Eine Lüge und die peinlichen Folgen.
Das erste Mal / Junge Männer
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‚Mein Freund Marius Poussont in Malmedy sucht für die Neueröffnung seines Salon de Vapeur zwei junge Gesellschafter für einen Tag voller Aktivitäten. Er und sein Partner Olivier Paasch würden eure Leistungen mit 500 € für jeden von euch sehr gut honorieren.‘ Das war eine Nachricht von Tanaka.

 

Es ist zehn Uhr. Nach Malmedy sind es etwa dreißig Kilometer. Wir können uns also alle Zeit der Welt lassen und gemütlich radeln. Wir durchqueren eine Wand- und Wiesenlandschaft in Richtung unseres Zieles. Wir fahren durch Büllingen, dann weiter, bis wir eine Talsperre nördlich von uns liegen sehen. Davor steht ein interessantes Haus. Es ist aus Natursteinen gebaut, hat ungewöhnlich viele Fenster und eine Art Glockenturm. „Das sind interessant aus. Sollen wir da Rast machen?“ schlägt Martin vor.

Gut, warum nicht? Wir biegen in eine Nebenstraße ein und stehen nach wenigen Minuten vor einem Tor, das den Eingang zu einer Art kleinen Schulhof darstellt. Am Haus lesen wir in großen, goldenen Lettern: ‚Kloster Reinhardstein - Oberschule für höhere Töchter‘.

„Oh,da spricht man Deutsch“, stellt mein Bruder spöttisch fest. „Ein Haus voller geiler Weiber, den Rosenkranz in der Tasche aber den Deibel im Nacken.“

In diesem Moment kommt eine Nonne aus der Schultür, scheint freudig überrascht, zwei junge Männer zu sehen und eilt schnurstracks zu uns. „Wunderbar, dass Sie es doch noch geschafft haben. Ich bin Schwester Aloysia, die Kunstlehrerin. Darf ich um ihre Namen bitten?“ - „Was will der Pinguin von uns?“ zischt mir mein Bruder zu. „Ich heiße Tyler und das ist mein Bruder Martin, Schwester Aloysia. Was wird hier von uns erwartet? Übrigens, Sie dürfen uns duzen“, antworte ich.

„Zwei Brüder, wie schön“, lächelt die Schwester. „Nun zu eurer Aufgabe: Ich veranstalte einen Zeichenlehrgang für die Mädchen der Abschlussklasse. Die Mutter Oberin und ich wollen einen Versuch mit Aktzeichen wagen. Wir sind innovativer als uns die Laien halten. Ich heiße euch nochmals willkommen. Bitte stellt die Fahrräder ab und folgt mir.“

Mein Bruder ist blass um die Nase, ich habe einen Stein im Magen. Diese Schwester hat uns irgendwie überfahren. Sie verwechselt uns mit zwei Aktmodellen, die kurzfristig abgesagt haben. Im Moment sehe ich keinen Ausweg mehr. Hic Rhodos, hic salta! Wir stapfen mit weichen Knien hinter ihr her. Es geht über eine Treppe in den ersten Stock und dann in einen lichtdurchfluteten Raum mit vielen Fenstern. „Bitte wartet hier, ich komme um elf Uhr mit den Schülerinnen.“

Die Zeit zieht sich wie Kaugummi. Es ist kurz vor elf. Nico und ich sind noch angezogen. Wir tragen beide Jeans und Sweatshirt. Dieses Warten macht uns beide richtig kribbelig. Mitten im Kunstraum befindet sich eine große, ovale Pattform, darum herum im Halbkreis viele Einzeltische mit je einem Stuhl. Der Raum hat große Fenster, und Sonne scheint herein.

Wir werden beide sichtlich starr, als wir das Geräusch der draußen näher kommenden, schnatternden Mädchen hören. Die Tür öffnet sich und fünfzehn staunende Mädchen betreten den Raum. Sie sind alle gleich in eine Art Schuluniform gekleidet und im Alter von achtzehn oder neunzehn Neugierig machen sie einen großen Bogen um die in der Mitte stehenden Models, aber lassen kein Auge von uns. Keine von ihnen sagt etwas, als sie an ihren Tischen Platz nehmen, dann Zeichenblock und Kohlestifte auspacken. Alle sehen fragend Schwester Aloysia an, die sich jetzt neben uns gestellt hat.

„Geliebte, junge Künstlerinnen. Ich habe heute eine besondere Überraschung für euch. Die Mutter Oberin und ich haben eingesehen, dass es für ein modernes Mädchen von heute nicht besonders motivierend ist, den unbekleideten männlichen Körper am Beispiel der Pieta von Michaelangelo im Petersdom zu studieren. Das könnt ihr sicher nachholen, wenn ihr zusammen mit eurem Ehemann den Heiligen Vater besucht.“

Mein Bruder und ich werden jetzt kribbelig. Alle Mädchen schauen uns an und ziehen uns mit ihren Blicken aus. Wir haben eine Vorahnung dessen, was uns in dieser Kunststunde erwartet: Aktzeichnen am lebenden Modell, und die Models sind wir. Schwester Aloysia räuspert sich, bekommt etwas rote Ohren und spricht weiter.

Wo wir gerade von Ehemann sprechen. Auch in diesem Punkt sind die Mutter Oberin und ich uns einig. Euch allen sei gewünscht, mit einem Ehemann und dem Segen unserer Gemeinschaft Nachkommenschaft zu zeugen, und sie im Sinne unsere Lebenseinstellung zu erziehen. Dazu ist es aber zwingend notwendig, dass Ehemann und Ehefrau in intimer Weise zusammen kommen. Die Grundlagen dazu wurden euch sicherlich im Biologieunterricht vermittelt, jedoch keine Details. Der männliche Körper in dieser Phase könnte euch erschrecken. Wir möchten euch darauf vorbereiten und denken, das könnte am Besten mit zwei männlichen Exemplaren geschehen, Eins in eurem Alter und noch nicht allzu männlich und ein anderes, besser entwickelt und athletisch, wie man sich seinen zeugungsfähigen Ehemann wünschen würde.“

 

Mein Bruder glotzt die Schwester beleidigt an. Aloysia stellt sich jetzt zwischen uns. Die Mädchen lassen ein unterdrücktes Kichern hören. „Klosterschülerinnen“, flüstert Martin mir zu. „Wehe, wenn sie losgelassen.“

„Diese beiden braven jungen Männer werden euch jetzt Modell stehen. Der Jüngere ist Martin und der große, breitschultrige ist Tyler, zwei junge Männer in unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Bitte, ermutigt sie mit Applaus.“ Die Mädchen scharren mit den Hufen. Sie applaudieren nur kurz, denn sie wollen, dass es weiter geht. „Ihr beiden leistet uns einen großen Dienst. Bitte, stellt euch jetzt auf die Plattform hier und zieht euch aus“, fällt die Schwester unser moralisches Todesurteil.

Martin wird jetzt über und über rot. Er fummelt nervös am Gürtel seiner Jeans. Neben ihm habe ich nonchalant meine Sneaker, Socken und Hose bereits ausgezogen. Ich greife schon nach dem Saum meines Sweatshirts. Martin gelingt es endlich, seinen Gürtel zu öffnen. Die Mädchen lassen kein Auge von ihm, und es ist schwierig für meinen Bruder, seine Schuhe, Socken und Hose mit Würde unter den Blicken so vieler, erwartungsvoller Mädchen auszuziehen. Seine Wangen glühen im herrlichsten Rot. Die Mädchen sind in seinem Alter. Sich vor ihnen auszuziehen ist eine gnadenlose Tortur.

Ich habe auf meinen Bruder gewartet. Beide ziehen wir uns fast gleichzeitig das Sweatshirt über den Kopf und stehen einen Moment später nur noch in unseren Unterhosen vor den Mädchen. Wir hören ein leises, unterdrücktes ‚Ahhh’. Blicke der Mädchen versuchen, den dünnen Trikotstoff von Martins engen Briefs zu durchdringen. Ich verfluche jetzt meine Idee, meinen knappsten Minislip anzuziehen. Er ist aus einem fast durchsichtigen Elastikmaterial und gibt den Mädchen kaum Rätsel auf, was darin verpackt ist. Sie können meine Eier zählen.

„Ihr werdet die jungen Männer nackt sehen und zeichnen. Das ist moralisch nicht verwerflich, denn unser Schöpfer hat die Menschen nach seinem Bilde erschaffen. Für einige von euch mag es ein wenig seltsam sein, einen Jungen ohne Kleidung zu sehen, aber ich erwarte, dass ihr euch beim Zeichnen alle Mühe gebt. Martin und Tyler, würdet ihr euch bitte vollständig entkleiden?“

Ich ziehe mir schnell seinen Minislip herunter, aber mein Bruder wie eingefroren da. „Junger Mann, Martin. Ich weiß, dass es auch für dich seltsam ist, aber wir müssen jetzt beginnen.“ Man hätte im Raum eine Stechnadel fallen hören, als Martin entscheidet, es hinter sich zu bringen. Ich stehe schon nackt und provozierend breitbeinig neben ihm. Ein Ruck, dann steigt er aus seinen Briefs, begleitet von einem Keuchen der Mädchen. Sein Schwanz ragt fast auf Halbmast im weiten Bogen aus seinem Körper heraus. Martin schluckt und seine Beine spreizen sich etwas, als er sich in Positur stellt: Spielbein, Standbein.

Die Mädchen bewundern kurz seine unbehaarte Brust, aber dann starren alle auf seinen Schwanz. Ganz klar, sie finden meinen Bruder sexy. Er erregt sie. Wir beide fühlen uns jetzt allein, die Arme an den Seiten. Die nächsten Mädchen sind nur einen Meter entfernt. Sie erkennen typisch Mädchen sofort, dass es dem jüngeren Martin peinlicher ist, vor ihnen nackt zu stehen, als dem breitschultrigen Bruder. Sie können fast dessen Angst fühlen und sehen, wie sich seine wunderschöne Brust aufgeregt hebt und senkt. Auch Schwerster Aloysia hat hingeschaut. Ihr Zeigefinger zittert ein wenig, als sie ihn über die Kurven von Martin Schulter, Brust und Bauch gleiten lässt, erst weit unter Martins Bauchnabel stoppt sie.

„Wir haben das geübt, junge Künstlerinnen. Das Auge folgt den Kurven dieser gut gebauten jungen Männer und unsere Hand zeichnet sie auf dem Papier nach. Das nenne ich Auge-Hand-Kopplung. Das Licht ist heute Morgen so wunderbar. Wenn Martin und Tyler sich noch ein wenig zur Seite drehen, modelliert es ihre jungen Körper in der herrlichsten Art und Weise. So macht es Freude, denn männlichen Körper aufs Papier zu bringen.“ „Ja, Schwester Aloysia“, antworten die entzückten Mädchen im Chor.

 

Die meisten nehmen sich mich als sexy Modell vor, aber da sind auch einige, die von meinem Bruder bezaubert sind. Ich errege sie wohl sexuell, aber Martin spricht ihren Pflegetrieb an. Die Nonne holt jetzt eine Flasche Olivenöl aus ihrer Tasche und stellt sie auf das Pult, während die Mädchen die ersten Striche machen und immer wieder meine Genitalien checken. Man sieht ihnen an, in ihrer Phantasie sind beide Jungs jetzt schon schön steif und ihre Schwänze hoch aufgerichtet. Aloysia will gerade noch etwas erklären, als eine Durchsage sie unterbricht.

„Schwester Aloysia bitte zu Mutter Oberin. Dringend.“

„Mädchen, ich muss. Stefanie, nimmst du bitte das Öl und reibst die Models ein wenig damit ein. Dann könnt ihr die Formen noch besser erkennen und zeichnen. Es wird leider einige Minuten dauern, bis ich zurück bin. Aber ihr seid ja beschäftigt.“

Die Lehrerin verlässt den Raum. Wie auf Kommando lassend die Mädchen die Kohlestifte fallen. Ein Mädchen stellt sich an die Tür und steht Schmiere, Stefanie öffnet ein wenig spöttisch lächelnd die Flasche mit dem Öl und wir Brüder schauen auf die sich langsam nähernden Mädchen wie Kaninchen auf Schlangen.

Stefanie legt in Seelenruhe Hand an mich. Bald glänzt mein Oberkörper. Sie macht eine kurze Pause, und ich atme auf, aber dann gleitet ihre ölige Hand über meine blonden, gestutzten Schamhaare. Ein Mädchen mit Brille nähert sich bis auf wenige Zentimeter. „Ich bin Marga“, schwärmt sie mich an. „Ich habe einen Bruder in eurem Alter und habe ihn zufällig nackt im Badezimmer gesehen. Er hat bereits eine ziemliche Schambehaarung. Sind dir noch wenig gewachsen, Tyler? Und Martin auch?“ Das alles ist mir peinlich. Ich schweige und lasse nur einen überraschten Laut hören, als Stefanie meinen Schwanz und meinen Hodensack jetzt ziemlich ruppig einölt und anschließend die Flasche an ihre Freundin weiterreicht, die sich breit grinsend an Martin heranmacht.

„Tyler?“ besteht Marga auf einer Antwort.„Ich...ich...ich habe sie gestutzt“, stottere ich jetzt. - „Ohhh“, flüstert Marga und wird rot. „Sieht gut aus. Manche von uns rasieren sich auch, obwohl die Schwestern es nicht gerne sehen.“

Nun nähert sich ein großes, sportliches Mädchen und drückt die anderen beiseite. „Ich habe da mal eine Frage. Ich habe ein Video über Selbstverteidigung gesehen. Da hat ein Mädchen einen Mann in die Hoden geschlagen und der hat sich danach auf dem Boden herumgewälzt. Wie kommt es, dass Jungs sich überall boxen oder schlagen können, aber an den Hoden sind sie außer Gefecht gesetzt?“

„Die Eier eines Jungen sind empfindlich“, antworte ich und fühle mich so unbehaglich, dass meine Nackenhaare sich aufstellen. - „Oh“, antwortet das große Mädchen und scheint zufrieden zu sein, aber dann besinnt sie sich eines anderen. „Tyler, ich habe noch nie die Hoden eines Jungen angefasst. Darf ich es bei dir mal tun? Ich möchte gern wissen, wie sie sich anfühlen. Ich bin Sophie.“ „Ich will auch“, melden sich die beiden Mädchen neben Sophie.

Ich trete unruhig von einem Bein aufs andere. „Meine Nüsse sind...ähh...irgendwie sehr privat...“ - „Ach, bitte, Tylerboy. Du bist der Einzige, den wir fragen können“, betteln die Mädchen.

Ich ziere mich noch. Neben mir sind zwei Mädchen dabei, meinen Bruder von Kopf bis Fuß einzuölen. Sie lassen nichts aus, nicht den Schwanz, die Eier und auch nicht die Arschritze. Als sie fertig sind, ist Martins Rute stahlhart und reckt sich im steilen Winkel vor ihm stolz zur Decke. „Dürfen wir?“ fragen die beiden Klosterschülerinnen ihr Opfer. Ihre Wangen sind rot und ihre Augen glänzen. Ich bin kurz abgemeldet. Alle Augen sind auf Martin gerichtet. „Macht alles, was euch glücklich macht“, murmelt mein Bruder und errötet ebenfalls.

Das Mädchen betastet jetzt Martins steifen Schwanz. „Der ist ja richtig hart. Er ist warm und man fühlt den Puls. Schau’ mal, Anna, wenn ich die Vorhaut zurückziehe, sieht man die Eichel. Da ist ein kleiner, klarer Tropfen dran. Ist das Sperma?“ - „Nein, du Doof“, knurrt Martin. „Das ist Geilsaft.“

 

Jetzt kommt Anna und will auch mal anfassen. „Ich habe meinen Bruder gesehen, wie er es sich macht. Heimlich. Aber es gibt ja Schlüssellöcher“, erklärt Anna, während ihre schlanken Finger sich um Martins Penis legen.„Wie macht dein Bruder es sich denn?“ - „So!“

Mein Bruder lässt ein lautes Keuchen hören, als Anna beginnt, ihm aus dem Handgelenk einen abzuschütteln. Er bekommt weiche Knie. Es wäre unvorstellbar für ihn, vor den Augen der Mädchen seine Lustsoße von sich zu spritzen und womöglich von Schwester Aloysia erwischt zu werden. „Nein, nicht!“ wehrt er sich.

„Machst du das auch? Dich selbst befriedigen?“ fragt Sophie jetzt mich. „Ja, ja, manchmal“, antworte ich mit roten Ohren. Mein Penis macht gegen meinen Willen einen kleinen Ruck aufwärts, doch er ist lange nicht so steif, wie der meines Bruders, der jetzt gnadenlos von Anna gewichst wird.

Sophie hält meine Eier in der Hand. Ich habe mich etwas beruhigt und genieße es sogar fast. Ich öffne meine Beine ein wenig mehr, um den Mädchen leichteren Zugang zu gestatten. Dann plötzlich und unerwartet, beginnt sie mit dem Finger gegen meine Eier zu schnipsen. Mein kurzes Wimmern lässt die Mädchen aufhorchen. Stefanie greift zu, packt grob meine fetten Nüsse und zieht den Sack mit einen Ruck so lang, wie es geht. „Aaaahhuhhhh!“ töne ich geplagter Junge.

„Ooooch, tut das weh?“ kichert Sophie. „Aber bekommst du eigentlich nie so eine Erektion, wie dein Bruder?“ - „Meiner wird viel größer“, maule ich. - „Auch, wenn ich dir gleichzeitig gegen die Hoden schlage?“- „Ja, auch dann!“

Ich habe es in einem Anfall von Großspurigkeit nicht bedacht, dass ich jetzt dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet habe. Aber jetzt wird es bei Martin für die meisten interessanter. Die Mädchen haben ihn inzwischen so weit, dass ein dicker Tropfen Vorsaft an der Spitze seines Penis hängt und träge am Schaft herunterläuft. „Streng’ dich an, Martin“, fordert Anna jetzt. „Ich will endlich mal Sperma in Natur sehen.“- „Ja“, bettelt das Mädchen neben ihr. „Ich will wissen, wie das genau aussieht und riecht.“

Mein Bruder keucht und schließt die Augen. Jetzt wird ihm von Anna ernsthaft einen abgerubbelt. Vorsaft tropft auf das Holz der Plattform. Martin spreizt die Beine, um einen festeren Stand zu bekommen, denn seine Knie werden weich. Anna rückt ganz nah an ihn. „Martin. Du bist so ein süßer Boy. Spritz‘ für mich." Sie kniet sich jetzt vor meinen bereits leise stöhnenden Bruder, nimmt seinen Schwanz in beide Hände und beginnt ihn mit roten Wangen und glänzenden Augen einfühlsam zu massieren. „Entspann’ dich doch, Martin und denk‘ an was Schönes.“

Anna beugt sich vor. Ihr Gesicht ist ganz nah an der zuckenden Rute meines Bruders , der breitbeinig ein wenig wacklig vor ihr steht, weil seine Knie weich werden. Burschikos spuckt das Mädchen sich in die Handflächen. Die Spucke tropft auf Martins Eichel. Anna verreibt sie auf seinem pulsierenden Schaft und beginnt ihr erregtes Opfer quälend langsam und liebevoll zu wichsen. Sie drückt nicht zu fest und erlaubt dem Speichel ein gutes Gleitmittel zu sein. Martin seufzt verlangend. Er legt den Kopf in den Nacken und schließt seine Augen. „Na, siehst du. Es fühlt sich gut für dich an. Die Natur will ihr Recht“, flüstert Anna beschwörend.

Ich kann deutlich erkennen. Nun fühlt mein Bruder es schon. Es beginnt in seinem Schwanz, seinen Eiern, wandert dann durch die Innenseiten seiner Oberschenkel. Sein Sack zieht sich zusammen, seine angehobenen Nüsse werden voll und schwer. Einige Muskeln an seinem Oberschenkel beginnen zu zucken. „Nun spritz‘ schon, Martin. Wir wollen alle endlich deinen Samen sehen“, fordert Anna, während sich hinter ihr viele interessierte Klosterschülerinnen versammeln, um eine Ejakulation live und aus nächster Nähe zu erleben.

Mein Bruder scheint zu vergessen, in welcher Umgebung er ist. Er lässt sich innerlich fallen, und streckt seinen Schwanz weit vor. „Jaaaa, so ist es richtig. Jetzt gib dir Mühe. Bist du ein Junge oder ein Flachwichser?“

 

Flachwichser! Den Ausdruck kann Anna nur von ihrem Bruder haben. Martin macht jetzt Fickbewegungen mit dem Unterleib in Annas Hand. Das Mädchen spuckt noch einmal auf sein stocksteifes Glied, zieht die Vorhaut zurück und lässt auch einen Faden Speichel auf die angeschwollene, rote Eichel fallen. Jetzt rubbelt sie nicht nur energisch den Schwanz, sondern massiert auch seine vollen Eier.

Marga hat sich hinter Martin geschlichen. Sie befeuchtet ihren Zeigefinger im Mund und lässt ihn dann quer über den Damm meines Bruders in seine Ritze gleiten. Dort findet sie seinen Hinterausgang und kreist mit dem Finger massierend um ihn. Der so von beiden Seiten behandelte Martin ist schockiert. Er weiß nicht mehr, was er denken sollte, aber er spürt, dass sich ein Gefühl in seinen Eiern aufbaut, das ich nicht mehr kontrollieren kann, das andersartig ist, als sich selbst einen runter zu reißen. Margas reibender Finger an seinem Arschloch machen die andersartigen Gefühle noch stärker und intensiver. Nach einer Minute spuckt sich Anna wieder in die Handflächen, rubbelt Martins Schwanz erst mit der einen, wechselt dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand, immer wieder, ohne Pause.

Martin hat mir später, wie er sich gefühlt hat: „Meine prallvollen Eier brannten. Es kam mir unwirklich vor, wie eng sie sich anfühlten, wie sie durch meinen Körper zu wandern schienen. Sie waren heiß, angeschwollen, gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft. Ich wurde unruhig. ‚Anna, ich glaube, ich kann es so nicht mehr aushalten...’ habe ich ihr zugeflüstert, doch das Mädchen hat keine Ruhe gegeben. - ‚Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du für uns alle hier spritzen, nun mach’ schon!’ - Sie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Handbewegungen, spricht mir die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hatte sich über meine Augen gelegt. Ich verstand nicht mehr ihre Worte, fühlte nur noch ihren Sinn.“

Jetzt ist es soweit. Ich höre meinen Bruder abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei. Seine Körperhaltung ist so, als ob sein Leib durch seinen Schwanz explodieren wollte. Seine Bauchmuskeln spannen sich an, die Muskeln seiner Schenkel vibrieren unkontrollierbar.

„Wie hat sich das genau angefühlt?“ will ich hinterher wissen und mein Bruder gibt breitwillig Auskunft: „Meine Eier brannten wie Feuer. Meine Lustdrüse begann zu pumpen. Ein warmes, feuchtes Gefühl bewegte sich durch meinen Schwanz, meine Beine zuckten, eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schoss aus meinem Rohr, klatschte Anna mitten ins Gesicht. Meine Sahne spritzte und spritzte, als ob ich sie sich jahrelang angesammelt hätte. Sie bedeckte meinen Bauch und Annas Hände und Arme.“

Alle Klosterschülerinnen starren den keuchenden, verausgabten Martin an, überrascht über die Menge seines gespendeten Samens. Anna wichst beharrlich die letzten Tropfen aus ihm, atmet dann erst einmal tief durch und wischt sich die Lustsoße aus dem Gesicht. Jetzt werden die umstehenden Mädchen aktiv. Sie nehmen die Spritzer von Martins Sperma mit den Fingern auf, sehen es sich von Nahem an, riechen daran und ganz Mutige stecken sich den Finger dann sogar in den Mund.

Mein Bruder wird mit dem Handtuch vom Waschbecken sauber gewischt, so gut es geht. Er hat gespritzt. Es wird jetzt uninteressant. Ich bekomme wieder Beachtung. Sophie hat es geschafft, mein Rohr steif zu bekommen. Marga setzt sich jetzt hinter mich auf den Rand der Plattform. „Spreiz’ doch bitte die Beine etwas mehr, Tyler. Du bist ein richtig toller Kerl!“

Ich Blödmann mache es. Das hätte ich nicht tun sollen, denn jetzt können die Mädchen ihre Untersuchung von vorhin fortsetzen, um festzustellen, ob ich trotz Schmerzen in seinen Eiern einen Orgasmus haben kann. Wie eine Weltmeisterin holt Sophie jetzt mir einen runter. Ich fühle es ganz schnell in meinen Eiern, denn die Szene mit meinem Bruder hat auch mich erregt. Ich fühle, wie mein Schwanz bereits zuckt und höre mich selbst keuchen. Doch jetzt holt Marga für mich unsichtbar weit aus und schlägt mit der flachen Hand kräftig gegen meine pendelnden Nüsse. Das ist die Hölle. „Aaaaahhhuhhhh! Fuck!“ jaule ich. Ich war kurz vor dem Orgasmus. Margas Schlag hat mich wieder zurück auf den Boden der Realität gebracht.

„Nun spritz’ schon, Tylerboy. Oder bist du ein Weichei?“ Sophie hat mich schnell wieder an der Schwelle zum Orgasmus, aber ein derber Faustschlag von Marga verhindert, dass ich über die Schwelle komme. „Aaaargggg!“ brülle ich gepeinigt und greife mir an die Eier.

„Schwester Aloysia kommt zurück!!“ gellt der Warnschrei des Mädchens, das Schmiere gestanden hat, durch den Raum. Wie der Blitz huschen alle Mädchen an ihre Tische und beginnen zu zeichnen. Als die Tür sich öffnet, stehe ich breitbeinig und voll erigiert vor den Mädchen, während an Martins schlaffem Penis noch ein dicker, weißer Tropfen hängt.

Aloysias Blicke bleiben an meiner vorgestreckter Lanze hängen. Erst jetzt fällt mir ein, meine Erektion mit beiden Hände zu bedecken. Doch die Lehrerin zieht meine Hände beiseite. „Liebe Künstlerinnen. Wir haben bereits darüber gesprochen. Wenn ihr in nicht ferner Zukunft dabei seid, mit eurem angetrauten Ehemann Nachwuchs für unsere Gemeinschaft zu zeugen, dann lasst euch von diesem Anblick, dieser natürlichen Reaktion des männlichen Körpers, die ihr jetzt bei Tyler seht, nicht erschrecken. Der Zweck heiligt die Mittel. Legt euch auf den Rücken, macht die Beine breit, schließt die Augen und denkt an den guten Hirten in Rom, der euch bei dem unausweichlich folgenden Akt über die Schulter schaut und beschützt.“

In diesem Moment gongt es. Die Kunststunde ist zu Ende. Die Mädchen erwartet jetzt eine Unterrichtung im Volkstanz bei Schwester Rabiata. Sie verlassen ein wenig murrend den Raum. Aloysia ist jetzt mit uns beiden immer noch nackten ‚Models’ allein. „Martin. Die Mutter Oberin möchte sich mit dir unterhalten. Du musst dich dazu nicht komplett anziehen. Eine Unterhose reicht.“ - „Was möchte die Mutter Oberin denn von mir?“ fragt mein Bruder nervös.

Schwester Aloysia starrte intensiv auf Martins Schwanz, der inzwischen wieder auf Halbmast gestiegen ist, dann in seine Augen.„Das weiß ich nicht, Junge. Aber ich vermute, sie will mit dir Strategien des Modellstehens diskutieren. Hinterher werden die Mutter Oberin und du möglicherweise dazu übergehen nachzudenken...welche...hmmm...aktions-spezifischen Annäherungen an das Thema ‚Männliche Nacktheit’ ihr euch einander aufzeigen könnt...“

Jetzt wendet sich die Ordensschwester an mich. „Tyler, und du kommst bitte mit mir in meine Klosterzelle. Ich als Ordensschwester habe natürlich weniger Berührungspunkte mit dem Thema maskuline Masturbation. Vielleicht kannst mir auch da mit einer kleinen, auch ejakulatorischen Demonstration zur Seite stehen, was nicht ausschließt, dass ich selbst auch taktile und gustatorische Erfahrungen mit jungen, maskulin erigierten Körperteilen machen möchte.“

Es ist bereits vier Uhr nachmittags, als wir wieder auf unsere Räder steigen. „Und, Bro?“ frage ich Martin. „Was hat die Mutter Oberin mit dir gemacht? Mein Bruder bekommt rote Ohren. „Das wirst du mir sowieso nicht glauben, also schweige ich. Und Tyler, hat dir die Aloysia einen von der Palme gewedelt?“

„Das erzähle ich dir, wenn du nach einem Dutzend Ficks richtig entjungfert und dafür reif bist.“

...und los geht die Fahrt zur Eröffnung des ‚Salon de Vapeur‘.

 

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