Die ‚Hochzeit‘ mit meinem Bruder.
Das erste Mal / Romantik
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Irgendwie habe ich das Gefühl im Bauch, dass meine Petersilie verhagelt ist. Auch Martin schweigt entgegen seinem gewöhnlichen Verhalten beim Abendessen. Ich ziehe mich früh in unser Zimmer zurück, und mein Bruder folgt mir. Schon früh liegen wir beide im Bett. Ich habe Probleme einzuschlafen.

 

„Tyler, darf ich etwas zu dir rücken?“ flüstert irgendwann mein Bruder. „Sicher, Martin, komm‘ ruhig näher.“ Eine Minute später liegen wir in Löffelchen-Stellung, mein Bruder vor mir. Wir haben uns daran gewöhnt, beide nackt zu schlafen. Es ist wunderbar, mit Martin zu kuscheln. Mein Bruder findet das wohl auch, denn immer wieder reibt er sinnlich seinen Hintern an meinen Genitalien.

„Liebst du mich eigentlich, Tyler?“ Diese Frage macht mich hellwach. „Martin, seit ich denken kann, liebe ich dich. Als Mama dich ins Haus gebracht hat, ich habe in der Grundschule alle Jungs am Kragen gehabt, die dich gemobbt haben, im Gymnasium habe ich dir geholfen und beigebracht, wie man mit Deppen umgeht, die provozieren wollen. Ich habe dich getröstet, wenn du gefallen bist. Ich habe-“ - „Ja, das weiß ich doch, Tyler. Hast du nicht gemerkt, dass ich richtig verknallt in dich bin, seid ich spritzen konnte?“

„Okay, okay“, gebe ich zu. „Ich habe das für pubertäre Schwärmerei gehalten. Aber woher sollte ich wissen, dass du schwul bist? Da habe ich lieber meine Gefühle für mich behalten. Ich denke, unser Verhalten bei den Badeboys hat mich bei dir und dich bei mir geoutet. Wir wissen erst jetzt, dass wir beide schwul sind.“

„Tyler, ich habe den Eindruck, du findest mich nicht sexy. Ich habe dich in den letzten Tagen zweimal gefickt, zuerst bei Nakamura, dann nach dem Wrestling. Wie oft hast du mich gevögelt?“ - „Garnicht“, muss ich zugeben. „Es gab ja bisher keine richtige Gelegenheit. Wenn ich dich zum ersten Mal ficke, dann sollte es etwas Besonderes sein. Hier ist mir das nicht mehr möglich. Wenn wir zu Hause sind, wird unsere ‚Hochzeit‘ stattfinden, großes Ehrenwort.“

Zufrieden schmiegt mein Bruder sich an mich. Wir schlafen durch bis am nächsten Morgen die Sonne in unser Zimmer scheint. Nach dem Frühstück bezahlt uns Olivier. Zu dem vereinbarten Betrag bekommt noch jeder von uns einen Bonus vom zweihundert Euro. Wir verabschieden uns eilig und brechen auf in Richtung Heimat. Wir haben beschlossen, die gesamte Strecke von 150 Kilometern an einem Tag zurückzulegen. Drei Stunden sind es bis Aachen, schätze ich.

Die drei Stunden waren eine grobe Fehlschätzung, denn schon die Strecke nach Eupen hat viele Steigungen, Kurven und Gefälle, so dass wir uns erst gegen drei Uhr nachmittags der Aachener Gegend nähern. Ein ziemlich großes Wohnmobil blinkt uns an. Was ist los? Ein bekanntes Gesicht winkt aus dem Fenster. Es ist Albert, dem man im Klatsch des christlichen Frauenvereins eine Beziehung mit einem Kaplan nachsagt. Wie gesagt, Klatsch.

„Hallo Tyler, hallo Martin. Was macht ihr denn hier im Dreiländereck?“- „Wir haben eine abenteuerliche Rundfahrt durch die Westeifel und dem hohen Venn hinter uns, Albert“, erklärt Martin. „Jetzt wollen wir nach Hause. Möglichst schnell.“ - „Ich will auch nach Hause“, schmunzelt Albert. „Und eure Gesellschaft habe ich gerne, Jungs. Platz genug für eure Bikes habe ich. Also was ist? Kommt ihr mit?“

Eine Stunde später sind wir bereits eine ganze Strecke an der Maas nordwärts gefahren. Maastricht liegt hinter uns. Albert hat uns gefragt, was denn so abenteuerlich an unserer Fahrt war. Er hat eine besondere Art, und es gelingt ihm, uns die Würmer aus der Nase zu ziehen. „Das ist starker Tobak, Jungs.Habt ihr das alles aus reiner Geldgier gemacht oder seid ihr real auch bi oder schwul?“ Keine Antwort ist auch eine Antwort. Albert versteht und schmunzelt. Jetzt glaube ich an ihn und ‚seinen‘ Kaplan.

Gegen halb sechs abends verlassen wir das Maastal. Um sechs liefert uns Albert zu Hause ab. „Ich wünsche euch alles Glück der Erde“, verabschiedet er sich.

Zu Hause sind wie erwartet unsere Eltern immer noch auf Tour. Wir schieben Tiefkühlpizza in den Ofen, dann gehen wir zwischenzeitlich ins Bad und gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns zärtlich gegenseitig einseifen. Zuletzt ziehen wir uns in unseren Zimmern besonders sexy an und verputzen dann die Pizza. „Ich gehe jetzt auf mein Zimmer“, flirtet Martin mit mir, als wir aufgegessen haben. „Komm‘ zu mir aufs Zimmer, wenn du bereit bist.“

 

Und ob ich bereit bin! Ich gebe Martin drei Minuten Vorsprung, dann gehe ich zu seinem Zimmer. Mein Herz klopft, als ich die Tür öffne. Da steht er mit roten Wangen und blitzenden Augen. „Zieh‘ dich aus, Tyler. Dann darfst du splitternackt zu mir kommen.“

Ich ziehe ich mir Schuhe, Socken und mein Hemd aus und lege sie auf einen Stuhl. Dann pelle ich mich aus meiner engsten Jeans. Kurz danach stehe ich nur in einer meiner neusten Unterhosen vor Martin. Das körpernahe Teil ist geschnitten wie die Wettkampfkleidung der Turmspringer, aus einem dünnen, schwarzglänzenden Elasticgewebe, das meine Genitalien aufs Deutlichste abmodelliert.

„Du siehst hinreißend aus, Tyler. Ich mag diese Turmspringer besonders die Blonden, wie du“, flirtet mein Bruder mit mir. „Und was ist mit dir, Bruderherz? Hast du nichts, was man zeigen kann?“ versuche ich ihn zu motivieren sich ebenfalls sexy zu zeigen.

Das war unnötig. Martin glüht. Ich habe erwartet, dass er einen langsamen Striptease hinlegt, aber er verliert seine Klamotten bis zur Unterhose so schnell, dass es fast wie eine einzelne Bewegung aussieht. Er sieht zum Anbeißen aus. Seine gut definierten Brustmuskeln, die sich über seine Schultern bis in seine Arme spannen lässt ihn fast wie ein junger Speerwerfer oder Turmspringer erscheinen. Fast nackt mit ihm zu sein ist für mich eine Wonne.

„Ich wette, dass dein Ding jetzt einen Mega Luftwiderstand hat“, grinst Martin und zeigt auf meine Erektion, die versucht, sich durch den Bund meiner Unterhose ins Freie zu schieben. Ohne Zögern streife ich das störende Höschen ab und stehe im Adamskostüm vor meinem jüngeren Bruder. Mein steifer Schwanz wippt befreit in meiner Körpermitte.

Martin macht eine Show daraus. Er schiebt seine Daumen in das elastische Band, das seine Unterhose hält und pellt sich im Zeitlupentempo aus seinem letzten Kleidungsstück. Mein Schwanz spannt jetzt so, dass es fast wehtut. Ich kann fast fühlen, dass meine Eichel bereits feucht wird. In der letzten Woche habe ich meinen Bruder oft nackt gesehen, aber bei unserem Vorhaben lässt seine bezaubernde Nacktheit mein Atmen tiefer werden und erhöht meinen Puls.

Martins Hintern ist fest und rund. Jeder Zentimeter ist purer Sex. Sein Schwanz ist ein wenig kürzer als meiner, aber ebenso dick, als seine Erektion sich fast senkrecht zu seinem Nabel aufreckt. Uns beiden fehlen die Worte, so sehr genießen wir den Körper des Bruders. Meine Augen streifen verlangend über seine Muskeln, die sanften Kurven seiner Hüften und die Perfektion seines Schwanzes. Ich giere geradezu nach seinem herrlichen Arsch in meinen Händen und seinem stahlharten Penis in meinem Mund.

Fast instinktiv sinke ich vor der herrlichen Schöpfung vor mir auf die Knie und lasse meine Hände über seine Hüften bis über die Kurven seiner Hinterbacken gleiten. Sein steifer Schwanz streift lockend meine Wange. Meine Lippen küssen als erstes behutsam den blutwarmen Schaft, dann steift meine Zunge über die weiche, samtige Haut.

Ich fühle, wie Martins Finger durch meine Haare streichen. Das ist so zärtlich und liebevoll. Ich küsse seine schweren Eier und lecke einen Pfad über den Sack bis zur Spitze des Penis. Meine Finger kneten seine festen Hinterbacken, während meine Lippen seine Vorhaut zurückschieben, so dass meine Zunge einen glasklaren Tropfen Vorsaft von der Eichel lecken kann. Er schmeckt süßlich. Wie unter dem Einfluss einer Droge will ich jetzt mehr und bekomme mehr.

Martin steckt mir seinen Schwanz in den Mund, und ich packe seinen Hintern, um ihn in mir zu halten. Mein Bruder bewegt seinen pulsierenden Schaft langsam ein und aus, als ob er meine Lippen ficken will. ich beginne an seiner Eichel zu lutschen, dann sauge ich sie in meinen Mund. Er zieht seinen Lustspender langsam aus mir, dann sauge ich ihn wieder ein. Kurz danach bewegt Martin nur wenig seine Hüften, während mein Kopf sich auf seiner Erektion auf und ab bewegt. Mein Bruder beginnt zu stöhnen. „Tyler, wenn du das so weiter machst, muss ich spritzen und alles ist vorbei.“

 

Nein, ich will nicht, dass das endet. Noch nicht. Noch lange nicht. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund, stehe auf und sehe meinen neuen Lover, der mein Bruder ist, in die wunderbar blauem Augen. Es ist seltsam, was jetzt passiert, wo wir beide nackt, wie wir geschaffen wurden, uns mit anderen Augen ansehen. Ich liebe ihm schon, so lange ich denken kann, aber jetzt habe ich andersartige Gefühle und öffne mich ihnen. Martin wird unwiderstehlich anziehend und sexy. Meine Hand findet sein Gesicht. Ich streichle seine Wangen und lasse meine Finger durch sein blondes Haar streichen. Dann liebkose ich seine Schultern und greife in die Muskeln seiner Brust, bevor ich seine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und sinnlich knete. Martins Hand liegt auf meinem Rücken und zieht mich langsam, aber sicher, zu ihm.

„Du bist wunderschön, Martin.“ Wem das Herz voll ist, läuft der Mund über. Selbst in meinen sexuellen Phantasien habe ich nie geträumt, dass es mit meinem Bruder so voller Sinnenlust sein würde. Meine Träume waren purer, körperlicher Sex, nicht mehr. Jetzt fühle ich eine innige Vertrautheit, wie noch nie mit einem Lover vorher. „Ich will dich, Tyler“, antwortet Martin.

Mein Bruder zieht mich näher. Unsere Schwänze berühren sich. Wir atmen heftig. Ich lege meine rechte Hand in seinen Nacken. Zuerst mischt sich unsere Atemluft, dann legen sich unsere Lippen aneinander und ich küsse ihn. Es ist warm und weich, sanfter als ich mir vorgestellt habe. Unsere Zungen suchen und finden sich, dann verschlingen sie sich in unseren Mündern zu einem erotischen Tanz. Meine Hand findet gleichzeitig Martins Hinterbacken und knetet sie, bevor ich die Hüften meines Bruders. Zu mir ziehe. Unsere steifen Schwänze reiben sich aneinander als sie sich reibend in einem Tanz ihres eigenen Schwingens, Stoßens und bereits tropfend ficken, um zu versuchen, in eine Einheit zu verschmelzen. Wir erforschen und durch Berührungen an den intimsten Stellen, während wir uns küssen. Ich will, dass es für immer ist.

Ein brennendes Verlangen steigt in mir auf. Meine Küsse werden intensiver, meine Zunge fechtet mit seiner. Meine Finger schlüpfen zwischen Martins Arschbacken und finden sein Loch. Mein Bruder scheint sich durch die Küsse zu entspannen. Das erlaubt meinem Finger eine erste Penetration bis zum ersten Glied. Er stöhnt auf und reibt seine Erektion stärker an meiner.

Wir atmen hastiger. Die Luft im Raum wird schwanger von Schweiß und Sex. Martin unterbricht kurz die Kussorgie und holt eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, das er wohl beim Wichsen benutzt hat. Er öffnet den Verschluss und presst eine Wurst auf seine Schreibtischunterlage. „Hier!“ ist sein einziger Kommentar, bevor er mich wieder mit Zunge küsst.

Mir gelingt es, etwas Gel vom Schreibtisch an meinen Zeigefinger zu bekommen. Ich finde schnell wieder seinen Anus und kann gut geschmiert den engen Ring einfacher penetrieren. Martins Stöhnen wird lauter. Je tiefer mein Finger in ihn dringt umso intensiver werden seine Lustlaute. Kurz danach ficke ich meinen Bruder mit voller Fingerlänge, knete seine Arschbacke mit dem Handballen und ziehe meinen Lover an mich. Unsere Erektionen pressen sich so stark gegeneinander, dass Geilsaft fließt, die Hüften vollführen Fickbewegungen. Mein Schwanz riebt sich dadurch an seinem auf und ab. Unsre Küsse werden ein Kussduell. Oh, ja, ich will ihn haben, diesen Lover, meinen Bruder!

„Fick‘ mich, Bruder. Willst du mich nehmen?“ Martins Worte sind atemlos und fast wie eine Bitte. Kaum hat mein Bruder das gesagt, schubse ich ihn auf das Bett. Er liegt auf seinem Rücken und ich greife nach der Tube Gleitgel auf dem Nachttisch. Eilig schmiere ich meinen Schwanz, bis er glitzert. Martin spreizt in geiler Erwartung die Beine. Sein Anus glänzt durch mein Fingern geschmiert.

Ein warmes Gefühl kommt über mich. Martin liegt nackt und verlangend auf dem Bett, ich steh über ihm. Seine gespreizten Schenkel und seine herrlich blauen Augen sind eine intime Einladung an mich, ihn zu meinem zu machen. Das Blut pocht in meinem geschmierten Schwanz. Ich fühle mich nackt und als purer Mann, als ich mich langsam zwischen Martins Schenkel hinknie, die er jetzt weiter spreizt, um sich selbst mir noch deutlicher preiszugeben. Alles geschieht ab jetzt nur noch wie in Zeitlupe.

 

Plötzlich ist alles wie ein Traum. Wir haben uns unsere Gefühle gestanden und uns auf einer emotionalen Ebene verbunden. Mit unserer Kleidung wurde unsere paradiesische Nacktheit entblößt. Wir haben uns berührt, an uns gesaugt und uns geküsst. So sind wir uns so nah gekommen, wie nie zuvor. Jetzt sind wir dabei, unser Sein und unsere Seele dem anderen zu öffnen und uns in der intimsten Weise zu verbinden, die zwei Brüdern möglich ist.

Martins schlanker Körper ist jetzt für mich das herrlichste, wunderbarste Geschöpf auf Erden. Seine blauen Augen sind weit geöffnet, seine Brust- und Bauchmuskeln angespannt. Seine Erektion pulsiert steil aufgerichtet zur Decke, und seine Eier hängen in praller, männlicher Erotik darunter. Ich werde trunken vom Anblick seiner jungen Männlichkeit, mein Schwanz und meine Nüsse kribbeln in erregter Vorfreude.

Ich nähere mich ihm auf meinen Knien. Mein Bruder hebt den Kopf. Unsere Lippen berühren und küssen sich bestätigend. Martin hebt begehrlich den Arsch, als mein Schwanz von mir geschmiert an sein noch immer glänzendes Loch geführt wird. Martin lässt den Kopf sinken und schließt die Augen, als wollte er den Moment seiner ersten Besitzname durch seinen Bruder feiern. Ich ziehe meine Vorhaut zurück, lege die blanke Eichel an den Anus meines Bruders und lasse sie gleitend um den Rand des Loches kreisen. Martin seufzt lustvoll. Seine Knie teilen sich und erlauben mir den besten Zugang, den er mir bieten kann.

So rücksichtsvoll wie möglich presse ich meine Schwanzspitze gegen diese von krauser Haut umgebene Öffnung, die sich überraschend schnell entspannt und öffnet. Ein leichter Druck reicht, um meinen Schwanz die Schwelle zu seinem Inneren nehmen zu lassen. Beide stöhnen wir gemeinsam auf. Oh, wie seine Wärme meinen Schwanz einhüllt! Unsere Augen treffen sich als unsere Körper sich vereinigen. Der Anblick meines Schafts, der in meinen Bruder taucht ist unglaublich erotisch, irgendwie verboten und in den Augen mancher Menschen ein Taboo. Das würzt und erhöht unsere Erregung ins Unermessliche.

Ich beuge mich über meinen Bruder und bewege meine Hüften, so dass sich mein Penis zentimeterweise in ihn schiebt. Sein Hintern verschlingt geradezu meinen vom Gleitgel glänzenden Schaft und akzeptiert mich schließlich mit voller Länge in seinem Körper. Martin öffnet seine Augen. In diesem Augenblick sind wir Auge in Auge. Die Zeit vergeht nicht mehr in Zeitlupe. Sie steht still. Ich kann das Gefühl zwischen uns nicht beschreiben. Das ist nicht der schnelle, nur körperliche Gaysex, den ich mit meinen Kommilitonen erlebt hatte. Mein Bruder streichelt zärtlich meine Wangen und Haare. Ich küsse ganz sanft seine wunderbaren Lippen, dann seinen Hals, danach nach unten zu seiner Brustwarze. Ich ziehe meinen Unterleib zurück, so dass mein Schwanz langsam aus seinem Körper gleitet, um sofort danach mit sanft kreisenden Lenden tief in die bezaubernde Wärme und gleitende Sanftheit meines Bruders und Lovers hodentief zurück zu gleiten. Das ist kein Ficken mehr, das ist Liebe machen.

Die Zeit vergeht unbemerkt. Die Körper zweier Brüder umschlingen sich. Muskeln verschmelzen mit Muskeln. Martin hüllt meinen Schwanz nicht nur mit seinem engen, warmen, samtigen Schacht ein. Es ist, als ob sein ganzes Sein sich um meinen Penis wickelt und mich damit tief in sich annimmt. Ja, ich will in meinem Bruder sein, tief, zärtlich und leidenschaftlich.

Ich küsse seinen Hals. Er zieht mich an meinem Hintern in sich. Ich penetriere ihn und höre nur Lust, als ich seinen Schließmuskel überwinde. Dann ficken wir. Ich vögele ihn hodentief. Bald gleitet mein Schwanz atemberaubend sinnlich durch meinen Bruder, als unser Liebe machen uns mit Körper und Seele gefangen nimmt. Unsere keuchenden Atemstöße mischen sich, unsere angespannten Muskeln schmerzen, meine und seine Brust wogt. Martin biegt seinen Kopf nach hinten und hebt seinen Arsch, um meinen inzwischen wilden Stößen entgegen zu kommen.

 

Mein Penis wird in Martins innere Wärme und Feuchte gehüllt. Meine Eier verlangen nach Erlösung. Mein Herz schlägt mit seinem im selben Rhythmus. Ich küsse seine warmen Lippen, dann seine Nippel. Martins Schwanz wird zwischen uns gepresst. Meine Finger zausen in seinen Haaren. Mein Bruder schlingt so fest seine Arme um mich, dass unsere Körper einer werden.

Es ist ein Tanz voller Erotik, ein in den Augen vieler Menschen verbotener. Unsere Körper wogen und drehen sich, werden eins mit verflochtenen Gliedmaßen. Zwei junge Männer bilden tief stöhnend eine unaussprechliche Vereinigung mit schnellen Küssen und liebevollen Zärtlichkeiten. Die Gegensätzlichkeit männlicher und femininer Aktionen verwischen die Grenzen der Liebe im Ganzen und Einzelheiten. Doch keinen von uns Brüdern kümmert das jetzt. Zwei sich liebende Brüder verbinden sich zu einer unsagbaren Einheit. Die Gegensätzlichkeit von männlichen und femininen Aktionen verwischt die Grenzen von Liebe zu sexueller Lust. Aber das kümmert uns nicht. Unsere ganze Welt ist unsere Vereinigung, und das nicht nur für diesen Moment.

Ich fühle es zuerst. Unsere Atemzüge sind schneller geworden, und ich fühle wie meine schweren Eier kribbeln. In meinen Lenden brennt ein Feuer, das auch durch meine Brust glüht. Ich hebe mich etwas von meinem Bruder. So kann ich ihn aus einem besseren Winkel vögeln. Wie ein Kolben taucht mein Schwanz jetzt in meinen Martin. „Fick‘ mich, Tyler. Los, fick mich!“ fleht Martin stöhnend.

„Ich muss spritzen, Martin. Mir kommt‘s gleich.“ - „Lass es dir in mir kommen, Tyler. Spritz‘ in mich.“ - „Martin, ich liebe dich...Ich - “

Jetzt packt Martin seinen eigenen Penis, der zwischen uns wippt. Er holt sich hektisch einen runter, während meine Beine zu zittern beginnen. Unser Liebe machen mutiert zu urzeitlichem, markerschütterndem Analsex. Wir sind zwei Brüder, die keuchend und schwitzend ihre Körper gegeneinander klatschend stoßen, in einem sexuellen Rausch, den manche als verbotenen Inzest sehen. Unsrer Lust aromatisiert die Luft mir dem maskulinen Duft von Sex unter Männern: Der Passive masturbiert sich, und der Aktive vollführt heftige Fickstöße in seinen Bruder, während beider Körper sich in gemeinschaftlicher Leidenschaft winden. Es kommt nicht unerwartet. Mein Sack zieht sich zusammen, bis meine Eier meinem Körper anliegen. Meine Hüften stoßen wie fremdgesteuert vorwärts und mein Schwanz zuckt. „Martin, mir kommt‘s...ich muss - “

Ich ziehe meinen Penis zurück, bis ich aus ihm bin, dann tauche ich wieder hart und tief in ihn hinein. Das ist der Moment, diese erstaunliche Stille, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, kurz vor dem geilen Zucken, als mein Schwanz noch steifer wird und dann die erste Welle meines Liebessaftes in meinen jungen Lover, meinen Bruder, ausbricht. Mein Sperma füllt ihn tief, tief in seinem Inneren. Und wieder. Noch ein Stoß, eine neue Welle, wieder und immer wieder, fast endlos, bis ich erschöpft, verausgabt und ein sexuelles Wrack bin. Elektrische Nervensignale eilen von meinen Nippeln bis zu meinen Zehenspitzen, während ich mich endlos in Martin entleere, meine Hüften kreisen unkontrolliert, während ich bei jeder Welle unfassliche Lustlaute ausstoße.

Auch mit Martin geschieht etwas Unkontrollierbares. Als mein Körper sich über ihm schüttelt und mein weiter Penis abgrundtief in sein Innerstes stößt, fühle ich, wie sein Schließmuskel sich um meinen Schwanz rhythmisch krampfend zusammenzieht, als wollte er ihn melken. Martins kompletter Körper scheint unter mir die Kontrolle über sich zu verlieren. Sein Schließmuskel lockert seinen Griff, sodass bei den finalen Stößen mein Schwanz fastfrei ein und aus gleitet, freier als bei jedem anderen Stoß unseres Ficks. Martin hört auf, sich einen runterzuholen und packt die Bettdecke auf beiden Seiten von ihm. Er hebt seinen Arsch meinen letzten Stößen entgegen, während mein Schwanz die letzten Tropfen ejakuliert. „Knall‘ mich. Tyler, bums‘ mich“, bettelt er atemlos. „Fick‘mir das Hirn raus!“

 

Mein Bruder bäumt sich auf, spießt sich auf meinen immer noch steifen Penis. Sein Kopf liegt in seinem Nacken. Seine Knöchel werden weiß, so fest greift er mit beiden Händen in die Bettdecke. Ein kehliges, tiefes Stöhnen verlässt seinen Mund. „Tyler...ich muss....mir kommt‘s auch...oh, Shit...Tyler - “

Während die letzte Welle meines Spermas in meinen Bruder ergießt, fühle ich ein unglaubliches Verlangen, weiter in ihn zu stoßen. Ich will meinem Geliebten, dessen Körper sich voll Hingabe und Begehren aufbäumt, ebenso Lust verschaffen, wie mir. Immer wieder durchgleitet mein Lustspender ihn bis ins Innerste, bis schließlich etwas Unerwartetes geschieht. Martins Körper wird von Spasmen geschüttelt. Sein Sack ist eng geworden. Er hebt seine Hüften so hoch, dass sein durch Vorsaft feuchter Schwanz sich direkt vor meinen immer noch stoßenden Hüften zur Decke reckt. Dann zuckt seine Männlichkeit, kurz danach noch mal, als ob er ein Eigenleben bekommen hätte.

Seine beiden Hände graben sich tief in das Bett, als er seine Hüften nach oben stößt, obwohl mein Schwanz ihn immer noch pfählt. Dann geht es los. Ohne weitere Vorwarnung und ohne, dass Martin seinen Penis berührt, bricht ein dicker Strahl sämiger Soße aus der Spitze und fliegt im hohen Bogen vor mir durch die Luft bis über seine blonden Haare. Die erste Welle hinterlässt als sie fällt eine Linie von glänzenden Tropfen. Alle weiteren fliegen nicht so weit und treffen auf seine herrliche Brust, wo sie Reihe um Reihe weißer Soße bilden.

Es ist eine eindrucksvolle Portion seines Spermas. Während der Ejakulation lasse ich meinen Schwanz aus Martins Körper gleiten, packe eilig diesen pulsierenden Springbrunnen mit der Hand und führe ihn an meine Lippen. Während mein verausgabter Penis Reste frische Sahne auf das Bettlaken tropft, schließe ich meine Lippen über den immer noch pumpenden Schwanz meines Bruders. Ich lecke, lutsche und sauge so viel wie möglich seines frischen, warmen Spermas in meinen Mund, während sie alles in meinem Kopf dreht und Martin lustvoll stöhnt.

Instinktiv lutsche ich weiter, bis der Penis in meinem Mund ruhig liegt und sich nur noch warm anfühlt. Meine Lippen gleiten über den samtig glatten Schaft und versuchen, etwas mehr Sperma aus ihm zu melken. Mein Bruder ist jedoch verausgabt, und seine Hüften sinken verschwitzt und erschöpft zurück aufs Bett. Es wird ruhig im Raum. Die Luft ist geschwängert von Schweiß und maskulinem Sex, unterstrichen von unserem schweren Atmen.Ich lecke einige köstliche Tropfen von der Spitze von Martins Penis und lasse das schlaff werdende Teil widerwillig aus meinen Lippen gleiten. Dann sitze ich bewegungslos, immer noch auf den Knien zwischen den Beinen meines geliebten Bruders.

Mein Sperma sickert aus Martins Arsch. Seine Beine sind vor mir weit gespreizt, seine Eier sacken langsam wieder in ihre Lage im Hodensack. Sein immer noch halb steifer Schwanz beugt sich mit dem rhythmischen Heben und Senken seines Unterleibs. Mein Penis ist ebenfalls noch halb steif. Etwas meiner Sahne tropft von ihm. Er liegt auf Martins Oberschenkel, und ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Das lässt der Anblick jedoch kaum zu. Meine Gefühle sind einfach zu intensiv.

Wir sind Brüder, die sich in dem intimsten Akt vereinigt haben, der vorstellbar ist. Und es war nicht dieser gefühlskalte, gelegentliche Sex in irgendwelchen Saunen oder Parks. Es war auch nicht wie in stereotypen Mainstream Media Sex zwischen einem Macho und einem femininen Mann. Wir Brüdern sind weder Macho noch feminin. Manche würden das Inzest nennen, obwohl dieser Ausdruck aus der Juristerei falsch ist. Was wir getan haben, ist nur noch in Liechtenstein strafbar. Und in den Köpfen von irgendwelchen Spinnern.

Martins nackter, schlanker Körper liegt vor mir wie ein Wunder der Schöpfung. Er hat sich für mich geöffnet und mich empfangen, aber nicht nur mit seinem wunderbaren Körper, sondern auch mit seiner Seele. Ich bin sicher, ich habe nicht nur Fleisch penetriert. Ich liebe ihn, Körper und Geist.

Ich muss mich einfach vorbeugen und seinen Bauch küssen. Martin lässt seine Finger durch meine Haare streichen. Immer noch in irgendeinem Traum betaste ich seinen Schwanz, der unter den Berührungen zuckt. Meine Finger gleiten über seinen Hodensack, befingern die Eier und streicheln dann seinen Oberschenkel. Ich weiß nicht, ob ich diesen Augenblick und Anblick in mir festhalten oder den sexuellen Höhepunkt verlängern will.

Mein Bruder schweigt, aber lächelt, als ich meinen Finger mit der Neugier eines Kindes durch die Sahne streichen lasse, die aus seinem Arsch sickert. Wenn mein Penis noch erigiert wäre, hätte ich meinen Bruder jetzt penetriert und die ganze Nacht gevögelt.

Ich schiebe Martin meinen Zeigefinger in den Arsch und fingere ihn noch einmal, dann lege ich mich an die Seite meines Bruders. Wir küssen uns zuerst zärtlich.. „Ich liebe dich mehr als alle anderen, Martin.“ - „Du weißt, ich liebe dich auch, Tyler. Ich glaube dir jetzt. Bleiben wir zusammen?“ - „Solange wir leben, Bruder.“

Martin zieht mich an sich. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir in Umarmung bleiben, weil wir uns nicht loslassen wollen. Aus Liebe und Sex wird pure Euphorie, so kraftvoll ist die Mischung von beiden. Was ich aber weiß ist, dass es die ganze Nacht dauert. Junge Männer, wie wir, können in einer Nacht von leidenschaftlichem, euphorischem Liebemachens mehrfach erigieren und ejakulieren.

Bevor die Sonne aufgeht, tropft auch Martins Sperma aus meinem Arsch. Wir duschten zweimal, aßen einmal und schmeckten mehrfach die Sahne des anderen ... und Martins Bettwäsche, sie ist zerknittert, befleckt und verschmiert. Bereit für die Waschmaschine.

Das ist der Start in ein gemeinsames Leben, in dem wir dasselbe Bett teilen werden und ein Leben unter Brüdern haben, von dem eine Menge Einsame träumen.

 

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