Jan ein Freund oder mehr?
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Based on Eine unerwartete Überraschung.

Ich sitze vor meinem Laptop und bin gerade dabei, ein Erlebnis für meine Leser aufzuschreiben. Mein Mann Erik, sein Freund Leon und dessen Kumpel Jan hatten ein aufregendes Date in Berlin. Natürlich haben wir Nummern getauscht und uns auf ein neues spritziges Treffen verabredet.

 

Als ich das alles in Worte fassen will, kommt eine Nachricht rein. Von Jan. Oh ja, der schmale, schüchtere Junge, den wir erst von einem Blowjob überzeugen mussten. Ein Bild. Ja ich weiß, schmächtiger aber trainierter Körper, total heiß und ein hübsches Gesicht, mit einem süßen Lächeln. So schnell kann ich gar nicht antworten da kommt schon die nächste Message. "Ich möchte dich sehen". Ähm, nein. Das war doch nur Spaß zwischen uns vieren. Jetzt klingelt mein Telefon, Jan ist dran und ich drücke auf grün.

Jan lässt nicht locker. "Können wir uns bitte treffen?" "Jan bitte nicht!" Ich habe keine Ahnung was der Twink von mir will. Aber er lässt nicht nach. Er erzählt mir, dass er sich von seinem Azubi-Gehalt ein kleines Auto zusammengespart hat und mich damit besuchen könnte. Ich weiß nicht wie mir geschieht, aber ich möchte seine Geschichte hören, die er mir anscheinend so dringend erzählen möchte, aber nicht am Telefon. Ich habe nicht drüber nachgedacht und lade Jan zu mir ein. "Okay ich mache mich auf den Weg". Doch nicht gleich und sofort und nicht mehr heute Abend! Aber er hat bereits aufgelegt und geht auch nicht mehr ran, als ich versuche ihn zurückzurufen.

Fast drei Stunden später, wieder eine Message "Bin da". Ich kann es nicht glauben, aber Jan ist tatsächlich zu mir nach Stralsund gefahren. Naja, wegschicken kann ich ihn wohl schlecht, also lasse ich Alexa das Tor öffnen, damit er auf den Hof fahren kann. Ich bin eigentlich schon bettfertig und habe nur noch meine Socken an, um damit noch etwas Spaß zu haben. Also schnell ein Shirt und eine Sporthose übergezogen, um nicht nackt in der Tür zu stehen. Ein kleiner roter Flitzer rollt auf den Hof und Jan steigt aus dem Auto.

Fast hätte ich ihn nicht wiedererkannt. Wuschelige dunkle Haare, offene Lederjacke, unter der ein Puma Shirt zu erkennen ist. Genau mein Geschmack. Jeans, die etwas fertig aussehen und Löcher an den Knien haben, die einen Blick auf seine unbehaarten Beine freigeben. Dazu halbhohe Sneaker in rot, deren Marke ich nicht ausmachen kann.

Jan kommt auf mich zu, lächelt und nimmt mich in den Arm. Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und drückt mich so fest, dass mir fast die Luft weg bleibt. So hält er mich eine ganze Weile, bevor er die Umklammerung löst.

"Komm erstmal rein". Auf dem Flur hält er mich am Arm und ich sehe in seine leuchtenden grünen Augen. Ich bin wie hypnotisiert und gehe einen Schritt auf ihn zu. Er kommt mir auch näher und legt einen Arm um meine Hüfte, den anderen um meinen Hals. Seine Umarmung ist jetzt weicher und zärtlich. Ich erwiedere die sanfte Umarmung und unsere Köpfe nähern sich, bis sich unsere Lippen berühren. Es wird ein schüchterner und vorsichtiger Kuss daraus. Fast gleichzeitig öffnen wir unsere Lippen, nur einen Spalt und unsere Zungenspitzen berühren sich, um sofort wieder zurückzuzucken. Noch einmal schiebe ich meine Zunge vorsichtig vor und treffe auf Seine. Diesmal spielen unsere Zungen sachte miteinander. Jan nimmt seine Hand von meinem Hals und hält mich am Kopf. Seine Lippen pressen sich fest auf Meine und seine Zunge fordert Einlass. Gierig erkundet er meinen Mund und sein Griff um meinen Körper wird noch weicher. Jan streicht mir zärtlich durch die Haare und unsere Zungen spielen miteinander. Ich bin so überrascht, dass ich meine Hand durch seine Haare wuschele und seinen Kopf fester auf meinem presse. Wir genießen einen intensiven und sehr langen Kuss, bevor wir uns voneinander lösen und ich in seine leuchtenden grünen Augen schaue.

"Magst was trinken?" "Haste 'n Bier?" Klar hab ich. Ich hole zwei Bierchen für uns und wir gehen ins Wohnzimmer. Jan kann kaum an sich halten und erzählt ohne Luft zu holen. Dass er es so toll fand, wie wir mit ihm umgegangen sind, nicht so furchtbar kompliziert wie mit Mädels. Er erzählt auch, dass er schon die eine oder andere Freundin hatte, dabei aber nie viel Freude hatte und nicht wusste was ihm eigentlich gefehlt hat. "Jan, du bist schwul". Wir grinsen "Ja, ich glaub auch", dann fällt er mir wieder um den Hals. Unser Gespräch wird leiser, fast flüsternd erzählt er mir, dass er es schön fand, von mir in den Arm genommen zu werden und meine Wärme zu spüren. Auch könnte er sich inzwischen vorstellen, mehr von einem Männerkörper zu spüren. "Bitte zeig mir wie es ist, mit einem Mann zu leben und mit einem Mann Sex zu haben". "Jan du weißt, dass ich mit Erik zusammen bin und das möchte ich in meinem ganzen Leben auch nie wieder aufgeben!" Erik ist für mich die Liebe meines Lebens. Jetzt hätte ich eigentlich eine Enttäuschung erwartet, aber Jan umarmt mich, gibt mir ein Küsschen und sieht mir tief in die Augen "Könntest du dir vorstellen, mir ein bisschen von eurer Liebe abzugeben?" Über so eine Frage habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Mein Mann ist mein Ein und Alles, ich brauche keinen Zweiten. Aber ein bisschen könnte ich ihn schon lieben, zumindest könnte ich mir vorstellen, geilen Sex mit ihm zu haben. Ich denke gerade darüber nach, was wohl Erik dazu sagen würde, aber ich kann meinen Gedanken nicht zu Ende denken.

 

Jan hat sich inzwischen sein T-Shirt ausgezogen, nimmt mich in den Arm und ich spüre seinen Atem. "Zeig mir, wie das ist mit einem Mann". "Aber dann musst du.." Jan unterbricht mich, indem er mir den Finger auf den Mund legt. "Ich will! Alles was du willst". Ich glaube, er weiß nicht, auf was er sich da einlässt. Ich löse unsere Umarmung, schaue ihm in seine leuchtenden grünen Augen und erstelle im Kopf eine Liste, was er wohl alles mögen muss. "Einen Schwanz lutschen?" Jan nickt. "Bis zum Schluss?" "Ja, hab schon mal mein eigenes Sperma probiert. Ist nicht schlimm". Okay. "Ficken?" Jan zieht sich seine seine Jeans, inklusive der Unterhose in die Knie und präsentiert mir seinen knackigen Apfel-Po. Dann dreht er sich wieder zu mir und gibt mir ein Küsschen "Wenn du vorsichtig bist". Na da bin ich ja mal gespannt, doch der Gedanke ihn zu entjugfern, macht mich ganz schön spitz. Aber nicht jetzt, dafür muss ich mir Zeit lassen und es ist schon spät. Jan versucht sich auf meinen Schoß zu setzen, das geht aber nicht mit heruntergelassenen Hosen. Er lächelt mich an und ich kann die Frage in seinen Augen sehen 'Aus, oder wieder hoch?' Ich zucke mit den Schultern und er versucht die Hosen wieder hochzuziehen, scheitert aber an seinem voll ausgefahrenen Rohr. Er grinst und zieht die Jeans aus. Die Boxer zieht aber wieder hoch. Der Schlingel! So einfach will er es mir wohl doch nicht machen.

Dank Erik habe ich ja auch noch den einen oder anderen Fetisch. Also weiter mit der Liste in meinem Kopf."Füße?" Jan verzieht kurz das Gesicht, aber dann lächelt er wieder "Ja, gehört wohl irgendwie dazu. Soll ich mal?" Klar gerne, aber ich weiß ja, wie er das letzte Mal reagiert hat als er Leons Füße im Gesicht hatte. Da muss er jetzt durch. Ich stelle ihm meinen besockten, feuchten Fuß auf den Schoß und beobachte ihn. Vorsichtig greift er danach, riecht daran und verzieht wieder das Gesicht. Okay, muss ja nicht. Ich will ihm den Fuß wieder wegziehen, aber er hält fest. Er drückt sein Gesicht in meinen Socken und ich kann seinen Atem spüren. Ich will Ihn nicht ersticken und versuche Ihm meinen Fuß zu entziehen, was er aber nicht zulässt. Macht Ihn das an, oder macht er das wegen mir? Ich stelle Ihm den linken Fuß in den Schoß und spüre seinen pulsierenden harten Schwanz. So schlecht kann es also für Ihn nicht sein. Langsam reibe ich mit dem Fuß an seinem Ständer. Jan stöhnt in meinen Socken "Bitte nicht!" und schiebt meine Füße bei Seite. Er hat die Augen verkniffen, steht auf, zieht die Boxer aus und hockt sich vor mir auf die Couch. Sein harter Prügel steht senkrecht, die Eichel liegt fast frei und sondert eine Menge Vorsaft ab. Das kann ich mir nicht entgehen lassen und will den ablecken, da schießt mir wieder der käsig, fischige Geruch in die Nase. Da war ja noch was, aber da er so tapfer meine Socken ertragen hat, springe auch ich über meinen Schatten. Ich schiebe meine Lippen auf seinen Schwanz und genieße den Geschmack von seinem reichlich auslaufenden Glibber. Meine Zunge kreist um seine Eichel und Jan stöhnt. Ganz leicht bockt er seinen Schwanz durch meine Lippen, zittert, beugt sich leicht vor und feuert mir sein Sperma in den Mund. Ich muss zweimal schlucken, da er nicht aufhört zu spritzen.

Entspannt sinkt er auf die Couch, greift nach meinem Kopf und fordert einen Kuss. Neugierig erforscht seine Zunge meine Mundhöhle. Hatte er etwa erwartet, dass ich seinen Saft mit Ihm teile? Er zieht die Augenbrauen hoch und sagt nur "Schade", dann lächelt er mich an. "Hättest was gesagt, hätte ich auch geteilt". "Na dann muss ich mir wohl deins holen oder willst du lieber.." dabei dreht er sich halb um und piekt mit seinem Finger zwischen seine knackigen Bäckchen. "Nein Jan nicht heute, dafür brauchen wir viel Zeit". Ich glaube er ist doch etwas erleichtert, dass es nicht gleich zur Sache geht.

Ich sehe an mir herunter, mein Schwanz steht stocksteif zwischen meinen Beinen hoch. Jan folgt meinem Blick, grinst und sieht mir dann wieder in die Augen "Soll ich, ähm darf ich?" "Nur wenn du wirklich willst". "Ja ich will". Ich bekomme noch ein Küsschen, dann wandert sein Kopf zu meinen Lenden und er steckt sich meinen Ständer in den Mund. Autsch! Na mein Lieber, dass müssen wir aber noch üben. Ich ziehe seinen Kopf hoch. "Bitte nur die Lippen und die Zunge, nicht die Zähne". Jan nickt und versucht es noch einmal. Schon besser. Jetzt versucht er meinen Schwanz vollständig zu schlucken und muss würgen. Wieder ziehe ich seinen Kopf nach oben. Jan sieht mich enttäuscht an. "Langsam". Gern würde ich ihm noch mal zeigen, wie das geht, aber ich bin zum Platzen gespannt. Ich bitte Jan sich hinzulegen, stecke Ihm nur meine Eichel in den Mund und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Ja, das mit der Zunge klappt schon. Gierig leckt er an meiner Eichel, daher ist es kein Wunder, dass ich nicht lange brauche um ihm meinen Saft in den Mund zu spritzen. Ich lasse mich entspannt zurückfallen und höre ein deutliches Schluckgeräusch. Ich muss grinsen, beuge mich zu Ihm und er bekommt einen Kuss. Den Kuss genießen wir Beide, dann sieht er mich etwas traurig an. "Hab mich doof angestellt, wa?" Ich grinse nur "War dein Erster, oder?" Jan nickt nur. Ich nehme Ihn in den Arm und streichel über seinen schlanken Körper. "Das üben wir nochmal, aber nicht mehr heute". Jan lächelt wieder und bittet mich, Ihm das Alles zu zeigen.

 

Und nun? Es ist inzwischen fast Mitternacht. Eigentlich stellt sich die Frage nicht, ob er jetzt noch zurück nach Berlin fährt, aber ich muss morgen früh wieder Arbeiten und er ja sicherlich zu seiner Ausbildung. Jan meint, das er 'nur' Berufsschule hat, die er auch mal schwänzen kann. Finde ich überhaupt nicht gut, aber Ihn jetzt noch zurückfahren zu lassen, wäre verantwortungslos. Also beschließen wir, dass er heute bei mir übernachtet und sich morgen auf den Heimweg macht.

Wir verschwinden ins Schlafzimmer und ich sehe eine Frage in Jan's Gesicht. Ich lächele ihn an "Was ist?" "Ähm, schlafen wir nackt?" "Ja natürlich". Jan liegt schon auf dem Bett und hat nur noch seine Socken an. "Moment!" Das will ich jetzt wissen und drücke meine Nase an seine Füße. Nur einen Hauch von Duft, kann ich dort erhaschen. Schade. Schneller als ich Ihm die Socken abstreifen kann, hat er nach meinem Fuß gegriffen, streichelt den und hält die Nase dran. Dann spüre ich, wie seine Zunge vorsichtig über meine Fußsohle gleitet. Ich beobachte Ihn und muss feststellen, dass Ihm das scheinbar gefällt. Sein Schwanz steht schon wieder wie eine eins und tropft auf seinen Bauch. Ich würde Ihm gerne noch mal einen blasen, genieße aber auch die Behandlung meiner Füße. Ich bin schon wieder spitz und könnte nochmal wichsen.

Aber erst möchte ich etwas Anderes ausprobieren. Meinen Fuß muss ich Ihm leider dafür entziehen. Vorsichtig lasse ich meine Lippen auf seine Eichel gleiten, schiebe Ihm die Vorhaut zurück und lecke allen Vorsaft auf, den ich bekommen kann. Dann drücke ich meine Lippen auf Seine. Mal sehen ob er sie öffnet. Ja, macht er und ich kann seine Lusttropfen in seinen Mund laufen lassen. Unsere Zungen spielen mit dem geilen Glibber bis wir beide einen Teil davon schlucken. Ich sehe Jan in die Augen. Er lächelt glücklich und flüstert "Tom, können wir das mal mit Wichse machen?" Klar, können wir, aber dafür müssen wir wichsen und ich weiß auch schon wie.

Sniffen und Wichsen geht immer. Wir legen uns wieder gegenüber auf's Bett, so dass jeder die Füße des Anderen verwöhnen kann. Wir wichsen unsere harten Prügel, lecken gegenseitig über unsere Fußsohlen und als ich mir seine Zehen in den Mund stecke, tut er das auch. Wir stöhnen Beide und brauchen wohl nicht mehr lange, also lege ich mich so, dass wir uns gegenseitig die Schwänze in den Mund stecken können. Gerade rechtzeitig, denn Jan feuert schon ab. Ich muss auch nur noch ein paar Mal wichsen und schieße meine Ladung in seinen Mund. Jetzt ist er es, der seine Lippen auf meine presst und unser Sperma mit der Zunge in meinem Mund verrührt. Nach einem langen schleimigen Kuss schluckt jeder von uns die Hälfte.

Für heute haben wir genug und wollen endlich schlafen. Jan kuschelt sich ganz dicht an mich und ich nehme Ihn in den Arm. Ich spüre, dass er meine Wärme in sich aufsaugt, wie ein Schwamm. Ich küsse ihn sanft in den Nacken und während er langsam wegnickt, flüstert er "Das ist so schön". Eng umschlungen schlafen wir ein.

Mein Radiowecker weckt mich sanft aus dem Schlaf. Jan hat sich an mich gekuschelt und seinen Arm um mich gelegt. Der Wecker kriegt erstmal eins auf den Kopf, dann ist Ruhe. Vorsichtig versuche ich mich aus der Umarmung zu lösen. Jan öffnet die Augen einen Spalt und hält mich fest. Okay, ein Küßchen bekommt er noch, aber dann muß ich hoch. "Kannst noch ausschlafen" flüstere ich leise. Er drückt mich noch einmal, bevor ich aufstehe.

Die morgendliche Routine beginnt. Pullern, Kaffee kochen, ab ins Bad und was anziehen. Dann beginnt auch schon die Arbeit. Zum Glück im Homeoffice. Ich habe mein Headset auf und telefoniere mit einem Kunden, da spüre ich plötzlich einen Kuss im Nacken. Ich winke mit der Hand, dass er einen Moment warten soll. Aufgelegt, nehme ich das Headset ab und bekomme jetzt einen fetten Kuss.

Jan steht vor mir, mit einer dicken Beule in der Boxer. Er grinst mich an, fässt sich in den Schritt und fragt "Magst mir noch mal zeigen, wie das geht mit dem Blasen?" Klar mache ich das, sogar sehr gerne, habe aber noch eine andere Idee. "Hol uns mal von unten ein Paar Sneaker"."Welche?" "Na die, die dir vom Geruch am besten gefallen". "Aber dann muss ich ja in alle meine Nase reinstecken?" Ja mein Süßer, musst du wohl. Grinsend verschwindet Jan nach unten zu meinem Schuhschrank. Ich steche mich erstmal in Pause, in freudiger Erwartung, was der Bengel denn jetzt wohl anschleppt. Ein paar Minuten später kommt er mit meinen weißen Puma Rebound wieder. Einen drückt er mir in die Hand, den anderen auf sein Gesicht und stöhnt in den Sneaker "Alter sind die geil". Na das mit dem Fetisch, hätten wir schon mal geklärt. Jan hat sich die ja nicht umsonst ausgesucht. Ich nehme auch erstmal einen kräftigen Zug und das Blut schießt mir in die Lenden, also den Sneak erstmal wieder zur Seite gelegt.

 

Durch die eng anliegende Unterhose kann ich den harten Prügel sehen, der an der Spitze schon einen großen Fleck gemacht hat. "Komm mal näher". Jan steht jetzt direkt vor mir und ich ziehe Ihm die Boxer in die Knie. Sein harter Prügel steht senkrecht vor meinem Gesicht. Vorsichtig schiebe ich Ihm die Vorhaut zurück und sniffe mal. In Ordnung, so ein leichter smell ist geil. Ich lege meine Lippen um seinen Schaft, bearbeite mit der Zunge seine Eichel und lasse mir seinen Schwanz langsam rein und rausgleiten. Mit der Rechten wichse ich ihn leicht zur Unterstützung, mit der Linken greife ich nach seinen Eiern. Jan stöhnt in den Sneaker auf seiner Nase. Zwischdurch lasse ich immer mal seinen Ständer aus dem Mund gleiten, um nur an seiner Eichel und durch seinen Pisschlitz zu lecken, aus dem der geile Vorschleim sabbert. Nach einer ganzen Weile merke ich, wie sich seine Hoden in's Becken zurückziehen. Meine Zunge gibt noch mal Alles und mir schießt warmes Sperma in den Mund. Jan lässt den Sneak fallen und ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Da ich noch nicht geschluckt habe, kann ich Ihm nur mit der Hand bedeuten, das ich einen Kuss möchte. Er grinst und drückt seine Lippen auf meine. Ich fasse seinen Hinterkopf und wir verteilen den Fickschleim mit den Zungen, bis jeder etwas davon schluckt.

Jan lächelt "Jetzt ich" und kniet sich vor mich. Ich schiebe mir die Jogger samt Boxer herunter und biete Ihm meinen stahlharten Ständer an. Vorsichtig schiebt er jetzt seine Lippen auf meinen Schwanz. Der Junge lernt schnell. Er bläst mich genauso, wie ich Ihn gerade. Ich greife mir auch einen Rebound und stecke die Nase rein. Geil, und Jan macht gute Arbeit. Ich merke, wie der Saft in mir aufsteigt, halte Jan den Kopf und feuer Ihm meinen Samen in den Mund. Entspannt sinke ich auf den Stuhl, Jan steht auf und wir genießen noch einen schönen gemeinsamen Sperma-Kuss.

Ich muss aber auch wieder was tun, beschließe aber, dass ich mir den Nachmittag frei nehme. Denn für den schlanken Wuschelkopf steht ja noch etwas auf der Liste. Jan sitzt mir derweil gegenüber, an meinem privaten Notebook und ich habe ihm die MfM Seite aufgemacht. Dort kann er die Geschichte von Erik und mir nachlesen, in der er ja inzwischen auch mitspielt. Und er kann bei den Geschichten ja nur dazu lernen. Was ich natürlich nicht bedacht habe, dass viele der Leser sich dabei die Sahne aus dem Schwanz keulen. Plötzlich springt der Junge auf, kommt zu mir um den Tisch und hat seinen, komplett von Vorschleim eingesauten und hammerharten Schwanz in der Hand. Ich kann gerade noch den Mund öffnen und habe das Prachtstück auch schon auf der Zunge, da feuert mir der warme Saft in den Rachen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und Jan grinst mich an. "Sorry ich konnte nicht anders". Dann küsst er mich, um auch noch ein wenig von der Sahne abzubekommen und flüstert "Tom, soll ich dir auch noch einen blasen?" Ich bin zwar ein wenig spitz, glaube aber, dass ich meine Energie heute Nachmittag noch brauche und lehne dankend ab.

Es ist Mittagszeit, also haue ich uns ein paar Eier in die Pfanne und Jan rührt den Kartoffelbrei. Er will sich von mir nicht bedienen lassen, sondern auch mit anpacken. Während des Essens kommt er dann etwas kleinlaut mit der Sprache raus, dass er zwischendurch geschaut hat ob er seine Ausbildung auch in Stralsund zu Ende machen könnte. Er hätte auch schon eine Berufsschule gefunden, die ihm gefallen würde. Mir fällt beinahe das Essen aus dem Gesicht. "Jan bitte nicht!" Wie kommt man auf so etwas? In seinen Augen sehe ich die Antwort und muss ihm ein wenig den Kopf zurecht rücken. "Nur, dass man sich ein wenig mag, macht noch keine Liebe. Außerdem bin ich viel zu alt für dich. Ich könnte theoretisch dein Vater sein". Jan lächelt mich an, streichelt mich im Gesicht und sagt entschlossen "Ach quatsch!" Dann verschwindet sein Lächeln und er erzählt mir, dass er seine Eltern nie kennengelernt hat und bei Pflegeeltern aufgewachsen ist. Die haben immer gut für ihn gesorgt, haben aber ihre Liebe ihrem eigenen Sohn geschenkt.

Ich nehme Jan in den Arm und versuche ihn zu trösten, aber muss ihm auch klar machen, dass ich kein Single bin, in den er sich einfach so verlieben kann. "Außerdem weißt du, dass ich mit Erik zusammen bin". Er lächelt und erklärt mir, dass er vorhin eine Geschichte gelesen hat, in der drei Jungs eine Beziehung führen und das ganz toll funktioniert. Ich will das eigentlich nicht, finde den Bengel aber süß und werde mal Abwarten, was Erik dazu sagt. Der kommt ja am Wochenende.

 

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