Der ehemals so schüchterne Junge ist jetzt Wachs in meinen Händen.
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Jetzt ist es aber Zeit für den 'Mittagsschlaf'. Jan ist etwas nervös, als ich mit Ihm ins Schlafzimmer gehe. Ich bitte Ihn, sich auszuziehen und sich auf den Rücken zu legen. Das tut er auch und fragt "Soll ich Dir vorher noch einen Blasen?" Nein, ich brauche meine Kraft noch. Jan will scheinbar Zeit schinden, denn jetzt fragt er, ob er noch einen geblasen bekommt. Nein! Ich nehme den Jungen in den Arm und flüstere "Ich bin ganz vorsichtig und wenn Du nicht mehr magst höre ich auf. Sag dann einfach 'Stopp'. Ich drücke Ihm seine Knie auf den Bauch, schiebe meinen Kopf zwischen seine Beine und ziehe seine kleinen, festen Bäckchen auseinander. Mit der Zunge lecke ich durch seine jungfräuliche Spalte und versuche in sein Poloch einzudringen, was aber nicht klappt. Ich greife nach dem Gleitgel und schmiere ihm das Loch ein. Vorsichtig umkreise ich seine Rosette und kann jetzt mit dem Finger rein. Ich lege mich neben ihn und nehme Ihn in den Arm. Er bekommt einen Kuß und mein Finger wandert wieder in seinen Arsch. Langsam ficke ich Ihn mit dem Finger und hauche "Jan, entspann Dich". Jetzt geht auch der zweite Finger mit rein, was Ihm ein leises Stöhnen entlockt. Vorsichtig drehe ich die Finger in seinem Poloch um Ihn etwas zu weiten und geschmeidig zu machen. Nach ein paar Minuten hat Jan sich anscheinend an das Gefühl gewöhnt, denn er entspannt sich. Es kann los gehen. Ich knie zwischen seinen Beinen, schmiere mich mit Gleitgel ein und dirigiere meinen Ständer an sein Loch. Mit einem festen Druck, steckt die Eichel drin. Ein leiser Schrei und ich verharre. Jan hat das Gesicht verzogen, der Mund steht offen und ich kann seinen Schmerz in den Augen sehen. "Das geht gleich vorbei" versuche ich Ihn leise zu trösten. Seine Anspannung legt sich, was ich auch an meinem Ständer merke. Langsam schiebe ich nach und beobachte Ihn dabei. Er lächelt wieder. Erst als ich ganz in Im stecke, entgleitet Ihm ein erschrockenes Stöhnen. Also wieder ein Stück zurück. Ich lege mich auf seinen Körper und drücke meinen Mund auf Seinen. Langsam beginne ich mit den Fickbewegungen. Immer wenn ich ganz in Ihn eindringe stöhnt er mir in den Mund. Aber das Stöhnen wird leiser. Jetzt kann ich etwas kräftiger zustoßen. Ich richte mich wieder auf, so dass ich noch ein wenig tiefer in den Jungen reinkomme, der bei jedem Stoß leise stöhnt. Ich erhöhe erst ein wenig das Tempo und danach die Kraft, mit der ich zustoße. Ich merke wie er anfängt zu zittern und zu beben. Sein Schließmuskel verkrampft sich mehrfach und ohne das er seinen Schwanz auch nur angefasst hat, schießt er sein Sperma auf seinen Bauch. Ich verharre und beobachte Jan. Sein Lächeln wandelt sich zu einem Grinsen. "Krass Alter, war das geil". Und das war noch nicht alles, aber erst muss ich Ihn sauber machen, wobei ich natürlich aus ihm rausflutsche. Ich lecke die Sahne von seinem Körper und lasse sie Ihm in den Mund laufen. "Erst schlucken, wenn ich wieder drin bin". Jan nickt. Vorsichtig schiebe ich meinen Ständer wieder in seinen Arsch. Das geht jetzt erstaunlich gut, dass ich gleich ganz drin bin. Sein Stöhnen wird gedämpft von dem Sperma in seinem Mund. Ich greife nach seinen Füßen um sie mir ins Gesicht zu drücken. Immer schneller und kräftiger bocke ich in den schlanken Körper, lecke seine Sohlen und lutsche an seinen Zehen. Sein Loch ist so herrlich eng, das es mir den Saft in die Lenden treibt. Ich möchte ihn aber gern noch etwas länger verwöhnen. Also ziehe ich raus, lege mich auf Ihn und stecke ihm die Zunge in den Mund. Der kleine Schlingel hat noch nicht geschluckt und den ganzen Mund voll Sperma. Shit, falsche Entscheidung. Ich bin so heiß, das es mir gleich kommt. Schnell das Rohr wieder verlegen und nur noch ein paar mal kräftig zustoßen, dann explodiere ich in dem Twink. Entspannt lasse ich mich auf Ihn fallen und wir teilen den Saft in seinem Mund. Ich brauche einen Moment. Wir genießen unsere Umarmung und die gegenseitigen Küsse.

 

Jan lächelt glücklich. "Warte kurz". Ich schiebe meinen Kopf zwischen seine Beine, lecke ihm die Spalte und stosse mit der Zunge an sein Loch, dass vom Vögeln jetzt schön weich ist. Jan stöhnt und ich lasse mir die Sahne aus dem Arsch in den Mund laufen, die ich dann in einem innigen Kuss mit Ihm teile. Sein Schwanz steht schon wieder hammerhart und saftet ordentlich. "Na dann hol dir noch einen runter". Er grinst und legt los. Nur wenig später klatscht noch eine ordentliche Ladung Sperma auf seinen Bauch, die wir in einem leidenschaftlichen Kuß teilen.

Ich muss grinsen. Mit zwanzig hatte ich auch noch so viel Energie, aber jetzt bin ich total K.O. Es ist Zeit für Kaffee, also stelle ich die Maschine an. Beim Kaffetrinken nimmt Jan mich in den Arm "Können wir das noch mal machen?" Nein, so schnell kann ich nicht wieder, aber mir fällt ein, das ich mal von einem Kumpel blaue Pillen bekommen habe. Sicher ist es nur ein Mythos, aber ich habe mal gehört, dass die noch besser wirken, wenn man sie mit Sperma schluckt. "Tja, mein Lieber, dann musst Du Dir nochmal einen runterhohlen". Jan grinst mich an "Kein Problem". Schon steht er vor mir, hält mir seinen Schwanz ins Gesicht und fängt an zu wichsen. Den Vorsaft, den er dabei erzeugt verteilt er an seinem Ständer, dass der Ihm durch die Hand flutscht. Mit einer Hand massiere ich Ihm die Eier, mit der Anderen greife ich an seinen Po. Feucht genug ist er noch, dass ich mit dem Finger in Ihn rein kann. Das gefällt Ihm gut und er stöhnt leise "Gleich". Ich habe den Mund schon offen, so braucht er seine Eichel nur noch reinschieben und abfeuern. Jan legt mir noch die kleine 'Blaue' auf die Zunge und ich schlucke.

Die Pille braucht einen Moment, aber Jan zieht mich schon ins Schlafzimmer. Wir schmusen und küssen. Jan streichelt mich überall und ich kann es auch nicht lassen, den Jungen überall anzufassen. Ich könnte ja schon mal seinen Po vorbereiten und schiebe meinen Kopf zwischen seine Beine. Meine Zunge stößt in sein Poloch. Jan ist entspannt. Problemlos versenke ich die Zunge in ihm. So weich, so geil, dass mein Schwanz sich wieder aufrichtet. Ich sehe zu Jan, der stöhnend und zuckend vor mir liegt. Ich denke, er ist bereit und ich setze meinen Ständer an. Problemlos gleitet der auch in den jungen Körper. Jan stöhnt und zieht sich meinen Mund auf seinen. Abwechselnd verwöhnen wir unsere Zungen, oder ich seine Füße. In verschiedenen Geschwindigkeiten jage ich ihm meinen Prügel in den Arsch und teste, wie hart ich zustoßen kann. Ja, er hat Gefallen daran gefunden. Je fester ich zustoße, umso geiler wird sein Stöhnen und er verdreht die Augen. Sein Schwanz saftet kräftig auf seinen Körper. Ich greife den und beginne ihn zu wichsen. Fast gleichzeitig schießen wir beide noch ein wenig Saft ab. Entspannt lassen wir uns auf einander fallen. Habe ich es endlich geschafft, den Twink K.O. zu setzen? Scheinbar schon. Eng umarmt schlafen wir ein.

Als wir endlich wieder wach werden, ist es schon spät, und Zeit fürs Abendessen. Das bereiten wir gemeinsam zu. Während des Essen's fällt mir ein, dass Jan ja auch wieder zurück nach Berlin muss. Der grinst und erzählt mir, dass er sich längst krank gemeldet hat und noch bis zum Wochenende bleiben kann. "Du Schlingel!". Einerseits bin ich entsetzt, aber andererseits auch ein wenig happy diesen Jungen noch bei mir zu haben.

Nach dem Abendessen ist für mich Telefonzeit mit Erik. Nach der obligatorischen Begrüßung, habe ich etwas zu beichten. "Du glaubst nicht, wer hier ist". "Wer?" "Jan". "Who the fuck is Jan? Doch nicht etwa der schüchterne Kumpel von Leon?" "Doch!" Ich erzähle Ihm die ganze Geschichte. Erik lacht "Das ist doch nicht euer Ernst". Jan versucht Erik zu beruhigen, dass er mich Ihm nicht ausspannen will, sondern als Dritter in unserer Mitte, ein wenig Liebe abbekommen möchte. Erik ist etwas nachdenklich. "Na das muss ich mir übermorgen erstmal ansehen. Ich komme dann um 18.00 mit dem Zug". Wir quatschen noch eine Weile, aber Telefonsex fällt heute aus.

 

Jan nimmt mich in den Arm, küsst mich sanft und seine Augen leuchten. "Danke Tom. Für Alles, und das Du Erik gefragt hast". Ich mag es, seinen Körper zu streicheln und Ihn im Arm zu halten. Jan genießt meine Wärme und wir Beide, die Küsse, die wir tauschen. Wir sind beide schon wieder ein bißchen spitz und sicher geht heute Abend noch was. Jan sieht mich erwartungsvoll an und ich überlege, was wir noch anstellen. Sniffen und Wichsen oder vielleicht noch mal ficken? Ich drücke Jan, sehe in seine Augen und frage einfach Ihn "Na, auf was hast Du Lust?" Er lächelt "Magst mir noch was Neues beibringen?" Ja, da fällt mir bestimmt was ein. Jan flüstert mir leise ins Ohr "Vielleicht das, was Erik und Leon gemacht haben?" Mutig, aber dafür müssen wir eine Menge Wasser trinken.

Jan sprintet los, holt uns zwei Bierchen, eine große Flasche Wasser und grinst mich an. Na ob er sich da sicher ist? Aber gut, einen Versuch ist es wert. Wir trinken abwechselnd Wasser und Bier, aber mir fällt noch was anderes ein. "Magst Dich mal ein bisschen von mir quälen lassen?" Jan sieht mich ängstlich an und schüttelt den Kopf. Dann wird er nachdenklich, er grübelt kurz, dann lächelt er und flüstert "Okay, alles was du willst". Ich muss grinsen, der ehemals so schüchterne Junge ist jetzt Wachs in meinen Händen. Alleine für den Mut, zuzustimmen obwohl er nicht weiß, was ihm gleich passiert, hat er sich einen intensiven Kuss verdient.

"Wie wäre es mit etwas Edging?" Jan zuckt die Schultern und sieht mich fragend an. "Na warte ab, es wird dir Spaß machen". "Wenn ich nicht mehr mag, sage ich Stopp". Ich schüttel den Kopf. "Du musst dich mir völlig ausliefern und mir vertrauen". Wieder sieht er mich ängstlich an, drückt mich und haucht "Aber du liebst mich doch?" Ich nicke und sehe ihm tief in die Augen, bis er wieder lächelt. So ist gut, aber wir brauchen noch ein paar Sneaker. Nicht die Rebound von heute morgen, etwas heftigeres, das Ihm den Atem nimmt. Ich überlege, vielleicht die fetten DC Skatershoes? Nein, ich weiß was noch besseres, die Ferrari-Cats, in denen ersticke selbst ich schon fast. Jan darf sich schon mal ausziehen und ich hole die Sneax.

Zurück gekommen, steht Jan nackt vor mir und hat seinen halbharten Schwanz in der Hand. Ich schüttel den Kopf "Deine Hände bleiben weg, sonst muß ich die zusammen binden". Jan nickt. Ich bitte ihn, sich quer auf meinen Schoß zu legen, so dass ich ihn noch küssen kann. Mit der Hand fahre ich zwischen seine Beine, die er leicht spreizen muss. Mit etwas Spucke befeuchte ich sein Poloch, damit ich ihn leicht fingern kann. Jetzt bekommt er meine Zunge in den Hals und meinen Finger in den Po. Jan stöhnt mir in den Mund. Dann bekommt er den Ferrari-Cat auf die Nase "Atme!" Ich streichel sanft seinen Schaft, der hammerhart auf seinem Bauch wippt. Abwechselnd bekommt er jetzt meine Zunge in seinen Mund und den Finger in den Po und dann wieder den Sneaker auf die Nase. Längst musste ich aufhören seinen Schwanz zu streicheln, sonst wäre er schon gekommen. Ich spüre das Beben in seinem schlanken Körper und seine Hand will nach seinem Schwanz fassen. Dafür bekommt er was auf die Finger. Leise stöhnt er in den Sneak "Biiittteee!"

Nein, noch nicht. Auf seinem Bauch hat sich längst ein See aus Vorsaft angesammelt. Ich schiebe meine Finger da rein, greife den Glibber und stecke sie Jan in den Mund. Dann bekommt er wieder einen Kuss und den Finger in den Po. Ich sehe in sein schmerzverzerrtes Gesicht. Der geile Schmerz den er gerade in seinen Lenden spürt, bringt ihn um den Verstand. Ich könnte Ihn jetzt erlösen, weiß aber wie hammergeil diese Erfahrung ist. Ich reibe mit dem Daumen leicht an seinem Bändchen und Jan feuert ab. Der erste Schuss geht in seine Haare, einer ins Gesicht und zwei weitere auf den Bauch. Aber Jan ist immer noch nicht entspannt. Ich weiß und lächele Ihn an "Jetzt darfst Du wichsen". Jan greift seinen hammerharten Kolben und wichst sich wie verrückt. Nur eine Minute später feuert er unter einem lauten erleichterten Seufzer noch drei Spritzer auf seinen Bauch. Er keucht und muß erst wieder zu Atem kommen. Ich lasse mir derweil das Sperma vom seinem Körper schmecken, nur den Batzen im Gesicht schiebe ich ihm in den Mund.

 

Jan ist völlig fertig und zittert, aber in seinen Augen sehe ich, dass er glücklich ist. Jetzt braucht er meine Wärme. Ich lege mich vorsichtig auf Ihn, damit er so viel wie möglich von mir spüren kann und nehme Jan ganz fest in den Arm. Der saugt meine Wärme auf, wie ein Schwamm, sein Atem beruhigt sich und das Zittern hört auf. Jan klammert sich fest an mich und krallt seine Finger in meinen Körper. Dieses Leuchten in seinen Augen kenne ich von Erik. Ich weiß was jetzt kommt und muss auch nicht lange warten. Jan haucht "Lass mich nie wieder los. Ich liebe dich". Ich weiß, ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Aber kann ich ihn auch noch lieben? Heute ja! Mal sehen, was Erik übermorgen dazu sagt, heute bist du mein Liebster. Ich streichel ihm durchs Haar und über die Wange. Jan bekommt einen zarten Kuss und ich erwiedere "Ich dich auch".

Langsam lösen wir unsere Umarmung. Eigentlich sollten wir reden, aber nicht heute Abend. Ich möchte, das Jan heute seine frisch erblühte Liebe genießen kann. Auch das 'Learning' wird für heute abgesagt. Ich möchte diesen Abend nicht ruinieren. Stattdessen öffne ich eine Flasche Wein, zünde die Kerzen an und nehme Jan wieder in den Arm. Wir reden und kuscheln. Jan erzählt mir, dass er noch nie soviel Wärme und Liebe gespürt hat und sich auch nicht vorstellen konnte, das mal bei einem Mann zu finden. "Tja, wahre Liebe gibt's eben nur unter Männern". Jan sieht mich ernst an "Und warum wissen das so wenige?" Ich muss grinsen "Weil die meisten sich nicht trauen". Jan legt seinen Kopf an meine Schulter und flüstert gedankenversunken "Ich hab mich getraut". Und das ist auch gut so. Es ist spät geworden und wir müssen ins Bett.

Jan hat sich scheinbar erholt, legt sich nackt auf's Bett, präsentiert mir seinen knackigen Körper und sieht mich lüstern an. Oh mann, bin ich spitz. Ich könnte sofort über diesen heißen Boy herfallen, warum sollte ich mich zurückzuhalten? Schnell habe ich meine letzten Klamotten aus und schiebe meinen Körper auf seinen. Jan zieht meinen Kopf auf seinen und steckt mir seine Zunge in den Mund. An meinem Bauch spüre ich seinen hammerharten Schwanz. Meinem geht es aber auch nicht besser. Jan hat das auch gemerkt, lächelt mich an, zieht die Knie auf den Bauch und nickt. Ja, ich will und er auch. Ich greife mir das Gleitgel und schmiere uns beide ein. Meine Finger gleiten leicht in seinen Po. Inzwischen kennt er das und ist entspannt. Problemlos kann ich meine Eichel in Ihm versenken. Jan fasst mir fest an den Po und zieht mich in sich. Sein Stöhnen ist ein leises 'Ja'. Seine Füße liegen auf meinen Schultern von denen er mir jetzt einen vors Gesicht hält. Oh ja geil! Ich lecke ihm die Sohle und ficke immer heftiger in den süßen Körper. Die gestöhnten 'Ja's' werden lauter. Sein Griff an meinen Arsch wird fester also stoße ich auch fester zu. Schneller und heftiger bis ich in dem Twink explodiere. Ich packe an seinen eingeschleimten Prügel und wichse ihn mit festem Griff. Ich kann die Kontraktion in seinem Schließmuskel spüren und bocke noch mal rein, so tief es geht, da explodiert auch er. Ich lasse mich auf seinen, von Vorschleim und Sperma nassen Körper fallen, rutsche aus ihm raus und stecke meine Zunge in seinen keuchenden Mund. Ein schier endloser Kuß krönt unseren Liebesakt.

Wir liegen nebeneinander und kommen gerade wieder zu Atem, da nimmt Jan mich in den Arm und flüstert "Tom, du wolltest mir noch was zeigen'. Ich sehe ihn an "Bist du sicher?" Jan grinst "Klar, wozu haben wir sonst das ganze Wasser gesoffen?" Der Gedanke, diesen süßen Bengel jetzt auch noch auszutrinken macht mich schon wieder spitz. An Schlafen ist jetzt eh nicht zu denken. Okay, aber das braucht etwas Übung. Ich greife seinen Schwanz, der auch schon wieder halb hart ist und zeige Ihm wo er abdrücken muss um in Ruhe schlucken zu können. Jan greift meinen Schwanz "Hier?" "Ja". Er hockt auf dem Bett, ich stelle mich vor Ihn und stecke Ihm meinen Puller in den Mund. Langsam lasse ich laufen. Er drückt ab und schluckt. Macht er weiter? Oh ja. Noch vier mal muss er schlucken, dann kommt nichts mehr. Ich bin gespannt auf seine Reaktion. Jan grinst "Na lecker is nich, aber total geil. Ich könnt schon wieder". Ja ich auch, aber erst ist er dran. Wir tauschen die Plätze, aber Jan hat Mühe mit dem Ständer laufen zu lassen. "Süßer, entspann Dich". Seine Eichel steckt in meinem Mund und er presst. Kein Tropfen. Eine Idee habe ich noch. Ich greife durch seine Beine und stecke ihm den Finger in den Po. Jetz entspannt er sich und die geile Twink-Pisse läuft mir in den Mund. Abdrücken und schlucken, dann weiter, bis er leer ist. Jan kommt zu mir auf's Bett und küsst mich. Unsere Schwänze sind wieder auf Vollmast geflaggt. "Noch mal wichsen?"

Oh ja. Ich bitte Jan, uns die Sneaker aus dem Wohnzimmer zu holen. Der grinst, sprintet los und kommt kurz darauf mit den Ferrari-Cat wieder. Jan zuerst. Er legt sich lang hin und ich drücke Ihm den Sneak fest ins Gesicht. Ich weiß, das er von dem Mief fast erstickt, also greife ich mir seinen Schwanz und lege gleich mit festem Griff los. Jan stöht und nicht lange, habe ich sein Sperma auf der Hand. Ich reiße ihm den Cat vom Gesicht und er schnappt nach Luft. Genüsslich lecke ich seine Sahne und lege mich neben ihn. Ich bin dran. Jan revanchiert sich, indem er mir den Sneaker auch fest ins Gesicht drückt. Ich kann nur noch das Gas aus dem Schuh atmen, aber das ist so geil, das es mir gleich kommt. Er wichst mich aber nicht, sondern schiebt mir seine Lippen auf meinen Schwanz. Der Junge macht das gut, mit der Zunge und den Lippen. Mir schwinden die Sinne und schon halb im Unterbewusstsein feuer ich ab. Jan reißt mir den Schuh vom Gesicht und will mich küssen, aber ich muss erstmal nach Luft schnappen. Er lächelt mich an, wartet bis ich wieder ruhiger atme und teilt mit mir das Sperma in einem langen Kuss. Jan kuschelt sich in meinen Arm und genießt meine Umarmung. Er haucht noch ganz leise "Lass mich nie wieder los". Dann schlafen wir ein.

 

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