm und grinst. Wer wird wohl Jan jetzt sein Fötzchen auslecken? Der muss doch schon fast platzen, so viel, wie wir in ihn reingepumpt haben. Mein Job! Erik grinst "Geile Sau!" Jan und Erik teilen sich in einem feuchten Kuss das Sperma von Jan's Bauch und ich versuche mich mal an seinem Hintereingang. Vorsichtig stoße ich mit der Zunge an, da läuft mir auch schon die Sahne in den Mund. Schnell zurück, schlucken und nochmal. Das kann ich noch zweimal machen, bevor ich endlich tief in seinen Anus eindringen kann und ihn auslecke.

Und nun, Aufstehen? Nein, es ist Samstag, wir haben Zeit. Wir haben uns wieder alle drei im Arm und genießen unsere Kuschelzeit. Ich muss erstmal meinen Eindringling loswerden. Plopp, autsch, raus, fällt der Plug zu Boden. Besser so, sonst komme ich nicht zur Ruhe. Die Jungs grinsen und ich bekomme von Beiden einen schönen intensiven Kuss. Jan hat Wasserlatte und sieht sich fragend um. Nö, nicht jetzt und Erik mag auch nicht.

Also doch aufstehen. Ich kümmere mich um die Kaffeemaschine und backe die Brötchen auf. Jan bereitet uns das Rührei und den Speck. Erik beobachtet uns, nimmt mich in den Arm und flüstert "Ihr seid ein cooles Team". Wir haben etwas zu klären. "Erik ich liebe dich. Du bist mein Mann und dich will ich heiraten. Aber Jan liebe ich auch". Erik drückt mich ganz fest und antwortet "Geht mir genauso. Tom, du weißt dass Jan nicht für immer bleibt?" "Ja, ich weiß, aber ich bleibe für immer bei dir, wenn du es willst". Erik drückt mich wieder ganz fest und ich bekomme einen Kuss "Ja, ich will!" "Dann lass uns die Zeit genießen, die wir mit diesem süßen Jungen haben. Es ist geschenkte Zeit". Geklärt und Küßchen drauf. Wir wissen beide, dass Jan irgendwann den Mann seiner Träume finden wird, sind uns aber einig, dass wir bis dahin für ihn da sind. Unser Junge! "Erik, ich liebe dich. Auch dafür, dass du uns diese Zeit ermöglichst". "Und ich liebe Dich, jede Berührung, jeden Kuss und jede Sekunde die wir zusammen verbringen".

 

Jan ist längst fertig mit Kochen und hat uns beobachtet. Mit einem Tränchen in den Augen kommt er auf uns zu "Tom, Erik, ich wollte doch nur ein bisschen Liebe. Ich habe von euch so viel Liebe bekommen, wie noch nie in meinem Leben. Ich werde euch niemals verlassen, solange ihr mich bei Euch haben wollt". Wir nehmen Jan in unsere Mitte, drücken ihn ganz fest und sind uns einig, dass wir ihn auch für immer behalten würden. Erik und ich wissen, dass dies nicht so sein wird. Aber egal, im Moment braucht Jan uns und das soll er haben.

Ausgehungert fallen wir über das Frühstück her. Rührei für alle. Ich muss grinsen, denn das Thema hatten wir schon. Ob das wirklich die Potenz steigert, sei dahingestellt, aber wir freuen uns darauf. Während des Essens läutet es am Tor. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie Jan lossprintet. Erik und ich sehen uns an und ich kann nur mit den Schultern zucken, denn der Junge macht einfach. Erik lacht "Gute Entscheidung, guter Junge!" "Unser Junge!" "Ja!"

Kurz später kommt Jan mit einem Karton in die Küche, über den er nur knapp drüber schauen kann. Da ist eine Katze drauf. Meiner! Die Jungs wissen ja nicht, was ich alles bestellt habe. Zuerst bekommt Jan seine roten 'Rider FV Base', da er ja seine Stiefelchen an Udo abgetreten hat. "Voll geil!" Ich bekomme einen fetten Kuss und Jan muss die Schuhe erst einmal anprobieren. Nur in Unterhosen und den Schuhen post er vor uns. Ich könnte sofort über den Jungen herfallen und auch Erik ist total spitz. Na wartet mal ab! Da sind noch drei Paar 'Slipstream' im Paket. Erik ist total überrascht, dass er auch einen Karton bekommt. Dann bekommt Jan auch noch einen in die Hand, der das gar nicht fassen kann, mich in den Arm nimmt, küsst und flüstert "Wofür bekomme ich die?" "Weil ich dich liebe" und zu Erik gewand "Weil du mein Mann bist". Auch für mich ist ein Karton in dem Paket. Gespannt öffnen wir alle drei unsere Kartons. Jeder bekommt ein Paar 'Slipstreams' in weiß/rot. Jan kapiert als erster, was dahinter steckt "Dann können wir ja alle drei im Partnerlook gehen" und ich bekomme einen fetten Kuß. Erik grinst, ist von der Idee begeistert und bedankt sich auch mit einem fetten Kuss.

Wir beschließen, die Sneaker gleich mal auszuprobieren, wenn wir nachher in den Sexshop aufbrechen. Doch bevor es losgeht müssen wir noch aufräumen und Jan und Erik tuscheln miteinander.

Jan ist verschwunden und Erik hat seine Short in die Kniekehlen gezogen. Er sitzt mit halbharten Schwanz auf dem Stuhl und sagt leise "Schatz, magst. mir noch einen blasen?" Ja klar will ich und gehe auf die Knie. Als ich meine Lippen auf seine Eichel schiebe, bittet er mich, den Arsch dabei oben zu lassen. Hä? Etwas unbequem, aber ich tue ihm den Gefallen. In meinem Mund spüre ich, wie sein Ständer wieder zu voller Härte anschwillt und mir der erste Vorsaft auf die Zunge läuft. Gierig sauge und lutsche ich an seinem fetten Kolben, da spüre ich etwas an meinem Hinterteil. Jan kniet hinter mir und leckt durch meinen Arsch. Ganz vorsichtig dringt seine Zunge in mich ein. Geil! Immer heftiger lutsche ich an Erik's Prügel, der mir dabei leckeren Vorsaft spendet. Autsch! Was war das denn? Vor Schreck lasse ich Erik's Schwanz entgleiten und schaue zu Jan. Der Schlingel hat mir doch schon wieder den 'Schwänzchen-Plug' eingeführt. Jetzt nimmt er mich in den Arm und die beiden Jungs klären auf.

Als Dankeschön für die tollen Sneaker, soll heute all unser Saft mir gehören. Auch wollen sie mich durch den Plug scharf machen und mir dann jederzeit zur Verfügung stehen, wobei ich aussuchen kann, welchen Mund oder Arsch ich benutzen möchte. "Jungs, also erstmal finde ich es viel schöner, wenn wir unser Sperma miteinander teilen und ich möchte auch niemanden von euch benutzen". Die Beiden kichern und Erik grinst "Ach komm schon. Wir wissen alle wie spermageil du bist". Ja, da hat er wohl recht. Jan hockt neben mir auf dem Boden und saftet schon wieder ordentlich aus seinem harten Ständer. Noch einmal kurz im Kopf zurückgespult 'all unser Saft'? Die beiden Jungs grinsen sich an und nicken. Ich denke sie wissen, was ich gerade möchte und ich weiß, wie ich am meisten davon bekomme. Erik saftet ordentlich, wenn er gefickt wird und Jan, wenn man seinen Orgasmus länger heraus zögert.

Ich muss mir nur noch ausdenken, wie ich das für Beide hinbekomme, habe aber schon eine Idee. "Jan, hol uns mal den Dildo" und er sprintet los. "Erik, schmeiß dich auf den Rücken". "Hier auf dem Boden?" "Ihr habt es doch so gewollt!" Erik grinst, legt sich lang hin und zieht die Beine auf die Brust. Jan ist inzwischen mit dem Dildo zurück und ich weise ihn an, den in Erik zu versenken. Der stöhnt und sein schöner Schwanz wippt auf seinem Bauch. "Jan, hock dich über seinen Kopf". Mit einem Satz hat er seinen Arsch auf Erik's Gesicht platziert, der weiß, was er machen soll. Vorsichtig schiebt er ihm die Bäckchen auseinander und versenkt seine Zunge in dem Jungenfötzchen. Ich knie hinter Jan und greife ihm von hinten an seine Nippel. Der stöhnt und über seine Schulter kann ich sehen, dass mein Plan aufgeht. Dicke Tropfen, aus seiner prallen Eichel landen auf Erik's Bauch. Nur bei Erik klappt das noch nicht, wie gewünscht. Ich bitte Jan sich etwas vorzubeugen und ihm den Gummi-Pimmel ordentlich einzuführen, während ich weiter seine harten Nippel massiere. Jan stöhnt, macht aber. Ja das funktioniert. Jetzt kommt auch aus Erik's Riesenprügel der Vorsaft getropft. Auf seinem Bauch treffen sich beide Pfützen zu einem kleinen See.

Ich könnte jetzt abbrechen und mir den geilen Glibber holen, aber dann würde ich sie wirklich benutzen. Außerdem bin auch ich schon wieder hammerhart und spitzt. Leicht hebe ich Jan's Po an und versenke meinen Ständer in ihm. Der stöhnt heftig und ich weiß, er ist überfällig. "Wichs Dich" hauche ich ihm ins Ohr. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und packt an. Auch Erik hat seinen Lümmel in der Hand und gibt sich die Kante. Nur wenig später schießen die beiden Jungs ihr Sperma ab. Jan massiert mich dabei derart mit seinem Schließmuskel, das auch ich in dem Twink explodiere. Entspannt sinke ich zurück und Jan lässt sich neben Erik auf den Boden fallen. Eine ordentliche Bescherung haben die Beiden da angerichtet. Das möchte ich gern mit ihnen teilen. Jan und ich lecken etwas von der geilen Mischung aus Vorsaft und Sperma auf, teilen erst einen Kuss miteinander, dann mit Erik. Das Spiel wiederholen wir, bis Erik wieder halbwegs sauber ist. Jan grinst und deutet mit dem Finger auf seinen Po. Ja, da ist ja auch noch was drin. Ohne ein Wort hat er sich hingekniet, so dass ich ihm sein kleines, weiches Fötzchen auslecken kann. Auch den Schleim teile ich gerne mit meinen Jungs in mehreren feuchten Küssen. Jetzt aber ab unter die Dusche!

Für drei Jungs ist es dann doch zu eng, aber alleine möchte auch niemand duschen. Also entscheide ich. Zuerst sind Erik und ich dran, schäumen uns gegenseitig ein und streicheln uns am ganzen Körper. Danach steigt Jan zu mir unter das warme Wasser. Auch wir seifen uns gegenseitig ein, streicheln und küssen uns. Als ich die Dusche verlasse, schiebe ich meinen Mann noch einmal hinein. "Unser Junge". Ich bekomme noch einen Kuss, bevor er zu Jan in die Dusche steigt und die beiden unser Spiel wiederholen. Während ich mich bereits abtrockne, sehe ich den Beiden zu und bekomme ein warmes Gefühl im Bauch, weil wir alle drei so zärtlich und liebevoll miteinander umgehen.

 

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