Die Hausherren genießen unsere nackten Körper n einem Wrestling.
Das erste Mal / Junge Männer
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Nur eine Stunde später durchqueren wir die wunderschöne Altstadt von Malmedy, fahren an der Kathedrale vorbei und überqueren einen Bach. ‚La Warche‘ steht an der Brücke. Jetzt sind wir auf der Rue Outrelepont und suchen die Hausnummer 59. Es ist halb sechs, als wir das Haus erreichen. Dass parkähnliche Grundstück wird durch einen hohen Zaun und einem schmiedeeisernem Tor von der Straße getrennt. Wir betätigen die Ruftaste der Sprechanlage. Unmittelbar danach bewegt sich eine Überwachungskamera und richtet sich. Auf uns. „Die Herren wünschen“, quäkt eine Stimme aus der Sprechanlage. „Wir sind die beiden Gesellschafter für die Eröffnung des Salon de Vapeur“, antwortet mein Bruder.

 

Kommentarlos öffnet sich das Tor. Wir fahren einen Weg in Richtung auf ein Herrenhaus. An der schweren Haustür mit Eiche-Schnitzereien betätigen wir die Türglocke. Man hat wohl auf uns gewartet, denn die Tür öffnet sich Sekunden später. Ein Mann zeigt sich in der Tür. Was für ein Exemplar! Martin bleibt der Mund offen stehen. Er ist ein wahres Muskelpaket und schwarz wie Mitternacht, ein breites Lächeln im Gesicht. „Ich bin Charles, der Butler. Wen darf ich den Herrschaften melden?“

Martin ist der erste, der sich gefasst hat. Er streckt seine Hand aus. „Ich heiße Martin und das ist mein Bruder Tyler, werden wir erwartet?“ „Ja, Herr Tanaka hat euch angemeldet. Ich habe ein Gästezimmer herrichten lassen. Nach dem Abendessen auf ihrem Zimmer wird Herr Poussont euch instruieren, was von den Gesellschaftern erwartet wird.“

Der Hüne steht in engen, körperbetonten Shorts aus einem Elastikmaterial vor uns, die seine Bestückung nur zu gut zeigen. Martin muss einfach hinstarren. Ich mustere. Seine massive Physik, vom muskelbepackten Oberkörper, dem sixpack-Bauch bis zu den Pachtvollen Oberschenkeln. Mit dem, was er in der Hose hat, möchte ich nicht unbedingt Bekanntschaft machen. Charles will uns unser Zimmer zeigen und geht vor. Dabei habe ich die Gelegenheit seinen prallen, echt muskulösen Arsch zu bewundern, den die Shorts deutlich abformen.

„Ich muss meine Herrschaft loben“, lächelt Charles und sieht uns der Reihe nach an. „Sie haben diesmal hervorragendes Material engagiert.“ „Material!?“ frage ich ein wenig erbost. „Ja, eure Körper sind doch Material. Macht euch bitte klar, sie wollen nicht euch, sondern nur eure Körper. Ihr sehr beide gut aus, treibt ihr viel Sport?“

„Ich spiele Fußball und bin sogar in der Arbeitsgemeinschaft Ringen“, prahlt Martin. „Ich war vor Jahren auch in der AG Ringen, fahre Fahrrad und Kajak“, füge ich etwas übertrieben hinzu. Charles lächelt unergründlich und nickt. Dann führt er uns zu unserem Zimmer.

Es ist ein wunderbares Zimmer mit einem großen französischen Bett und einem Fernseher. Wir sind zufrieden. Charles serviert uns um Sieben ein herrliches Abendessen, dann werden wir zu den Hausherren gebeten.

Die Herren Poussont und Paasch empfangen uns in der Bibliothek. Poussont ist ein sonnengebräunter, sportlicher Mann in den Vierzigern, sein Partner Paasch scheint etwas älter aber ebenso fit zu sein.

„Herzlich willkommen, Jungs!“, beginnt Poussont. „Tanaka hat uns nicht zu viel versprochen, ihr beiden seid ideal für den Job. Wir wissen, der Ältere von euch ist Tyler und der jüngere Bruder Martin. Ihr dürft mich Marius und meinen Freund Olivier nennen. Seid ihr gut untergebracht? „Ja, ausgezeichnet, Marius“, antwortet mein Bruder.

„Gut“, beteiligt sich jetzt Olivier an der Unterhaltung. „Wir teilen euch jetzt mit, was wir Morgen von euch erwarten. Um zehn Uhr werdet ihr miteinander ringen oder ein Wrestling Match haben. Damit wir eure Körper bewundern können selbstverständlich vollkommen unbekleidet. Setzt euch nach diesem Gespräch zusammen und einigt euch auf Regeln.“

Marius spricht weiter: Um zwölf Uhr findet dann die Eröffnung unseres neuen Salon de Vapeur statt. Da erwarten wir von euch vollen Körpereinsatz. Wohin uns das alles führt, werden wir dann sehen.“ Martin und ich sehen uns an. Voller Körpereinsatz? Das hört sich deutlich nach Sex an. Dann verlassen wir kurz den Raum, um uns auf Regeln für das Wrestling zu einigen. Es dauert nur fünf Minuten, bis wir wieder vor den Hausherren stehen.

Und wie sollen die Regeln des Fights sein, Jungs?“ Nico übernimmt die Antwort: „Am liebsten keine Regeln, jeder Griff sollte erlaubt sein, aber dann haben wir uns doch anders geeinigt. In die Augen greifen oder in die Ohren beißen ist nicht erlaubt, sonst alles, was keine dauerhaften Schäden hinterlässt. Die Runde dauert nicht fünf, sondern nur drei Minuten. Jeder von uns hat einen Trainer, der seinen Kämpfer betreut und vor dem Kampf auch einölt. Wir brauchen auch einen Kampfrichter. Besiegt ist, wer aufgibt, wehrlos am Boden ist oder ohnmächtig wird.“

 

„Gut“, schmunzelt Marius. „Ich bin dein Trainer, Tyler. Olivier übernimmt deinen Bruder. Kampfrichter wird unser Charles sein und unsere fünf Hausangestellten sind Zuschauer. Geht noch mal zur Toilette, Jungs. Wir erwarten euch in zehn Minuten zur Vorbereitung.

*. *. *

Fünf Angestellte sitzen als Zuschauer am Rand der Rasenfläche, auf der eine Ringermatte ausgelegt ist. Mein Trainer Marius hat mir im Umkleideraum ein paar Tipps gegeben und einen roten Umhang umgelegt. Darunter bin ich nackt. Er wünscht mir viel Glück und gemeinsam mit dem Hausherrn gehe ich hinter das Haus, wo wir vom Publikum johlend begrüßt werden. „Sie würden sich freuen, wenn du verlierst und gedemütigt wirst“, flüstert mir Marius zu. „weil sie deinen Bruder für niedlicher halten.“ Gedemütigt? Wovon, zum Teufel, spricht er?

Der Applaus ist hörbar stärker, als jetzt mein Bruder und Gegner und sein Trainer Olivier in grünen Umhängen den Rasenplatz betritt. Er wendet sich zu mir und sieht mich an. Das Herz bleibt mir stehen. Man erwartet, dass ich gegen meinen Bruder ernsthaft kämpfe, und er will das wohl auch.

Martin besteigt die Matte, und ja klar, er sieht für sein Alter wahnsinnig gut aus. Er blickt finster, als Olivier sich hinter ihn stellt und ihm seinen Überwurf abnimmt. Ja, er ist für seine achtzehn Lenze gut gebaut. Seine Muskeln wellen und beulen sich, als er sie anspannt. Sein Kopf mit dem Blondschopf und ein ansehnlicher Schwanz unter dem goldenen Band seiner gestutzten Schamhaare runden das Bild ab. Seine Nüsse sind in einem faltigen rosa Sack eng verpackt. So gut wie an diesem Morgen hat er noch nie ausgesehen. Mein Schwanz füllt sich gegen meinen Willen mit Blut.

Martins Augenbrauen heben sich, als Marius meinen Umhang abnimmt und er mein Paket sieht. Es ist jetzt ausgesprochen gut und prall. Unsere Trainer ziehen nun auch ihre Umhänge aus. Sie ziehen es vor, nur in Badehosen zu sein, wenn sie uns einölen, um ihre Umhänge nicht zu beschmieren.

Herr Poussont und ich ahnen noch nicht, was das für ein Scheißkampf das werden würde, hier auf der Matte und er als mein Trainer. Geübt ölt er mir den Rücken und meinen nackten Arsch ein, angesichts einer angeregten Meute von jungen Männern. Ich spreize meine Beine und beuge mich nach vor, so dass er die Innenseiten meiner Beine ölen kann. Das ist eine wichtige Stelle, um schlüpfrig zu sein, und natürlich bearbeitet er auch meine Eier. Seine Berührungen sind wunderbar zärtlich.

Das Publikum starrt nun wie gebannt. Die fünf jungen Angestellten sind fasziniert von unseren glänzenden Körpern und geil geworden. Einige fassen sich offen an ihre steif gewordenen Schwänze, als Marius mir einige gleitende Zweifinger-Ficks gibt. Das sind wohl seine Viel-Glück-Wünsche. Dann kommt er auf meine Vorderseite, um meine nackte Front und ganz speziell auch meinen Schwanz vorzubereiten. Der soll sehr schlüpfrig sein, falls mein Bruder ihn anfasst. Ich staune, denn der Geräuschpegel aus dem Publikum wächst, als er seine Hand um meinen Penis legt und ihm ein paar lange Züge spendiert. Unter diesem festen Griff schließe ich die Augen. Es wäre kontraproduktiv, jetzt steif zu werden.

Ich entziehe mich Marius‘ Griff und schüttele den Kopf, als der Kampfrichter Charles auf seiner Pfeife bläst und uns in die Mitte winkt. Er ist pechschwarz matt, muskulös und auch nackt, denn er würde ebenfalls ölige Kleider bekommen, wenn er uns trennen muss. Der Kampfrichter beugt sich nach vorn und sieht aus nächster Nähe, wie wir uns hinhocken. Charles massiver Penis scheint steif zu werden. Er baumelt nicht mehr, sondern bildet einen weiten Bogen nach unten. Das Teil ist jetzt schon länger und dicker als meiner erigiert. Den voll steif in sich zu haben muss wehtun.

„Tyler, tut mir leid. Ich muss hart gegen dich kämpfen, sonst sind die Hausherren nicht zufrieden, hat mir Paasch erklärt. Und wir wollen doch beide die vollen fünfhundert und Trinkgeld. Wir sprechen später darüber“, flüstert mir Martin zu.

 

Dann beginnen wir, uns zu umkreisen, Versuche starten und nach einer Möglichkeit suchen. Mein Bruder sieht eine. Er lässt sich fallen und hebt schnell ein Bein. Das bringt mich, seinen Gegner aus der Balance. Schnell lässt er sich auf mich fallen und nimmt meinen Hals in einen gemeinen Leg-Lock. Sein öliger Schwanz wischt dabei durch mein Gesicht.

Es ist ein wechselnder Kampf. Manchmal benutzt jeder den Schwanz des anderen als Hebel. Oh, ja, ich sollte erwähnen, dass es erlaubt ist, den Penis und die Hoden des anderen anzufassen. Es ist ein Kampfsport und soll besonders hier nicht defensiv sein. Er sollte hart und auch schmerzhaft sein, aber natürlich nicht zu bleibenden Schäden führen. So haben wir es ausgemacht.

Mein Schwanz ist nicht viel länger als Martins, aber er gibt meinem Bruder etwas Angriffsfläche. Seiner ist recht lang, selbst wenn er noch schlaff ist. Es ist einfach, nach ihm zu greifen, aber schwierig, den Griff zu halten, denn er ist so glitschig. Wenn er steif gewesen wäre, wäre es gefährlicher für ihn gewesen. Doch das ist eine andere Geschichte. Marius hat mir vor dem Kampf erzählt, manche Trainer lutschen ihre Kämpfer leer, denn bei all diesem körperlichen Kontakt ist eine Erektion ein wirklicher Nachteil.

Aber da dies ein richtiges Match ist, muss der Verlierer eine Erniedrigung oder Demütigung durch den Sieger erdulden. Das hat mir Marius erst im Umkleideraum erzählt. Dann darf oder besser muss zum Beispiel der Bezwinger ihn vor aller Augen ficken oder ihm den Schwanz tief in die Gurgel rammen, so dass wir beide volle Eier haben müssen. Ich versuche, mich auf den Körperkontakt zu konzentrieren und bekomme auf der Matte hoffentlich keine Erektion. Allerdings lenken meine Gedanken mich jetzt ab. Wenn ich verliere, doch das ist unwahrscheinlich, wird mein Bruder mich vor allen Angestellten und den Hausherren vermutlich hart stoßen. Das wird wehtun, und ich muss mich trotzdem stark zeigen. Außerdem ist es mein kleiner Bruder, dessen Schwanz ich in mir haben werde. Fuck! Verdammt...aufpassen!

Plötzlich hat Martin mich unten, meinen Kopf in einer Beinschere. Sein schlaffer Schwanz presst sich gegen meine Wange. Dann packt er meinen hängenden Penis und drückt ihn hart. „Huuuugghhh...“, keuche ich. Ich komme aus meinem Traum, denn er hat meinen Schwanz immer noch in einem eisernen Griff. Das Öl auf meiner Haut hat sich auf der Matte etwas weg gewischt, und er kann meinen Penis nun biegen. Deshalb schiebe ich nun meinen Daumen in seinen öligen Arsch, biege ihn in ihm zu einem Haken, so dass ich ihn damit festhaln kann. Ich greife verzweifelt zu und hake in seinen Schließmuskel ein. Mein Bruder keucht und lässt meinen Penis los, gerade als der Kampfrichter das Rundenende pfeift.

Unsere Trainer ölen uns neu. Marius schmiert meinen Arsch besonders gut, falls mein Gegner versuchen sollte, meinen Griff nachzumachen. Ein paar Jungs unter den Zuschauern haben eine volle Latte und feuern Martin an. „Go, Martin, go“, skandieren sie. Einer von uns wird der Sieger sein. Hoffentlich ich. Also gehen wir mit vollem Elan gegeneinander an, als die Pfeife ertönt. Jetzt ist der brüderliche Kampf eine Frage der Ehre geworden.

Martin erwischt mich unaufmerksam und hat mich schnell auf meinem Rücken. Er schwingt sich über mich, packt mein Bein unterhalb meines Knies und setzt sich auf mein Gesicht, meine Nase in seinem Arsch. Die zuschauenden Jungs johlen. Sie denken ganz richtig, dass ich das nicht mögen würde. Mein Bruder zieht sein Bein nach oben, hebelt meine Schulter nach unten und greift nach meinem Schwanz. Obwohl der ölig ist, kann er ihn langziehen. Ich fühle diesen Schmerz zusätzlich zu dem in meinem Rücken.

„Aaaaaauuuhhhh!“ jaule ich. Martin hat mich fest im Griff. Es tut mir weh. Ich bin chancenlos und am Ende meiner Kraft. Ich gebe auf und der Kampfrichter Charles schlägt zum Zeichen von Martins Sieg auf die Matte. Die Meute der Fans johlt, als mein Bruder aufspringt, jubelnd seine Arme hebt und rings um die Matte paradiert. Als seine erigierende Latte wie eine Stahlfeder hin und her schwingt, johlen sie und warten aufgeregt darauf, sie in Aktion zu sehen.

 

Mein Bruder steht vor mir, seine voll geladenen Nüsse pendeln vor meinem Gesicht und zucken angeregt. Jordan zupft an ihnen. Die Jungs jubeln noch mehr und wollen sehen, wie er ihren kostbaren Inhalt in meinem Arsch entleert. Sein Trainer Paasch entfernt liebevoll das Öl von seinem Schwarz, und der macht eine gute Figur, wie er nun zu voller Größe anschwillt. Das ist eine ge Vorschau, und einige im Publikum beginnen sich einen von der Palme zu locken.

Doch nun greift Poussont ein. „Martin, du hast gesiegt. Du hast das Recht, deinen unterlegenen Bruder zu demütigen. Wie du das machst, bleibt dir überlassen.“

Martin steht vor mir, seine voll geladenen Nüsse pendeln vor mir und zucken angeregt. Martin zupft an ihnen. Mein kleiner Bruder wird mich vor diesen Zuschauern ficken. Das ist kein gutes Gefühl für mich. Die Angestellten jubeln und wollen sehen, wie Martin den kostbaren Inhalt seiner Eier im Arsch seines Bruders entleert. Sein Trainer Paasch entfernt liebevoll das Öl von seinem Schwanz, und das Teil macht eine gute Figur, wie es nun zu voller Größe anschwillt. Das ist eine gute Vorschau, und einige im Publikum beginnen sich in geiler Erwartung einen von der Palme zu locken.

Martin kniet vor mir und hebt seine voll erigierte Lanze. „Lasst endlich die Siegesfeier beginnen“, schreit jemand im Publikum. „Blas‘ seinen Schwanz, Tyler, du Loser!“ ein anderer. „Fick’ ihn endlich, Martin, knall’ ihn hart“, ein Dritter.

Es muss wohl sein. Ich atme tief ein, ziehe seine Vorhaut zurück und entblöße seine Eichel. Dann fühlt mein Bruder meine Lippen und danach meine feuchte Zunge an der Unterseite seiner Eichel, was ihn sich aufbäumen lässt. Da bin ich nun und habe einen überraschend massiven Schwanz im Mund. Die beiden Trainer massieren und streicheln die Muskeln, die Nippel und die Eier des Siegers. Der fickt mir gnadenlos in den Mund, wobei er seinen Schwanz mir immer tiefer in den Hals schiebt. Marius wechselt zurück zu mir, lehnt sich an meinen Rücken, packt meinen Schwanz und wichst ihn meisterhaft.

Martin zieht mich mit sich hoch. Ich stehe und werde schnell von seiner heißen Zunge an meinen leicht geöffneten Lippen begrüßt. Die Angestellten im Publikum murren. Sie wollen harten Sex sehen. Seltsam, ich küsse meinen Bruder so leidenschaftlich, wie ich kann. Ich versuche etwas Stärke zu zeigen, aber das ist ohne Wirkung. Ich bin der Loser. Das komplette Erlebnis des Kampfes trägt mich mit Leib und Seele mit sich fort. Gleich wird mein Bruder mich vögeln, und ich muss mich stark zeigen. Martin gibt den zwei bereitstehenden Angestellten ein Zeichen, und die kräftigen Kerle betten mich mit dem Rücken auf die Matte. Martin kniet sich neben mich. „Martin, du bist mein Bruder“, flüstere ich ihm zu. „Bitte, sei gnädig mit mir.“

Er legt seine Lippen auf meine, weich und zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Meine Nervosität scheint vergessen in der Wärme, die bei dieser einfachen Berührung durch unsere Körper fließt. Er legt sich neben mich auf die ölverschmierte Matte. Für eine Weile ist da nur Zärtlichkeit und Behaglichkeit, langsame Berührungen, die besänftigen, aber nicht erregen sollten. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger werden und die Küsse sich zu innigeren entwickeln. „Tyler“, flüstert er mir fast zärtlich zu. „Poussont und Paasch wollen einen harten Fick für ihr Geld sehen. Du kannst ruhig schreien, das törnt sie an. Wenn wir zu zärtlich sind, dann werden wir ausgepfiffen, und es kann sogar sein, dass wir das Honorar verlieren.“

Ich höre kaum seine Worte. Ich habe alles um mich herum vergessen. Meine Hände sind plötzlich überall an Martins Körper, an seinen Hinterbacken, seiner schönen Brust und seinen bereits spitzen, wunderbaren Nippeln. Dann liegen wir nackt aufeinander, unsere Körper fest zusammen gepresst. Mein Leib wogt lustvoll unter meinem Bezwinger. Wir beide wissen, blasen oder abwichsen kommt nicht infrage, es geht um einen Fick mit völliger Hingabe. Sein bereits supersteifer Schwanz reibt sich an meinem Bauch. „Ja“, flüstere ich in irgendeinem Traum. Ja, jetzt sofort. Du kannst alles mit mir machen, auch hart. Ich bin mutig und bereit.“ Martin lächelt über meinen Enthusiasmus. Ob meine Zuversicht bleibt, wenn ich erst einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir fühle? Heute erscheint der mir besonders groß und hart. „Bist du bereit? Wenn nicht, wirst du’s gleich sein, Bruder.“

 

Mein kompletter Körper zittert, als Martin Wort hält. Er leckt und saugt an meinen Nippeln, die rot und spitz wie Radiergummis werden. Dann ist es soweit. Er hebt meine Knie ein wenig an und spreizt meine Schenkel. Einer der Helfer erkennt, was er plant. Olivier kniet vor mir und versieht meinen zitternden Arsch mit einer gehörigen Portion fettiger Schmiere.

Martin presst einen, dann zwei Finger in mich und kreist dehnend in mir, bis ich nicht mehr weiß, ob ich schreien oder nach mehr betteln soll. Ich habe schon Stufe neun der Erregung erreicht. Nächste Stufe: Überdosis.. „Jetzt, Martin”, stöhne ich und stoße gierig mit den Hüften vor und zurück. ich presse abwechselnd meinen kreisenden Unterleib oder meine glühenden Lippen gegen Martins haut. „Bitte. Jetzt. Sofort. Tu’ es!”

Sein Schwanz scheint ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmert bereits von einem glasklaren Vortropfen. Er zieht seine Vorhaut zurück und enthüllt eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass ich eine Gänsehaut auf dem kompletten Rücken bekomme. „Fick’ ihn endlich! Bums ihn!“ fordern die Zuschauer.„Gleich“, stöhnt Martin und bringt sein Glied mit ein paar letzten Handbewegungen endgültig in Form. Seine Finger in mir kreisen noch einmal deutlich spürbar. Die Eichel voll Vorsaft blitzt im Licht der Sonne. „Auf die Seite mit dir, Tyler!“

Nur zu gern folge ich seiner Anweisung. Marius schiebt ein Kissen unter meinen Kopf, während Martin sich hinter mich legt. „Jetzt zieh‘ die Beine an. Bis an die Brust.“ Wieder gehorche ich und ziehe meine Knie bis an die Brust. Die erste Berührung des brüderlichen Penis an meinen angespannten Hinterbacken lässt mich innerlich zittern. Nur ein paar Sekunden später ist die runde, heiße Spitze an meinem Anus.

Lieber eine Penetration mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich versuche jetzt sogar, meinen Arsch seinem Schwanz entgegen zu drücken. Doch Martin hält meine Hüften fest, so dass ich mich nicht bewegen kann.„Ganz sicher? Es wird wehtun“, flüstert er und küsst die sensible Haut hinter meinem Ohr. „Bitte...schnell!“ keuche ich verlangend. „Versuch’, dich zu entspannen, Bro. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.”

Ich nicke, schließe meine Augen und versuche die Anspannung aus meinen Muskeln zu nehmen, aber verkrampfe mich doch unwillkürlich in dem Moment, als Martin versucht, den ersten, engen Ring meines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Mein angestrengtes Stöhnen überträgt sich vibrierend von meiner Brust auf seinem Rücken. „Alles okay?“ Seine Hand streicht besänftigend über meine Hüfte, und die Berührung hilft mir ein wenig, mich zu fassen. „Ja“, hauche ich. „Jetzt stoß‘ ein wenig zurück, Tyler...sei mutig...ja, genau so.“

Ich wimmerte leise, als die Spitze seiner Lanze endlich in ihn dringt. Ich war vorher fast euphorisch, aber jetzt tut es mehr weh, als ich erwartet habe. Nun bin ich froh über die Zeit, die Martin sich für mich genommen hat, trotz meiner Ungeduld endlich gevögelt zu werden. Einen kurzen Moment später ist es für mich schon nicht mehr ganz so schlimm. „Wie geht es dir, Tyler? Hast du noch Schmerzen?“ flüstert er mir zu. - „Weniger Schmerzen als ein merkwürdiger Druck und ein Gefühl der Völle“, keuche ich leise zurück.

Das sind wohl gute Nachrichten für Martin. Er geht es langsam genug an, dass mein Körper Zeit hat, sich an das Gefühl der Penetration zu gewöhnen, bevor er in voller Länge in ihn eindringt. Sein Arm schlingt sich um meine Taille. Ein sanfter Kuss trifft meinen Nacken.„Gut so, Bro?“ Ich fühle, wie sein Schwanz weiter in mich sinkt. „Hmmmm...“ „Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.“ „Beweg’ dich bitte einfach. Fick’ mich. Ich möchte dich endlich fühlen!” fordere ich.

Jetzt zieht mein Bruder sich fast komplett aus mir zurück und gleitet wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend, dann berührt seine Eichel beim Vorwärtsschieben seiner Hüften meine Prostata. Der nächste Stoß trifft sie dann richtig. Ich schreie auf und verbiege in Lust meinen Rücken. Meine Erektion, die während der anfänglichen Schmerzen ein wenig zurückgegangen ist, verhärtet sich mit einem deutlich sichtbaren Ruck. „Ja...ja...jaaaa! Fick‘ mich!“ Martin scheint froh, dass ich endlich Gefühle habe. Ich bin nicht mehr in Malmedy, ich bin wie in einer anderen Welt. Martin packt meine stahlharte Erektion. „Martin...fester. Bitte!“

 

Die Zuschauer lassen kein Auge von uns. Einige von ihnen haben ihren Schwanz in der Hand, andere bereits ihren Glibber auf dem Bauch. Die Tiefe und die Kraft seiner Stöße werden fester. Ich stöhne laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen, dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn Martin nun härter vorwärts rammt, und der wunderbaren Entspannung, wenn er sich aus mir zurückzieht. Die Unterseite seines Schafts bürstet eingehend dieses extrem angeregte Bündel von Nervenzellen in mir nun unterworfenen und schweißfeuchten Jungen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, und erbebe unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Ich kenne das im schwächerer Form beim Wichsen. Sie beginnt meist als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitet sich dann über das Rückenmark durch alle Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtränken. Und nun erlebe ich das beim Ficken mit meinem Bruder. Mein Schwanz pulsiert heftig. Martin wichst ihn wie von Sinnen. Ich stoße meinen Arsch energisch zurück gegen seinen Unterleib. Ich kann die Veränderung in mir kaum glauben Wie schnell haben sich meine Gefühle von unangenehm zu Glückseligkeit gewandelt!. Trotzdem fordern, ja schreien seine Sinne noch nach etwas anderem, einer Steigerung.

„Martin...ich möchte...“ „Was möchtest du, Tyler?“ Meine Stimme klingt angestrengt und atemlos. „Ich möchte...“ Meine Stimme erstirbt, zu verlegen, um danach zu fragen, obwohl mein Körper darum bettelt. „Sag’s endlich, Bruder.“ „Ich möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rücksichtslos vögelst.“

Martin lässt ein überraschtes Zischen hören. „Verdammt, ja. Aber ich will dir nicht wieder wehtun.” „Wirst du nicht. Bitte, Martin.” Ich drehe meinen Kopf zu ihm und gebe ihm einen heißen Zungenkuss. „Bitte....“

„Okay.“ Er gibt mir einen fiebrigen Kuss zurück und zieht sich langsam aus mir zurück. Ich wimmere frustriert. „Auf deinen Bauch, Tyler!“

Ich rolle mich herum und vergrabe mein Gesicht in der Armbeuge.. Ich fühle, wie sich die Matte bewegt, als er seinen Platz einnimmt, nach meinen Hüften greift, sie nach oben zieht, und sein jetzt fast noch massiverer Freudenspender wieder in einer langsam quälerischen Hüftbewegung in mich gleitet. Anders als beim ersten Mal, machte er eine Pause, damit sich mein Körper daran gewöhnen kann.

Poussont nutzt die Chance für eine Ansage: „Nun erleben wir gemeinsam den Höhepunkt, wie der Siegen den Besiegten in Besitz nimmt. Erleben wir es gemeinsam mit den Kämpfern, wie Martin sein Sperma tief in Tyler pumpt. “

Die Angestellten applaudieren. Martins Hände legen sich auf meine Schultern, pressen mich auf den Boden und halten mich fest. Dann versetzt er mir rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die mir Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand rauben. Meine Hände schließen sich zu Fäusten. Meine Augen sind fest geschlossen. Der Wechsel der Position hat mir die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass ich Martin aufhalten will. Ich bin mutig entschlossen, alles zu erdulden. Martin gibt mir jetzt genau das, was ich von ihm will Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich den Fick wieder voll genießen kann. So geschieht es auch. Sein Gewicht auf mir, die starken Arme, die mich immer noch halten und das harte, beständige Stoßen, senden mich für alle erkennbar zu neuen ekstatischen Gefühlen.

Ich stöhne laut und ununterbrochen, spreize meine Schenkel, so weit ich kann und hebe meine Hüften noch mehr, so dass sein Schwanz sich im perfekten Winkel an meiner Lustdrüse reibt. „Jaaaa, das ist es. Genau das....ohhhh...genau da“, hören mich alle keuchen, und Martin fühlt, wie mein Schließmuskel sich um seinen blutwarmen Schaft zusammenzieht. Nun überkommt es auch ihn. Der rastlose Rhythmus stockt, und ich weiß, er ebenso an der Schwelle wie ich. Noch ein letzter, tiefer Stoß und ich komme, am ganzen Körper zuckend durch die Intensität und der Wärme meines Samens, der sich überreichlich unter mir mit dem Öl auf der Matte vermengt.

Martin bewegt sich nicht mehr, als seine Muskeln sich anspannen, seine Lustdrüse pumpt und sein Schwanz seinen Lebenssaft für mich fühlbar von sich speit. Ich stoße einen Laut aus, der ihm beweist, dass dieser Moment für mich ebenso erregend ist wie für ihn. „Jaaaaa!“ brüllen die Zuschauer und pfeifen Zustimmung. Martins Hüften schieben sich noch einmal energisch vor. „Aaaaahhhhwwwww!“ brüllt er, dann fühle ich seinen Samen in mir. Er ist mir über die Schwelle gefolgt. Ich stöhne, als ob etwas in mir zerbricht. Seine Finger graben sich tief in meine Schultermuskeln. Danach ist unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch von uns, übertönt vom zustimmenden Gemurmel der Angestellten .

Als er sich schließlich aus mir zurückzieht und neben mich sinkt, drehe ich mich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwenden. Ich fühle mich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber ich strahle. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals glücklicher gewesen zu sein. Mein Körper glüht, Mein Bruder ist für mich in diesem Augenblick der schönste Junge. Auch Martin lächelt und zwinkert mir zu. Ob er die gleichen Gefühle für mich hat, wie ich für ihn, oder, ob es für meinen Bruder nur körperlich war, das weiß ich nicht.

Unter der Dusche kommt Paasch zu uns. „Jungs, das war wunderbar, beides, das Wrestling und der Fick. Marius und ich denken, ihr braucht jetzt eine längere Pause, damit im Salon de Vapeur eure sexuellen Akkus wieder voll geladen sind. Wir verschieben deshalb die Eröffnung auf zwei Uhr. Entspannt euch etwas. Seht ihr die Duschen mit den speziellen Duschköpfen? Damit solltet ihr euch anal spülen, bis das Wasser klar wird. Danach dürft ihr gerne den Whirlpool benutzen.“

 

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