Ich brauche kein Poppers - zu geil ist der Geruch und Geschmack von einem süßen Twink.
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Der Radiowecker holt mich sachte aus dem Schlaf. Jan liegt neben mir und ich kann mein Glück gar nicht fassen. Ich muss diesen smarten Jungen einfach in den Arm nehmen. Der wacht natürlich davon auf und gäht mir ins Gesicht "Guten Morgen". "Guten Morgen mein Schatz". Wir können unsere Umarmung noch einen Moment genießen, da mein erster Termin heute auswärts ist, und erst um 9 Uhr.

 

Ich bekomme einen sehr schönen intensiven Kuss, aber ich möchte etwas Anderes testen, drehe mich im Bett um und ziehe Jan die Socken aus. Hammergeil ist der smell in seine Füße übergegangen. Da muss ich gleich auch noch den Geschmack testen, drücke mir die geilen Stinker ins Gesicht und lecke einmal komplett über die Fußsohlen. Fehlt eigentlich nur noch etwas Sahne. Jan sieht mir gespannt dabei zu und freut sich, dass er auch endlich geile Stinkefüße hat. Ich erzähle ihm wie Erik mir schon ein paar mal seine leckeren Füße mit Sahne serviert hat. Jan grinst, denn er ist schon wieder mächtig geil und kann es kaum erwarten seinen Saft loszuwerden. "Du aber auch" antwortet er.

Wir sitzen uns gegenüber und ich zeige Ihm, wie Erik das gemacht hat. Jeder von uns reibt jetzt seinen Schwanz an seinem Fuß. Jan hat durch seinen Vorschleim natürlich einen Vorteil, also spucke ich mir in die Hand, um auch etwas Gleitmittel zu haben. Sekundenschnell greift Jan meine Hand und leckt den Speichel davon runter. "Warte ich hab was besseres". Er hockt sich hin, zieht seine Vorhaut zurück und schmiert seinen Vorschleim auf meinen Fuß. Ja das ist wirklich besser. Jetzt gleitet mein Schwanz wie noch nie über meine Fußsohle. Gespannt sehen wir uns in die Augen und dann wieder gegenseitig auf unsere Schwänze. Jan kommt als erster und verteilt eine schöne Ladung Sperma auf seinem Fuß. Der Anblick ist so geil, dass ich auch nur noch ein paar Mal reiben muss und mich auf meiner Fußsohle ergieße.

Gegenseitig greifen wir unsere eingeschleimten Füße und genießen unser Frühstück, denn im Kühlschrank ist eh nichts mehr zu holen. Nachdem wir uns gegenseitig sauber geleckt haben und noch einen schönen schleimigen Kuss genossen haben, müssen wir auch langsam aufstehen. Gemeinsam gehen wir duschen und schäumen uns gegenseitig ein, während wir wieder intensiv küssen.

Jan macht Kaffee und ich packe schon mal meine Sachen für den Termin zusammen. Ohne Kaffee kann ich nicht aus dem Haus, also genießen wir den noch kurz, bevor ich los muss. Gemeinsam verlassen wir das Haus, denn Jan will ja einkaufen fahren. "Warte kurz". Ich durchwühle die Schublade auf dem Flur und drücke Jan einen Hausschlüssel und eine Fernbedienung für das Tor in die Hand. "Ich weiß noch nicht wann ich zurück bin, aber so kommst du wenigstens wieder rein". Jan drückt mich ganz fest, und bedankt sich für mein Vertrauen. "Ich liebe dich" haucht er ganz leise. "Na ich dich doch auch!" Aber wir müssen los und ich bekomme noch einen schönen Abschiedskuss.

Gut vorbereitet, läuft so ein Kundentermin auch wie geschmiert und ich bin eher zu Hause als ich dachte. Gerade bin ich wieder angekommen, da rollt auch Jan's roter Flitzer auf den Hof. Er öffnet den Kofferraum und der ist randvoll. Was hat er nur alles eingekauft? Ich greife mir zwei Tüten, da klingelt mein Telefon. Der Kunde hat dann doch noch ein paar Nachfragen. Als ich endlich fertig bin zu telefonieren, ist der Kofferraum auch schon leer und das Auto wieder verschlossen. Da kann ich nur mit den Schultern zucken und gehe ins Haus. Auf der Treppe sitzt Jan und ist außer Atem. Der Ärmste musste den ganzen Einkauf alleine nach oben schleppen. Ich nehme ihn in den Arm und hauche ihm ins Ohr "Sorry mein Schatz', dabei nehme ich diesen unglaublichen Duft war, den ein verschwitzter Jungen-Körper ausströmt. In Sekundenbruchteilen bin ich auf hundertachtzig. Die Jacke hat er bereits ausgezogen, also muss ich ihm nur noch den Pulli vom Leib ziehen. Jan schaut mich etwas komisch an. "Lass mich machen, bitte!" Ich habe so Bock auf diesen Jungen, dass mir die Hose zu eng wird. Ich brauche kein Poppers oder sonst irgendwelche Mittel, denn zu geil ist der Geruch und Geschmack von einem süßen Twink.

Noch auf der Treppe ziehe ich ihm sein Unterhemd über den Kopf und und halte seinen Arm fest, den er gerade oben hat. Ich kann einfach nicht widerstehen, an dem Jungen zu schnuppern und meine Zunge durch seine rasierte Sportlerachsel wandern zu lassen. So frisch, so salzig und so geil, dass ich ihm am liebsten den ganzen Körper abschlecken würde. Auch den anderen Arm drücke ich ihm in die Höhe, um die andere Achsel ausschlecken zu können. Ich glaube es kitzelt ihn ein wenig, denn er kichert, packt mich aber am Kopf und steckt mir seine Zunge in den Mund. Gemeinsam genießen wir diesen unglaublich leckeren Kuss.

 

Ich habe so verdammt Bock auf diesen Jungen, auf diesen verdammt geilen Körper und verdammt geilen Sex mit ihm. Voller Wollust schiebe ich mir meine Jeans in die Knie und versuche mich an Jan's Klamotten. Gut, dass er mir hilft und seine Hose öffnet, damit ich sie ihm auch in die Knie schieben kann. Der Anblick der mich jetzt erwartet, macht mich völlig verstandslos. Jan hat wieder den Plug mit dem Schwänzchen in seinem Arsch und wackelt vor mir mit seinem Hintern. Mit einem Ruck ist der Plug raus und nur Sekunden später hat er meinen, mit etwas Spucke feucht gemachten Ständer in seiner Jungs-Fotze. Wie ein Kater seinem Kätzchen, beiße ich Jan vorsichtig in den Nacken, wobei mein Schwanz voll in ihn einfährt. Jan stöhnt auch voller Wollust "Tom, bitte liebe mich, nimm mich". Ja, ich liebe diesen Jungen und will ihm das auch zeigen. Mit aller Kraft ramme ich mein Werkzeug in seinen schmächtigen, jugendlichen Körper. Auch der Bengel ist total heiß, denn über die Schulter kann ich sehen, wie sein hammerharter Schwanz lange Fäden auf die Treppe tropft. wie gerne hätte ich die jetzt im Mund, aber ich muss jetzt erstmal Druck ablassen.

Noch bevor ich dazu komme hat Jan seinen Prügel in der Hand und kann nicht mehr an sich halten. Unter lautem Stöhnen verschießt er sein Sperma, zum Glück nicht auf die Treppe, sondern auf seine Hand. Genüsslich leckt er seinen Samen in den Mund und dreht den Kopf zur Seite, so dass ich ihn küssen kann. Allein die Kontraktion seines Orgasmus und nun auch noch der absolut geile Sperma-Kuss gibt mir den Rest. Nur noch ein paar Mal, stoße ich fest in diesen jugendlichen Körper und explodiere in ihm.

Entspannt flutsche ich aus ihm raus und sinke auf die Treppe. Jan nimmt mich in den Arm und flüstert "Tom das war so geil". Ja das war es. Ich weiß, dass er jetzt in den Arm genommen werden will, also beschließen wir, dass wir ins Schlafzimmer umziehen. Ich muss heute nichts mehr tun und kann mich voll und ganz um meinen süßen Hasen kümmern. Jan geht voraus und zieht mich am Arm hinterher. Er kann es nicht erwarten, schmeißt sich aufs Bett und sieht mich erwartungsvoll an. Ich hab so Bock, ihm sein kleines Fötzchen auszulecken, lege mich neben ihn und bedeute ihm, das er sich über mich hocken soll. Jan krabbelt über mich und hat auch gleich meinen, noch halbharten Schwanz im Mund. Ich habe einen geilen Ausblick auf seinen Knackpo mit dem kleinen Loch. Genüsslich lecke ich durch seine Apfelbäckchen, stoße mit der Zunge in seine Rosette und lasse mir den warmen Saft in den Mund laufen. Mit einem leichten Schubser liegt Jan auf der Seite, ich lege mich auf Ihn und wir teilen das Sperma in einem innigen Kuss. Noch eine Weile liegen wir eng umschlungen und Jan genießt meine Wärme.

Der Twink ist aber noch lange nicht ausgepowert. Er möchte gerne noch mehr, springt aus dem Bett, grinst mich an und sagt "Warte kurz". Was hat er vor? Kurz darauf ist er wieder da und grinst bis über beide Ohren. Mit einem Satz ist er wieder im Bett und setzt sich auf meine Lenden. Langsam beginnt er, sein voll ausgefahres Rohr zu streicheln, wobei er mich lüstern anlächelt. Aus seiner Eichel tropft schon wieder der Vorsaft. Jan zieht sich die Vorhaut komplett zurück und verteilt Diesen mit dem Finger an seinem Eichelkranz. Dann fängt er langsam an zu wichsen. Immer mal wieder nimmt er mit dem Finger etwas Schleim und steckt ihn sich, mit einem verführerischen Lächeln in den Mund, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Mein Schwanz wird schon wieder hammerhart, was Jan natürlich bemerkt und sich so zurechtrückt, das mein Ständer problemlos in dem Jungen versinkt. Er reitet mich aber nicht, sondern wichst sich weiter. Ein geiler Anblick, aber so lange braucht er nicht, bis er sich aufrichtet, seinen Schwanz vor mein Gesicht hält und stöhnt "Mach auf". Dieser Anweisung komme ich natürlich gerne nach, öffne meinen Mund und Jan schießt mir seinen Samen hinein.

"Warte!" haucht er und grinst. In der Hand hat er eine kleine blaue Pille, die er mir jetzt in den Mund steckt und meint "Ich weiß, die wirken besser, wenn man sie mit Sperma schluckt". Kleines geiles Frettchen! Und er weiß auch genau, wie er mich wieder auf hundertachtzig bekommt. Blitzschnell hat er sich wieder über mich gehockt, meinen Ständer im Mund und präsentiert mir seinen knackigen Apfel-Po. Vorsichtig fährt meine Zunge durch seine Spalte und dringt in sein geiles Fötzchen. So schön weich vom Ficken, so warm, so lecker. So tief ich kann, dringe ich in ihn ein und ficke ihn mit der Zunge nach Herzenslust. Jan zittert, bebt am ganzen Körper und stöhnt, gedämpft durch meinen Ständer in seinem Mund.

 

Jan ist viel zu erregt, als noch über mir hocken zu können, schmeißt sich auf den Rücken und zieht die Beine auf die Brust. Ja, gut so. Ich knie mich zwischen seine Schenkel und lasse meinen hammerharten Schwanz in seinem Körper verschwinden. Voller Wollust ficke ich Ihn mit langen, harten Stößen. Jan stöhnt und keucht. Er muss seinen Hammer nur kurz anfassen, das schießt ihm auch schon sein Sperma bis zum Kinn. Mit den Fingern nehme ich, so viel wie ich kann und schiebe sie Jan in den Mund. Ich beuge mich zu Ihm und während wir uns küssen, explodiere ich in dem Twink.

Wir liegen aufeinander, küssen und streicheln uns gegenseitig. Dank der Pille rutscht mein Ständer auch nicht aus seinem Körper. Jan lächelt mich glücklich an, denn er spürt mich immernoch in sich. "Mach nochmal" haucht er mir ins Ohr. Ja mein Süßer, mache ich. Ich richte mich wieder auf und stoße weiter meinen Schwanz in seinen geilen Arsch. Jan hat diesen lüsternen Blick aufgesetzt und wichst seinen Schwanz, der schon wieder ordentlich saftet. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich, wie mich langsam die Kräfte verlassen und muss zum Endspurt ansetzen, bevor ich zusammen breche. Heftig keuchend versenke ich meine Nase in Jan's feuchten Socken und stoße noch ein paar Mal kräftig zu, bevor ich meinen Saft in Jan's Körper pumpe. Der hat zwischenzeitlich auch noch einmal abgespritzt und lächelt mich glücklich an. Völlig entkräftet und ausser Atem lasse ich mich auf den schleimigen, schlanken Körper fallen.

Jan will mir seine Zunge in den Hals stecken, aber ich muss erstmal zu Atem kommen und rolle mich von ihm runter. Jan nimmt mich liebevoll in den Arm, ich bekomme ein Küßchen und er beginnt damit, meinen Körper sauber zu lecken. Ja, das ist schön, gleich werde ich das selbe mit ihm anstellen. Außerdem weiß ich ja, wo noch mehr geiler Saft versteckt ist. Jan lächelt lüstern und hockt sich wieder über mich. Sein Poloch ist so schön weich gefickt, dass mir der warme Saft schon auf die Zunge läuft, als ich nur leicht anstoße. In einem leidenschaftlichen Kuß teilen wir den geilen Glibber.

Es wird Zeit aufzustehen, denn der Einkauf wartet auch noch darauf, weg geräumt zu werden. Lauter feine Sachen hat Jan da eingekauft. Das Wochenende kann kommen. Mein süßer Twink besteht darauf, uns eine Kleinigkeit zum Mittag zuzubereiten und dann soll ich Ihn in der Küche alleine lassen. Er will ein Abendessen für uns kochen, denn Erik kommt ja heute Abend. Na soviel Zeit haben wir und ein kleiner Mittagsschlaf sollte auch noch drin sein, denn das wird bestimmt ein spannender Abend.

Jan ist fertig mit kochen und ich hatte noch etwas Zeit, unsere Geschichte aufzuschreiben. Er kommt zu mir, küsst mich in den Nacken und liest ein paar Sätze auf meinem Bildschirm. "Wollen wir der Geschichte noch ein Kapitel hinzufügen?" fragt er leise und gedankenversunken. "Klar mein Süßer, jederzeit, aber du hast heute vielleicht noch etwas Großes vor dir". Jan erschrickt ein wenig und sieht mir in die Augen "Meinst du, dass Erik mich auch liebt?" Ich nehme Jan in den Arm und antworte "Dich kann man doch nur lieben". Jan drückt mich ganz fest und lächelt. In seinen wunderschönen grünen Augen kann ich die Vorfreude, aber auch ein wenig Angst sehen. Jan ist für mich nicht nur ein Freund. Er ist so liebevoll und gibt selbstlos alles, was er zu geben hat. Aber ich weiß auch, wie viel Liebe er selber braucht und inzwischen bereit ist, diese von einem Mann anzunehmen.

Da ich weiß, dass Erik der liebevollste Mensch auf der ganzen Welt ist, habe ich keine Bedenken, dass er Jan nicht in sein Herz schließen würde. Und von der Bettkante schubsen würde er ihn mit Sicherheit auch nicht. Ich nehme Jan noch mal fest in den Arm. Er bekommt einen Kuss und dann ziehen wir ins Schlafzimmer um, mit der Erkenntnis, dass es jetzt nicht an der Zeit ist, ein neues Kapitel zu schreiben. Jan kuschelt sich in meinen Arm und ich spüre wieder, wie er meine Wärme in sich aufsaugt. So eng aneinander, schlafen wir dann auch bald ein, denn ein wenig Erholung haben wir beide nötig.

 

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