Die Eröffnung des ‚Salle de Vapeur‘.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
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Wir entspannen uns ausgiebig im Whirlpool. Über das Wrestling und den brüderlichen Fick wird kein Wort mehr gewechselt. Gegen halb zwei bringt uns ein Angestellter zwei Gläser. „Der Hausherr lässt euch ausrichten, dass eure Performance im Salon du Vapeur perfekt sein wird, wenn ihr diesen Energy Drink zu euch nehmt.“

 

„Was macht das Zeug mit uns?“ fragt Martin misstrauisch. „Ihr werdet eine herrliche, andauernde Erektion haben, nicht mehr nervös sein und total sexuell erregt werden. Ist da was schlimm dran?“ grinst der junge Angestellte wissend. Martin lacht und trinkt in einem Zug aus. Ich folge seinem Beispiel.

Gegen fünf vor zwei nehmen wir noch eine Dusche. Als wir uns abtrocknen kommt Marius. Er lässt seine Hände über unsere nackten Körper streichen und lässt keine Stelle aus. Das ist der Moment, in dem ich glaube, die erste Wirkung des Drinks zu spüren. Die Hände des Hausherrn erregen mich, und mein Schwanz macht einen Ruck nach oben.

„Sportliche, potente Jungs wie euch liebe ich, mein Partner ebenso. Ich freue mich schon, euch nackt und erigiert ausgesteckt auf einer Bank im Salon zu sehen. Wir erwarten euch in fünf Minuten.“

Herr Poussont öffnet die Metalltür zum Salon, greift nach einem Handtuch, winkt uns noch einmal und geht hinein. „Der Drink und diese Bemerkung, ich denke, unsere Körper werden da drin benutzt“, erkläre ich meinem Bruder, dessen Penis nun auch steif geworden ist. „Ich gehe schon mal rein und reservier‘ uns Plätze. Fuck, bin ich plötzlich geil“, grinst mein Bruder und folgt Marius mit einem Handtuch bewaffnet durch die Tür. Ich muss noch kurz durchatmen. Zwei Minuten später betrete auch ich den Salon de Vapeur.

„Augen zu und durch“, denke ich und bin bereit, mich für Geld benutzen zu lassen. „Ich bin volljährig und werde gut bezahlt. Mein Bruder macht mit, ich bin nicht allein. Warum zittere ich? Cool bleiben, Tyler“, flüstere ich mir selbst zu, als ich durch einen schwach beleuchteten, gefliesten Gang mit dampfgeschwängerter Luft gehen.

Der Gang erweitert sich zu einem Raum, der ähnlich wie eine Sauna eingerichtet ist. Die anderen sind wohl alle schon da. Hinter mir fällt die schwere Eingangstür zu. Kommt da noch jemand? Die Hausherren sitzen nebeneinander auf der oberen Etage der Bänke auf der rechten Seite. Marius macht mir Zeichen, zu ihnen zu kommen. Beide sind nackt und sitzen auf ihren Handtüchern. Marius hat seine Hand auf Oliviers Schwanz, und sie küssen sich.

Mein Herz pocht. Meine Gedanken kreisen um die Frage, wofür Martin und ich wirklich hier sind, für was wir fünfhundert Euro bekommen. Trotzdem wird mein Schwanz hart und steht von meinem Körper ab. Das ist mir plötzlich peinlich. Ich habe wohl vergessen, dass wir hier alle nackt und erigiert sein werden.

Jetzt sehe ich Martin, der auf der unteren Bank auf der linken Seite ausgestreckt liegt. Urplötzlich wird mir klar, dass ich und mein Bruder Sex bis zum Letzten haben werden, dass man mit uns aufs Ganze gehen wird. Es ist warm hier, aber lange nicht so, wie eine Dampfsauna sein sollte. Trotzdem fühle ich den ersten Schweiß auf meiner Haut. Ich höre, wie mein Bruder leise stöhnt. Auch mein Penis ist so steif, wie selten. Ich werde so geil, dass ich die Wände ficken könnte. Jetzt bin ich gespannt, zu welchem Zweck die Hausherrn mich und meinen Bruder engagiert haben.

Leg‘ dich auf die Bank unter uns, Tyler. Auf den Rücken“, weist Poussont mich an. Ich gehorche und beide Männer lächeln zufrieden. Irgendwas geschieht mit mir. Jetzt ist es nicht mehr nur das Geld der Grund, warum ich hier bin. Paasch formt seine Hand in eine lose Faust, nickt mir zu und unterstreicht seinen Wunsch mit einigen Hin-und-Her- Bewegungen seiner Faust. Mir wird ganz klar, was er von mir will: Ich soll Hand an mich legen. Ein wenig enttäuscht nehme ich meinen Schwanz in die Hand und beginne mir langsam einen abzurubbeln. Dafür bezahlen sie mir so viel Geld? Ich höre fast im Unterbewusstsein, wie die Eingangstür sich schließt. Kommt noch jemand? Ich habe mich wohl verhört. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen Schatten vorüber huschen. Sehstörung. Das alles ist wohl eine Nebenwirkung des Drinks.

Die Hausherren nehmen mich sozusagen als ‚Wichsvorlage‘, besorgen es sich gegenseitig und geben sich zwischendurch zärtliche Zungenküsse. Ich bin dabei nur ihre bezahlte Inspiration. Das ist garnicht so schlecht. Sie sehen mir zu, wie ich mir einen runterhole,wichsen sich gegenseitig und küssen sich, bis sie vollkommen in sich selbst vertieft sind. Was macht Martin?

 

„Aaaaahhhwww!“ Das tiefe Stöhnen kommt von ihm. Ich drehe den Kopf. „Ooooohhhhuuuuuuwww! Ooooowwww!“, keucht Martin. Nur der Anblick lässt mich um ein Haar spritzen. Martin ist auf der Band auf Händen und Knien und Charles kauert in Hockstellung über ihm. Die dunkelbraunen Hände des Schwarzen haben Martins helle Handgelenke gepackt und sein Gesicht schmiegt sich an den Hals meines Bruders. Der Hautkontrast zwischen den beiden Körpern ist faszinierend. Schwarz packt Weiß und Schwarz hat offensichtlich Weiß penetriert. Die kräftigen, festen Hüften bewegen sich langsam auf und ab. Wenn sie ganz oben sind, kann ich den dicken Schaft von Charles‘ kohlrabenschwarzen Phallus in Martins Loch sehen, und mit jedem weitern Stoß dringt das Rohr tiefer in meinen Bruder, der stöhnt und keucht, bis der Schwarze hodentief in ihm steckt.

Ich traue meinen Augen nicht. Martins. Augen quellen ihm aus dem Kopf, aber er hat diesen Phallus, der am der Wurzel fast so dick ist wie mein Handgelenk, bis zum Anschlag in sich. Ich staune. So oft ist mein Bruder noch nicht gevögelt worden, und dieser Schwanz ist für ihn eine ganz andere Liga als der Badejunge. Ob ich heute dieses ‚Erlebnis‘ auch haben werde?

Aufgegeilt durch den Anblick des Ficks und durch mein langsames Schwanzrubbeln stöhne ich. Es ist das erste Mal, dass ich einen afrikanischen muskulösen, jungen Mann real sehe, der einen blonden, weißen Jungen vögelt, und das ist auch noch mein Bruder. Mir wird jetzt ganz klar, wofür wir bezahlt werden. Wenn ich mich verweigere, gibt es kein Geld, das ist klar. Außerdem, wie stehe ich dann vor meinem Bruder da? Martin beginnt in diesem Moment genussvoll zu stöhnen. Offensichtlich genießt er den Phallus des Schwarzen in sich, denn er gibt bei jedem Stoß Lustlaute von sich und beginnt sogar, seinen Arsch dem riesigen Schwanz entgegen zu stoßen. Jetzt kann ich mich bei Poussont und Paasch auch nicht mehr verweigern, die sich immer noch gegenseitig masturbieren und mir zuschauen, wie ich wieder Hand an meinen Schwanz lege. Ich mache das alles für Geld, das mein Bruder sich bereits verdient.

Charles ist ein muskulöser, schwarzen Bulle. Er ist wirklich atemberaubend ausgestattet. Er fickt Martin jetzt deutlich härter und mein Bruder macht den Eindruck, dass er es sogar genießt. Martins Hintern reitet auf dem Schwanz geradezu im Galopp. Ich bin ich nicht sicher, ob ich das aushalten würde, nicht ohne vorher geübt zu haben. Sein Penis ist lang, dick, kohlrabenschwarz. Auch die Hausherren haben überdurchschnittliche Schwänze. Alle, auch ich, sind erigiert.

Leg’ dich über mir auf die oberste Bank, Tyler“, weist Poussont mich an. Ich gehorche. Paasch setzt sich jetzt an die Stelle, wo ich gelegen hatte, reibt sich genüsslich die Eier und sieht uns zu. Es beginnt damit, dass Marius meine Füße massiert. Er macht das so gut, dass ich leise stöhnen muss.

„Tu‘ alles, was ich dir sage und zeige, Junge“, flüstert er dabei. „Wenn ich dich bewege, dann bleibst du so, bis ich deine Stellung wieder ändere. Verstanden, Tyler?“ - „Ja, Herr Poussont“, antworte ich. „Du hat den Deal und die Höhe des Honorars angenommen, du hast allem zugestimmt, Tyler.“- „Ja, Herr Poussont.“ - „Und du bist noch nie von einem Mann gefickt worden?“- „Nein, noch nie“, lüge ich.

Marius schmunzelt. „Ein noch unberührter Junge. Das werde ich jetzt ändern.“ „Süß, der Junge“, murmelt Olivier von unten. „Wir werden ihn nach Strich und Faden benutzen.“ Das klingt für mich, wie eine Drohung

Poussont packt fast zärtlich meine Fußgelenke und schiebt sie weit auseinander. Dann beugt er meine Knie und setzt meine Fußsohlen flach auf die Bank. In dieser Stellung kann er zwischen meinen gespreizten Beinen meine Genitalien sehen und behandeln. Instinktiv drehe ich etwas die Hüften, um weniger angreifbar zu werden, aber er versetzt mir einen Schlag auf den Oberschenkel und knurrt: „Ich habe dir gesagt, dass du in Position bleiben sollst.“

 

Daraufhin kehre ich in meine alte, offene Stellung zurück, so dass Marius unter mir vollen Zugriff hat. Er lässt seine Hände die Innenseiten meiner Beine aufwärts gleiten. „Süß“, kommentiert Olivier. „Ich liebe diese Jungs, die so schnell steif werden.“

„Olivier, schiebst du ihm mal ein Kissen unter den Hintern? Und du Tyler, heb‘ hübsch deinen Arsch. Lass’ und dein Loch sehen. Ja, genau so.“ Ich liege jetzt da und habe ein Kissen im Kreuz. Mir ist kalt und ich zittere. Es ist aber nicht kalt in der Dampfsauna. „Ohhhhhwww“, keuche ich, als Poussonts Daumen mich berührt, an meinem Anus, und dann reibt er den Rand mit der Daumenkuppe. „Siehst du das, Olivier? Ein wunderschönes, unberührtes, rosiges Loch.“ - „Süß“, antwortet Paasch mit einer Stimme, die deutlich tiefer als vorher ist. „Darf ich, Mario...“

Offensichtlich darf er, denn un ist ein zweiter Daumen an meinem Loch und spreizt die Öffnung mit dem ersten. Gegen meinen Willen, hebe ich ein wenig meine Hüften, um den Kontakt mit den Daumen zu intensivieren. „Ganz ruhig, Tyler. Alles in Ordnung“, murmelt Poussont. Ich stöhne auf, als ich plötzlich seine Lippen an meinem Anus fühle.

Die Stimme meines Bruders bringt mich dazu, nach ihm zu sehen. Martin ist schlank wie ich mit einem recht zierlichen Körper. Charles ist groß und muskulös, fast wie ein Bodybuilder. Ich bin sicher, sein Körper liegt schwer auf meinem Bruder, obwohl ein großer Teil seines Körpergewichtes auf seinen Füßen ruht, als er mit den Händen an Martins Taille seinen Fickjungen unter sich hält. Mein Bruder windet sich unter ihm und schreit. Einerseits fleht er um Gnade bei den abgrundtiefen, knallharten Stößen des Phallus, andererseits bettelt er Charles an, ihn gnadenlos zu vögeln. Ich kann kaum glauben, dass mein Bruder dieses riesige Teil in sich verträgt.

Ich sehe weiter zu und stelle fest, dass Charles meinen Bruder nach Strich und Faden vögelt, ihm sozusagen das Hirn rausfickt. Martin legt Hand an sich und holt sich heftig einen runter. Seine Augen blicken ins Leere, zeigen mehr vom Weißen. Sieht so Ekstase aus? Würde ich so etwas auch fühlen, wenn die Hausherrn und Charles mich durchgenommen haben?

Jetzt stellt Poussont seine Anusmassage ein. Mit den Händen in meinen Kniekehlen, drückt er meine Knie gegen meine Brust. Mein Unterleib ist eingerollt. Marius lutscht kurz meinen Schwanz, bevor ich seine. Lippen und Zunge an meinem Hinterausgang fühle. Fast automatisch, lege ich meine Hände an seinen Kopf und ziehe ihn an mein Loch. Ich winde mich unter ihm und höre mich selbst aufschreien: „Oh, Ooooohhh, ja, ja, jaaaa!“ Sexuelle Erregung durchflutet meinen Körper und nimmt ihn in Beschlag.

Paasch flüstert immer sein Übliches „Süß, süß“ und berührt meinen Körper an allen sensiblen Stellen. Poussont kommt über mich. Er legt sich nicht auf mich, sondern schwebt über mir. Sein Gesicht ist direkt über meinem, seine Augen lassen sich keine meiner Regungen und Reaktionen auf seine Aktionen entgehen. Sein Oberkörper wird von seinen recht starken Armen gestützt. Ich fühle etwas Feuchtes und Hartes durch meine Ritze gleiten. Ich erkenne, wie unter Marius‘ Körper, dass sein Partner seinen ansehnlichen Schwanz in der Hand hat und die dicke Eichel an meinem Loch reibt. „Ja, das ist geil so, Tyler. Öffne dich mir, Junge“, zischt Poussont.

Das Ganze erregt mich. Verloren in meinen Gefühlen schließe ich die Augen und genieße. Aber dann presst der Hausherr seinen Schwanz in mich, dehnt mich gnadenlos und zwingt sich geradezu in mich. Ich schreie, schüttele mich und zucke, aber Poussont schiebt sein Rohr weiter in mich.

„Langsam, Marius, bitte“, flehe ich, aber Poussont lacht nur und schiebt seinen langen Schwanz rücksichtslos tiefer in mich. „Ja, Junge, nimm meinen Schwanz, werde locker!“ grunzt er. Ich krümme mich, schüttele meinen Kopf nach links und rechts, keuche und schluchze, doch er schiebt seinen Schwanz noch weiter und dehnt mich bis zum Limit. Er senkt seinen Kopf und küsst mich. „Nimm mich, Bitch, nimm meinen Schwanz“, zischt er.

 

Mein Widerstand bröckelt. Ich fühle, wie ich mich entspanne und wehre mich gegen die Penetration nicht mehr. Poussont lächelt. Sein Schwanz gleitet jetzt sanft und sinnlich ein und aus. Ich kann nicht anders, presse meine Knie an seine Hüften und bilde mit der Stoßbewegung eine Einheit. Wellen der Lust von seinen Stößen fließen über den anfänglichen Schmerz durch den stahlharten Eindringling in mir.

„Wunderbar, herrlich eng“, lobt Marius. Er packt meine Fußgelenke, hebt und spreizt meine Beine. Das lässt seinen Schwanz noch tiefer. Eindringen. Ich stöhne auf, als die nächsten, sinnlich langsamen Stöße in mir abgrundtief sind. Olivier sitzt auf der Bank unter mir. Er küsst meine Schultern, nimmt meinen Nippel in den Mund und nuckelt an ihm. Ich fühle immer noch Schmerz, aber auch zunehmend Lust. Fast instinktiv bewege ich jetzt meinen Unterleib mit Marius‘ genüsslich langsamen Penisbewegungen. „Richtig geil“, höre ich ihn stöhnen. „Wohlschmeckender Junge“, schmatzt Olivier.

Dann hebt Toussont seinen Oberkörper, richtet sich auf und ist wieder auf den Knien. Er packt mich, dreht mich um und stellt mich auf die Knie. Er packt meine Hüften und zieht mich vor und zurück auf seine voll ausgefahrene Lanze. Ich bewege mich mit ihm, stütze mich dabei mit den Fersen auf, um besser mit ihm schwingen zu können. Da ist noch Schmerz, aber der gehört wohl zu diesem urzeitlichen, eindringlichen Akt der Kopulation. Wir ficken, und das ist nicht nur Herr Poussont, sondern auch ich arbeite mit. Irgendwie hatte ich kurz vorher beschlossen, das ist es, was ich erleben und genießen möchte. Ich hatte alle Zwänge und Bedenken abgeworfen und kann endlich das Vögeln mit meinem ‚Lover‘ genießen. Paasch ist plötzlich auf meine Bank vor mich gestiegen und schiebt seine Knie unter meine Brust. Er presst seine Schwanzspitze gegen meine Lippen. Unwillkürlich öffne ich sie und nehme den recht langen Penis in den Mund.

„Ahhhrggg! Ohhhhwwww! Fick mich! Mach mit fertig!“ höre ich Schreie meine Bruders. Ich kann nicht anders als hinzuschauen. Charles und Martin sind beim Finale ihre Ficks. Ich muss meinen Bruder bewundern, wie gut er die Stöße durch Mark und Bein verträgt. Beide sind in Ekstase. Ihre Körper glänzen vor Schweiß. Ja, so sollte es sein. So will ich selbst es auch einmal erleben. Ich warte auf das Ende, wenn alle ihre Muskeln sich anspannen und ihre Körper erstarren, dann stöhnen, zucken und ejakulieren. Martin bricht auf den Bank zusammen und liegt flach. Charles ist immer noch in ihm und vögelt sich zum Orgasmus.

Olivier massiert meine Schultern. Dabei gleiten seine Hände auch über meine Schulterblätter, wandert zu meinen Flanken und pressen sich in meine Rippen, während ich seinen langen Schwanz blase. Marius wichst meinen Schwanz, während mich gnadenlos knallt. Am Ende fickt er mich im Stakkato und überflutet stöhnend und keuchend meinen Darm mit seinem Sperma. Fast unerwartet kommt es auch mir. Ich zittere, schüttele mich und spritze meine reichhaltige Ladung von mir. Toussont lacht und zieht seinen Penis aus mir. Er versetzt mir einige Schläge auf die Arschbacken und dreht mich auf den Rücken. Ich liege da, ein Arm baumelt vor der Bank herunter, meine Beine sind immer noch gespreizt und ich versuche, wieder zu Atem zu kommen. „Gut gemacht, Junge“, lobt mich Toussont. Das freut mich. Ich habe erwartet, ich hätte etwas falsch gemacht.

„Aaaahhhhhuuuhhiiiiihhh!“ brüllt Charles, versenkt sein Rohr noch einmal tief in meinen Bruder und spritzt. Fast gleichzeitig scheint Martin ebenfalls einen Orgasmus zu haben, der ihn sich aufbäumen lässt. Dann liegen beide aufeinander und atmen schwer. Ich sehe aus den Augenwinkeln eine Bewegung und drehe meinen Kopf. Jetzt kniet Paasch zwischen meinen gespreizten und leicht angewinkelten Beinen. Sein von meiner Spucke glänzender Schwanz ist stahlhart und von einer Länge, die mich überrascht. „Süßer, jetzt fühlst du mich“, schmunzelt er.

Ich keuche und grunze, werfe meinen Kopf hin und her und bäume mich auf, als er mich gnadenlos mit einem Stoß hodentief penetriert und sofort beginnt, mich zu vögeln. Er packt meine gebeugten Knie und bewegt sie im Rhythmus der Stöße hin und her. Sein Penis ist länger und etwas dicker als der von Poussont, aber die Passage ist offener durch den vorausgegangenen Fick und besser geschmiert durch das erste Sperma und meine entstandenen Darmsäfte. Dadurch fühle ich mehr Lust als Unbehagen. Paasch geht es ruhig an, er will genießen, nicht unterwerfen. Deshalb sind seine Stöße lustvoll, keine Angriffe. Meine Darmmuskeln entspannen sich mehr und mehr. Ich habe gelernt, wie man dem Partner die Lust zurückgibt, indem man mit wellenförmigen Hüftbewegungen auf seinem Schwanz reitet. Es wird ein herrlicher Ritt. Seine Erektion dringt abgrundtief in mich. Er keucht in meine Ohr. „So wunderschön, so schlank, so herrlich fickbar.“

Ich sehe nach drüben zu meinem Bruder. Er sitzt immer noch an der Stelle seines Ficks mit Charles, aber im Schoß von Poussont. Martins Rücken presst sich in dessen Brust und seine Beine hängen über die gespreizten Oberschenkel des Hausherrn, der meinen Bruder an der Taille auf seinen Schwanz hebt und senkt. Martin ist nicht mehr ganz bei sich. Seine Augen blicken ins Leere. Charles sitzt neben ihnen, seine Hand hat sich um Martins Erektion geschlossen und massiert sie betont langsam.

Ich stöhne auf, als Paaschs massiver Schwanz sich zurückzieht, dann sich wieder seinen Weg in mein Inneres bahnt und dabei alles beiseite pflügt, immer ein und aus. Seine Hände packen meine Handgelenke, und ich fühle seine Stärke, wie er meinen Lustkanal zu seiner Lust benutzt, so dass meine Darmmuskeln spastisch werden, nach dem Monster greifen und anfangs versuchen, den atemberaubenden Schaft herauszudrängen, bevor sie sich gewöhnt haben und ihn am Ende streicheln und ihn umspannend stricheln und melken. Ein wunderbarer Phallus ist in mir.

Ich keuche als ich zugeritten und zu Fickfleisch mutiert plötzlich hart geknallt werde. Gleichzeitig nuckelt Olivier an meinem Hals, bis ich meinen Kopf wende. Dann fühle ich seine Lippen auf meinen, öffne meinen Mund und lasse seine Zunge ein. ‚Klatsch, klatsch, klatsch‘ patschen seine fetten Eier gegen meine sensiblen Hinterbacken. „So herrlich eng, so süß“ murmelt er, als unsere Lippen sich trennen. Fick, Fick, Fick - Klatsch, Klatsch, Klatsch. Sein Schwanz scheint noch größer zu werden. Himmel, schwillt er in mir an!

Ach, was soll‘s! Ich spüre Lust an der Unterwerfung. Olivier stöhnt laut und erstarrt. Ich fühle seinen Penis in mir pumpen, dann überflutet frisches Sperma mein Innerstes. Ich liege leise stöhnend auf der Bank auf meinem Rücken, stöhnend, meinen Arm über meine Augen, als sein Orgasmus endet und Paasch seinen schlaff gewordenen Schwanz aus mir gezogen hat. Gegenüber liegt mein Bruder ebenfalls vollkommen aufgelöst auf dem Rücken.

„Olivier, wie wär‘s, ich lasse Charles ein paar Steaks auf den Grill werfen? Danach etwas Entspannung im Whirlpool und dann nehmen wir uns die beiden Junge in einem tollen Finale erneut vor. Wir haben sie einen ganzen Tag bezahlt und wollen ihre schönen Körper doch auch ausnutzen“, tönt Toussont. Ich stöhne auf, und Martin stößt pustend heiße Luft aus.

 

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